SHURJOKA DREHT WEITER AM RAD?

Shurjoka im Kreuzfeuer: Doxing, Abonnentenzuwachs und Kontroversen um Miss Nice

KuchenTV
- 11.05.25 - 02:37:32 - 51.442 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Shurjoka sieht sich mit Doxing-Vorwürfen konfrontiert, was zu einem Abonnentenzuwachs führte. Die Kontroverse um Miss NiceForWhat, der HSV-Aufstieg und ein Statement zu Swatting werden thematisiert. Es geht um Datenweitergabe an Verfassungsschutzbehörden und fragwürdige Verbindungen, sowie finanzielle Aspekte und die Rolle von Kenyaku.

Just Chatting

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Es wird thematisiert, dass Shurjoka von Jan Böhmermann gedoxed wurde, was kritisiert wird. Dadurch habe Shurjoka innerhalb kurzer Zeit 50.000 neue Abonnenten gewonnen, was als "krank" bezeichnet wird. Es wird erwähnt, dass man sich überlegen müsse, dass dieses Verhalten Rechten in die Karten spiele, wie auch Vic in einem Post erwähnt habe. Man spielt diesen Leuten in die Karten, wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt. Es wird kurz auf das Abirano-Ding eingegangen, aber entschieden, keine Reaction darauf zu machen. Es wird die Lächerlichkeit der Situation betont und die Frage aufgeworfen, warum man sich alte Kirchen-RP-Expos-Videos ansehen sollte. Insgesamt wird die Thematik als kontraproduktiv und den Rechten helfend dargestellt. Man müsse sich überlegen, dass er jetzt alleine seit gestern 50.000 neue Abonnenten gemacht hat. Also, Digga, das ist halt, Digga, das ist halt so krank, ne, wirklich. Ähm, ja, das ist tatsächlich sehr, sehr heftig, muss man sagen, ja.

Erstes Spiel als Schiedsrichterassistent in der Bezirksliga

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Es wird über das erste Spiel als Schiedsrichterassistent in der Bezirksliga berichtet, bei dem direkt eine Beobachtung stattfand. Trotz anfänglicher Unsicherheit habe es Spaß gemacht, obwohl hauptsächlich der Schiedsrichter beobachtet wurde. Es gab drei Elfmeter, die alle korrekt waren, und die Fahne musste für Abseits geschwungen werden. Generell findet man das Pfeifen spannender als die Rolle des Assistenten, aber es sei trotzdem lustig gewesen. Man habe sich extra ein Funk-Headset gekauft, um besser mit den Assistenten zu kommunizieren, aber der Schiedsrichter wollte es aufgrund der Beobachtung nicht nutzen. Es wird betont, dass man gerne Sport mache und es cool sei, sich noch ein bisschen bewegen zu dürfen. Die Mannschaften spielten um den Abstieg, aber es war kein hochkarätiges Spiel. Am Ende stand es Spaß zu Spaß. War jetzt kein hochkarätiges Spiel oder sowas, muss man halt sagen. Aber es gab auf jeden Fall 3 Elfmeter. Ja, ich durfte die Fahne zum Abseits schwingen. Es gab 3 Elfmeter, die aber auch alle richtig gewesen sind. Das hat der Beobachter auf jeden Fall gesagt. Ja, und hat auf jeden Fall Spaß gemacht.

Es wird angekündigt, sich ein Outcall gegen Shuyoka anzusehen und die aktuelle Situation um Miss Nice For What zu thematisieren. Laut Informationen werde Miss Nice For What von der Shuyoka-Bubble "geopfert" mit aus dem Kontext gerissenen Nachrichten. Man habe noch nicht alle Details mitbekommen, aber es scheine so, dass Miss Nice For What Unrecht getan werde. Es wird betont, dass der Tag stressig war, da Cake News fertiggestellt, Muttertag gefeiert und als Schiedsrichter gearbeitet wurde. Man habe nur gesehen, dass Nella ein Statement abgegeben hat und müsse schauen, welche Informationen man verwenden darf. Möglicherweise gebe es morgen ein Video dazu. Es wird erwähnt, dass Miss Nice For What vor Wort nach Informationen stand, gerade von der Shuyoka-Bubble einfach komplett geopfert wird mit aus dem Kontext gerissene Nachrichten und so weiter. Ich habe jetzt selber noch nicht geguckt. Ich wusste gar nicht, dass das jetzt so groß ist. Ich habe das eben gerade erst mitbekommen. Ich habe das meiste, glaube ich, auch immer noch nicht mitgekriegt, davon war ganz abgesehen. Ich habe das nur so ein bisschen mitbekommen gehabt.

HSV-Aufstieg und Meinung zur Relegation

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Der Aufstieg des HSV wird als verdient bezeichnet, obwohl man nach dem Rückstand im gestrigen Spiel zunächst skeptisch war. Es wird betont, dass man es Hamburg "Todes gegönnt" hätte, abzusteigen, da sie seit Jahren Anti-Fußball spielten. Generell sei man gegen die Relegation, da eine schlechte Saison zum Abstieg führen sollte. Die Relegation diene nur dazu, Mannschaften in der ersten Bundesliga zu halten. Hamburg hätte schon zwei-, dreimal absteigen müssen und sei oft arrogant gewesen. Man erinnert sich an eine Saison, in der der HSV mit wenigen Punkten durch die Relegation gerettet wurde, während andere Mannschaften schwächelten. Trotzdem gönne man dem HSV den Aufstieg, da sie in die erste Liga gehören, auch wenn es sieben Jahre gedauert hat. Die zweite Bundesliga sei dieses Jahr sehr ausgeglichen gewesen. Es wird gehofft, dass Köln aufsteigt, oder Kaiserslautern. Es wird die Frage aufgeworfen, wer sonst noch in die erste Liga aufsteigen soll, wobei Elversberg aufgrund des Unterhaltungswerts genannt wird. Wichtig sei, dass Braunschweig nicht in die Relegation muss. Weil die haben seit Jahren so ein Anti-Fußball gespielt, die konnten gar nichts, die hätten es komplett verdient. Ich bin generell auch gegen die Relegation, weil wenn du eine scheiß Saison hast, da musst du absteigen. Das ist einfach nur, um die Mannschaften in der ersten Bundesliga, um die halt da zu lassen. Damit auch mal eine Saison, die nicht so gut ist, nicht direkt dazu führt, dass du absteigst.

Es wird das Statement von Miss Night bezüglich des Swattings vorgelesen. Sie schildert ihre Angst und den Druck, der durch die Bedrohungslage entstanden ist, und erklärt, warum sie die Idee, Swatting auszulösen, für eine gute Idee hielt, um die Kontrolle über ihr Sicherheitsempfinden zurückzugewinnen. Es wird erwähnt, dass ihr gesagt wurde, dass Taku im engeren Team sei und sie als Betroffene von Kuchen mit ins Boot holen sollte. Sie habe ironischerweise Ningi kontaktiert, weil sie wusste, dass es keine gute Idee ist, und diese Idee wurde verworfen. Sie habe Kuchen bereits kontaktiert und sich entschuldigt. Es wird angedeutet, dass morgen in einem Video möglicherweise Beweise dafür vorgelegt werden, dass die Idee von Shuyoka kam. Es wird betont, dass Shuyoka Glück gehabt habe, dass sie nicht mehr darin verwickelt ist. Anschließend wird angekündigt, auf ein Outcall gegen Shuyoka zu reagieren. Dieses permanente Betonen der Bedrohungslage hat mich wortwörtlich wahnsinnig gemacht, jede fucking Nacht damit rechnen zu müssen, dass mir die Tür eingetreten wird und meine Herdenschutzhunde wahrscheinlich auch noch dabei hops gehen werden und meine Tochter mittendrin. Der Drücke mir war crazy, kann man sich nicht vorstellen, ich hatte real Angst davor. Dann hat man mir von dieser Idee erzählt, das Swatting auszulösen und ich war an einem Punkt, wo ich das für eine gute Idee gehalten habe. Ja, klingt verrückt.

Outcall gegen Shuyoka: Gefahr von Einzelpersonen und Datenweitergabe an Verfassungsschutz

00:29:32

Es wird auf ein Outcall-Video reagiert, in dem zwei Hauptpunkte angesprochen werden: die Gefahr, die von Einzelpersonen aus Shuyokas Umfeld ausgehen kann, und die Frage, ob man vor dem Schöcker-Ding Angst haben muss. Es wird betont, dass die Gefahr von linken Akteuren nicht gegeben sei, aber Einzelpersonen aus Shuyokas Umfeld durchaus gefährlich sein könnten. Es wird erwähnt, dass Shuyoka als selbsternannte Linksradikale Daten an Verfassungsschutzbehörden weitergibt, was aus linker Perspektive ein Unding sei. Es wird erklärt, dass Verfassungsschutzbehörden nicht die Aufgabe haben, linke Werte zu schützen, sondern die Verfassung. Es wird in Frage gestellt, ob es sich bei der Datenweitergabe nicht eher um eine Egonummer von Shuyoka handelt. Es wird vermutet, dass Shuyoka alles in einen Topf wirft und glaubt, dass ein internationaler Haftbefehl gegen Kritiker erlassen wird. Es wird erwähnt, dass der österreichische Verfassungsschutz möglicherweise keine Lust mehr auf Shuyoka hat, da sie genauso nervig sei wie in den Streams. Es wird an die Unterstützer von Shuyoka appelliert, sich von ihr zu distanzieren, da sie Menschen, die dem linken Spektrum angehören, einer immensen Gefahr aussetzt. Denn was mir überhaupt am Anfang gar nicht bewusst oder nicht wirklich eingegangen ist, ist die Tatsache, dass Pia als selbstproklamierte Linksradikale und da nämlich Dave in diesem Video nun genauso mit rein wie auch einen Askaron und andere, die da sehr eng zusammengearbeitet haben, Daten an Verfassungsschutz und Strafverfolgungsbehörden weitergibt. Und aus einer linken Perspektive heraus ist das ein absolutes Unding. Dieses Video hier ist Bruder, der Ton ist aber wirklich... Ich könnte es einen Outcall nennen an Pia Scholz und Dave. Beide haben sich einer ganz, ganz gravierenden Sache aus einer linken Perspektive schuldig gemacht. Und zwar eben die Weitergabe von Daten an Verfassungsschutzbehörden.

Konsequenzen der Datenweitergabe und Appell zur Distanzierung von Shuyoka

00:38:42

Es wird darüber spekuliert, dass der Verfassungsschutz nun auch ein Auge auf den Boys Club habe, da Shuyoka sie dorthin geschickt habe. Es wird betont, dass Shuyoka an der Kontroverse um ihre Person selbst schuld sei und dass immer wieder neue krasse Informationen über sie herauskommen. Es wird an die Zuschauer appelliert, das sinkende Boot um Dave und Shuyoka zu verlassen, da daraus nichts Gutes entstehen könne. Es wird darauf hingewiesen, dass Shuyoka Daten von Menschen, die dem linken Spektrum angehören, an Behörden weitergibt, was zeige, dass sie kein Verständnis für solidarisches Verhalten habe. Es wird die Gefahr betont, dass diese Leute nun vom Verfassungsschutz untersucht oder observiert werden könnten. Es wird erklärt, dass der Verfassungsschutz über Unmengen an Kapital, Personal und Zeit verfüge und diese auch aufwenden werde, um herauszufinden, was man im Leben getan habe. Es wird die Gefahr betont, dass diese Leute nun vom Verfassungsschutz untersucht oder observiert werden könnten. Und wenn ihr eure Privatsphäre mögt und nicht wollt, dass irgendein VOSler in Zukunft sehr viel Mühe und Zeit darin verwendet, herauszufinden, wer ihr seid und was ihr so politisch tut, dann eben der Appell, verlasst das sinkende Boot um Dave und Shoyoka. Daraus kann für euch nichts Gutes entstehen und es müsste euch auch zu denken geben, dass Pia bereit ist, Daten von Menschen, die auch links sind, und das ist definitiv nachgewiesen, denn Leute wie Kircho, Young, Feldsalat oder Baba Batonek gehören definitiv irgendwie dem linken Spektrum an.

Shuyokas fragwürdige Methoden und Verbindungen

00:41:49

Es wird thematisiert, dass Shuyoka Personen, die sie nicht mehr benötigt, fallen lässt und nun gegen Miss NiceForWhat vorgeht. Auch Askeron steht wieder im Fokus aufgrund ekelhafter Aktionen. Die gesamte Bubble um Shuyoka wird als krank und ekelhaft beschrieben, je tiefer man in diese eintaucht. Es wird erwähnt, dass Shuyokas Schiff sinkt und immer mehr Informationen ans Licht kommen, was kein gutes Ende nehmen wird. Ein Clip wird eingespielt, in dem eine Person berichtet, Kontakt zu FPÖ-Politikern gehabt zu haben, die Shuyokas Arbeit unterstützen und regelmäßig an ihre GoFundMe spenden, da sie die Leute von den Linken vergrault. Dies deutet auf eine Pipeline nach rechts hin. Es wird spekuliert, dass auch Personen aus dem Umfeld von Martin Sellner gerne Geld spenden. Shuyoka wird vorgeworfen, einen politischen Kampf vorzutäuschen, um als linke Person gegen Rechtsextreme vorzugehen, was jedoch nicht der Realität entspricht. Dies führt dazu, dass sich Leute von der Politik abwenden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob PIA tatsächlich eine Pipeline nach rechts darstellt und Spenden von Rechtsextremen erhält, um ihr Tun im Internet zu finanzieren. Die Zuhörer werden aufgefordert, ihren Wertekompass zu hinterfragen, wenn sie dies unterstützen.

Finanzielle Aspekte und fragwürdige Prozessführung

00:45:49

Es wird diskutiert, dass PIA möglicherweise Gelder von Rechtsextremen erhält und die Summe von 40.000 bis 50.000 Euro realistisch sein könnte, da auch der Streamer hohe Anwaltskosten hatte. Shuyoka ist gegen viele Kleinigkeiten vorgegangen, wie Thumbnails, was hohe Abmahnkosten verursacht. Eine Abmahnung über 3600 Euro wurde nicht weiterverfolgt, was die Frage aufwirft, wie das Geld verwendet wird. Es wird kritisiert, dass Prozesse wegen Kleinigkeiten geführt werden, anstatt sich auf wichtige Sachen zu konzentrieren. Shuyoka habe sich dafür gefeiert, hohe Kosten verursacht zu haben, obwohl sie einen Teil der Kosten selbst tragen musste. Es wird argumentiert, dass Shuyoka unnötige Punkte in Prozesse einbringt, wodurch ein guter Batzen an Geld übrig bleibt. Unterstützer, die fragwürdige Influencer oder Rechtsextreme aus dem Internet treiben wollen, würden übers Ohr gehauen. Alles, was Pia tut, diene lediglich der Befriedigung ihres Egos und einem endlosen Kampf gegen Kritiker. Sie geht rechtlich gegen Thumbnails vor und feiert Erfolge, obwohl die Videos schon lange online sind. Es wird argumentiert, dass dies Geldverbrennung sei und an der Dynamik nichts ändere. Es wird kritisiert, dass Shuyoka 40.000 bis 50.000 Euro für unnötige Abmahnungen ausgibt, anstatt soziale Projekte zu unterstützen.

Shuyokas Inaktivität und Zusammenarbeit mit fragwürdigen Behörden

00:52:33

Shuyoka war seit dem 30. April nicht mehr online, nimmt aber weiterhin Geld von ihren Zuschauern an, anstatt vernünftig zu arbeiten. Wenn die DNS, also mit dem österreichischen Verfassungsschutz, nach eigener Aussage auf ihrer GoFundMe-Page zusammenarbeitet, muss man sich fragen, ob diese Person aus einer linken Perspektive überhaupt jemals tragbar war. Denn Pia ist bereit, jeder Person, die ihr irgendwann mal irgendwie negativ aufgefallen ist, umgehend an irgendwelche sehr, sehr krassen Behörden abzugeben. Pia nimmt Informationen aus jedweder Quelle an. Es wird spekuliert, dass die Leakung von Daten aus dem Discord auch dadurch passiert sein könnte, dass sich dort Leute rumgetrieben haben, die nicht zu einem linken Spektrum gehören. Es wird befürchtet, dass diese Leute die Daten über linke Influencer in rechte Kreise gegeben haben könnten. Es wird betont, dass Pia mit ihrer Aktion großen Schaden verursacht hat und dass linke Leute, die dies weiter unterstützen, nicht wirklich links seien. Pia greift nicht die wirklich problematischen Leute an, sondern führt einen absurden Kreuzzug gegen Kritiker. Es wird kritisiert, dass sie keine Dokumentationen über Ketzer der Neuzeit, Eingollan oder Martin Sellner erstellt, sondern ihre Zeit in Auseinandersetzungen mit Kritikern investiert. Es gehe ihr nur um ihr eigenes Ego, was verletzt sei, weil sie kritisiert werde.

Appell an linke Gruppierungen und Analyse von Shuyokas Discord-Server

00:55:19

Es wird betont, dass Pia das Geld genommen hat, um ihre persönliche Fede gegen Privatmenschen und Influencer zu führen. Die Gefährlichkeit dieser Person für linke Menschen sei immens. Es wird ein Appell an alle linken Gruppierungen gerichtet, Abstand von dieser Person zu nehmen, da sie eine Gefahr für die Bewegung und ihre Nächsten darstellt. Es wird erwähnt, dass David Dragomirovic in einem Verfassungsschutzbericht namentlich erwähnt wurde. Es wird ein Video von Bastien erwähnt, der neue Leaks aus dem Shuyoka-Support-Discord veröffentlicht hat. Der Streamer gratuliert Bastian zum Geburtstag und empfiehlt, ihm zu folgen. Das Video wurde aufgrund einer Datenschutzbeschwerde offline genommen, aber wieder hochgeladen. Es wird Doppelmoral kritisiert, da sich jemand nicht von dem ganzen distanziert und sich dazu äußert. Es wird erwähnt, dass der Streamer viel Zeit damit verbracht hat, den Shuyoka-Discord durchzuschauen und Nachrichten zu lesen. Er hat ein paar rausgesucht, die er zeigen kann, ohne jemandem zu schaden. Es wird kritisiert, dass Listen geführt werden, wo Streamer aktiv sind, um dort gezielt Werbung zu machen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man sich überhaupt die Mühe macht, so eine Maschinerie aufzubauen. Es wird kommentiert, dass Bastien als obsessed hingestellt wird, obwohl er nur Streams zusammenschneidet, während Shuyoka und Dave ganze Discord-Server aufmachen, um das Leben anderer zu zerstören.

Diskussion über Complacements und Missgunst gegenüber kleineren Streamern

01:19:10

Es wird die Frage aufgeworfen, warum man kleineren Streamern wie Holy Complacements nicht gönnen kann, selbst wenn man nicht vollkommen hinter ihnen steht. Es wird kritisiert, dass anstatt zu gönnen, oft Missgunst herrscht, selbst wenn bekannt ist, dass diese Streamer eine schwierigere Zeit durchmachen oder keine anderen Partner haben. Ein Beispiel ist Jaysus, der trotz Kritik an der eigenen Bubble verteidigt wird, anstatt ihm Anerkennung zu zollen. Es wird auch die Carina-Thematik angesprochen und aufgedeckt, dass Kartoffelkind private Nachrichten zwischen sich und Carina auf dem Discord geteilt und verbreitet hat. Des Weiteren wird thematisiert, dass Chat-Nutzer abgelichtet und mit ihren Kommentaren versehen werden, selbst wenn diese nur bei YoungFeldSalat markiert haben, was als willkürlich und ohne klare Ordnerstruktur kritisiert wird. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, dass Young Fate Salat einen eigenen Channel zur Überwachung benötigt und betont, dass die Verantwortlichen die Rechte dazu haben.

Fragwürdige Aktionen und Datensammlung im Kontext eines Konzerts

01:21:58

Es wird die Frage aufgeworfen, warum Dave am 1. Dezember nach Personen aus dem Raum Köln suchte, die am darauffolgenden Wochenende Zeit hätten, was im Zusammenhang mit einem Konzert steht. Spekulationen entstehen darüber, was Dave mit diesen Personen vorhatte, insbesondere im Hinblick auf das Konzert. Es wird betont, dass Cash Society und Twizy gute Kontakte in Köln haben und Dave keine Angst vor Konfrontationen haben müsste. Weiterhin wird erwähnt, dass Hardy Lucy plant, Videos offline nehmen zu lassen. Interessant ist auch die Tatsache, dass Asgaron während eines Livestreams von Miss NiceForBot, in dem über Carina geredet wurde, aufgrund einer Twitch-Sperre nicht direkt am Chat teilnehmen konnte, sondern über Subino kommunizierte. Asgaron äußerte, dass Carina nicht klagen werde, da die Veröffentlichung der Nachrichten dem Schutz vor übler Nachrede diene, was anwaltlich bestätigt sei. Es wird kritisiert, dass Shuyoka die Veröffentlichung von Nachrichten anwaltlich abklären ließ, aber dennoch einen Prozess verlor, was zu Unverständnis führt.

Bedenkliche Verhaltensmuster und interne Dynamiken in der Community

01:28:51

Es wird die Beobachtung thematisiert, dass Shuyoka sich mit fast jeder Person irgendwann zerstreitet, was die Frage aufwirft, ob sie sich dessen bewusst ist und die Schuld möglicherweise bei sich selbst sucht. Trotzdem scheint es keine Reflexion über dieses Muster zu geben. Es wird erwähnt, dass Kartoffelkind nach der Funktionsweise der Brieftaube für einen anderen Server fragt, woraufhin Shuyoka erklärt, dass diese von ihrem Team entwickelt wurde. Es wird angedeutet, dass Dave in die Funktionsweise eingearbeitet ist. Es wird kritisiert, dass das Team kurz vor einem Burnout steht, was im Widerspruch zu Shuyokas Aussage steht, sie sei nicht von der Thematik besessen. Die Frage wird aufgeworfen, wo das neue 40-Trüffel-Video und ein zweites Video gegen Carina bleiben. Es wird angedeutet, dass die Dokumentation noch tiefere Ebenen hat und Ressourcensharing in linken Räumen betrieben wird. Ein Hinweis an Streamer und Mods wird gegeben, den U-Boot-Kanal Sonnenblumenflavor von Kartoffelkind zu überprüfen. Es wird festgestellt, dass auch Baba Bartonek überwacht wird.

Doku-Support-Sitzungen, persönliche Treffen und finanzielle Unterstützung

01:34:07

Es wird eine Doku-Support-Sitzung angekündigt, was als übertrieben und unangebracht empfunden wird, da es sich lediglich um ein Treffen auf einem Discord-Server handelt. Es wird erwähnt, dass ein persönliches Treffen geplant ist und Asgeron sich bereits zuvor mit Personen aus dem Doku-Support-Server getroffen hat. Zudem wird die Idee einer Art Topf für Ausgaben im Zusammenhang mit Doku-Support-Tätigkeiten diskutiert. In der Sitzung wurde nach Pronomen gefragt, was zu einer Fettrunde führte. Es wird ein neues Shuyoka-Video und ein Video über Traiment angekündigt. Die Organisation eines Support-Servers für Dokumentationen mit geplanten Treffen im realen Leben wird als uncool empfunden. Es wird spekuliert, ob die GoFundMe-Aktion damit zusammenhängt. Tagesordnungspunkte wie Fragen zum Stream-Recorder und zur Transkription durch KI werden genannt. Moderatoren sollen die Liste selbst aktualisieren und der Account Arnie Decker wird beobachtet. Es wird betont, dass alles, was gefunden wird, in die Namenskanäle gepostet werden kann.

Es wird über die Verbindung zwischen Shuyoka und Kenyaku diskutiert, wobei Kenyaku beschuldigt wird, Doxing zu betreiben. Es wird erwähnt, dass Kenyaku, wie auch Ningyi, auf einem Server aktiv war. Die Verbindung zu Shuyoka sei jedoch möglicherweise nicht gegeben. Es wird angedeutet, dass die Fälschung einer Verbindung so gut war, dass Turtle den Account auf Twitch sperren wollte. Währenddessen wird kritisiert, dass Shuyoka jemanden in seinem Umfeld duldet, der bereits Jakob gedoxt haben soll und private Informationen über Influencer, die gegen Shuyoka sind, besessen haben soll. Dies wird als Skandal betrachtet, da Shuyoka diese Person nicht öffentlich kritisiert, sondern intern mit ihr zusammenarbeitet. Es wird betont, dass Doxing grundsätzlich verurteilt wird und dass es widersprüchlich sei, eine Person mit solchen Neigungen auf dem eigenen Server zu haben.

Nella, Ning und Social Engineering im Kontext von Strafanzeigen

02:03:29

Es wird die Arbeitsweise von Nella und Ning im Zusammenhang mit Strafanzeigen thematisiert. Nella wird als Hektivistin beschrieben, deren Arbeit zu 99% aus Social Engineering besteht. Ihre Fähigkeit, Gespräche mit potenziell gefährlichen Personen zu führen und Informationen zu sammeln, wird als wertvoll erachtet. Ebenso wird Nings Arbeit beschrieben, mit dem Unterschied, dass er nicht doxt. Es wird betont, dass man im Austausch mit Ning steht, wenn es um Strafanzeigen geht, und dass Social Engineering notwendig sei, um an relevante Daten für Strafanzeigen zu gelangen. Es wird die Dankbarkeit dafür ausgedrückt, wenn Ning Informationen über Bastian sammelt, da man Angst vor dieser Person habe, die in kurzer Zeit viele Tweets verfasst hat.

Es wird das wohl größte und am besten behütete Geheimnis gelüftet: Els Identität. YouTube hat eine neue Funktion, die Kommentare in Kategorien einsortiert und dabei Els Identität ungewollt enthüllt. Els wahre Identität ist Trey, auch bekannt als Almond. Es wird auf eine frühere Voraussage verwiesen, in der Trey als wandelnder A-Tag bezeichnet wurde, was sich nun mit den Carsten Stahl-Ereignissen bestätigt hat. Es wird die Abfolge von Ereignissen rund um Alicia Jo und den Begriff Hallodri beschrieben, die zu Chaos geführt haben. Es wird die Hoffnung auf ein ruhigeres YouTube-Jahr geäußert, aber gleichzeitig die Befürchtung geäußert, dass dies nicht der Fall sein wird. Es wird erwähnt, dass das Kartenhaus von Leerenfrau Plum zeitgleich mit dem Video zusammengefallen ist und Trey in den Fokus der Kritik geraten ist.

Traymonds negative Entwicklung und Kritik am Klassenkampf

02:13:27

Es wird Traymonds negative Entwicklung thematisiert, insbesondere seine arrogante Art in Videos und seine Übernahme im Alessia Joe Video. Es wird bedauert, dass er sich negativ entwickelt hat, obwohl er anfangs als korrekt wahrgenommen wurde. Es wird auf das von ihm initiierte Achter-Video eingegangen, das als zu viel des Schlechten kritisiert wird. Eine der Personen, die an der Bewegtbild-Bombardierung mitgewirkt hat, wird als unsympathisch beschrieben. Es wird der Wunsch nach mehr Thematisierung des Klassenkampfs im 21. Jahrhundert geäußert, insbesondere in Bezug auf Gentrifizierung, Wohnraumverdrängung, Prekarisierung, Stärkung von Gewerkschaften, Bekämpfung von Obdachlosigkeit und Kritik an defensiver Architektur. Es wird die Befürchtung geäußert, dass zu viel Identitätspolitik vom Klassenkampf ablenken könnte und die Linke sich weiter fragmentieren wird.

Traymonds Fehltritte und die Carsten Stahl-Sache

02:17:20

Es wird thematisiert, warum Trey nicht namentlich erwähnt werden sollte, und auf das Hateful Eight Video eingegangen, das als Schuss in den Ofen bezeichnet wird. Es wird kritisiert, dass auf eine Frau, die sich gläsern und verletzlich im Internet gezeigt hat, noch weiter eingehauen wurde. Es wird auf das Discord-Debakel und die teilsche Vollschuld-Aussage in Richtung Carsten Stahl eingegangen. Es wird betont, dass die Menschenwürde und ein gewisses Maß an Respekt gewahrt werden müssen, auch wenn man für einen Menschen nicht viel übrig hat. Es wird kritisiert, dass Informationen schnell abgegeben werden, ohne wirklich darauf einzugehen. Es wird die Carsten Stahl-Sache angesprochen, bei der Trey Carsten Stahl eine Mitschuld am Tod einer früheren Freundin gegeben haben soll. Dies wird als ekelhaft bezeichnet und es wird kritisiert, dass Trey sich nach der Kritik aus dem Internet gelöscht hat.

Just Neros Umgang mit Trey und dessen Einsicht

02:21:58

Es wird Just Neros Verhalten gegenüber Trey gelobt, da er trotz der vielen negativen Aktionen von Trey cool geblieben ist und betont hat, dass sie einst beste Freunde waren. Es wird als cooler Move von Just Nero angesehen, Trey nicht komplett in die Pfanne zu hauen. Es wird erwähnt, dass Trey sich nach dem Video gemeldet und gesagt hat, dass er seinen Namen hätte nennen dürfen, da es gerecht gewesen wäre. Er räumte ein, dass er aktuell ein wandelnder LTG sei und dass er die Reflexion, die er im Privatjet gezeigt hat, auch in der Öffentlichkeit hätte zeigen sollen. Trey entschuldigte sich und übernahm sogar die Schuld für einige Fehler, da er die Schlange ins Nest geholt habe. Es wird positiv hervorgehoben, dass Trey die Sachen privat eingesehen hat. Es wird betont, dass jeder Mensch eine zweite und dritte Chance verdient hat.

Lanas Manipulation und der Versuch, Kontakte zu knüpfen

02:29:45

Es wird die Vermutung geäußert, dass Lana sich nur an Trey drangehangen hat, um an Kontakte zu gelangen. Es wird enthüllt, dass Lana Wind davon bekommen hat, dass Trey durch die Unterstützung gepusht wurde und daraufhin auch Abonnenten bei ihm gesehen hat. Sie wollte daraufhin, dass es bei ihr auch so läuft. Es wird kritisiert, dass Lana über Trey versucht hat, etliche Kontakte zu bekommen und dass sie Menschen nur als Mittel zum Zweck sieht. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Lana nicht allzu frustriert war, dass es über ein halbes Jahr nicht wirklich geklappt hat. Es wird betont, dass es unangenehm ist, wenn man sich extra an Leute ranhängt, um gepusht zu werden oder Abos zu bekommen. Es wird Just Nero gelobt, der schon einige Influencer hochgeholt hat.

Leerenfraus Comeback und die Manipulation mit Instagram

02:33:44

Es wird über Leerenfraus Rückkehr spekuliert und die Manipulation mit ihrem Instagram-Account aufgedeckt. Es wird vermutet, dass sie ihren Account nur reaktiviert hat, um ihn vor der permanenten Löschung zu bewahren. Instagram hat eine siebentägige Cooldown-Phase nach der Reaktivierung, während TikTok sofort wieder deaktiviert werden kann. Es wird vermutet, dass Leerenfrau ein Comeback anstrebt und sich die Tür offen hält. Es wird die Frage aufgeworfen, warum sie die Accounts überhaupt löscht, anstatt einfach zu sagen, dass sie raus ist. Es wird spekuliert, dass sie abwartet, bis das Thema vorbei ist und dann wiederkommt. Es wird erwartet, dass der Instagram-Account nach den sieben Tagen wieder deaktiviert wird. Es wird auch die Trailer-Thematik angesprochen und als lächerlich bezeichnet.