DieZeit FRAMT MICH ALS RECHTSEXTREM
KuchenTV sieht sich durch Artikel der 'Zeit' als rechtsextrem dargestellt

KuchenTV kündigt ein Video an, das sich mit einem Artikel der 'Zeit' auseinandersetzt, der ihn als rechtsextrem darstellt. Er kritisiert die negative Verbindung zu rechtsextremen Inhalten und erwägt rechtliche Schritte. Er bemängelt die Nennung seines Klarnamens und sieht darin einen Versuch, ihm privat zu schaden. Er betont, dass er sich für einen antisemitischen Witz entschuldigt hat und sich geändert hat.
Die Zeit framed KuchenTV als rechtsextrem
00:02:22Es wird ein Video angekündigt, das sich mit einem Artikel der 'Zeit' auseinandersetzt, in dem der Streamer als rechtsextrem dargestellt wird. Er betont, dass der Artikel ihn in eine negative Verbindung zu rechtsextremen Inhalten bringt und überlegt rechtliche Schritte einzuleiten, sieht aber Schwierigkeiten aufgrund der Formulierung. Er kritisiert die Art und Weise, wie die 'Zeit' ihn darstellt, insbesondere die Nennung seines Klarnamens im Zusammenhang mit den Vorwürfen, was er als Versuch sieht, ihm auch privat zu schaden. Er erklärt, dass er wegen eines antisemitischen Witzes verurteilt wurde und sich dafür entschuldigt hat. Er äußert sich enttäuscht darüber, dass der Journalist nicht bereit ist, sich zu äußern oder zu entschuldigen. Er betont, dass er sich geändert hat und solche Witze nicht mehr macht und kritisiert heute Leute, die antisemitische Inhalte hochladen. Er fragt sich, warum er als Rechtsextremer dargestellt wird und was die Verbindung zu Ben Shapiro soll, mit dem er nichts zu tun habe. Er betont, dass er sich etliche Male dafür entschuldigt und sich geändert hat.
Reaktion auf Strevens Video über KuchenTVs angebliche Rechtsextremität
00:17:55Es wird ein Video von Streven angesehen, das sich mit verschiedenen Themen befasst, darunter auch mit dem Framing von KuchenTV als rechtsextremer YouTuber durch die 'Zeit'. Der Streamer kritisiert, dass er als Beispiel für die Radikalisierung eines Jugendlichen namens Lenny Lüttke herangezogen wird, der angeblich durch das Ansehen seiner Videos und denen von Ben Shapiro zum Rechtsextremismus gekommen sei. Er betont, dass er zu der Zeit, als der Jugendliche seine Videos gesehen haben soll, hauptsächlich YouTube-Gossip gemacht habe und sogar Videos gegen die AfD veröffentlicht habe. Er weist die Vorwürfe entschieden zurück und betont, dass er sich immer gegen Rassismus ausgesprochen und sich für Transpersonen und queere Personen eingesetzt habe. Er kritisiert die 'Zeit' für die falsche Darstellung und das Schüren eines negativen Narrativs gegen ihn. Er fordert den Autor des Artikels auf, sich zu äußern und zu erklären, warum er als Rechtsextremer dargestellt wird.
Montanablacks Aussage über Gewalt gegen Polizisten
00:38:06Es wird auf eine Aussage von MontanaBlack reagiert, der sich schockiert über die fehlende Respekt gegenüber Einsatzkräften, insbesondere Polizisten, äußert. Er findet es erschreckend, dass Einsatzkräfte bei ihren Einsätzen attackiert werden und spricht sich dafür aus, dass Polizisten das Recht haben sollten, sich mit ihrer Schusswaffe zu verteidigen, wenn sie angegriffen werden. Der Streamer stimmt grundsätzlich zu, dass Respekt gegenüber der Polizei wichtig ist und Gewalt keine Lösung darstellt. Er betont jedoch, dass die Aussage von MontanaBlack, Polizisten sollten Angreifer erschießen dürfen, zu weit gehe. Er plädiert dafür, dass Polizisten sich verteidigen dürfen sollten, aber nicht töten. Er schlägt vor, dass der Einsatz von Waffen legitim sein sollte, um Angreifer bewegungsunfähig zu machen, beispielsweise durch Schüsse ins Bein. Er kritisiert, dass es in Deutschland einen Mangel an Respekt vor Polizisten gibt und dass diese sich zu viel gefallen lassen müssen. Er fordert härtere Strafen für Gewalt gegen Polizeibeamte.
Großrazzia in Berlin und Shuyokas Demo-Teilnahme
00:53:35Es wird über eine Großrazzia im Großraum Berlin berichtet, die im Zusammenhang mit dem bundesweiten Aktionstag zur Bekämpfung von Hasspostings steht. Es gab Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, der Billigung von Straftaten und der Volksverhetzung. Es wird spekuliert, ob es auch bei Shuyoka eine Hausdurchsuchung gegeben hat, was aber für unwahrscheinlich gehalten wird. Es wird erwähnt, dass Shuyoka am Wochenende an einer Palli-Demo in Berlin teilgenommen hat. Der Streamer kritisiert die Toleranzgrenze gegenüber Leuten, die mit Polizisten diskutieren oder diese angreifen und fordert härtere Strafen für solche Taten. Er betont, dass es keinen Grund gibt, einen Polizisten anzugreifen und dass solche Täter aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Er fordert auch höhere Strafen für Gewalt gegen Ärzte im Krankenhaus. Er betont, dass es keine Situation gibt, in der es in Ordnung ist, diese Dinge zu begehen und dass in diesem Fall eine hohe Strafe verhängt werden muss.
Pias Demo-Teilnahme und Kontroverse um Teilnehmerzahlen
00:55:13Zunächst schildert die Streamerin ihre Eindrücke von einer Demonstration, an der sie teilgenommen hat. Sie gibt an, aufgrund der großen Menschenmenge keinen genauen Überblick gehabt zu haben, ob sie sich eher vorne, mittig oder hinten befand. Im Anschluss daran thematisiert sie einen Text von Pia Shoyoka auf Kofi Online mit dem Titel 'Die Enkel der Nazis und die deutsche Staatsräson', den sie als 'Haufen von Rotze' bezeichnet. Sie kritisiert, dass Shoyoka in diesem Text gegen Israel und Deutsche hetzt und Zahlen nennt, die von offiziellen Angaben abweichen. Während die Polizei von 15.000 Teilnehmern spricht, behauptet Shoyoka, es seien 60.000 gewesen. Die Streamerin wirft Shoyoka vor, die Teilnehmerzahl auf Instagram nochmals wiederholt zu haben, was sie als realitätsfern und unglaubwürdig darstellt. Sie betont, dass Shoyoka sich kurz nach der Demo noch unsicher über die tatsächliche Größe der Menschenmenge geäußert habe, diese Angabe aber später revidiert habe. Abschließend wird Shuyoka dafür kritisiert, dass sie sich in Textform abfällig über Deutschland geäußert und Polizisten beleidigt hat, die gegen sie wegen Volksverhetzung ermitteln.
Anwaltskosten Angebot und Kritik an Shuyokas Umgang mit der Polizei und Agentur
01:02:49Es wird thematisiert, dass KuchenTV Shuyoka die Anwaltskosten übernehmen würde, falls sie vor Gericht gegen Tobias Huch gewinnen sollte. Dies wird als großzügiges Angebot dargestellt, das Shuyoka nutzen könnte, um sich gegen ihrer Meinung nach falsche Anschuldigungen zu wehren. Des Weiteren wird Shuyokas angebliches Problem mit der Polizei und eine mögliche Gefährdeansprache angesprochen. Die Streamerin geht auf einen Kommentar von Shuyoka ein, in dem diese Deutschland als 'zutiefst unangenehmes Land' bezeichnet, woraufhin ein User ihr empfiehlt, das Land zu verlassen. Zudem wird Shuyokas Situation mit ihrer ehemaligen Agentur 'Inside' thematisiert. Es wird berichtet, dass Shuyoka nicht mehr bei 'Inside' unter Vertrag steht und auch nicht berechtigt ist, deren Impressum zu verwenden. Die Streamerin äußert Unverständnis darüber, dass Shuyoka das Impressum trotzdem noch nutzt, obwohl es ihr offensichtlich verboten wurde. Sie lobt 'Inside' als korrektes Management und spekuliert darüber, ob die Agentur rechtliche Schritte gegen Shuyoka einleiten wird. Abschließend wird die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg erwähnt, die sich möglicherweise für Shuyokas fehlendes Impressum interessieren könnte.
Kirchos Video über Clownswelt: Eine Analyse
01:10:33Der Streamer beginnt mit der Besprechung eines Videos von Kircho mit dem Titel 'Die Wahrheit über Clownswelt'. Er äußert die Hoffnung, dass Kircho in diesem Video die Clownswelt kritisch auseinandersetzt. Er zitiert aus dem Video, in dem Kircho sich fragt, ob er sich hinter dem Begriff Satire verstecken würde, wie es manche rechtsradikale Internetscherzartikel tun. Der Streamer kommentiert, dass allein der Titel 'Nachtsbesuch vom Blumenmann' bereits viele Rechte triggern dürfte. Er erwähnt weitere Namen wie Jan Böhmermann und den dunklen Parabelritter im Zusammenhang mit Clownswelt. Er empfiehlt das Video von Topvollgold zum Thema Böhmermann. Der Streamer diskutiert die Frage, ob rechte YouTuber ein Recht auf Anonymität haben und ob Medien die Pflicht haben, deren Masken zu lüften. Er gibt seine eigene Meinung wieder, dass er in Clownswelts Aussagen bereits etwas Rechtsradikales erkennt, vor allem wenn man die AfD als rechtsradikal einstuft. Er kritisiert, dass Clownswelt Begriffe wie 'Systempresse' und 'Lügenpresse' verwendet, die seiner Meinung nach populistisch und zutreffend sind. Er distanziert sich jedoch von der antisemitischen Ursprungsbedeutung des Begriffs 'Lügenpresse' und findet ihn generell unangenehm.
Kritik an Clownswelt und Diskussion über Integration
01:19:40Der Streamer setzt seine Analyse von Clownswelts Video fort und kritisiert dessen Aussagen über Ausländer und Kriminalität. Er zitiert Clownswelt, der behauptet, dass Ausländer in der Kriminalstatistik überrepräsentiert seien und dass dies mit ihrer Nationalität zusammenhänge. Der Streamer distanziert sich von dieser Aussage und betont, dass es ihm egal sei, warum Menschen kriminell werden. Er kritisiert Clownswelts Haltung, dass man alle kriminellen Ausländer abschieben müsse. Er betont, dass die Integration in Deutschland schlecht sei und dass man mehr tun müsse, um Menschen mit Migrationshintergrund in die Gesellschaft zu integrieren. Er fordert mehr Jobs, Sprachkurse und Unterstützung für diese Menschen. Gleichzeitig räumt er ein, dass Deutschland nicht unbegrenzt Menschen aufnehmen könne und dass man möglicherweise auch Menschen wieder ausweisen müsse. Er kritisiert Clownswelts Verwendung des Begriffs 'Deutsche mit nicht-deutschem Namen' und wirft ihm vor, pauschal zu verurteilen. Er betont, dass auch Kinder von Migranten es schwerer hätten, weil ihre Eltern oft kein Deutsch sprechen und sie weniger Unterstützung erhalten. Abschließend kritisiert er, dass Clownswelt sich über die Verwendung englischer Begriffe lustig macht, obwohl er selbst den englischen Begriff 'Clown' in seinem Namen trägt.