SHURJOKA vom EIGENEN ANWALT GEDOXXT
KuchenTV: Tierheimbesuch, Ampel-Ärger und Reaktion auf Shuyokas Anwalts-Affäre

KuchenTV startete den Tag mit einem Tierheimbesuch und kritisierte die Ampelschaltung in Braunschweig. Im späteren Verlauf reagierte er auf ein Video, das die Rolle von Shuyokas Anwalt in einem Prozess beleuchtete, bei dem dieser ihre Adresse preisgab. Zudem sprach er über Steuerhinterziehung bei Influencern und die Problematik fehlender Werbekennzeichnungen. Abschließend thematisierte er Rassismus-Erfahrungen und diskutierte Körperbilder sowie gesunde Lebensweisen.
Früher Stream und Tierheimbesuch
00:00:07Der Stream beginnt früh, da ein Besuch im Tierheim zur Anschaffung von Kaninchen ansteht. Der Streamer erklärt, dass er den Stream daher nur bis 13:30 Uhr abhalten kann. Er berichtet von einem Ausflug am Wochenende mit einer Wanderung, bei der sie sich verlaufen haben und an einer Bundeswehr-Kaserne landeten. Abends besuchten sie noch einen Geburtstag. Er erwähnt, dass er aufgrund seines Kindes nicht mehr viel schläft und sich deshalb müde fühlt. Er kündigt an, dass er auf ein Video zum Thema Rassismus reagieren wird, nachdem er Skurrus' Post dazu gesehen hat. Er spricht über Schlafprobleme und wie sich diese auf seine Tagesenergie auswirken. Trotz Müdigkeit freut er sich auf den Tierheimtermin, da der Kaninchenstall endlich fertig ist, nachdem es einige Probleme mit der Dichtigkeit gab. Er erwähnt, dass sie zwei Kaninchen holen werden, da er zwei für eine gute Anzahl hält.
Kaffee und Kuchen Pläne und Ampel-Ärger
00:07:49Es gibt Pläne, wieder "Kaffee und Kuchen"-Formate aufzunehmen, wobei er zwei, drei Leute im Auge hat, sich aber selbst mehr darum kümmern müsste. Er äußert den Wunsch, ein solches Format mit David Dragomirovic oder Askeron zu machen, am liebsten aber mit Shuyoka, was er jedoch für unwahrscheinlich hält. Er kritisiert die Ampelschaltung in Braunschweig, die seiner Meinung nach unnötigen CO2-Ausstoß verursacht, da man trotz Vorfahrtsstraße ständig an roten Ampeln halten muss. Er vergleicht dies mit den Staus in Hamburg aufgrund von Baustellen und kritisiert die Inkompetenz der Verantwortlichen. Er schlägt vor, dass eine vernünftige Ampelschaltung mehr für das Klima tun würde als das Verbot von Plastikdeckeln auf Flaschen. Er erwähnt, dass er am Sonntag nicht streamen konnte, da er auf einem Geburtstag war und sich einen Tag frei genommen hatte.
Reaktion auf Tobias Hochs Video und Shuyokas Anwalt
00:16:47Der Streamer beginnt eine Reaktion auf ein Video von Tobias Hoch über einen Prozess, in dem Shuyokas Anwalt Müller-Römer ihre Adresse verraten hat. Er erklärt, dass er selbst als Zeuge in diesem Prozess anwesend war und extra angereist ist. Er berichtet, dass Müller-Römer KuchenTV als rechtsextrem bezeichnet hat, obwohl ihm dies gerichtlich untersagt wurde. Er kritisiert Müller-Römers Verhalten im Gerichtssaal und seine Äußerungen über KuchenTV. Er überlegt, ob er rechtlich gegen die Äußerung vorgehen soll, zögert aber aufgrund der Kosten. Er vermutet, dass Shuyokas finanzielle Probleme auf die vielen Gerichtsprozesse zurückzuführen sind. Er wirft Shuyoka vor, vor Gericht zu lügen, beispielsweise bezüglich ihrer Einnahmen aus politischen Streams. Er erklärt, dass Shuyoka die Adresse ihrer ehemaligen Agentur trotz Verbots weiterhin verwendet hat und dass Müller-Römer daraufhin ihre aktuelle Adresse im Gerichtssaal genannt hat, obwohl diese nicht öffentlich bekannt war.
Steuerhinterziehung bei Influencern
00:33:38Der Streamer reagiert auf einen Bericht über Steuerhinterziehung bei Influencern in NRW, bei dem gegen 300 Personen ermittelt wird. Er vermutet, dass viele Influencer ihre Einnahmen nicht offenlegen und ist gespannt, was die Ermittlungen ergeben werden. Er betont, dass er selbst schon eine Steuerprüfung hatte, bei der aber nichts gefunden wurde, da er zu deutsch sei, um Steuern zu hinterziehen. Er vergleicht die Strafen für Steuerhinterziehung mit anderen Verbrechen und erklärt, dass er lieber seine Steuern zahlt, als im Gefängnis zu landen. Er kritisiert das deutsche Steuersystem und die hohe Steuerlast. Er erklärt, dass viele Influencer ohne Wissen über Steuern und Buchhaltung in das Business rutschen und die Hoffnung haben, dass sie nicht erwischt werden, wenn sie etwas nicht abrechnen. Er rät Influencern, sich gut zu informieren und sich gegebenenfalls einen Steuerberater zu suchen. Er spricht über die Schwierigkeiten mit Vorauszahlungen und die Gefahr, den Überblick über die Finanzen zu verlieren.
Werbekennzeichnung und Intransparenz bei Influencern
00:51:22Es wird kritisiert, dass viele Influencer Werbeplatzierungen nicht korrekt kennzeichnen, insbesondere bei Dating-Apps, wo der werbliche Charakter offensichtlich ist, aber eine Kennzeichnung fehlt. Dies betrifft auch Plattformen wie OnlyFans, wo hohe Einnahmen erzielt werden, oft ohne Impressum oder Gewerbeanmeldung, was zu Problemen mit dem Finanzamt führen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese Fälle einen großen Teil der geschätzten 300 Millionen Euro ausmachen, die Influencer am Finanzamt vorbei schleusen. Der Streamer spricht sich für härtere Strafen bei fehlender Werbekennzeichnung aus und betont, wie einfach es wäre, Werbung kenntlich zu machen. Es wird auch die Verlagerung des Wohnsitzes nach Dubai aus Steuergründen thematisiert, wo Briefkastenfirmen und Wohnsitze angeboten werden. Einige Influencer geben offen zu, dass sie dies wegen der Steuervorteile tun, während andere kreative Wege suchen, um ihre Anwesenheit vorzutäuschen. Der Staat sollte hier härter durchgreifen und Influencer zur Rechenschaft ziehen, die mit intransparenten Methoden ihr Geld verdienen.
Kritik am deutschen Steuersystem und Staatsausgaben
00:55:31Es wird Unverständnis darüber geäußert, wie Steuergelder in Deutschland verwendet werden, da trotz hoher Einnahmen die Bildung schlecht, die Schulen marode und die Straßen in schlechtem Zustand sind. Es wird kritisiert, dass Kommunen Geld für unnötige Projekte ausgeben, nur um im Folgejahr nicht weniger Geld vom Staat zu erhalten. Das Steuersystem wird als ineffizient und verschwenderisch kritisiert. Der hohe Verwaltungsaufwand für Bürgergeldempfänger, bei dem ein erheblicher Teil des Geldes in die Verwaltung fließt, wird ebenfalls bemängelt. Der Streamer äußert den Wunsch auszuwandern, sieht sich aber aufgrund seines Sohnes daran gehindert. Er kann jedoch nachvollziehen, warum Influencer versuchen, Steuern zu sparen, indem sie ins Ausland gehen, da Deutschland im Vergleich wenig für sein Geld bietet. Es wird die Frage aufgeworfen, wofür die hohen Steuerabgaben verwendet werden und warum der Staat keine Verbesserungen in wichtigen Bereichen wie Bildung und Infrastruktur erzielt.
Steuerflucht und Konsequenzen für Influencer
00:57:01Das Finanzamt lässt sich nicht mehr so leicht täuschen, auch wenn Influencer eine Adresse in Dubai mieten, aber weiterhin in Deutschland arbeiten und Content produzieren. In solchen Fällen bleibt die Steuerpflicht in Deutschland bestehen. Es wird spekuliert, dass einige Influencer, die hohe Summen verdienen und Steuern hinterziehen, möglicherweise nicht genügend Rücklagen haben, um die Nachzahlungen und Strafen zu begleichen. Es wird die Wegzugsteuer thematisiert, die beim Verlassen Deutschlands fällig wird, wenn man Anteile an Kapitalgesellschaften besitzt. Es wird die Frage aufgeworfen, was Influencer tun können, wenn sie ihr Geld bereits ausgegeben haben und Steuern nachzahlen müssen. Eine Möglichkeit sei die Masche mit dem Mitleid und das Fordern von Spenden. Es wird kritisiert, dass Influencer oft erst dann Verantwortung übernehmen, wenn Gegenwind in Form von Steuern kommt und sie nach Auswegen suchen, anstatt ihre Pflichten zu erfüllen. Der Staat müsse ebenfalls Verantwortung übernehmen und das Rentensystem reformieren, anstatt es nur mit zusätzlichen Geldern zu stützen.
Rassismus-Erfahrungen und Kritik an Twitter
01:10:40Der Streamer reagiert auf ein Video von HapticRush, der über rassistische Kommentare berichtet, die er auf Twitter erhalten hat. Es wird kritisiert, dass der Begriff "Nazi" zu inflationär verwendet wird und dass es wichtig ist, zwischen verschiedenen Meinungen und tatsächlichem Rassismus zu unterscheiden. Der Streamer zeigt Beispiele für rassistische Kommentare, die HapticRush erhalten hat, und kritisiert die Verbreitung solcher Inhalte auf Twitter. Er bemängelt, dass er trotz seiner Positionierung gegen Rassismus immer wieder mit negativen Inhalten konfrontiert wird, die ihm von Twitter vorgeschlagen werden, selbst wenn er diesen Accounts nicht folgt. Es wird die Frage aufgeworfen, was einen Nazi ausmacht und dass es wichtig ist, vorsichtig mit der Verwendung des Begriffs umzugehen, um produktive Diskussionen nicht zu ersticken. Der Streamer betont, dass Migration und Einwanderung Themen sind, die man kritisieren und diskutieren kann, aber dass es rassistisch ist, Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder Herkunft abzuwerten.
Diskussion über Körperbilder und Gesundheit
01:37:37Es wird thematisiert, wie schwierig es sein kann, abzunehmen, und die Problematik des 'Skinny Talk'-Trends, der Dünnsein als Lösung für alle Probleme darstellt. Es wird hervorgehoben, dass Schlanksein nicht die Antwort auf alles ist. Interessant ist, dass TikTok Warnungen anzeigt, wenn nach 'Skinny Talk' gesucht wird, die auf Hilfsangebote bei Körperbildproblemen hinweisen. Im Gegensatz dazu werden bei der Suche nach 'Fat Acceptance' keine Warnungen angezeigt, sondern Influencer mit starkem Übergewicht präsentiert, was kritisiert wird, da sowohl Unter- als auch Übergewicht ungesund sind, wobei Übergewicht in der Gesellschaft ein größeres Problem darstellt. Es wird die Frage aufgeworfen, warum es keine Warnungen vor den gesundheitlichen Risiken von Fettleibigkeit gibt, wie Gelenkprobleme und Herzinfarkte. Die gesellschaftliche Obsession mit dem Dünnsein geht über die Gesundheit hinaus und kann zu mentalen Problemen führen. Es wird betont, dass es gefährlich ist, Übergewicht schönzureden, und nach der korrekten Schreibweise des Hashtags 'Fat Acceptance' gefragt, um die fehlende Warnung zu überprüfen. Abschließend wird festgestellt, dass viele Menschen Schlanksein fälschlicherweise mit Untergewicht gleichsetzen, während Übergewicht oft als normal angesehen wird, was als 'Fat Blindness' bezeichnet wird. TikTok wird dafür kritisiert, falsche Vorschläge zu machen und Übergewicht zu normalisieren.
BMI, Body Positivity und die Relativierung von Übergewicht
01:40:24Es wird kritisiert, dass Übergewicht als großes Problem dargestellt wird, obwohl es in der Gesellschaft weit verbreitet ist. Der BMI wird nicht verteufelt, sondern seine Risiken werden aufgezeigt, wobei eine Studie zitiert wird, die belegt, dass Menschen mit Adipositas laut BMI zu 98% überschüssiges Körperfett haben. Es wird der Aussage widersprochen, dass man einem Menschen von außen nicht ansehen kann, ob er gesund ist oder nicht. Die Vorteile der Gewichtsabnahme für adipöse Personen werden besprochen und die These aufgestellt, dass viele Menschen fälschlicherweise glauben, Dicksein sei nur eine Frage fehlender Disziplin. Es wird klargestellt, dass Übergewicht durch eine langfristige Kalorienaufnahme entsteht, die den Verbrauch übersteigt, und dass verschiedene Faktoren wie Stoffwechselerkrankungen, psychische Erkrankungen, Medikamente und Genetik eine Rolle spielen können. Die Epigenetik wird erwähnt, die besagt, dass man durch einen gesunden Lebensstil bestimmte Gene beeinflussen kann. Es wird betont, dass jeder Mensch selbst entscheiden soll, wie er leben möchte, aber Übergewicht aufgrund seiner gesundheitsschädlichen Auswirkungen kritisch gesehen wird. Sport und gesunde Ernährung werden als wichtig erachtet und sollten zumindest teilweise in den Alltag integriert werden, wobei selbst kurze Workouts möglich sind. Ausreden werden kritisiert und darauf hingewiesen, dass viele Übergewichtige keine medizinischen Gründe für ihr Übergewicht haben, da die Prävalenz von Übergewicht in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen hat.
Kritik an Ausreden und finanzielle Aspekte von gesunder Lebensweise
01:46:08Es wird kritisiert, dass Übergewicht oft mit Genen entschuldigt wird. Es wird betont, dass man trotz schlechterer genetischer Voraussetzungen etwas tun muss und sich nicht einfach fallen lassen sollte. Es wird entgegnet, dass gesunde Ernährung und Sport eine Frage des Geldes seien, aber es wird argumentiert, dass es viele kostenlose Möglichkeiten gibt, sich zu bewegen, wie Joggen oder Fahrradfahren. Auch Homeworkouts mit kostenlosen Videos werden als Alternative genannt. Schwimmen wird als gelenkschonende Sportart vorgeschlagen, und es wird auf ermäßigte Eintrittskarten und die Möglichkeit hingewiesen, im Sommer in Seen zu schwimmen. Es wird betont, dass es nicht darum geht, schöner zu werden, sondern Übergewicht loszuwerden, und dass man mit etwas anfangen muss, auch wenn man sich nicht wohlfühlt. Krankenkassen beteiligen sich oft an den Kosten für Sportangebote. Es wird betont, dass man nicht joggen muss, sondern auch spazieren gehen oder auf die Ernährung achten kann. Es wird gesagt, dass die meisten Menschen keine 300 Kilo wiegen und sich daher bewegen können. Es wird argumentiert, dass gesunde Ernährung nicht teuer sein muss und man durch den Verzicht auf Fertiggerichte und Zuckergetränke sogar sparen kann. Leitungswasser wird als günstige und gesunde Alternative zu zuckerhaltigen Getränken genannt. Es wird eingeräumt, dass gesunde Ernährung aufwendiger sein kann, aber die Alternative, ungesund weiterzuleben und früh zu sterben, sei schlechter. Es wird kritisiert, dass Übergewichtige oft Geld als Ausrede benutzen, um ihr Übergewicht zu rechtfertigen. Es wird betont, dass das Problem oft im Elternhaus beginnt, wenn Kinder von klein auf an ungesunde Ernährung gewöhnt werden. Es wird argumentiert, dass es schwieriger ist, eine Gemüsepfanne zuzubereiten als eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben, aber dass es sich lohnt, die Mühe auf sich zu nehmen. Abnehmen ist auch mit wenig Geld möglich, erfordert aber mehr Disziplin und Wissen.
Verantwortung, Schönheitsideale und Abnehmspritzen
01:52:35Es wird kritisiert, dass für Übergewichtige oft Ausreden gesucht werden und dass man sich nicht immer alles erlauben sollte. Es wird betont, dass man auch mal verzichten oder mehr Sport treiben muss, um Kalorien zu verbrennen. Es wird argumentiert, dass viele Menschen sich keine Gedanken über ihre Ernährung machen und dass es oft an Wissen und Disziplin mangelt. Es wird eine Liste von gesunden und günstigen Lebensmitteln präsentiert, wie Haferflocken, Reis, Kartoffeln, Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Tiefkühlgemüse, Eier und Skyr. Ungesunde Lebensmittel werden mit gesunden Alternativen verglichen, um zu zeigen, dass gesunde Ernährung nicht teurer sein muss. Es wird kritisiert, dass Übergewichtige oft die Schuld bei anderen suchen, anstatt die Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen. Es wird betont, dass es im Kindergarten wichtig ist, Kindern einen Bezug zu gesunder Ernährung zu vermitteln. Es wird argumentiert, dass es eine billige Ausrede ist, zu sagen, gesunde Ernährung und Sport seien für Durchschnittsverdiener nicht leistbar. Es wird kritisiert, dass in den Medien oft unrealistische Schönheitsideale präsentiert werden, die zu Druck führen, noch dünner zu werden. Es wird betont, dass das heutige Schönheitsideal eher schlank und fit ist und dass Sportlichkeit in den meisten Fällen gesünder ist. Es wird argumentiert, dass schwer erreichbare Schönheitsideale nicht automatisch ungesund sind, vor allem nicht, wenn man bereits übergewichtig ist. Es wird positiv hervorgehoben, dass Sport und gesunde Ernährung in den Medien immer mehr im Hype sind. Es wird die Abnehmspritze thematisiert und kritisiert, dass sie oft schön geredet wird, obwohl sie keine langfristige und gesunde Lösung darstellt. Es wird betont, dass man sein Leben ändern muss, um langfristig abzunehmen, und dass die Abnehmspritze nur eine kurzfristige Lösung ist. Es wird kritisiert, dass Abnehmen oft als Sache des Geldes dargestellt wird, obwohl Bewegung kostenlos ist und auch gesunde Ernährung günstig sein kann. Es wird betont, dass der gesunde Weg immer noch darin besteht, seine Ernährung umzustellen und sich mehr zu bewegen, und dass dies auch mit wenig Geld möglich ist. Es wird gesagt, dass man vielleicht nicht vollständig an seinem Übergewicht schuld ist, aber man ist der Einzige, der es ändern kann. Abschließend wird betont, dass Abnehmen auch mit wenig Geld möglich ist, aber natürlich einfacher ist, wenn man mehr Geld und Ressourcen hat. Es wird dazu aufgerufen, ehrlich zu sich selbst zu sein und an sich zu glauben.
Kritik an 'Meinungspirat' wegen Diffamierung
02:05:13Es wird ein älteres Video des Kanals 'Meinungspirat' kritisiert, in dem dieser KuchenTV als rechts darstellt und sich über ihn lustig macht. Der Titel des Videos, 'KuchenTV wieder rechts. Stinkig redet er sich um Kopf und Kragen', wird als dumm bezeichnet. Es wird angemerkt, dass 'Meinungspirat' extra betonen muss, dass seine Inhalte Satire sind, was als Zeichen mangelnden Könnens gewertet wird. 'Meinungspirat' wird vorgeworfen, KuchenTV fälschlicherweise als rechtsextrem darzustellen und ihn mit Adolf Hitler zu vergleichen. Es wird kritisiert, dass 'Meinungspirat' lediglich Ausschnitte aus KuchenTVs Video zeigt, ohne eigene Leistung zu erbringen, und dazu aufruft, den Autor eines Artikels, der KuchenTV als rechts hinstellt, auf Instagram zu kontaktieren. 'Meinungspirat' wird vorgeworfen, KuchenTVs Kritik an dem Artikel nicht zu verstehen und ihn als 'YouTube-Göbelz' zu bezeichnen. Es wird kritisiert, dass 'Meinungspirat' KuchenTV vorwirft, sich rechtfertigen zu müssen, und sich über dessen Distanzierung von Clownswelt lustig macht. 'Meinungspirat' wird als 'Vollzeithurensohn' bezeichnet und vorgeworfen, KuchenTV inhaltlich falsch darzustellen und unlustige Witze zu machen. Es wird kritisiert, dass 'Meinungspirat' KuchenTV vorwirft, je nach Bedarf seine politische Position zu ändern, und ihm einen 'Kniefall' vor den Linken unterstellt. Es wird betont, dass es in einer Demokratie viele verschiedene Meinungen gibt und dass nicht jeder so denken muss wie 'Meinungspirat'. Abschließend wird 'Meinungspirat' vorgeworfen, KuchenTV in Erklärungsnot bringen zu wollen, indem er ihn als rechts bezeichnet.