OFENKÄSE EXPOSED? Hatte SHURJOKA RECHT?
Kuchentv: Wellness-Trip, Shurjoka-Kritik, Ofenkäse-Enthüllungen und Merch-Debatte

Kuchentv kündigt einen Wellness-Trip an, der den Streaming-Plan beeinflusst. Er kritisiert Shurjoka, reagiert auf ein Expose-Video über Ofenkäse und dessen angebliche Lügen bezüglich Einnahmen und Spenden. Zudem wird Ofenkäses Merch hinsichtlich Preis und Qualität diskutiert und mit anderen Anbietern verglichen.
Ankündigung eines Wellness-Hotel-Aufenthalts und des Streaming-Plans
00:01:12Es wird ein kurzer Wellness-Hotel-Aufenthalt angekündigt, der den Streaming-Zeitplan beeinflusst. Ursprünglich war ein früherer Stream geplant, aber es musste noch ein Fahrkuchen-Video aufgenommen und hochgeladen werden. Der Stream soll bis maximal 14:30 Uhr laufen, da um 15 Uhr im Hotel eingecheckt wird. Es wird überlegt, Papa Platte eine Abmahnung zu schicken, um ihn zu ärgern, obwohl er ansonsten egal ist. Es werden E-Mails gesichtet und an Timo auf WhatsApp geschrieben. Es wird erwähnt, dass nur eine Reaction vorproduziert werden muss, da der Streamer von Donnerstag bis Samstag weg ist. Videos, die etwas länger sind, sollen angeschaut werden, darunter ein Exposed-Video über Ofenkäse, das inhaltlich nicht sehr stark war. Eventuell wird auch ein Video über den Streamer selbst gezeigt. Der Streamer will seinen Skier-Joghurt essen und erwähnt, dass er Protein-Shake nicht mag.
Auseinandersetzung mit Shurjoka und Kritik an ihrem Framing
00:07:34Es wird auf eine Aussage von Shurjoka eingegangen, die behauptet, dass das Ziel sei, sie in den Suizid zu treiben, was als Karriere-Path dargestellt wird, an dem teilweise erst 14-Jährige teilnehmen, um ihre Idole zu beeindrucken. Der Streamer zeigt Unverständnis darüber, dass Shurjoka das wirklich glaubt und fragt sich, was sie mit dem 'Brechen' meint. Es wird argumentiert, dass selbst wenn das Brechen ernst gemeint gewesen wäre, es kein Beweis dafür wäre, dass man sie tot sehen möchte. Der Streamer kritisiert Shurjoka für ihr Framing und fragt sich, warum sie nicht merkt, dass es nicht gut ankommt und sie immer unbeliebter wird. Es wird spekuliert, ob noch ein Verfahren von Shurjoka aus läuft, was aber bezweifelt wird. Es wird erwähnt, dass sie einige Abmahnungen offen hat, aber nicht weiterverfolgt hat. Der Streamer erwähnt ein Video, in dem Shurjoka ihm Pädophilie vorwirft, obwohl sie ihm das Gleiche vorgeworfen hatte, aber auch dagegen nie vorgegangen ist.
Ankündigung von Kaffee und Kuchen mit Zimex und mögliche Exposures während des Kurzurlaubs
00:10:50Das Kaffee und Kuchen-Video mit Zimexio wird am Freitag um 18 Uhr veröffentlicht. Durch die Vorproduktion dieses Videos kann der Streamer von Donnerstag bis Samstag einen Kurzurlaub machen. Es wird spekuliert, dass während des Kurzurlaubs etwas Ultrakrankes exposed wird, wie Statements von Lola, Zerstörungsvideos von Anita Duck gegen Moki oder ein Exposure von Max Schraddin durch Excel. Der Streamer überlegt, die Kamera nicht mitzunehmen, um nicht ständig an Content denken zu müssen. Es wird überlegt, ob Unge ein Comeback feiert. Es wird über die Agatha-Thematik von Monte gesprochen, bei der er sie zum Schutz ihres Sohnes nicht zeigen möchte. Der Streamer hätte generell Bock, mal wieder mehr Kaffee und Kuchen-Videos zu drehen und hofft, auf den PS-Days von Monte Influencer dafür zu gewinnen.
Reaktion auf ein Expose-Video über Ofenkäse
00:15:45Es wird auf ein Expose-Video von Matt Metchel über Ofenkäse reagiert, in dem behauptet wird, dass Ofenkäse seit Jahren belügt und betrügt. Der Streamer hat das Video bereits durchgeskippt und fand es nicht sehr stark. Es werden Vorwürfe wie Spendenbetrug, Manipulation von Zuschauern und Lügen gegen Ofenkäse erhoben. Im Video wird behauptet, dass Ofenkäse seinen Kanal monetarisiert, aber das Geld angeblich nicht behält, um sich nicht am Drachen-Game zu bereichern. Der Streamer findet es dumm, solche Aussagen zu treffen und erinnert an seine eigene Situation, als er am Anfang seines Reaction-Kanals behauptete, die Einnahmen zu spenden, es aber nie tat. Es wird argumentiert, dass es verständlich ist, wenn man einen Kanal mit Reichweite nicht stilllegen möchte, wenn man damit Geld verdienen kann. Der Streamer findet es nicht schlimm, wenn Ofenkäse das Thema ausschlachten muss, um seinen Prachen einzunehmen und seinen Cringen-Merch zu verkaufen.
Steuerliche Aspekte und Spendenverhalten von Ofenkäse
00:38:56Es wird diskutiert, dass Ofenkäse's Entscheidung, nur noch 20% seiner Einnahmen zu spenden, steuerlich motiviert sein könnte. Es wird argumentiert, dass Spenden, die nicht von der Steuer abgesetzt werden können, tatsächlich zu einer höheren Steuerlast führen würden. Kritisiert wird, dass Ofenkäse trotz der geäußerten Kritik an seinem Spendenverhalten und dem Fehlen von Spendenbelegen die Situation ins Lächerliche zieht. Es wird darauf hingewiesen, dass er nur einen einzigen Spendenbeleg aus dem Jahr 2022 vorgezeigt hat, und das auch erst nach öffentlichem Druck. Es wird die Frage aufgeworfen, warum er die restlichen Belege nicht vorzeigt, wenn er tatsächlich gespendet hat, wie er behauptet. Es wird angemerkt, dass Spendenquittungen in der Regel sofort ausgestellt werden und dass Ofenkäse sich in Widersprüche verwickelt, anstatt die Situation durch Vorlage von Belegen zu klären. Die Möglichkeit, dass Ofenkäse Angst vor der Offenlegung seiner finanziellen Situation hat, wird angesprochen, aber es wird betont, dass das Vorzeigen von Belegen notwendig ist, um seine Glaubwürdigkeit zu wahren. Abschließend wird festgestellt, dass es keinen Sinn mache mehr als 20% zu spenden, weil man sonst extrem draufzahle.
Falsche Angaben zu Einnahmen und Monetarisierung auf YouTube
00:48:43Es wird thematisiert, dass Ofenkäse über Jahre hinweg falsche Angaben zu seinen Einnahmen gemacht hat, wobei die präsentierten Lügen noch dreister seien als beim Spendenthema. Früher habe er behauptet, zwischen 2.000 und 3.000 Euro monatlich zu verdienen, zeige aber keine weiteren Einblicke in sein Dashboard. Es wird kritisiert, dass er fälschlicherweise behaupte, gelbe Videos würden keine Einnahmen generieren. Entgegen Ofenkäses Darstellung generieren gelbe Videos weiterhin Einnahmen, wenn auch in geringerem Umfang. Es wird klargestellt, dass die Größe des Kanals keinen Einfluss auf den CPM (Cost per Mille) hat, sondern Faktoren wie die Anzahl der Werbungen, die Watchtime und die Art des Videos entscheidend sind. Es wird argumentiert, dass Ofenkäse versuche, seine Einnahmen bewusst niedrig darzustellen, um sich als weniger kommerziell orientiert zu präsentieren. Zudem wird seine Darstellung, YouTube würde das Geld einbehalten, wenn er seine Videos nicht monetarisiert, als falsch dargestellt. Es wird klargestellt, dass YouTube auch auf nicht monetarisierten Kanälen Werbung schaltet und die Einnahmen behält.
Manipulation durch Fehlinformationen und Social Blade
00:57:21Es wird analysiert, dass Ofenkäse weiterhin Fehlinformationen verbreitet, indem er behauptet, Social Blade bewerte die Einnahmen von Kanälen falsch, da die Seite nicht berücksichtige, ob ein Klick sich ein einstündiges Video oder nur zehn Sekunden anschaue. Es wird entgegnet, dass Social Blade diese Parameter sehr wohl einbeziehe, weshalb die angezeigte Geldspanne so groß sei. Es wird vermutet, dass Ofenkäse damit bezwecke, seine Einnahmen kleinzureden und die Zuschauer glauben zu machen, er verdiene wenig. Es wird betont, dass sowohl Klicks als auch Watchtime relevant für die Einnahmen sind, wobei die meisten YouTuber eher von Klicks reden, da die CPM pro Klick berechnet werde. Es wird kritisiert, dass Ofenkäse behaupte, seine Videos seien hauptsächlich gelb und generierten kaum Einnahmen, ohne dies jedoch durch das Zeigen seines Dashboards zu belegen. Es wird eine Wette vorgeschlagen, bei der Ofenkäse eine Stichprobe seiner Videos zeigen solle, um zu beweisen, dass tatsächlich 99% seiner Videos gelb seien. Abschließend wird festgestellt, dass Ofenkäse trotz höherer Viewzahlen im Jahr 2024 behauptet, weniger als die Hälfte seiner früheren Einnahmen zu erzielen, was als unwahrscheinlich dargestellt wird.
Unglaubwürdige Darstellungen und zusätzliche Einnahmequellen
01:09:25Es wird die Glaubwürdigkeit von Ofenkäses Aussagen infrage gestellt. Es wird kritisiert, dass er sich auf jeden Tweet von Shurjoka stürze, um Videos zu produzieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Ofenkäse heutzutage seine beiden Zweitkanäle monetarisiert, Spendenlinks nutzt und auch Placements und Merch verkauft, was seine angeblichen Einnahmen von 1500 Euro noch unglaubwürdiger mache. Es wird argumentiert, dass Ofenkäses Behauptung, 33% Steuern auf 1500 Euro Einkommen zu zahlen, unrealistisch sei. Es wird erklärt, dass der Steuerfreibetrag in Deutschland liege. Es wird jedoch eingeräumt, dass seine Einkünfte aus seiner anderen Selbstständigkeit seine Steuerlast beeinflussen könnten. Es wird Ofenkäse nicht vorgeworfen, dass er pauschal 50% Steuern angibt, da dies viele YouTuber machen. Abschließend wird festgestellt, dass Ofenkäse einen viel größeren Kuchen habe, als er zugebe, da seine Einnahmen aus seinem normalen Job nicht berücksichtigt würden.
Schätzung von Ofenkäses Einnahmen
01:13:06Es wird eine Schätzung von Ofenkäses Einnahmen präsentiert, basierend auf bekannten Daten wie den Einnahmen im September 2022 von 3.300 Euro bei 1,6 Millionen Views, was einem CPM von 2,1 entspricht. Diese Schätzung wird jedoch kritisch hinterfragt, da der CPM stark variieren kann und von Faktoren wie Jahreszeit und Videoinhalten abhängt. Es wird argumentiert, dass die präsentierte Grafik, die den CPM-Verlauf über das Jahr zeigt, ungenau ist und nicht die spezifischen CPM-Werte von Ofenkäse berücksichtigt. Insbesondere wird betont, dass der CPM im Dezember oft deutlich höher ist als im September. Die Berechnung eines Durchschnitts-CPM wird als sinnlos kritisiert, da die CPM-Werte je nach Monat und Video variieren. Trotz dieser Unsicherheiten wird eine Spanne für den CPM von 1,5 bis 7 festgelegt, um eine ungefähre Schätzung der Gesamteinnahmen zu ermöglichen. Selbst bei einer sehr konservativen Schätzung mit einem CPM von 1,5 kommt man auf Einnahmen von mindestens 120.000 Euro über drei Jahre, was im Widerspruch zu Ofenkäses Behauptungen steht. Es wird auch auf zusätzliche Einnahmequellen wie Zweitkanäle und Placements hingewiesen, die die Gesamteinnahmen weiter erhöhen.
Weitere Einnahmequellen und Kritik an Ofenkäses Darstellung
01:18:13Zusätzlich zu den geschätzten YouTube-Einnahmen werden weitere Einkommensquellen wie Placements und Merch erwähnt, die jedoch aufgrund von Unsicherheiten bei der Schätzung zunächst nicht berücksichtigt werden. Es wird argumentiert, dass Ofenkäse seine Zuschauer bewusst täuscht, um in Ruhe in Frührente gehen zu können und weiterhin Einnahmen aus dem Drachengame zu generieren. Der Vorwurf lautet, dass Ofenkäse sich als Arbeiter ausgibt, obwohl er in Wirklichkeit mehr verdient als viele Vollzeitbeschäftigte. Es wird vermutet, dass Ofenkäse seine Spendepraxis schrittweise reduziert hat, um die Akzeptanz seiner Zuschauer für seine Einnahmen zu testen. Die Analyse deutet darauf hin, dass Ofenkäse seinen Content angepasst hat, um mehr Einnahmen zu generieren, indem er Themen wie Shurjoka und andere Masken behandelt. Es wird kritisiert, dass Ofenkäse Kritik ins Lächerliche zieht und falsche Behauptungen aufstellt, um seine Position zu verteidigen. Es wird argumentiert, dass Ofenkäse ein Narrativ aufbaut, in dem seine Kritiker als neidische Drogenjunkies dargestellt werden, um seine eigenen Handlungen zu rechtfertigen. Der Wechsel von Drachenlord-Content zu Shuri-Content wird als Indiz dafür gesehen, dass Ofenkäse seine Einnahmen maximieren möchte.
Widersprüche und Kritik an Ofenkäses Monetarisierungsstrategie
01:24:32Es wird aufgezeigt, dass Ofenkäse sich in Bezug auf Monetarisierung und Umgang mit Kritik widerspricht. Frühere Aussagen, in denen er Spenden und Abonnements ablehnte, stehen im Kontrast zu seiner späteren Einführung von Kanalmitgliedschaften. Es wird kritisiert, dass Ofenkäse keine ehrliche Erklärung für diesen Sinneswandel liefert, sondern stattdessen Scheinargumente vorbringt. Die Kommentare unter Ofenkäses Videos werden als Beweis für die wachsende Kritik und den Unmut seiner Zuschauer angeführt. Ein Kommentar, der Ofenkäse als beendet darstellt, erhält besonders viel Zustimmung. Es wird argumentiert, dass Ofenkäse seine Einnahmen bewusst herunterspielt und Kritiker als neidisch darstellt, um seine eigenen Interessen zu schützen. Seine Behauptung, dass die Zuschauer der Kanal seien, wird als manipulative Taktik entlarvt, da sie in Wirklichkeit keinen Einfluss auf seine Entscheidungen haben. Es wird darauf hingewiesen, dass Ofenkäse sich nicht einmal ein halbes Jahr später erneut widersprochen hat und sagte, dass er sich überlegt, Abos einzuführen. Es wird betont, dass Ofenkäse sich vor Kritik schützen will, indem er vorgibt, dass die Zuschauer die Entscheidungsgewalt haben.
Ofenkäses Umgang mit Kritik und Monetarisierung
01:36:33Es wird kritisiert, dass Ofenkäse seine Einnahmen herunterspielt und sich als Opfer von ungerechtfertigter Kritik darstellt. Er wird beschuldigt, ein falsches Bild zu vermitteln, um seine Zuschauer zu manipulieren. Es wird argumentiert, dass Ofenkäse seine ursprünglichen Prinzipien verraten hat, indem er nun doch Monetarisierungsstrategien verfolgt, die er zuvor abgelehnt hatte. Dies führt zu Kritik von Zuschauern, die sich von ihm hintergangen fühlen. Trotzdem wird eingeräumt, dass sich die Zeiten ändern und Ofenkäses Kanal eine Größe erreicht hat, die es ihm erlaubt, Monetarisierung in Betracht zu ziehen. Es wird jedoch betont, dass er sich dadurch in Widerspruch zu seinen früheren Aussagen setzt. Es wird angemerkt, dass auch andere Content Creator ähnliche Erfahrungen gemacht haben und für ihre Monetarisierungsentscheidungen kritisiert wurden. Abschließend wird festgestellt, dass es zwar einige Widersprüche in Ofenkäses Verhalten gibt, dies aber nicht unbedingt bedeutet, dass man ihn schlechter bewerten muss als zuvor. Es wird jedoch kritisiert, dass er seine Zuschauer nicht transparent über seine Beweggründe informiert und stattdessen versucht, sich durch manipulative Aussagen vor Kritik zu schützen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ofenkäses Tätigkeit angesichts seiner Einnahmen noch als Hobby oder bereits als Job zu bezeichnen ist.
Hobby vs. Gewinnmaximierung und Placement
01:43:56Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ofenkäse für die Aussage kritisiert werden sollte, sein Projekt sei ein Hobby. Es wird argumentiert, dass auch Fragkuchen in vielen Streams und Videos betont, dass es sich um ein Hobby handelt, obwohl es faktisch ein gewinnorientiertes Unternehmen ist. Abschließend wird Ofis Merch genauer betrachtet, wobei dessen Bedeutung für Ofis Einnahmen hervorgehoben wird. Es wird auf den Preisunterschied zwischen Ofis Merch und ähnlichen Produkten bei Kick hingewiesen. KuchenTV erklärt, dass er selbst gerne die Basic Kleidungsstücke trägt und man mit dem Kauf seinen Kanal unterstützt, wobei KuchenTV nicht viel daran verdient. Es wird angedeutet, dass Ofi versucht, ein bestimmtes Image seines Merches zu vermitteln, wobei behauptet wird, dass Ofis Aussagen über günstige Preise und hohe Qualität nicht stimmen.
Herkunftsländer von Ofi-Merch und Qualitätsstandards
01:46:52Die Herkunftsländer von Ofis Merch-Produkten werden analysiert, wobei 35% aus Pakistan, 30% aus Bangladesch, 25% aus Indien und 10% aus Frankreich stammen. Bei Stickern fehlt die Angabe des Herstellungslandes und der Inhaltsstoffe, was EU-Richtlinien widerspricht. Es wird argumentiert, dass die Herkunftsländer Aufschluss über die Qualitätsstandards geben, wobei die Arbeitsbedingungen in den genannten Ländern kritisiert werden. Es wird erwähnt, dass auch Needed Merch in Bangladesch produziert wurde und trotz des Herkunftslandes eine hohe Qualität aufweist. Die Behauptung, dass Produkte aus Bangladesch generell von schlechter Qualität seien, wird als unzutreffend dargestellt, da viele große Firmen dort produzieren lassen und dennoch gute Qualität liefern. Die Länder mit den niedrigsten Standards und Arbeiterrechten werden genannt, darunter Bangladesch, Pakistan und Indien, wo Ofi einen Großteil seines Merches produzieren lässt.
Preisvergleich und Versandkosten von Ofi-Merch
01:49:46Es wird kritisiert, dass Ofis Merch nicht wirklich billig sei, wobei eine Tasse für 10 Euro plus Versandkosten von 7 Euro angeführt wird, was den Preis auf 17 Euro erhöht. Es wird argumentiert, dass Versandkosten normal seien und auch bei anderen Shops anfallen. Der Vergleich mit Amazon Prime wird gezogen, wo Versandkosten durch eine Mitgliedschaft gespart werden können. Es wird ein Trick auf Ebay und Amazon erwähnt, bei dem Produkte günstig angeboten, aber hohe Versandkosten verlangt werden. Es wird betont, dass die Versandkosten nicht beim Verkäufer bleiben, sondern für den Versand bezahlt werden müssen. Der Versandpreis wird erst beim Auschecken sichtbar, was als normal dargestellt wird. Es wird ein Vergleich mit FC Bayern Tassen gezogen, die ebenfalls 10 Euro kosten, aber mit Versand 15 Euro. Spreadshirt bietet selbstbedruckte Hoodies für 18 Euro an, während Ofi fast doppelt so teuer ist. Die Preise hängen von den Stückzahlen ab. Es wird argumentiert, dass Ofis Preise nicht wirklich günstig, aber auch nicht wirklich teuer sind, insbesondere wenn man die Herstellungsbedingungen berücksichtigt.
Vergleich mit Kick und Kritik an Ofis Merch
01:54:08Es werden vergleichbare Produkte aus denselben Herstellungsländern betrachtet, wobei betont wird, dass selbes Herstellungsland nicht gleichbedeutend mit gleicher Qualität ist. Der Vergleich mit einem Millionenkonzern wie Kick wird als unpassend kritisiert. Es wird argumentiert, dass Ofi-Merch nicht wirklich qualitativ hochwertig und für die Qualität nicht billig ist. Es wird vermutet, dass Ofi kaum etwas daran verdient, aber dennoch die Preise um 30% reduzieren könnte und immer noch Gewinn machen würde. Es wird festgestellt, dass Ofi-Merch der unbeliebteste Marketing-Move im Drachengame ist und von allen Lagern als cringe empfunden wird. Selbst Ofis Freunde machen sich hinter seinem Rücken über den Merch lustig. Es wird kritisiert, dass Ofi den Merch häufig erwähnt und Bilder von Leuten mit Ofi-Merch an ungewöhnlichen Orten zeigt, wobei er auch auf Fakes hereinfällt. Der Shop wird als Katastrophe bezeichnet und mit dem Nike-Store verglichen, wobei die mangelnde Shop-Qualität kritisiert wird.
Designfehler und Unprofessionalität des Ofi-Merch-Shops
02:01:19Der Ofi-Shop wird als unprofessionell und wie von einem 15-Jährigen im Schulunterricht gecodet beschrieben. Der Hintergrund, Farbverlauf und die Platznutzung werden kritisiert. Ein Disclaimer über eine Abwesenheit im Januar wird im April als veraltet bemängelt. Rechtschreibfehler und glitschende Bilder werden erwähnt. Es wird kritisiert, dass lange Lieferzeiten von 2-3 Wochen bestehen und mit Fairware oder Bio-Baumwolle geworben wird, obwohl dies wenig aussagt. Es gibt unsichtbare Links aufgrund des schlechten Hintergrunds. Es wird festgestellt, dass es sich um einen Shopify-Shop handelt. Der Shop wird als kleiner Merch-Shop eines nicht riesigen YouTubers mit zehn Artikeln relativiert. Die Designer-Seite ist schlecht durchdacht und enthält Rechtschreibfehler. Es wird vermutet, dass Ofi für die Seite gescammt wurde und die Seite Müll ist. Es wird empfohlen, die Garantie in Anspruch zu nehmen oder sich einen vernünftigen Shop erstellen zu lassen. Es wird kritisiert, dass Ofis Merch billig produziert und teuer verkauft wird und die Käufer zu wandelnden Memes werden, die Werbung für den Drachenhater machen.
Kritik an der Werbung und dem Fazit
02:04:14Es wird kritisiert, dass Käufer von Ofi-Merch unbezahlt Werbung machen, während andere für Werbung bezahlt werden. Es wird argumentiert, dass man keine Kleidung mit Logos tragen dürfte, um nicht Werbung zu machen. Der Shop wird als nicht professionell kritisiert, aber die Kritikpunkte werden als widersprüchlich empfunden. Es wird das Fazit gezogen, dass Ofenkäse mit seinen Lügen das Geldverdienen im Drachengame Mainstream gemacht hat, wovon nun auch andere Creator profitieren. Es wird betont, dass es nicht grundsätzlich schlimm sei, im Drachengame Geld zu verdienen, sondern dass es um Ofis Lügen und widersprüchliche Aussagen geht. Es wird kritisiert, dass Ofi seine Zuschauer über Jahre belügt. Es wird argumentiert, dass vieles zu krass dargestellt wird und dass es normal sei, seine Meinung zu ändern. Es wird eingeräumt, dass Ofi Nachweise über Spenden hätte zeigen können und dass er mehr als 1500 Euro im Monat verdient. Es wird betont, dass es sich nicht um ein Exposed Video handelt.
Weitere Kritikpunkte und Vergleich mit anderen Creatorn
02:07:05Es wird betont, dass nur ein Bruchteil der Lügen von Ofi betrachtet wurde und dass Ofi das Geld nicht nötig hat, es aber nicht verboten sei, trotzdem Geld zu wollen. Es wird ein Vergleich mit Aline Bachmann gezogen, die angekündigt hatte, ihre Einnahmen zu spenden, dies aber nicht tat. Es wird kritisiert, dass Ofi die Rhetorik und Argumentation des Drachenlords kopiert und dass mehr IQ und ein Goldlöffel kein Charakterzug seien. Es wird betont, dass Ofis Lügen System haben und über Monate und Jahre wiederholt wurden, um Meinungen positiv zu beeinflussen. Ofi habe sich als Wohltäter dargestellt, was aber nicht der Wahrheit entspreche. Sein Abonnentenwachstum sei eingebrochen. Es wird kritisiert, dass Ofi innerhalb von drei Jahren so viele Lügen erzählt und seine Zuschauer manipuliert hat und im Bezug auf seinen Shop sogar eine Straftat begeht. Es wird ein Vergleich mit Aline Bachmann, Rainer Winkler und ApoRed gezogen. Es wird vermutet, dass Ofi denkt, er habe eine Sonderposition und sei immun vor Kritik. Es wird kritisiert, dass KuchenTV an Mainstream hängt und auf der guten Seite sein will. Es wird betont, dass die Zuschauer entscheiden, wie es mit Ofi weitergeht.
Ofenkäses Reaktion und abschließende Gedanken
02:19:00Es wird erwähnt, dass Ofenkäse ein Statement auf seinem Kanal hochgeladen hat und der andere auch wieder ein Video gemacht hat. Es wird kritisiert, dass Kritiker oft beschuldigt werden, es nur für Reichweite zu machen. Es wird eingeräumt, dass die Kritiker in einigen kleinen Punkten Argumente haben, auch wenn das meiste inhaltlich nicht so stark gewesen sei. Es wird kritisiert, dass Ofenkäse Kommentare löscht und somit Kritik ausblendet. Es wird betont, dass man Kritikern die Möglichkeit geben muss, sich zu äußern. Es wird vermutet, dass Ofenkäse den Kommentar gelöscht hat, um genau das zu vermeiden, was er dem Kritiker vorwirft. Abschließend wird festgestellt, dass es schwierig ist, wenn man bei Kritikern sagt, dass sie das nur für Reichweite oder sowas machen. Es wird betont, dass die Kritiker wirklich sehr krass von sich selbst überzeugt sind und in einigen kleinen Punkten auf jeden Fall Argumente haben.
Kommentare, Moderation und Verantwortung auf YouTube
02:21:27Es wird thematisiert, dass auch andere Creator, wie Mimon, Probleme mit ausgeblendeten Kommentaren hatten. Es wird betont, dass YouTube-Kanäle Moderatoren haben, um die Vielzahl an Kommentaren zu bewältigen. Der Streamer selbst hat 17 Mods, von denen acht bei der Kommentarmoderation helfen. Ausgeblendete Kommentare stammen zu 99% nicht vom Streamer selbst. Es wird klargestellt, dass man als Kanalbetreiber für die Inhalte verantwortlich ist, auch wenn Moderatoren Fehler machen. Der Fall Orange Munch wird als Beispiel genannt, wo ein Kommentar von Alpha Kevin geherzt wurde, obwohl Orange selbst Öl ins Feuer goss. Es wird kritisiert, dass normale kritische Kommentare gesperrt werden und der Streamer bietet an, dass Zuschauer ihn per Mail kontaktieren können, falls ihre Kommentare ungerechtfertigt gelöscht wurden. Es wird betont, dass nicht alle Kritik unterdrückt wird, sondern nur Beleidigungen und Drohungen. Es wird erklärt, dass YouTube keine detaillierten Informationen über Mod-Aktionen wie Sperren oder Timeouts bereitstellt, was die Nachvollziehbarkeit erschwert. Zuschauer werden ermutigt, normale Kritik im Kommentarbereich zu äußern.
Transparenz bei Spenden und Umgang mit Kanaleinnahmen
02:25:15Es wird auf Kritik eingegangen, dass anfangs alle Kanaleinnahmen gespendet wurden, dann Equipment gekauft wurde und später nur noch ein Teil gespendet wurde, was als intransparent dargestellt wird. Der Streamer erklärt, dass er zu Beginn des Kanals nicht von dessen Wachstum ausgegangen ist und die Spendenbereitschaft von den Einnahmen abhängig macht. Es wird erläutert, dass Spenden über 20% des Jahreseinkommens steuerpflichtig sind. Ein fiktives Beispiel wird verwendet, um die steuerlichen Auswirkungen zu verdeutlichen. Es wird kritisiert, dass Drachenhater oft das Haar in der Suppe suchen und nicht die Hintergründe verstehen wollen. Der Streamer erklärt, dass er immer knapp an die 20% des Jahreseinkommens rangekommen ist und den Rest behalten hat. Es wird auf die Kritik eingegangen, dass der Streamer seine Meinung bezüglich Einnahmen und Mitgliedschaften geändert habe. Früher war er gegen Mitgliedschaften für reinen Content, hat seine Meinung aber aufgrund von Community-Feedback nicht geändert. Bezüglich Geldverdienen im Drachengame wird argumentiert, dass es schon viele andere Kanäle vor ihm gegeben habe, die damit Geld verdient haben.
Datenschutz, Spendenquittungen und Umgang mit Kritik
02:31:14Es wird klargestellt, dass der Streamer kein Problem damit hat, wenn andere mit dem Drachengame Geld verdienen, sondern es um die anfänglichen Aussagen ging, kein Geld damit verdienen zu wollen. Es wird betont, dass es ein Widerspruch ist, wenn man anfangs sagt, kein Geld verdienen zu wollen und es dann doch tut. Der Streamer äußert sich zu dem Thema Transparenz mit Spendenquittungen und verweist auf Datenschutzbedenken, da er auch mit NWO-Lern zusammenarbeitet. Er betont, dass er kein Problem damit hätte, wenn er gar nichts spenden würde, es gehe nur um die anfänglichen Aussagen. Es wird argumentiert, dass Leute an alle Daten rankommen, wenn sie es wollen, wie man an Rainer gesehen habe. Daher werden die Quittungen bis auf eine Ausnahme nicht veröffentlicht. Ab sofort werden alle Spenden privat getätigt und die Kanaleinnahmen fließen nur noch an den Streamer. Es wird betont, dass er sich nicht als Wohltäter aufgespielt habe und die meisten Zuschauer nicht mal wüssten, dass er gespendet habe.
Watchtime vs. Klicks, Monetarisierung und Merch-Preise
02:34:59Es wird auf die Behauptung eingegangen, dass Klicks wichtiger für die Einnahmen seien als Watchtime. Der Streamer widerspricht und betont, dass Watchtime wichtiger ist. Ein Beispiel mit einem Reaction-Video mit hoher Watchtime wird genannt, das viel Geld eingebracht hat. Es wird erklärt, dass die CPM und die Anzahl der Werbeeinblendungen ebenfalls eine Rolle spielen. Es wird auf die Aussage eingegangen, dass maximal 30 bis 40 Prozent der Videos gelb monetarisiert waren, als der Streamer über Rainer gesprochen hat. Es wird erklärt, dass eingeschränkte Monetarisierung bedeutet, dass man 90 bis 95 Prozent weniger Einnahmen hat. Es wird erläutert, wie die Selbsteinschätzung von Videos funktioniert und wie YouTube die Vertrauenswürdigkeit des Kanals bewertet. Ein niedriger Vertrauenswert führt dazu, dass Videos automatisch gelb werden. Es wird auf den Punkt Merch eingegangen und betont, dass die Shirts zwar aus Bangladesch oder Pakistan kommen, aber eine gute Qualität haben. Es wird argumentiert, dass die Preise für YouTuber-Merch günstig sind und ein Vergleich mit Hand-of-Blood-Hoodies wird gezogen. Es wird erklärt, dass die Shirts aus Fairtrade-Baumwolle sind und das Bedrucken von Pat in Belgien selbst gemacht wird. Der Streamer gibt an, dass er mit dem Shop seit 2023 nur 350 Euro verdient hat.
Abschließende Worte und Klarstellungen
02:47:33Es wird eingeräumt, dass man zu Beginn des Kanals der Meinung war, im Game sollte man kein Geld verdienen, diese Meinung aber teilweise geändert hat. Es wird betont, dass man sich mit dem Thema Rainer nicht hauptsächlich wegen des Geldes beschäftigen sollte. Die Ansicht, dass man Teile der Kanaleinnahmen einbehalten kann, hat sich geändert. Es wird klargestellt, dass dies keine Lügen sind, sondern Meinungsänderungen im Laufe der Jahre. Es wird betont, dass es nicht schlimm ist, wenn man seine Meinung ändert. Der Streamer hat die Ausblendung des Kritikers auf seinem Kanal aufgehoben und bietet an, dass man sich bei Problemen per Twitter melden kann. Es wird betont, dass bei mehreren tausend Kommentaren pro Tag Fehler passieren können. Es wird eingeräumt, dass es ein paar Widersprüche gibt, aber nichts, was den Streamer "beerdigt" hätte. Es wird angekündigt, dass das Video zu Shuyokas Ausraster gegen die eigene Community erst morgen kommt. Abschließend bedankt sich der Streamer bei den Zuschauern und verabschiedet sich.