SHURJOKAs TOBIAS HUCH PROZESS
Gerichtsprozess Shuyoka vs. Huch: Eskalation auf Blue Sky und Reaktionen

Der Streamer analysiert den Gerichtsprozess zwischen Shuyoka und Tobias Huch, Shuyokas Auseinandersetzung auf Blue Sky und ihr Verhalten gegenüber Natascha Strobl. Es werden Vorwürfe, Reaktionen und mögliche finanzielle Konsequenzen beleuchtet. Zudem wird die Rolle von Desinformation und toxischen YouTubern wie KuchenTV diskutiert, sowie Sexismusvorwürfe gegen Jaysus und Feuratix.
Livestream-Planung und Themenauswahl
00:01:01Der Streamer plant, bis etwa 17 Uhr zu streamen und verschiedene Videos zu reagieren, darunter Nerdicus und Inhalte zum Anzeigenhauptmeister. Er erwähnt ein 40-minütiges Video über Hoch und Shuyoka, das er hochladen wird, sobald das Urteil vorliegt, und hofft auf einen Prozessbericht. Er erklärt seine Streamzeiten mit seinen Verpflichtungen wie die Kita Abholung seines Sohnes Noah um 15:30 Uhr und seinen Trainerjob in Noahs Mannschaft mit zwei Trainingseinheiten pro Woche und seinen eigenen Fußballtrainingszeiten. Er bevorzugt es, mittags zu arbeiten, da er abends oft beschäftigt ist und früh ins Bett geht, um früh aufzustehen.
Shuyokas Prozess gegen Tobias Huch und Auseinandersetzung auf Blue Sky
00:25:00Es wird ein Video über Shuyokas Gerichtsprozess gegen Tobias Huch und ihren Meltdown auf Blue Sky angekündigt. Shuyoka war vor Gericht gegen Tobias Huch, und die Situation scheint für Huch nicht ungünstig zu sein. Zusätzlich gab es eine Eskalation auf Blue Sky mit einer ehemaligen Weggefährtin. Der Streamer plant, diese Ereignisse im Detail zu behandeln. Ein früheres Video über Rainer und HateAid wurde vorerst offline genommen. Es wird die frühere Freundschaft zwischen Shuyoka und einer Expertin für Extremismus, Natascha Strobl, thematisiert, die aufgrund von Shuyokas Radikalisierung und Hetze gegen Strobl zerbrach. Strobl blockierte Shuyoka, nachdem diese gegen ihre Aussagen gehetzt hatte.
Shuyokas Verhalten gegenüber Natascha Strobl und die Reaktion darauf
00:27:38Der Streamer thematisiert Shuyokas Verhalten gegenüber Natascha Strobl, einer Expertin für Rechtsextremismus, die Shuyoka aufgrund ihrer Radikalisierung blockierte. Shuyoka hatte Strobl während ihrer Krebserkrankung mit einer widerwärtigen Nachricht über ein Krankenhaus in Gaza konfrontiert, was auf breite Ablehnung stieß. Der Streamer betont, wie unangebracht und empathielos Shuyokas Verhalten war. Er verweist auf einen Kommentar von Natascha Strobl, in dem sie ihre Unsicherheit bezüglich der Glaubwürdigkeit von Informationen im Zusammenhang mit dem Konflikt in Gaza äußerte, woraufhin Shuyoka ihr eine geschmacklose Nachricht bezüglich ihrer Krebserkrankung schickte. Der Streamer kritisiert Shuyokas Schwarz-Weiß-Denken und ihre Tendenz, jeden, der nicht ihrer Meinung ist, als Feind zu betrachten. Er erwähnt, dass Shuyoka nach der öffentlichen Besprechung des Vorfalls mit anderen Leuten über Strobl gesprochen hat und daraufhin von der NWO und 7B fabuliert hat.
Analyse von Shuyokas Verhaltensmustern und Diskursverschiebung
00:34:11Der Streamer äußert den Wunsch, Shuyokas Verhalten nachvollziehen zu können, insbesondere ihr Framing und ihre Diskursverschiebungen. Er kritisiert, dass Shuyoka selbst nicht zu merken scheint, dass ihr Framing ihr bisher nur Nachteile gebracht hat. Er wirft ihr vor, sich in eine Opferrolle zu begeben und kritische Stimmen zu dämonisieren, um sich nicht sachlich mit Kritik auseinandersetzen zu müssen. Er betont, dass Shuyoka die Chance gehabt hätte, sich für ihre Äußerungen gegenüber Natascha Strobl zu entschuldigen, dies aber ablehnte. Stattdessen versuchte sie, Strobl zu dämonisieren, indem sie behauptete, diese rede mit bösen Rechten. Der Streamer verweist auf die Solidaritätsbekundung von Kim aka Freiraum Reh für Natascha Strobl und kritisiert die schlechte Medienkompetenz vieler Leute, die Troll-Nachrichten eine unnötige Reichweite geben.
Gerichtsverfahren zwischen Tobias Huch und Shuyoka: Einblick in den Prozess
00:39:38Der Streamer berichtet über das Gerichtsverfahren zwischen Tobias Huch und Shuyoka, das über vier Stunden dauerte und in dem zwei Verfahren behandelt wurden. Das Gericht muss noch Videos sichten, um sich ein umfassendes Bild der Situation zu machen, da Transkripte allein nicht ausreichen. Tobias Huch telefonierte nach dem Prozess und deutete an, dass einige Punkte gut aussehen, obwohl er wahrscheinlich nicht alles gewinnen wird. Es wäre bereits ein großer Erfolg, wenn er in Bezug auf den Begriff 'Hatefluencer' Recht bekäme. Ein Urteil wird erst Ende August erwartet. Das Gericht widersprach in einigen Punkten dem Landgericht Frankfurt, das zuvor Tobias Huch den Begriff 'Hatefluencerin' untersagt hatte. Shuyoka war nicht anwesend, und ihr Anwalt war nur per Videoschaltung zugeschaltet. Es besteht die Chance, dass Tobias Huch zumindest in einem Punkt gewinnt. Der Streitwert des Verfahrens beträgt 60.000 Euro. Wenn Shuyoka beide Instanzen verliert, müsste sie die gesamten Kosten tragen, was möglicherweise zu finanziellen Schwierigkeiten führen könnte. Es wird spekuliert, dass ihr Anwalt, Müller-Römer, ihr möglicherweise finanziell entgegenkommt. Der Streamer vermutet, dass Shuyoka bald eine neue GoFundMe-Seite starten wird, um ihre Gerichtskosten zu decken. Er kritisiert Shuyokas Entscheidung, gegen die Bezeichnung 'Hatefluencerin' vorzugehen, da dies unnötige Kosten verursacht und wenig Nutzen bringt. Der Streamer vergleicht dies mit seiner eigenen Erfahrung, als er gegen eine Aussage von Shuyoka vorging und dadurch nur Geld verlor.
Shuyokas Vorgehen gegen Hatefluencer-Bezeichnung und mögliche Konsequenzen
00:46:35Shuyoka beschwerte sich darüber, dass Verfahren immer durch alle Instanzen gezogen werden, obwohl dies ein Recht ist. Sie ist sich bewusst, dass ein Verfahren in die nächste Instanz gebracht werden kann, um es erneut prüfen zu lassen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum sie überhaupt das Risiko eingeht, gegen Bezeichnungen wie Hatefluencer vorzugehen. Selbst wenn sie verliert, wird das Verfahren weitergezogen. Wenn sie jetzt sogar noch verliert, ist es noch lächerlicher, weil sie das wusste. Sie weiß, dass das bis zum Ende durchgezogen wird. Das Hatefluencer-Verfahren ist nicht das einzige, aber selbst wenn es nur ein Teil der Kosten wäre, wären es immer noch mehrere tausend Euro, die sie dafür ausgibt, dass sie ein Jahr lang nicht Hatefluencer genannt werden darf. Es wird nicht verstanden, warum sie gegen jede Kleinigkeit vorgeht, da es ihr nichts bringt. Im Blue Sky Account spricht sie sogar davon, dass sie die Influencerin ist. Es ist schwierig, dagegen zu argumentieren, warum er dann nicht als Hassinfluencerin bezeichnet werden kann. Wenn Shuyoka für sowas nicht vor Gericht gegangen wäre, hätte Tobias Huch das irgendwie untersagen müssen, hätte sie dann vermutlich auch nicht diese Kosten tragen müssen. Vielleicht kommt demnächst eine GoFundMe-Page gegen rechtsradikales Gedankengut, um ihre eigenen Kosten für diese Gerichtsprozesse zu bezahlen.
Reaktion auf Wendepunkt-Video über den Anzeigenhauptmeister
00:52:49Der Streamer beginnt eine Reaktion auf ein Video von Wendepunkt über den Anzeigenhauptmeister. Er äußert sich positiv darüber, dass auch kleinere YouTuber wie Wendepunkt mit solchen Videos viral gehen können. Er erinnert sich an ein eigenes 'Kaffee und Kuchen'-Interview mit dem Anzeigenhauptmeister, das er aufgrund dessen respektloser Aussagen über die Opfer des Anschlags in Magdeburg nicht veröffentlicht hat. Er betont, dass die Interviewführung und die Beteiligung seiner Kollegen sehr gelungen waren. Der Streamer zeigt Ausschnitte aus dem Spiegel-TV-Beitrag über den Anzeigenhauptmeister, der dessen überkorrekte Art und das Melden von Falschparkern thematisiert. Er erwähnt, dass er selbst auch schon ein Knöllchen bekommen hat und sich darüber geärgert hat. Im Gegensatz zu offiziellen Beamten handelte der Anzeigenhauptmeister aus eigenem Ordnungsempfinden. Der Streamer kritisiert, dass der Spiegel-TV-Beitrag die negativen Aspekte des Anzeigenhauptmeisters nicht ausreichend beleuchtet hat, wie z.B. die Kosten, die durch seine Anzeigen entstehen. Er wirft Spiegel TV vor, sich des Ragebaits bedient und den Anzeigenhauptmeister der breiten Masse zum Fraß vorgeworfen zu haben.
Der Hype um den Anzeigenhauptmeister und seine Schattenseiten
01:06:11Der Streamer kommentiert den plötzlichen Aufstieg des Anzeigenhauptmeisters, der von Unbekanntheit zu Auftritten mit bekannten Influencern und Clubauftritten gelangte. Er äußert Zweifel an der Höhe der Gagen, die der Anzeigenhauptmeister für seine Clubauftritte erhalten haben soll, insbesondere an der Behauptung, er habe sechsstellig verdient. Er verweist auf sein eigenes 'Kaffee und Kuchen'-Interview, in dem der Anzeigenhauptmeister diese Frage beantwortet hat. Der Streamer betont, dass der Anzeigenhauptmeister in den Clubs meist nur kurz auf der Bühne stand und sich dann wieder zurückzog, sobald die Fotos gemacht waren. Da das Interesse am Anzeigenhauptmeister nachließ, suchte er nach neuen Wegen, um im Gespräch zu bleiben. Es gab Gerüchte, dass er eine Kunstfigur von Stefan Raab sein könnte, da es in seinen Videos ähnliche Elemente wie in Raabs Comeback-Ankündigungen gab. Der Streamer findet die Idee amüsant, verweist aber auf Indizien, die gegen diese These sprechen. Er erwähnt einen Angriff auf den Anzeigenhauptmeister in einer S-Bahn und stellt die Frage, ob ein Schauspieler oder eine Kunstfigur ein solches Risiko eingehen würde.
Spekulationen um Stefan Raab und den Anzeigenhauptmeister
01:21:52Es gab Spekulationen, ob der Anzeigenhauptmeister mit Stefan Raab zusammenarbeitet, was jedoch ein April-Scherz war, inszeniert mit einer Agentur aus Hamburg. Trotz der cleveren Inszenierung und der Medienpräsenz des Anzeigenhauptmeisters, gab es auch negative Schlagzeilen, wie Auseinandersetzungen und körperliche Angriffe, die ihn sogar ins Krankenhaus brachten. Trotz der Gefahren, die mit seinem Handeln einhergehen, wie die Angst seiner Mutter und die Möglichkeit von Übergriffen, setzte er seine Tätigkeit fort. Er scheint sich der Risiken bewusst, nimmt sie aber in Kauf. Kritiker werfen ihm vor, dass er nicht für eine gerechte Sache kämpft, sondern lediglich Falschparker meldet und dadurch Schmerz und Leid in Kauf nimmt, was einige als problematisch ansehen.
Der Abstieg des Anzeigenhauptmeisters und sein provokantes Verhalten
01:27:13Die Geschichte des Anzeigenhauptmeisters schien auserzählt, was dazu führte, dass andere Content-Ersteller das Interesse an einer Zusammenarbeit verloren. Es wird kritisiert, dass er sich durch Auftritte und Videos mit umstrittenen Personen seinen anfänglichen Hype selbst zerstörte. Sein Verhalten, einschließlich des Tragens eines Hitlerbärtchens und Witze über Attentate, wird als Provokation und Überschreitung von Grenzen wahrgenommen. Trotz Kritik und fehlender Empathie, die er auch in Bezug auf die Opfer des Magdeburger Weihnachtsmarktes zeigte, verfolgte er scheinbar das Ziel, sein Image zu ruinieren, um aus einem Vertrag mit seiner Agentur herauszukommen. Dieses Verhalten wird als verzweifelter Akt und weniger als durchdachte Strategie interpretiert.
Karriereende und fragwürdige Provokationen des Anzeigenhauptmeisters
01:33:18Der Karriereplan des Anzeigenhauptmeisters wird von Außenstehenden als undurchdacht wahrgenommen. Obwohl er angekündigt hatte, sich bis 2025 aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, ist er weiterhin auf Social Media aktiv und setzt seinen Ruf aufs Spiel. Trotz allem wird ihm eine gewisse Intelligenz zugesprochen, jedoch mangelt es ihm an Empathie und Sozialvermögen. Es wird gehofft, dass er nicht dauerhaft als der Anzeigenhauptmeister wahrgenommen wird und dass er aus der Situation lernt. Um von sich reden zu machen, ging er mit der Provokation noch einen Schritt weiter. Er rennt anscheinend jetzt wirklich unironisch mit diesem Bart rum. Er geht nämlich wortwörtlich mit seinen Aktionen über Leichen, macht weiterhin Witze über Attentate und trägt dabei ein Hitlerbärtchen. Es ist nur eine reine Provokation und noch keine Straftat, die er hier begeht.
Reaktion auf Nerdikos' Kritik an KuchenTV
01:42:14Es wird auf ein Video von Nerdikos reagiert, das KuchenTV kritisiert. Dabei wird angemerkt, dass Nerdikos' vermeintlich linker Ansatz oft in unfairer Kritik an Personen mündet, die er nicht mag. Es wird ironisch kommentiert, dass Nerdikos KuchenTV als die größte Gefahr auf YouTube in Deutschland ansieht, obwohl er selbst angeblich linken Aufklärungscontent produziert. Die Kritik von Nerdikos an KuchenTVs Umgang mit Swatting und Desinformation wird thematisiert, wobei der Fokus auf der potenziellen Lebensgefahr durch Swatting liegt. KuchenTV äußert sich abfällig über Nerdikos' Art der Kritik und dessen Ausstrahlung. Es wird die Swatting-Erfahrung von Costa und Jaysus' Eltern thematisiert und KuchenTVs Doppelmoral in Bezug auf Doxing kritisiert. KuchenTV reagiert auf die Kritik und stellt einige Behauptungen richtig, insbesondere in Bezug auf einen Vorfall mit ABK aus dem Jahr 2017.
Enthüllungen über einen Polizeieinsatz und Verbindungen zur Community
02:03:36Es wird ein Vorfall geschildert, bei dem die Kriminalpolizei anstelle von KuchenTV anonym bei ihm vorstellig wurde, um eine Anzeige aufzunehmen. Die E-Mail, die er erhielt, stammte von einem gewissen Tarek T., was sechs Monate später zu einem Ermittlungsverfahren gegen Tarek Tesfu führte. Überraschenderweise erkannte er das Gesicht von Tarek Tesfu wieder. Es stellt sich heraus, dass der Polizeieinsatz durch Personen aus KuchenTVs Community ausgelöst wurde, darunter ein Hacker, der Adressen von Politikern veröffentlichte. Der Streamer hatte Kontakt zu diesen Personen, da sie einen Konflikt mit KuchenTV hatten und Informationen über ihn preisgaben. Es wird erwähnt, dass KuchenTV sich damals an Marcel wandte, bezüglich eines Videotanzverbots und Impfgegner.
Diskussion über geleakte Adressen und die Verantwortung von KuchenTV
02:05:15Es wird über einen Vorfall gesprochen, bei dem die Adresse von Death Troy im Livestream geleakt wurde und Screenshots davon existieren. Es wird angemerkt, dass KuchenTV dafür bekannt sei, Adressen zu leaken. Eine geleakte Adresse von Katja wurde thematisiert, wobei die Aussage, dass es okay sei, weil sie diese selbst gezeigt habe, entschieden zurückgewiesen wird. Selbst wenn eine Person versehentlich zahlt, macht es die Sache nicht akzeptabel. Die Echtheit des Polizeieinsatzes wird infrage gestellt, da das Vorgehen unrealistisch erschien. ABK wird als jemand beschrieben, der seine Karten ausspielt, aber es bleibt unklar, ob er sich etwas ausdenkt. Der Beef zwischen den Parteien sei unterhaltsam gewesen, ohne dass jemand Nachteile erlitten habe. Es wird betont, dass das Veröffentlichen und Reproduzieren von Adressen inakzeptabel ist, insbesondere im Zusammenhang mit Krasavice.
Die Rolle von Desinformation und toxischen YouTubern wie KuchenTV
02:08:49Es wird betont, dass sich bestimmte Muster wiederholen und das Internet nicht nur ein Spielplatz, sondern auch ein Tatort ist. Der Angriff sei kein Zufall, sondern Teil einer Dynamik, die durch toxische YouTuber wie KuchenTV angeheizt wird. KuchenTV wird als 'LügenTV' bezeichnet, da Desinformation die Basis seines Contents bildet. Es wird auf Montes Erben verwiesen, die regelmäßig Videos veröffentlichen, die die Problematik bei KuchenTV aufzeigen. KuchenTV habe bis heute nicht verstanden, warum Montes Erben in einem Video einen Clip gezeigt hat, in dem KuchenTV Verständnis für die psychologische Drachenhaut gezeigt hat und ihn danach weiter mobbt. Es wird kritisiert, dass KuchenTV das Video wieder hochgeladen hat, obwohl es auch Verteidigungsvideos gegen ihn gegeben habe. Er verstehe nicht, dass in diesem Video gezeigt wird, wie er Drachenhater davor gewarnt hat, vorsichtig beim Bombing zu sein, damit das nicht als Stalking angreifbar ist.
Vorwürfe der Hetze und Doppelmoral gegenüber KuchenTV
02:15:04Es wird über den Account Montes Erben diskutiert, dem vorgeworfen wird, Sachen aus dem Kontext zu reißen und nur das zu zeigen, was ins eigene Narrativ passt. Es sei ein Hetz-Account gegen ihn, Tobias Hoch und Young Failsalat. KuchenTV räumt ein, dass er versucht hat, den Account striken zu lassen, es aber nicht weiter verfolgt hat. Er kritisiert, dass Montes Erben seine Ausschnitte nutzen, um ihn schlecht darzustellen. Es wird erwähnt, dass David Dragomirovich mit Shuyukka zusammen ist. KuchenTV äußert sich irritiert darüber, dass er immer wieder gefragt wird, ob Leute auf seine Videos reagieren dürfen, obwohl er selbst Reactions macht, ohne um Erlaubnis zu fragen. Er betont, dass jeder auf seine Videos reagieren kann, solange nicht gehetzt oder beleidigt wird. Es wird KuchenTV vorgeworfen, mit Terroristen zusammenzuarbeiten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob KuchenTV bewusst ist, dass Videos online bleiben und retrospektiv betrachtet werden können. Ihm wird vorgeworfen, offensichtlich zu lügen und die Realität so hinzubiegen, wie es ihm passt.
Diskussion über Rassismusvorwürfe und Doppelmoral
02:40:38Der Streamer äußert sich kritisch über die Argumentation, dass man nicht rassistisch sein könne, wenn man schwarze Freunde habe. Er vergleicht dies mit der Aussage, dass man nicht sexistisch sein könne, wenn man Frau und Tochter habe. Er kritisiert, dass solche Aussagen die Jugendlichen beeinflussen und dazu bringen könnten, Hass als Haltung zu akzeptieren. Des Weiteren wird das Thema Remigrator angesprochen, der in einer Telegram-Gruppe namens Shuyuka Game das Swatting der Eltern des Streamers angekündigt und die Adresse veröffentlicht haben soll. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Remigrator Verbindungen zu KuchenTV haben könnte, da dieser ihn kürzlich in einem YouTube-Video erwähnt hat. Der Streamer äußert seine Enttäuschung über Nerdicus' Reaktion auf KuchenTV und kritisiert, dass er sich nicht ausreichend kritisch geäußert habe. Er betont, dass KuchenTV ein toxisches Mindset habe und dass es wichtig sei, gegen solche Content Creator vorzugehen. Abschließend lobt er Montes Erbe für ein inhaltlich stabiles Video, weist aber darauf hin, dass KuchenTV keine Ausstrahlung, keinen Humor und keine Muskeln habe.
Kritik an KuchenTVs toxischem Mindset und Doppelmoral
02:47:18Es wird betont, dass KuchenTV ein übelstes toxisches Mindset verbreitet und dass der Konsum solcher Inhalte schädlich ist. Der Streamer distanziert sich von Papaplatte, dessen Inhalte er nur gelegentlich auf TikTok sieht. Er kritisiert QNDV (KuchenTV) für seine Verbitterung und dafür, dass er seit 10 Jahren YouTube mache und nur gehatet werde. Er bemängelt, dass Jaysis rassistische Äußerungen gegen Twizzy und sexistische Aussagen gegen Feuratix tätigt, während er gleichzeitig KuchenTV kritisiert. Der Streamer betont, dass es wichtig sei, aufzupassen, dass man nicht in eine toxische Bubble gerät, und dass es bessere Kanäle gibt, um schlimme Dinge aufzuzeigen. Am Ende des Videos wird Montes Erbe gelobt und auf Hilfsangebote hingewiesen. Der Streamer kritisiert Nerdicus dafür, dass er keine Haare und einen ungepflegten Bart habe und dass er von seinen Meinungen hängen geblieben sei. Er betont, dass KuchenTVs Moral aufgezeigt wurde und dass er bewusst lügt und Leute fertig macht. Abschließend rät er dazu, die Finger von solchen Kanälen zu lassen und sich lieber Aufklärungskontent anzusehen.
Auseinandersetzung mit Sexismusvorwürfen gegen Jaysus und Feuratix
02:54:21Der Streamer thematisiert die Auseinandersetzung zwischen Jaysus und Feuratix, in der es um Sexismusvorwürfe geht. Er erwähnt, dass Streven zwei News-Videos zu diesem Thema hochgeladen hat. Es wird auf frühere rassistische Äußerungen von Jaysus gegenüber Twizy hingewiesen, die von Feuratix kritisiert wurden. Jaysus habe dies jedoch ignoriert. Der Streamer kritisiert Jaysus dafür, dass er Feuratix' Kritik aufgrund ihrer Hautfarbe abtut. Es wird ein Clip gezeigt, in dem Costa nach der Länge seines Penis gefragt wird und Jaysus antwortet, dass Feuratix dies entscheiden solle. Der Streamer findet dies alles andere als lustig und wirft Jaysus Sexismus vor. Er zitiert Jaysus' Reaktion auf die Kritik, in der dieser sich als Opfer darstellt und die Kritiker beschimpft. Der Streamer kritisiert Jaysus' Doppelmoral, da dieser sich einerseits gegen Rassismus und Sexismus ausgibt, andererseits aber selbst solche Äußerungen tätigt. Abschließend wird betont, dass es keine Rechtfertigung dafür gibt, sich auf ein solches Niveau herabzubegeben, und dass Jaysus sich für seine Äußerungen entschuldigen sollte.
Weitere Details zur Sexismus-Debatte um Jaysus und Feuratix
03:12:53Der Streamer setzt die Diskussion um die Sexismus-Vorwürfe gegen Jaysus fort und geht auf ein Update-Video von Streven ein. Darin wird thematisiert, dass Feuratix vor den sexistischen Äußerungen von Jaysus und Costa selbst eine Aussage über deren kleinen Penisse gemacht habe. Der Streamer zeigt den entsprechenden Clip und betont, dass Feuratix angekündigt habe, Männern mit kleinen Penissen das Leben zur Hölle zu machen, was er als Body-Shaming und sexistisch kritisiert. Er geht chronologisch vor und zeigt, dass die Ursprungsdiskussion von Imp angestoßen wurde, der sich über Kostas präsenten Auftritt lustig machte. Der Streamer kritisiert, dass Jaysus und Costa die Aussagen von Feuratix aus dem Kontext gerissen und bewusst verzerrt dargestellt hätten. Er wirft ihnen Doppelmoral vor, da sie selbst oft Sachen aus dem Zusammenhang reißen, um andere schlecht darzustellen. Abschließend betont er, dass Jaysus und Costa anstrengend seien und sich für ihre Aussagen entschuldigen sollten, anstatt sich als linke Aufklärer darzustellen.