SHURJOKAS HETZTE ist UNFASSBAR....
KuchenTV: Auseinandersetzung mit Shuyoka, Kritik, Vorwürfe und politische Einordnung.

KuchenTV analysiert Shuyokas Verhalten und die daraus resultierende Kritik. Themen sind Antisemitismusvorwürfe, politische Inkompetenz, Falschdarstellungen und die Verantwortung von Influencern. Die Auseinandersetzung beleuchtet auch die Rolle von Phoebes Kontroversen und die Bedeutung von Einsicht im Umgang mit Fehlern. Es geht auch um Werbepartnerschaften.
Bundestagswahl und politische Einschätzungen
00:01:18Der Streamer äußert sich zur Bundestagswahl und zeigt sich wenig überrascht vom Ausgang. Er spekuliert über eine mögliche große Koalition und bedauert das Abschneiden der FDP, da er nun keine exklusiven Fußbilder veröffentlichen wird. Er kritisiert die hohe Zahl der Linken und argumentiert, dass deren politische Forderungen, insbesondere in Bezug auf Migration und Steuerlast, unrealistisch und schädlich für den Wirtschaftsstandort Deutschland seien. Er verweist auf das Beispiel Norwegen, wo eine Erhöhung der Vermögenssteuer zur Abwanderung von Vermögenden geführt habe. Er verteidigt seine Position gegen Vorwürfe und erklärt, dass er eine Steuer von 75% ab einer Million Euro Einkommen für ungerechtfertigt hält, da dies Investitionen und Unternehmertum in Deutschland unattraktiv mache. Auch wenn er selbst nicht so viel verdient, kann man das kritisieren. Er betont, dass auch Menschen mit geringerem Einkommen von einer Senkung der Mehrwertsteuer profitieren würden, obwohl der Effekt für Besserverdienende größer wäre. Er spricht sich für eine Erhöhung des Steuerfreibetrags und eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel aus.
Hate-Watching und Shuyoka
00:07:24Der Streamer äußert sich zum Thema Hate-Watching und kritisiert das Verhalten von Zuschauern, die in Streams anderer Personen, insbesondere bei Shuyoka, trollen und dumme Nachrichten hinterlassen. Er verteidigt Shuyokas Entscheidung, solche Personen zu bannen, und betont, dass er selbst auch weniger bannt. Er versteht nicht, warum Leute sich Shuyokas Inhalte ansehen, nur um sie zu beleidigen, und verurteilt solche Aktionen. Er distanziert sich von der Sperrung anderer Meinungen, aber nicht von Trollnachrichten. Er kritisiert Shuyoka dafür, dass sie andere Meinungen sperrt, findet es aber verständlich, dass sie Trollnachrichten nicht toleriert. Er erklärt, dass er und andere Influencer sich die Inhalte, in denen über sie gesprochen wird, ohnehin gemeinsam ansehen. Er betont, dass er Shuyoka versteht, wenn sie keine Trollnachrichten mag. Er kritisiert eine Steuer von 75% ab einer Million Euro Einkommen für ungerechtfertigt hält, da dies Investitionen und Unternehmertum in Deutschland unattraktiv mache.
Zusammenarbeit und Kochstream
00:16:04Der Streamer spricht über zukünftige Pläne und deutet eine mögliche Zusammenarbeit an, möglicherweise in Form eines Kochstreams. Er erwähnt auch die Möglichkeit eines Kaufstreams. Er gibt Einblicke in seine Essgewohnheiten und erwähnt, dass er sich das Mittagessen ins Büro liefern lässt, da er Kochen hasst. Er erinnert sich an frühere Zeiten, als Döner noch günstiger war, und bedauert die gestiegenen Preise. Er spricht über die Reparatur seiner Kochplatte, die er aufgrund von Faulheit noch nicht in Angriff genommen hat. Er erwähnt, dass er die Rechnung nicht finden kann, um die benötigten Informationen für die Reparatur bei Miele anzufordern. Er scherzt über eine mögliche Fußcam, wenn er genügend Abonnenten hätte, und erwähnt eine GoFundMe-Aktion dafür. Er lobt Jakob Rätsel für seinen Erfolg und erwähnt, dass dieser ihm Geld geliehen hat. Er wundert sich, wie Shuyoka es schafft, keine Fliegen in ihrer Wohnung zu haben, obwohl sie den Müll selten rausbringt.
Reaktion auf Shuyoka und Kritik
00:22:46Der Streamer kündigt an, auf einen Stream von Shuyoka vom 21.02. zu reagieren, in dem sie über ihn gesprochen hat. Er hat gehört, dass sie ihn sogar verteidigt hat, ist sich aber nicht sicher. Er erwähnt, dass der Stream eineinhalb Stunden lang ist und er einen Cut machen wird. Er kritisiert die Amadeo Antonio Stiftung für ihre Arbeit und wirft ihr vor, in der Vergangenheit falsche Informationen über ihn verbreitet zu haben. Er verteidigt seine Kritik an der Stiftung und betont, dass links sein nicht bedeutet, blind allem zu folgen, was links ist. Er kritisiert Shuyoka dafür, dass sie ihm Pädophilie vorgeworfen hat und sich dann wundert, wenn Leute emotional reagieren. Er weist darauf hin, dass er Hate-Watching und Beleidigungen ablehnt. Er wirft Shuyoka vor, eine Mobbing-Community etabliert zu haben, die er nicht kontrollieren kann. Er betont, dass er nicht die Schuld an den Hassnachrichten trägt, die Shuyoka erhält, sondern sie selbst, da sie durch ihre radikalen Aussagen Menschen wütend macht. Er kritisiert Shuyoka dafür, dass sie sich als Opfer darstellt und ihre PTBS-Erkrankung instrumentalisiert.
KuchenTVs Einfluss und Verantwortung
00:40:39KuchenTV wird vorgeworfen, durch seine Videos marginalisierte Personen zur Zielscheibe von Hass-Communities zu machen und Gewalt gegen diese zu schüren. KuchenTV weist die Schuld von sich und betont, dass er viele Videos über verschiedene Personen gemacht hat und es unmöglich sei, Idioten im Internet zu kontrollieren. Er argumentiert, dass die Videos über Shuyoka inhaltlich ähnlich aufgebaut sind wie die über andere Personen, ohne Beleidigungen oder Aufrufe zur Gewalt. KuchenTV behauptet, dass die Bedrohungen und Beleidigungen gegen ihn und Shuyoka aus denselben Kreisen stammen und er selbst auch ein Opfer sei. Er kritisiert Shuyoka dafür, dass sie trotz Kenntnis der Gefahr weiterhin negative Äußerungen über ihn verbreitet und ihn für die daraus resultierenden Konsequenzen verantwortlich macht. KuchenTV betont, dass er nicht für den Schutz anderer im Internet verantwortlich ist und Shuyoka selbst für ihre Handlungen und deren Folgen verantwortlich ist.
Juristische Verantwortung und Gewalt im Social Media
00:45:17Shuyoka kritisiert, dass es in Deutschland keine juristische Handhabe gibt, um Brandstifter wie KuchenTV für die von ihm verursachte Gewalt und existenziellen Schäden zur Verantwortung zu ziehen. Sie betont, dass dies für ihn ein Spaß ist, für andere aber existenzbedrohend. Sie argumentiert, dass diese Form der Gewalt auf Social-Media-Plattformen nichts verloren hat und rigoros unterbunden werden muss. Shuyoka berichtet von Gesprächen mit dem DSN und Expertinnen, die ihre Einschätzung teilen, sowie vom Staatsschutz in Österreich, der Männer in Deutschland sieht, die ein Geschäftsmodell auf der sadistischen Demütigung und Zerstörung einer Frau aufbauen, um ihren eigenen Profit zu maximieren. KuchenTV kontert, dass Frauen nicht mehr kritisiert werden dürfen, ohne als dämonisiert zu gelten, und bezweifelt die Aussagen des Staatsschutzes.
Erpressungsvorwürfe und Gesprächsangebote
00:50:35Shuyoka wirft KuchenTV Erpressung vor, da er über sein Management angeboten habe, die öffentliche Diffamierung zu beenden, wenn sie sich privat mit ihm unterhält. Sie sieht darin ein Machtspiel und den Versuch, sie zu demütigen. KuchenTV hingegen stellt es als Friedensangebot dar, das sie abgelehnt habe. Er betont, dass er auch nach der Ablehnung des Gesprächsangebots keine Videos über sie gemacht habe, sondern auf die Reaktionen anderer reagiert habe. KuchenTV weist die Erpressungsvorwürfe zurück und betont, dass er lediglich offene Punkte klären wollte. Shuyoka kontert, dass sie schriftliche Beweise für das Erpressungsangebot habe, was seine niederen Beweggründe belege. KuchenTV argumentiert, dass selbst wenn seine Beweggründe ein Gespräch wären, er nicht daran gehindert werden könne, seine Meinung über sie zu äußern, solange er sie nicht beleidigt oder zu Gewalt aufruft.
Ankündigung der Zerstörung und Werbepartnerschaften
00:56:29Shuyoka wirft KuchenTV vor, im Dezember 2023 angekündigt zu haben, sie brechen zu wollen, um Monte zu beeindrucken. KuchenTV entgegnet, dass dies ein offensichtlicher Witz gewesen sei, für den er sich bereits mehrfach entschuldigt habe. Shuyoka kritisiert, dass KuchenTV trotz des laufenden Verfahrens wegen Volksverhetzung Werbung für Esoterik-Pilze macht. KuchenTV verteidigt dies, indem er betont, dass es sich um Gaming-Booster handelt und er nicht wegen seines Contents von Holy rausgeflogen sei. Shuyoka beschwert sich darüber, dass KuchenTV Werbepartner verliert, obwohl sie selbst kaum Placements hat. KuchenTV erwidert, dass er auch Zuschauer hat, wenn er nicht über Shuyoka redet und dass sie die Situation eskaliert.
Shuyokas Obsessionen und Falschdarstellungen
01:16:22KuchenTV thematisiert Shuyokas Umgang mit Kritik und ihre Darstellung von Personen. Er kritisiert, dass Shuyoka ihn als Cutter bezeichnet, obwohl er dies ehrenamtlich macht und Timo sein eigentlicher Cutter sei. Er erwähnt einen Vorfall, bei dem ein Stalker, den er angezeigt hat, ihm auf Blue Sky folgt, und kritisiert Shuyoka dafür, dies als Stalking zu bezeichnen. Er wirft ihr vor, den Begriff Stalking zu verharmlosen und Betroffenen ins Gesicht zu schlagen. Er vermutet, dass Shuyoka's Aussagen dämlich sind und sie nicht weiß, was Stalking ist. Er kritisiert Journalisten, die für Shuyoka schreiben und Dinge aus dem Zusammenhang reißen, was ihrer Meinung nach dazu beiträgt, dass sie in ihrer eigenen Welt lebt. Er sagt, dass er Mitleid mit Menschen hat, die sich mehr mit ihm auseinandersetzen, als er sich mit sich selbst auseinandersetzt. Er betont, dass man auch kritisch gegenüber Personen sein kann, mit denen man in der politischen Ausrichtung übereinstimmt.
Doppelmoral und Kritik an Shuyokas Umfeld
01:22:53KuchenTV wirft Shuyoka Doppelmoral vor, da sie sich über Accounts beschwert, die sie kritisieren, während ihr Freund Dave anscheinend hinter der Kuchenfight-Seite steckt und Fake-Accounts erstellt hat, um gegen ihn zu hetzen. Er kritisiert, dass Shuyoka sich darüber beschwert, dass andere Menschen ihre Existenz zu ihrer eigenen Identität machen, während ihr Freund Dave eine ganze Webseite über ihn erstellt hat. Er verteidigt sich gegen den Vorwurf, andere Meinungen nicht auszuhalten, und betont, dass er die Existenz anderer Menschen nicht erträgt. Er erklärt, dass er die Meinung von Leuten nicht ändern kann und dass es ihm egal ist, wenn jemand denkt, er sei rechts. Er betont, dass er über Punkte diskutieren wird und dass jeder seine Meinung haben darf. Er sagt, dass er sich nicht mehr dafür interessiert, wenn Shuyoka ihn als rechts bezeichnet.
Antisemitismusvorwürfe und politische Einordnung
01:26:43KuchenTV verteidigt sich gegen Antisemitismusvorwürfe von Tobias Hoch und kritisiert dessen eigene antisemitische Äußerungen. Er betont, dass er früher auch dumme Sachen gepostet hat, aber nicht, weil er etwas gegen Juden hatte, sondern weil er nicht aufgeklärt war. Er wirft Shuyoka vor, das Problem des Antisemitismus zu verwässern und Leute zu schützen, auf die das wirklich zutrifft. Er kritisiert Tobias Hoch dafür, Antisemitismus als Diffamierung gegen Menschen zu nutzen, die er nicht mag, und den Begriff damit vollends zu verwässern. Er betont, dass Tobias Hoch stolz erzählt, dass er 2000 Anzeigen wegen Volksverhetzung kassiert hat. Er sagt, dass Tobias Hoch sich nicht für jüdische Realitäten interessiert, sondern ein Rassist ist und Palästinenser verachtet. Er betont, dass er den Content von Tobias Hoch nicht guckt und dass er ein bisschen zu sehr pro Israel ist. Er findet es übertrieben, von Rassismus zu sprechen. Er sagt, dass Shuyoka eine Aufarbeitung über Tobias Hoch machen sollte, wenn ihr Antisemitismus so am Herzen liegt.
Realitätsverlust und Hetze
01:36:02KuchenTV wirft Shuyoka vor, nicht mehr in der Realität zu sein und nur noch zu hetzen. Er sagt, dass sie eigentlich merken müsste, dass ihre Aussagen, wie er sei rechtsradikal oder Pädophil, nicht gut ankommen, wenn der Staatsschutz ermittelt. Er hofft, dass der Staatsschutz sich einen Stream von ihr anguckt, um zu sehen, dass sie hetzt. Er kündigt einen zweiten Teil des Streams an. Er zitiert Shuyoka, die sagt: "Ich bin links und es juckt mich nicht, wie mich irgendwelche Versager einordnen" und kritisiert Tobias Hoch, der sagt: "from the river to sea, Palästina gab es nie". Er wirft Tobias Hoch vor, eliminatorischen Antisemitismus zu betreiben und dass es seiner Meinung nach keine unschuldigen Opfer in Palästina gibt. Er sagt, dass Tobias Hoch eine antisemitische Karikatur mit bolschewistischer Judenverschwörung retweetet hat und dass er seinen Mund halten soll, wenn es um Antisemitismus geht.
Politische Analyse und Kritik an Shuyokas Schlussfolgerungen
01:40:36KuchenTV setzt sich mit Shuyokas politischer Einordnung auseinander und kritisiert ihre Schlussfolgerungen. Er analysiert einen Tweet, in dem er sagt, dass er keine Koalition mit SPD, Grünen und Linken will und dass er kein Rot-Rot-Grün in Deutschland haben will. Er betont, dass dies seine Meinung sein darf. Er kritisiert Shuyoka dafür, ihm zu unterstellen, dass er eine Regierung mit der AfD will, obwohl er in mehreren Videos gesagt hat, dass er das überhaupt nicht möchte. Er betont, dass es für ihn eine Dreckspartei ist. Er kritisiert Shuyoka dafür, ihm wieder irgendwas unterstellen zu wollen. Er sagt, dass er auch links sein kann, ohne die Linke als Partei zu feiern. Er kritisiert Shuyoka dafür, dass sie ihm Copyright-Strikes androht, obwohl er selber viele Videos hat, in denen er ihren Copyright nicht beachtet. Er betont, dass es ihm mehr wehtun würde als ihr, wenn sie ihn striken lassen würde.
Vorwürfe und Rechtfertigungen
01:49:19KuchenTV wehrt sich gegen den Vorwurf, das Geld seiner Zuschauer zu wollen und für die FDP zu werben, um mehr Geld zu haben. Er betont, dass er keine Spenden sammelt und dass er sich über Subs freut, aber dass seine Zuschauer ihm kein Geld da lassen müssen. Er kritisiert Shuyoka dafür, 38.000 Euro bei GoFundMe mit falschen Tatsachen gesammelt zu haben und für ein Ziel von 1.500 Euro bei Kofi, das sie seitdem nicht eingehalten hat. Er wirft ihr vor, die kostenlos einsehbaren VODs bei Twitch zu löschen, um sie hinter einer Paywall bei Kofi hochzuladen. Er betont, dass er 95% seines Geldes von YouTube-Einnahmen bekommt und dass seine Zuschauer ihm kein Geld da lassen müssen. Er sagt, dass Shuyoka ihre Zuschauer komplett macht bis zum geht nicht mehr und Spenden sammelt und dann nicht mal Dinge einhält. Er sagt, dass er in Frage stellen würde, ob KuchenTV genug Geld hat, um von der FDP zu profitieren.
Finanzielle Auswirkungen und politische Motivation
01:52:58KuchenTV setzt sich mit den finanziellen Auswirkungen der FDP-Politik auseinander und betont, dass er die Leute motivieren will, dass Erfolg sich in Deutschland wieder lohnt. Er sagt, dass er für seine Zuschauer da ist und sie zu Millionären machen will, aber sie es auch annehmen müssen. Er glaubt, dass Shuyoka entweder seine eigene finanzielle Situation unterschätzt oder keine Ahnung von Politik hat. Er betont, dass man bei 50.000 Euro von der FDP mehr profitiert als von der Linken. Er sagt, dass die FDP will, dass Überstunden steuerfrei sind und dass man dann halt mal 12 Stunden am Tag buckeln soll. Er sagt, dass er nicht will, dass er mehr Geld hat, sondern er möchte die Leute motivieren, dass Erfolg sich in Deutschland wieder lohnt. Er sagt, dass er für seine Zuschauer da ist und sie zu Millionären machen will, aber sie es auch annehmen müssen.
Shurjokas politische Inkompetenz und Falschdarstellung der FDP
01:55:06KuchenTV kritisiert Shurjoka für ihre angebliche Annahme, die FDP betreibe Politik nur für die reichsten 0,1% der Bevölkerung. Er betont, dass er selbst zu den Besserverdienenden in Deutschland gehört und keine Spenden benötigt, um seine Anwälte zu bezahlen. Weiterhin bemängelt er Shurjokas politische Inkompetenz, die sich in ihrer Panik vor einer Koalition aus SPD, Grünen und Linken zeige. Er weist darauf hin, dass die Linke gar keine Regierungsbeteiligung anstrebe, sondern in die Opposition wolle, und dass eine Mehrheit aus Grünen, SPD und Linken unrealistisch sei. KuchenTV wirft Shurjoka vor, zu viel Meinung und zu wenig Ahnung von Realpolitik zu haben und kritisiert ihre Fantasien über eine Koalition von SPD, Grünen und Linken, was zeige, dass sie keine Ahnung von der aktuellen politischen Lage und den Zielen der Parteien habe.
KuchenTVs Position zur Migrationspolitik und Kritik an der Linken
01:58:58KuchenTV äußert sich zu seiner Haltung zur Migrationspolitik und gesteht, in diesem Bereich eher rechtseingestellt zu sein. Er betont, dass Deutschland Menschen aufnehmen, unterstützen und integrieren müsse und Fachkräfte benötige. Er sieht jedoch ein großes Problem in der aktuellen Migrationssituation, da sogar Karnevalsumzüge abgesagt würden und die Sicherheitskosten explodierten. KuchenTV plädiert dafür, dass man sich zuerst um die Menschen kümmern müsse, die bereits im Land sind, bevor man noch mehr aufnimmt. Er kritisiert die Aussage des Chefs der Linken, dass man problemlos eine Million weitere Menschen aufnehmen könne, und erklärt, dass dies für ihn ein Grund sei, die Linke für unwählbar zu halten. Er wirft der Linken vor, sich mehr um Menschen zu kümmern, die weniger Geld haben als er selbst, während er sich aufgrund von rechtsradikalem Populismus und Kriminalitätsstatistiken nicht mehr traue, in den Park zu gehen.
Vorwürfe der Kontextentfernung und Falschdarstellung durch David Dragomirovic
02:00:11KuchenTV wirft Shurjoka vor, sich über seine aktuelle Bedrohungslage lustig zu machen und zu behaupten, er habe noch nie Sorgen gehabt, irgendwo hinzugehen. Er kritisiert, dass er als Linker dargestellt werde, der in einem Stream über kriminelle Asylsuchende von zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag gesprochen und seinen Zuschauern bewusst vorenthalten habe, dass nur 14% der Tatverdächtigen Zugewanderte seien. Er wirft Shurjoka vor, eins zu eins den Tag von Friedrich Merz übernommen und noch ausgeweitet zu haben. KuchenTV kritisiert, dass der Kontext seiner Aussagen weggelassen werde und verweist auf eine Reaktion auf Nettikus, in der er sagte, man solle die anderen Länder aufbauen, damit die Menschen keinen Grund mehr hätten zu fliehen. Er betont, dass er dies alles in seiner Reaction gesagt habe, Dave dies aber so auseinanderschneide, dass nur ein Teil übrig bleibe. Er überlegte, Daves Inhalte wegstriken zu lassen, da dieser keine Quellen richtig angebe und alles aus dem Zusammenhang schneide.
Kritik an Shuyokas fehlender Argumentation und AfD-Narrativen
02:07:12KuchenTV kritisiert Shuyoka dafür, dass sie keine Gegenargumente liefere und sich lediglich auf das von Dave vorgeschnittene Material verlasse. Er fragt nach ihrer Meinung zur Migrationspolitik und wirft ihr vor, rechte Propaganda zu betreiben. KuchenTV betont, dass es auch Punkte geben könne, in denen die Rechten Recht hätten, und dass es nicht bedeute, dass man das Gegenteil fordern müsse, nur weil es von der AfD komme. Er kritisiert, dass Menschen wie Shuyoka mitverantwortlich dafür seien, dass die AfD so erfolgreich sei. KuchenTV weist darauf hin, dass er bewusst verschweige, dass nur 14 Prozent der Tatverdächtigen bei zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag der Gruppe der Zugewanderten angehören, weil die rassistische Hetze sonst nicht so gut funktionieren würde. Er kritisiert, dass er sich rechtsradikaler Erzählungen und Fake News bediene und AfD-Narrative herunterbete. Er fordert, dass solche rassistischen Takes zur Anzeige gebracht werden müssten, da die Leute es sonst nicht lernten.
Diskussion über Influencer und finanzielle Ratschläge
02:32:47Der Streamer äußert seine Skepsis gegenüber Influencern, die Ratschläge zum Umgang mit Geld geben, insbesondere wenn sie selbst finanzielle Schwierigkeiten haben. Er betont, dass Influencer in einer privilegierten Position sind, um Geld zu verdienen, und dass dies nicht mit der Situation durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland vergleichbar ist. Trotzdem argumentiert er, dass auch Influencer mit Expertise in bestimmten Bereichen, wie z.B. Immobilien oder Geldanlage, Tipps geben können, solange sie grundlegende und sinnvolle Ratschläge geben. Er kritisiert Influencer, die sich über den Umgang armutsbetroffener Menschen mit Geld äußern sollten, da sie die Lebensrealitäten dieser Menschen nicht kennen. Erwähnt KuchenTVs Steuerschulden und drückt Verständnis für die Herausforderungen der Selbstständigkeit aus. Er lobt Shuyoka für ihre netten Worte und erwähnt ein Video von Simplicissimus über die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich. Er betont, dass er sich seiner privilegierten Situation bewusst ist und dass er ohne YouTube möglicherweise nicht die Möglichkeit gehabt hätte zu studieren.
Verantwortung von Influencern und Kritik an KuchenTV
02:39:18Der Streamer betont, dass Influencer in dieser Größenordnung oft Angestellte haben und nicht nur ihr eigenes Gehalt bezahlen müssen. Er erklärt, dass 300.000 Euro eine Summe ist, die sich auch durch eine Gehaltsverschätzung ergeben kann. Er erzählt von seinen eigenen Erfahrungen, als er seine Ersparnisse aufbrauchte, um seine Angestellten nicht feuern zu müssen. Er kritisiert KuchenTV dafür, dass er Geld eingeplant hat, was er noch gar nicht verdient hatte und dass er sich in eine schwierige Situation gebracht hat. Er lobt Shuyoka dafür, dass sie ihm positive Worte gibt, obwohl sie das Video nicht gesehen hat. Er betont, dass er es besser findet, wenn Influencer sich in Deutschland verschulden und daraus lernen, als wenn sie ihre Unternehmen ins Ausland verlegen, um Steuern zu sparen. Er kritisiert die hohe Steuerlast in Deutschland und fragt sich, wo das Geld hingeht, da die Infrastruktur veraltet ist. Er kritisiert auch die Verschwendung von Steuergeldern für unnötige Projekte.
Reaktion auf Kritik an Phoebe und Verantwortung im Umgang mit Fehlern
02:50:09Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf ein Video von Lenny Fikate über die Kritik an Phoebe, einer Twitch-Streamerin. Er erwähnt, dass Phoebe in den letzten Monaten öfter für Aufruhr gesorgt hat und sich immer wieder entschuldigt hat, aber keine Besserung gezeigt hat. Er kritisiert Phoebe dafür, dass sie ihre VODs löscht und es anderen nicht ermöglicht, den Kontext ihrer Aussagen zu überprüfen. Er geht auf einige der Skandale ein, in die Phoebe verwickelt war, wie z.B. die Sache mit dem KI-Chatbot und das Benutzen des Handys am Steuer. Er betont, dass Phoebe sich ihrer Fehler bewusst ist, aber sie trotzdem wiederholt. Er kritisiert Phoebe dafür, dass sie sich in die Opferrolle stellt und die Schuld auf andere schiebt. Er betont, dass Phoebe für ihre Fehler kritisiert wird, weil sie mit der Verantwortung, die sie hat, nicht richtig umgeht und sich nicht ändert. Er erwähnt, dass Phoebe auch unnötigen Hass abbekommt, aber dass sie in ihrer Situation nicht in der Position ist, sich darüber zu beschweren.
Phoebe's Kontroversen und fehlende Einsicht
02:51:58Der Streamer geht detailliert auf Phoebes frühere Kontroversen ein, einschließlich der Nutzung eines KI-Chatbots, um mit Fans zu interagieren, und wiederholten Vorfällen von Handynutzung am Steuer während Live-Streams. Er kritisiert ihr Verhalten als Fahranfängerin, die sich der Gefahren bewusst ist, aber trotzdem unachtsam handelt und die Reichweitenverantwortung missachtet. Der Streamer betont, dass Phoebes Entschuldigungen leer wirken, da ihr Verhalten sich nicht ändert und sie sich in eine Opferrolle begibt, anstatt Verantwortung zu übernehmen. Er wirft ihr vor, Kritik als Neid abzutun und sich übermäßig auf negative Kommentare zu konzentrieren, anstatt konstruktive Kritik anzunehmen und ihr Verhalten zu ändern. Er betont, dass Phoebe aufgrund ihrer wiederholten Fehler und mangelnden Einsicht kritisiert wird und dass es wichtig ist, zwischen Hatern und sachlicher Kritik zu unterscheiden.