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Reaktion auf das Next-G-Interview und Wanderpläne

00:02:28

Es wird entschieden, auf das Next-G-Interview zu reagieren, da es mehr Inhalte als die Zusammenfassung von Ofenkäse bietet. Aufgrund begrenzter Zeit bis 15 Uhr wird das Interview vorgezogen. Es wird eine Wanderung mit Wully, Kev, Twizy und Manuel geplant, wobei Wully, der sich in Langzeittherapie befindet, ausgangsberechtigt ist und auf Alkohol und Drogen verzichten muss. Ein passendes Ziel im Harz wird gesucht, wobei die Wahl auf die Burg und Festung Regenstein fällt, die sich günstig an der Autobahn befindet. Die Wanderung soll im Hardcore-Modus ohne Trinken, Essen und elektronische Geräte stattfinden.

Einschätzung zur möglichen Verurteilung von Shuyoka und rechtliche Schritte gegen Müller-Römer

00:07:31

Es wird über die Möglichkeit einer Verurteilung von Shuyoka diskutiert, wobei angemerkt wird, dass ihre Aussagen bei ähnlichen Äußerungen anderer Personen wahrscheinlich zu Anzeigen wegen Volksverhetzung geführt hätten. Unabhängig von einer Verurteilung würde es Shuyoka finanziell schaden, wenn sie die Hälfte der Gerichtskosten von Tobias Hoch tragen müsste. Bezüglich der Behauptung von Müller-Römer, als rechtsextrem bezeichnet worden zu sein, wurde Nixarrafi kontaktiert, um kostengünstige rechtliche Schritte zu prüfen, obwohl die finanziellen Mittel aufgrund von Steuerzahlungen und Aktienkursen begrenzt sind. Ein Ordnungsmittelantrag gegen Müller-Römer könnte in Erwägung gezogen werden, wobei die zu erwartenden Kosten im Rahmen von maximal 500 Euro liegen dürften, da es sich um den ersten Verstoß handelt und die Äußerung vor einem kleinen Personenkreis erfolgte.

Beschwerde gegen Strafbefehl und Kosten eines Tonexperten

00:11:09

Es wurde Beschwerde gegen einen Strafbefehl eingereicht, in der Hoffnung, dass der Fall fallengelassen wird. Andernfalls wird die Hinzuziehung eines Soundexperten in Erwägung gezogen, um die Situation günstiger darzustellen. Die hohen Kosten durch Twitch werden kritisiert. Es wird das Interview mit Tobias Hoch angeschaut, in dem es um den Gerichtsprozess gegen Shuyoka geht. Es wird die Wichtigkeit betont, dass Shuyoka für ihre Falschaussagen zur Verantwortung gezogen wird, insbesondere im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Kinderpornografie, der als ekelhafte Lüge bezeichnet wird. Tobias Hoch betont, dass Shuyoka durch solche Schlagworte Karrieren zerstören will und dass er Verachtung für sie empfindet.

Tobias Hoch über Shuyokas Verhalten und mögliche Konsequenzen

00:19:53

Tobias Hoch äußert sich über Shuyokas eskalierendes Verhalten und ihre politischen Äußerungen, die fernab der freiheitlich-demokratischen Grundordnung liegen. Er glaubt, dass Shuyoka erst zur Vernunft kommt, wenn sie sich von David Dragomirovic trennt, da dieser sie manipuliere. Hoch betont, dass Shuyoka mit dem Vorwurf der Kinderpornografie viel Dreck wirft, der haften bleibt, und dass er emotional stark belastet ist. Er würde eine echte Entschuldigung von Shuyoka annehmen, besonders im Hinblick auf die Falschaussage bezüglich der Kinderpornografie. Hoch schildert seine erste Reaktion auf den Vorwurf und betont, dass er die Thematik durch seine Tätigkeit im Jugendschutzsektor sehr gut kennt und Shuyokas Verhalten als bösartig empfindet.

Langfristige Schäden durch Vorwürfe und Bewertung von Shuyokas Wahrnehmung

00:27:10

Es wird festgestellt, dass Shuyoka durch ihre Falschaussagen auf den Mund gefallen ist und die Kosten tragen muss. Es wird kritisiert, dass sie sich öffentlich nicht dazu äußert, während David Dragomirovich ständig alte Videos aus dem Kontext reißt. Hoch betont, dass er Entsetzen empfand, als er von dem Vorwurf der Kinderpornografie erfuhr, und dass er dank seiner Arbeit im Jugendschutzsektor auf die Unterstützung vernünftiger Menschen zählen konnte. Er sieht langfristige Schäden durch den Vorwurf und glaubt nicht, dass er in Zukunft mit Werbeangeboten von großen Unternehmen rechnen kann. Hoch kritisiert Shuyoka dafür, dass sie sich selbst als queere, linke Aktivistin sieht, und lehnt diese Zuschreibung ab. Er sieht sich als Kritiker und betont, dass Shuyoka der LGBTQ-Plus-Community und Frauen schadet.

Shuyokas Abwesenheit beim Gerichtstermin und falsches Impressum

00:35:27

Tobias Hoch berichtet über den Gerichtstermin, bei dem Shuyoka nicht persönlich anwesend war und sich nur digital vertreten ließ, was er als respektlos empfand. Er kritisiert, dass Shuyoka Abmahnungen verschickt, sich aber nicht um die Konsequenzen kümmert, wenn gegen sie vorgegangen wird. Es wird erwähnt, dass Shuyoka ein falsches Impressum verwendet, nämlich das ihrer alten Agentur, die sie aufgefordert hat, es zu entfernen. Shuyoka behauptet, sie habe mit Gaming aufgehört, daher sei eine Gaming-Agentur obsolet, was jedoch als Lüge entlarvt wird. Es wird kritisiert, dass Shuyoka ständig lügt, um Kritik zu entgehen, und sich damit nur noch peinlicher macht.

Falsche Daten und Abbruch der Gerichtsverhandlung

00:41:15

Es wird berichtet, dass die Gerichtsverhandlung fast abgebrochen werden musste, weil die Daten von Shuyoka, insbesondere ihre Adresse, falsch waren. Ihrem Anwalt wurden zwei Optionen gestellt: Entweder die Agentur als Adresse angeben, was nicht möglich war, oder ihre Privatadresse nennen. Der Anwalt behauptete, ihre Privatadresse sei geleakt, was jedoch nicht stimmt. Die Adresse wurde zwar im Gerichtssaal öffentlich genannt, wird aber nicht weitergegeben. Es wird betont, dass Shuyokas Anwalt Zarafi anwaltlich versichert hat, dass Shuyoka die Unwahrheit sagt, was quasi einem Beweis gleichkommt.

Shuyokas Glaubwürdigkeit und die fehlende Auskunftssperre

00:41:58

Es wird thematisiert, dass Shuyoka keine erweiterte Auskunftssperre besitzt, was im Widerspruch zu ihren Behauptungen steht, in Gefahr zu leben. Es wird argumentiert, dass Influencer, besonders solche, die angeblich gefährdet sind, eine solche Sperre beantragen sollten, um ihre Adresse zu schützen. Die Diskrepanz zwischen Shuyokas öffentlicher Darstellung und ihren tatsächlichen Handlungen wird hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf ihren geplanten Umzug, bei dem die Umzugskartons verschwunden sind. Zudem wird kritisiert, dass bei einer öffentlichen Gerichtsverhandlung ihre Adresse genannt wurde, obwohl private Daten aus Gerichtsverhandlungen nicht nach außen getragen werden dürfen. Der Umgang ihres Anwalts mit ihrer Privatadresse wird als unverantwortlich kritisiert, obwohl zugesichert wird, dass ihre Adresse weiterhin vertraulich behandelt wird. Es wird in Frage gestellt, warum der Anwalt nicht zuerst seine eigene Adresse hätte angeben können.

Falschaussagen vor Gericht über Shuyokas Einkommensquellen und Ehrenamt

00:45:36

Es wird eine Aussage des Anwalts von Shuyoka vor Gericht thematisiert, die als unwahr dargestellt wird: Die Behauptung, Shuyoka verdiene ihr Geld ausschließlich mit Gaming und engagiere sich ehrenamtlich in der Politik. Es wird argumentiert, dass Shuyoka auch durch politische Streams und Spenden Geld verdient, was ihre Tätigkeit nicht als Ehrenamt qualifiziert. Die Richter werden respektlos behandelt, indem man ihnen eine solche Aussage verkaufen will, da es offensichtlich ist, dass sie auch auf anderen Wegen Einnahmen generiert. Es wird betont, dass Shuyoka durch Plattformen wie Kofi und Twitch zusätzliche Einnahmen erzielt und ihre Inhalte monetarisiert, was im Widerspruch zu der Behauptung steht, sie verdiene nur mit Gaming Geld. Die Aussage des Anwalts wird als respektlos gegenüber den Richtern und als unwahr dargestellt, da Shuyoka offensichtlich auch durch andere Aktivitäten Einnahmen generiert.

Eskalation im Gerichtssaal: Vorwürfe des Anwalts und Reaktion

00:49:25

Die Situation im Gerichtssaal eskalierte, als der Anwalt von Shuyoka argumentierte, er vertrete sie, weil sie Opfer von Mobbing sei. Daraufhin wurde er als "Clowns-Anwalt" bezeichnet, was als zutreffend verteidigt wurde. Es wird angemerkt, dass das Gericht die Äußerung korrigierte und klarstellte, dass das Urteil vom OLG Frankfurt stammte. Einige Äußerungen des Anwalts wurden als unverschämt und seiner Überforderung geschuldet wahrgenommen. Es wird spekuliert, dass der Anwalt möglicherweise außerhalb des Falls Shuyoka kompetenter ist, aber in diesem Fall ideologisch geprägt und von der Realität geblendet ist. Die Darstellung von Shuyokas Fall als Mobbing wird in Frage gestellt, da sie selbst andere beleidigt und falsche Behauptungen aufstellt. Es wird betont, dass Mobbing nicht vorliegt, wenn auch von der Gegenseite Äußerungen kommen, die nicht korrekt sind.

Reaktion auf Taminos Video zum letzten JBB und persönliche Projekte

01:01:27

Es wird auf ein Video von Taminho reagiert, in dem er das letzte JBB (JuliansBlog Battle) thematisiert und kritisiert. KuchenTV lobt Taminhos Analysen und bedauert den Zustand des JBB 2018. Er äußert Verständnis für Juliens Probleme mit der Monetarisierung auf YouTube und kritisiert die lieblos gestaltete Ankündigung des letzten JBB. Es wird die Frage aufgeworfen, wer an dem Turnier teilnehmen soll, da die Knebelverträge und der respektlose Umgang mit Teilnehmern in der Vergangenheit problematisch waren. KuchenTV erwähnt seine eigenen Projekte, darunter mehr Content auf TikTok, Fokus auf Kurdistan und die Vollendung seiner Master-Thesis über politische Kommunikation. Er äußert den Wunsch, Europa Universalis 5 im Stream zu spielen und einen "Führer für Kurdistan" zu schreiben. Abschließend bedankt er sich für das Gespräch und die Unterstützung.