16.000 EURO STRAFBEFEHL und SHURJOKA

KuchenTV: Strafbefehl über 16.000 Euro wegen Nazi-Parole und Reaktion auf Kritik

Just Chatting

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Alltag und Solaranlage

00:01:27

Nach einer langen Nachtruhe nach einem Ausflug mit Jakob, berichtet er von dem Bau seiner Solaranlage und seiner neuen Switch 2. Er äußert sich zu Schwierigkeiten beim Erwerb neuer Konsolen und erinnert sich an frühere Konsolen wie PS1 und Sega Mega Drive. Minecraft mit seinem Sohn gespielt und lobt die Weiterentwicklung des Spiels mit neuen Biomen und Möglichkeiten. Er spricht über die hohen Kosten der PS5 Pro und die negativen Bewertungen der Switch 2. Ein kürzliches Sommerfest seines Fußballvereins wird erwähnt, bei dem er beim Abbau helfen wollte. Er spricht über Pokémon und seine Vorliebe für ältere Versionen. Er erwähnt, dass er am folgenden Tag wahrscheinlich nicht streamen kann, da er seinen Sohn abends abholt und am Montag ein Feiertag ist. Er kündigt an, dass es heute wahrscheinlich um einen Strafbefehl gehen wird und dass um 18 Uhr ein Kuchen Talks dazu kommt.

Strafbefehl und Reaktion auf Remigrator

00:09:49

Es wird ein Strafbefehl über 16.000 Euro erwähnt, und er wirkt angeschlagen. Er spricht über Schlaf und Müdigkeit trotz ausreichend Schlaf. Er äußert Interesse an den Ergebnissen von Remigrator und fragt sich, ob er mit diesem Nachrichten ausgetauscht hat. Er erwähnt ein Zerstörungsvideo und die Möglichkeit, darauf zu reagieren, falls es nicht zu lang ist. Er kritisiert, dass die Macher des Videos Material von Montes Erben übernommen haben. Er spricht über Seidenbettwäsche und eine Gewichtsdecke, die er vermisst. Er erklärt, dass er um 18.30 Uhr los muss und danach beim Abbau seines Fußballvereins helfen wird. Er spricht über die Wirkung von Gewichtsdecken und den Einfluss von Tagesform auf den Schlaf. Er erwähnt, dass er morgens oft leichtes Nasenbluten hat und vermutet, dass es an der trockenen Luft liegt. Er lehnt Luftbefeuchter und Filtermaschinen ab und bevorzugt es, das Fenster offen zu lassen.

Reaktion auf Strafbefehl wegen angeblicher Nazi-Parole

00:21:57

Es wird auf ein Video reagiert, in dem es um einen Strafbefehl gegen ihn geht, weil er bei einem Streaming-Event angeblich "Heil" gesagt haben soll. Er betont, dass er stattdessen "Qualität" sagen wollte und sich lediglich verhaspelt hat. Er zeigt den Strafbefehl des Amtsgerichts Braunschweig, der sich auf einen Vorfall bei der XXL Weihnachtsshow 2.0 in Bispingen bezieht. Ihm wird vorgeworfen, wissentlich eine Parole der Nationalsozialisten verwendet zu haben. Er betont, dass der Stream von Monte noch online ist und er sich beim Wort Qualität verhaspelt hat. Er kritisiert die Polizei und das Justizsystem und betont, dass ihm trotz eines möglichen Gewinns Anwaltskosten und Stress entstehen. Er spielt den Clip in halber Geschwindigkeit ab, um zu zeigen, dass er sich lediglich verhaspelt hat. Er erklärt, dass er ein Schreiben von der Polizei erhalten und an seinen Anwalt weitergeleitet hat. Er betont, dass es keinen Sinn ergibt, in diesem Kontext eine Nazi-Parole zu äußern.

Shuyoka und WBS Legal zum Strafbefehl

00:30:50

Es wird auf Shuyokas Äußerung zu dem Fall reagiert, die kritisiert wird. Er wirft ihr vor, ihm nicht einmal minimalen Charakter zuzugestehen und anzuerkennen, dass ihm Unrecht getan wird. Er vergleicht sie mit einem bockigen Kind und kritisiert, dass sie die Situation nutzt, um Werbung für ihr eigenes Video zu machen. Er betont, dass er von Shuyoka nichts anderes erwartet hat, es aber dennoch traurig findet. Anschließend wird ein Video von WBS Legal zu dem Thema angesehen. Es wird betont, dass er wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angeklagt wird, weil er in einem Weihnachtslivestream von Monte "Sieg Heil" gerufen haben soll. WBS Legal erklärt, dass es nicht per se verboten ist, solche Kennzeichen zu äußern, wenn man über ein zeitgeschichtliches Geschehen berichtet. Es wird angekündigt, dass der Strafbefehl analysiert und daraus abgeleitet wird, was er monatlich verdient.

Google Datenverkauf und Strafbefehl wegen 'Sieg Heil'

00:41:16

Es wird die Möglichkeit erwähnt, 40 Euro zu verdienen, indem man Ansprüche gegen Google wegen Datensammlung an Privacy Reclaim verkauft. Dies gilt für Android-Nutzer in Deutschland ab 18 Jahren. Es wird auf einen Strafbefehl über 16.000 Euro aufmerksam gemacht, der wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ergangen ist. Konkret geht es um die angebliche Äußerung 'Sieg Heil' während eines Weihnachtsevents von Monte vor über 200.000 Zuschauern. Die Äußerung wird im Kontext einer Diskussion über schlechte Qualität erwähnt, wobei der Streamer selbst die angebliche Aussage infrage stellt und auf Kommentare bei TikTok verweist, die die Situation anders interpretieren. Es wird betont, dass Grußformeln wie 'Heil Hitler' und 'Sieg Heil' nach §86a StGB illegal sind und bei öffentlicher Verwendung den öffentlichen Frieden stören können, was eine Strafe rechtfertigt. Es wird die Vorgehensweise bei einem Strafbefehl erläutert, der ohne Hauptverhandlung erlassen wird, wenn die Staatsanwaltschaft die Sachlage als eindeutig ansieht. Der Streamer kritisiert die Entscheidung der Staatsanwaltschaft und des Gerichts, da er die Aussage bestreitet und die Beweislage als fragwürdig ansieht.

Einspruch gegen Strafbefehl und Analyse der Beweislage

00:46:14

Es wird erklärt, dass gegen den Strafbefehl Einspruch eingelegt werden kann, was zu einer Hauptverhandlung führt. Andernfalls würde der Strafbefehl rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft sieht den Stream als klaren Beweis für die Äußerung 'Sieg Heil'. Der Streamer deutet einen Plottwist an und verweist erneut auf die Möglichkeit für Android-Nutzer, 40 Euro zu erhalten. Die Höhe des Tagessatzes im Strafbefehl deutet auf ein geschätztes monatliches Einkommen von 6.000 Euro hin. Es wird betont, dass die Staatsanwaltschaft mit der Tagessatzhöhe signalisiert, dass sie die Tat als strafbar, aber nicht als schwerwiegend einstuft. Der Streamer analysiert die strittige Szene aus dem Weihnachtsevent und stellt fest, dass er dort kein 'Sieg Heil' hört. Er verweist auf Kommentare, die eine andere Interpretation der Äußerung vorschlagen ('die Karl, die Qualität'). Es wird argumentiert, dass die Aussage im Kontext keinen Sinn ergibt und niemand sich während des Streams darüber beschwert hat.

Rechtliche Schritte und mögliche Szenarien im Fall 'Sieg Heil'

00:52:55

Es wird erläutert, dass der Streamer Einspruch gegen den Strafbefehl einlegen wird und argumentieren wird, die Aussage so nie getätigt zu haben. Es werden mögliche Szenarien aufgezeigt, darunter eine Rücknahme des Strafbefehls durch die Staatsanwaltschaft oder eine Hauptverhandlung, in der der Streamer seine Unschuld beweisen muss. Es wird spekuliert, dass die Staatsanwaltschaft möglicherweise eine andere Szene im Stream als Beweis heranzieht. Der Streamer betont, dass er in dem von ihm präsentierten Videoausschnitt nichts gefunden habe, was den Vorwurf rechtfertigen würde. Da es sich um ein Offizialdelikt handelt, musste die Staatsanwaltschaft ermitteln, nachdem eine Strafanzeige erstattet wurde. Der Streamer äußert sein Unverständnis darüber, dass Staatsanwaltschaft und Gericht die Sachlage als so eindeutig ansehen, obwohl seiner Meinung nach keine eindeutigen Beweise vorliegen. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Strafanzeige auf falschen Informationen basiert und die Behörden die Szene nicht ausreichend geprüft haben.

Verteidigung von Bibi und Kritik an der Kritik

01:02:38

Es beginnt eine Reaktion auf Kritik an Bibi, insbesondere im Zusammenhang mit einer Aktion gegen Edeka. Es wird argumentiert, dass Bibi sich positiv verändert hat und ihre Plattform nutzt, um auf nachhaltigere und ethischere Themen aufmerksam zu machen. Es wird kritisiert, dass viele Leute Bibi einfach haten wollen, unabhängig davon, was sie tut. Es wird auf einen früheren Vorfall Bezug genommen, bei dem Bibi einen emotionalen Post veröffentlichte, der sich später als Reaktion auf ein Video aus einem Schweinemastbetrieb herausstellte, was zu Kritik und Spott führte. Es wird argumentiert, dass es in Ordnung ist, Emotionen zu zeigen und auf Tierhaltung aufmerksam zu machen, auch wenn es noch schlimmere Probleme auf der Welt gibt. Es wird die Kritik an der Aktion von Bibi, insbesondere von Saschka und Rezo, als kaum nachvollziehbar bezeichnet. Es wird betont, dass Bibi nicht für frühere Fehler verurteilt werden sollte, wenn sie sich tatsächlich verändert hat. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Kritik sich nur auf Edeka konzentriert, obwohl Bibi in ihren Stories die Gründe dafür dargelegt hat. Es wird argumentiert, dass es wichtig ist, irgendwo anzusetzen und jemanden zur Rechenschaft zu ziehen, um Veränderungen zu bewirken.

Diskussion über Aktivismus und Klarheit in Bezug auf Bibis Beauty Palace Kampagne

01:19:48

Es wird diskutiert, ob Aktivismus wehtun und Aufmerksamkeit erregen muss, um erfolgreich zu sein. Sascha argumentiert, dass Emotionen die Klarheit des Themas untergraben könnten, während betont wird, dass Bibi nicht nur ein emotionales Video veröffentlichte, sondern eine umfassende Aufklärungskampagne startete, inklusive Brief an Edeka. Alicia Joe stimmt zu, dass Bibis Weinerei einige Leute abgeschreckt haben könnte, aber insgesamt mehr Reichweite generierte. Es wird kritisiert, dass Sascha und Rezo schlecht informiert waren und falsche Schlussfolgerungen zogen, insbesondere in Bezug auf Bibis Zielgruppe und die Verantwortung von Supermarktketten. Es wird hervorgehoben, dass Konsumenten zwar Macht haben, aber Unternehmen wie Edeka sich ihrer Verantwortung nicht entziehen können. Die Kritik an Bibi wird als übertrieben und ungerechtfertigt dargestellt, da sie Fortschritte in Bezug auf Tierwohl zeigt. Es wird argumentiert, dass es wichtig ist, Fortschritte anzuerkennen, anstatt nur Fehler zu suchen, und dass Kritik konstruktiv sein sollte.

Verantwortung des Konsumenten vs. Verantwortung der Wirtschaft

01:24:46

Es wird argumentiert, dass es eine billige Ausrede sei, zu behaupten, sich kein teureres, tierleidfreies Fleisch leisten zu können, da niemand gezwungen sei, Fleisch zu essen und es viele Alternativen gebe. Die Verantwortung liege nicht nur beim Konsumenten, sondern auch bei der Wirtschaft, insbesondere bei großen Supermarktketten wie Edeka. Es wird kritisiert, dass Rezo mit seiner Aussage, der Verbraucher habe die Entscheidungsmacht, ein "Ultrakapitalismus-Endstufe-Argument" vertritt. Es wird betont, dass Verantwortung in einer guten Gesellschaft zwischen Politik, Wirtschaft und Endverbraucher geteilt werden muss. Es wird die Kritik an Bibi als ungerechtfertigt abgelehnt, da sie sich ausnahmsweise an die Wirtschaft wendet und diese für ihre Marktmacht in die Pflicht nimmt. Es wird betont, dass man Fortschritte anerkennen muss, auch wenn man weiterhin kritisch bleibt.

Kritik vs. Lästern und die Anerkennung von Fortschritt

01:28:50

Es wird die Frage aufgeworfen, wann Kritik in Lästern umschlägt, und argumentiert, dass berechtigte Kritik die Anerkennung von Verbesserung voraussetzt. Anhand eines Beispiels mit einem ungewaschenen T-Shirt wird verdeutlicht, dass Kritik nur dann gut gemeint ist, wenn die Verbesserung anerkannt wird. Es wird kritisiert, dass manche Kanäle, wie die Lästerschwestern, trotz der transparenten Lästerei im Namen, oft nur nach Fehlern suchen, anstatt Fortschritte anzuerkennen. Es wird ein Beispiel einer Trash-TV-Influencerin genannt, die ihr Kind nicht mehr vor die Kamera zerren möchte, und argumentiert, dass es wichtig ist, diesen Schritt anzuerkennen, anstatt weiterhin die Vergangenheit zu verurteilen. Es wird betont, dass es nicht konstruktiv ist, nur das Haar in der Suppe zu suchen, sondern Fortschritte zu loben und anzuerkennen. Es wird eingeräumt, dass Lob nicht so gut klickt wie Drama und Kritik, aber betont, dass Creator eine Verantwortung haben, nicht blind auf jedes Thema aufzuspringen und insbesondere bei Themen, wo Kritik umgesetzt wird, fair zu sein.

KuchenTVs Strafbefehl und Shuyokas Spitzel-Discord

01:35:49

Es wird ein Video von Ofenkäse analysiert, in dem es um KuchenTVs Strafbefehl und Shuyokas Spitzel-Discord geht. Ein ehemaliges Mitglied von Shuyokas Discord hat einen Take auf Twitter veröffentlicht und ein Bild vom Spitzel-Discord gezeigt, wo Dave verschiedene Tools vorstellt, um YouTube-Kanäle nach Keywords zu durchsuchen. Dies erweckt den Eindruck, dass jedes Video durchgegangen wird, um etwas zu finden, was man gegen KuchenTV verwenden kann. Es wird betont, dass es lächerlich ist, dass KuchenTV einen Strafbefehl bekommen hat, obwohl er das Ganze nicht gesagt hat. Es wird spekuliert, dass die Anzeige möglicherweise aus Shuyokas Bubble kam und dass sie obsessiv KuchenTV-Videos durchsuchen, um ihm an die Karre zu pissen. Es wird Shuyokas Charakter kritisiert, da sie Unrecht nur so lange in Ordnung findet, wie es die Richtigen trifft. Es wird auch auf Shuyokas Thread zu ChatGPT eingegangen und ihr vorgeworfen, private Informationen von KuchenTV auf ihrem Discord geteilt zu haben, obwohl sie behauptet, dass dort keine privaten Daten veröffentlicht worden seien.

Simon Desue Scam und Privatdetektiv

01:54:56

Der Streamer reagiert auf einen Fall, in dem Simon Desue seine Community mit einem Trading Bot scammt. Es wird erwähnt, dass Desue bereits in der Vergangenheit durch unseriöse Geschäftspraktiken wie ein Amazon FBA-Ding aufgefallen ist. Ein Privatdetektiv sucht Simon Desue, was durch einen Screenshot belegt wird. Desue wird in Verbindung mit einem silbernen Radpanzer und einem auffälligen Sportfahrzeug genannt. Es wird spekuliert, dass Desue aufgrund seiner Erfahrung ruhig und selbstsicher bei Geldübergaben wirkt, was eine Überprüfung der Herkunft der Mittel erforderlich macht. Der Streamer berichtet von eigenen Erfahrungen mit Desues Trading Bot, bei dem er und seine Frau 7.000 Euro verloren haben. Trotzdem lassen sich immer noch Leute von solchen Maschen abzocken. Desue bewarb einen Solana-Bot auf Telegram, der Solana verdoppeln sollte, was jedoch nicht funktionierte und zu Verlusten führte. Desue wanderte 2019 nach Dubai aus, um mehr kreative Freiheit zu haben, nachdem er sich in Deutschland in seiner Meinungsfreiheit eingeschränkt fühlte. Er verdiente Geld mit der Instagram University und Amazon FBA, wobei letzteres als Livestream alle 15 Minuten neu gestartet wurde und Fake-Chat-Nachrichten enthielt.

Funktionsweise des Solana-Bots und Referral-Programm

01:59:55

Es wird ein Solana-Bot auf Telegram vorgestellt, der angeblich Solana in sieben Tagen verdoppelt. Trotz anfänglicher Skepsis aufgrund des hohen Risikos, wird die Transparenz durch geteilte Auszahlungen und überprüfbare Blockchain-Daten hervorgehoben. Sogar große Seiten wie Investing.com sollen über den Bot berichtet haben, der bereits über 400.000 Dollar ausgezahlt hat. Der Streamer teilt Erfahrungen von Nutzern, die durch den Bot Gewinne erzielt haben. Es wird betont, dass solche Angebote unrealistisch sind und bei zu großer Nutzung nicht mehr funktionieren würden. Der Fokus liegt auf dem Referral-Programm des Bots, bei dem man 4% von jeder Einzahlung der geworbenen Person erhält. Die Funktionsweise des Systems wird geheim gehalten, um Manipulationen zu verhindern. Nach sieben Tagen erhielten die Nutzer tatsächlich 0,2 Solana zurück, reinvestierten diese jedoch, woraufhin der Bot keine Auszahlungen mehr tätigte. Der Support antwortete nicht und Simon Desue empfahl, den Bot vorerst nicht zu nutzen.

Verluste und Betrugsmasche

02:05:44

Ein Nutzer berichtet von einem Verlust von 7000 Euro durch den Solana-Bot und investierte in V2 in der Hoffnung die Verluste wieder gut zu machen. Der Streamer äußert Unverständnis darüber, wie man so hohe Summen in ein solches System investieren kann, obwohl Simon Desue bereits seit Jahren für Scams bekannt ist. Der Nutzer war anfangs skeptisch, ließ sich aber von den Erfolgsmeldungen anderer in der Gruppe überzeugen. Es wird beschrieben, wie kurz vor der Auszahlung die Wallet-Adressen im Bot manipuliert wurden und die Auszahlung an eine falsche Adresse ging. Anschließend wurde die Bestätigung der Auszahlung gelöscht und der Nutzer aufgefordert, seine Seed Phrase preiszugeben, um Zugriff auf das Wallet zu erhalten. Der Bot entpuppte sich als Schneeballsystem, bei dem die ersten Beträge verdoppelt wurden, um Nutzer anzufixen. Sobald der Stack groß genug ist, werden Auszahlungen verzögert oder gestoppt. Bei V1 wurden 1,35 Millionen Dollar und bei V2 421.000 Dollar eingezahlt, wobei ein Teil des Geldes zum Waschen durch Meme-Coins verwendet wurde. Simon Desue erhielt Provisionen für das Anwerben von Leuten, bewarb aber einen offensichtlichen Scam für ein bisschen Provision.

KI-generierte Werbung mit Montana Black und Jeremy Fragrance

02:16:36

Der Streamer thematisiert KI-generierte Werbung mit Montana Black und Jeremy Fragrance, in der diese angeblich für ein Parfüm namens Imperial von Prestige werben. Es wird aufgezeigt, dass die Stimme von Montana Black per KI imitiert und unter ein altes Video gelegt wurde, in dem er über Parfüms spricht. Bei Jeremy Fragrance wurde ein ähnliches Setting wie bei einem Interview bei Viles verwendet, um einen Werbeclip zu erstellen. Solche Deepfakes verstoßen gegen das Persönlichkeitsrecht, sind aber schwer zu bekämpfen, da der Schaden bereits entstanden ist, bevor die Plattformen die Videos löschen. Es gibt Hunderte von Fake-Monte-Werbungen, gegen die er kaum vorgehen kann. Die Firma hinter dem Parfüm, Kryptokom mit Sitz in der Türkei, hat eine Adresse in Dortmund und gemischte Bewertungen auf Trustpilot. Auf dem Instagram-Account der Firma finden sich verdächtige KI-generierte Models und Schreibfehler auf den Etiketten. Es wird betont, dass es viele günstige Parfüms gibt, die gut riechen, und man nicht unbedingt teure Marken kaufen muss. Es gibt mittlerweile viele Fälle von Prominenten, deren Gesichter für gefälschte Medikamente oder andere Produkte missbraucht werden.