ENISSA AMANI VERURTEILT!
Enissa Amani verurteilt: KuchenTV reagiert auf das Urteil im Fall Auseinandersetzung.
Zukünftige Stream-Planung und aktuelle Projekte
00:04:51Es wird zukünftig keine täglichen Streams mehr geben, sondern etwa drei bis vier Mal pro Woche, dafür aber länger. Dies soll mehr freie Abende ermöglichen. Der Streamer hat sich ein Büro gemietet, in dem er arbeitet und bereits das Video für Mittwoch fertiggestellt. Bis zur Abholung seines Sohnes Noah um 15:30 Uhr kann er heute streamen und Reactions machen. Eventuell wird er sich auch nochmals mit dem Fall Inissa auseinandersetzen. Geplant sind Reactions auf Videos von Tobias Hoch, 24Tim (von Navig) und Streven. Er hofft auch auf ein neues Video von Nerdicus. Der Tag war bisher produktiv, inklusive eines Besuchs im Fitnessstudio. Erwähnt wird auch der erfolgreiche Nikotinentzug, der bisher gut verläuft, obwohl es gestern einen kurzen Rückfall gab. Insgesamt fühlt er sich momentan wenig gestresst, was den Entzug erleichtert.
Fitnessstudio-Besuch und Reaktionen auf Monta
00:07:11Der Tag war positiv, unter anderem durch einen Besuch im Fitnessstudio. Ein geplanter gemeinsamer Besuch mit Twizy scheiterte, da dieser den Sport auf Donnerstag verschieben wollte. Der Streamer hat sich vorgenommen, sein Leben wieder mehr in den Griff zu bekommen und gesünder zu leben. Erwähnt wird auch, dass Monta erneut auf ihn reagiert hat. Es wird kurz auf Gamers Only eingegangen und davon abgeraten, dort zu bestellen. Der Streamer kommentiert Gerüchte, dass Monta keine Lust mehr auf die Shoyoka-Thematik hat und sich generell raushalten will. Er selbst plant, weiterhin geskriptete Videos auf seinem Kanal Alkuchen hochzuladen.
Reaktion auf "Inissa Armani verurteilt!"
00:23:34Der Streamer reagiert auf ein Video mit dem Titel "Inissa Armani verurteilt!". Er erwähnt, dass er selbst 2018 einen Fall mit Inissa Armani hatte, nachdem er ein Video über sie gemacht hatte und sie ihn daraufhin abmahnen wollte. Er gibt einen Einblick in die Vergangenheit von Inissa Armani, die durch Comedy bekannt wurde und sich immer wieder ins Gerede bringt. Besonders negativ fiel sie durch eine Hetzkampagne gegen Erzieherinnen und Erzieher in einer Kindertagesstätte in Koblenz auf, bei der sie Fake News über sexuellen Missbrauch verbreitete. Diese Falschmeldungen führten zu Polizeischutz für die Kita und einem Selbstmordversuch eines Erziehers. Bis heute hat sich Enissa Armani nicht bei den Opfern entschuldigt und rechtfertigt ihr Verhalten. Der Streamer kritisiert, dass die Staatsanwaltschaft nicht früher ein Exempel statuiert hat, um weitere Hetzkampagnen zu verhindern.
Kritik an Inissa Armani und ihre Verurteilung
00:26:44Inissa Armani springt auf jeden Zug auf, der PR bringt und mimt die Menschenrechtsaktivistin für den Iran, trat aber mit der Terrorflagge des Mullahs Regimes auf. Sie hetzt gegen Kurden und zeigt ein israelfeindliches Verhalten. Der Streamer betont, dass er echter Flüchtlingshelfer ist und sich für Menschenrechte einsetzt. Tobias Hoch hat Inissa Armani wegen ihrer Hassreden verurteilt. Sie beschimpfte ihn und seine Mutter und bezeichnete seine Arbeit als ekelhaften, charakterlosen, menschenhassenden, würdelosen Schrottmensch. Der Streamer findet einige Sachen bei ihr okay, aber größtenteils ist sie für ihn ein Laberkopf, der mit Populismus arbeitet. Er kritisiert, dass sie sich nicht für ihre Hetze gegen die Kita entschuldigt hat und sich stattdessen als Opfer darstellt.
Juristische Auseinandersetzung mit Inissa Armani und Urteil
00:37:26Nachdem Inissa Armani eine Unterlassungserklärung verweigerte, wurde Rechtsanwalt Dr. Nick Sarafi eingeschaltet. Das Landgericht Hamburg sprach dem Streamer in etwa die Hälfte der Punkte zu, insbesondere in Bezug auf die Pornografiethematik. Bezüglich der Beleidigungen übernahm das Gericht jedoch die Argumentation von Armanis Anwalt, der die Kritik an den Fake News als grundlose Hetze darstellte. Der Streamer verkündete daraufhin, er habe vor Gericht gewonnen, was jedoch nicht ganz korrekt war. Inissa Armani behauptete daraufhin, sie habe gewonnen und forderte ihre Follower auf, den Streamer anzuschreiben, was zu einer Flut von Hassnachrichten führte. Das Oberlandesgericht Hamburg entschied jedoch final, dass keine der Äußerungen von Armani zulässig war und verurteilte sie in allen Punkten. Sie muss alle Kosten des Verfahrens tragen. Der Streamer bedankt sich bei seinem Anwalt Dr. Nixerafi.
Rechtliche Konsequenzen für Enissa Amani und KuchenTVs Reaktion auf Monta
00:43:21Es wird erwartet, dass Enissa Amani erneut Post aus Hamburg erhält, diesmal bezüglich der Entscheidung über einen Bestrafungsantrag, da sie die gerichtliche Anweisung zur Löschung bestimmter Postings weiterhin ignoriert hat. KuchenTV äußert Genugtuung über die Unterstützung im Vorgehen gegen Hass und Hetze, auch wenn er selbst regelmäßig mit Klagen konfrontiert ist. KuchenTV äußert sich kritisch über Enissa Amani und lobt den juristischen Erfolg gegen sie. Er kritisiert ihr Verhalten in Bezug auf Kritik und Vorverurteilungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Kita-Thematik. KuchenTV zeigt sich erfreut über Montas Reaktion auf seine Cake News und kündigt an, sich dessen Video anzusehen. Er erwähnt ein neues Album und fordert die Zuschauer auf, dieses zu kaufen.
Tanzverbots Inaktivität und KuchenTVs Perspektive auf öffentliche Personen
00:47:13KuchenTV thematisiert die Inaktivität von Tanzverbot auf verschiedenen Plattformen und dessen öffentliche Entschuldigung aufgrund persönlicher Probleme und eines ungesunden Verhältnisses zum Feiern. Er kritisiert die Notwendigkeit ständiger Umfragen in der Öffentlichkeit und betont die Bedeutung der Diversifizierung von Einnahmequellen. KuchenTV betont, dass es ein Privileg sei, im Internet Geld zu verdienen, und dass man sich der Realität eines 9-to-5-Jobs bewusst sein sollte. Er verweist auf andere Beispiele wie Ernstling und JFNotKennedy, die ihrer Chance nicht genutzt haben. Er argumentiert, dass Tanzverbot es sich leisten könne, durch einfache Streams Geld zu verdienen und kritisiert dessen Sonderurlaub von mehreren Monaten.
Die Arbeit von Streamern im Vergleich zu traditionellen Berufen
00:52:13KuchenTV diskutiert die vermeintliche Ungerechtigkeit, dass Streamer mit wenig Aufwand viel Geld verdienen, betont aber, dass auch ihre Arbeit anstrengend sei, wenn auch auf andere Weise als körperliche Arbeit. Er argumentiert, dass man als Person des öffentlichen Lebens Abstriche bei Privatsphäre und zwischenmenschlichen Beziehungen machen müsse. KuchenTV betont, dass es das Ziel sei, seinen Körper nicht kaputt zu machen und sich etwas im Leben leisten zu können. Er weist darauf hin, dass der YouTube- und Twitch-Hype schnell vorbei sein kann und dass viele Influencer und YouTuber von der Bildfläche verschwunden sind. Er betont, dass man als Streamer einen gesunden Menschenverstand und eine gesunde Psyche brauche, da man mit Problemen konfrontiert werde, die man im normalen Leben nicht habe.
KuchenTV über Tanzverbot, Drogenkonsum und Cutter-Szene
00:59:51KuchenTV spricht über seine Beziehung zu Tanzverbot, die als Feindschaft begann und in Freundschaft endete. Er habe die Wette mit ihm gemacht, um ihm einen Anreiz zu geben, wieder durchzuziehen. KuchenTV äußert sich zu Gerüchten über Drogenkonsum bei Tanzverbot und betont, dass er selbst keine Videos gesehen habe, in denen dies klar erkennbar sei. Er bietet Tanzverbot seine Hilfe an und lädt ihn ein, in seinem Büro zu arbeiten. KuchenTV kritisiert Aussagen von Schraddin über Cutter und deren Bezahlung. Er widerspricht der Aussage, dass Cutter nicht mehr verdienen sollten als ein Chefarzt und betont, dass man seinen Mitarbeitern ein Stück vom Kuchen abgeben sollte. KuchenTV spricht offen über seine eigene prozentuale Teilung mit Crew und Kevin und erklärt, warum er diese reduziert hat.
Austauschbarkeit von Influencern und Cuttern im Vergleich zu etablierten Größen
01:21:43Es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit Influencer und Cutter austauschbar sind. Während etablierte Größen wie Monte, Eli oder Trimax aufgrund ihrer Einzigartigkeit nicht einfach zu ersetzen seien, gelte dies für kleinere Streamer mit 500 bis 1000 Zuschauern weniger. Die Anfänge von YouTube werden als Beispiel genannt, wo frühere Stars wie AusserSeite, White Titti oder Alberto heute verschwunden sind und durch neue ersetzt wurden. Es wird betont, dass das Business schnelllebig ist und Zuschauer sich schnell anderen Creatorn zuwenden, wenn jemand aufhört. Auch wenn es traurig wäre, wenn ein Influencer aufhört, würde das Business für andere weiterlaufen. Es wird ein Vergleich zu Fußballern und Schauspielern gezogen, bei denen der Verlust eines Stars durch neue ersetzt wird. Abschließend wird festgestellt, dass auch der Streamer selbst austauschbar ist und die Gehalts-Obergrenze für Cutter in Ordnung findet. Ein Cutter sollte gut bezahlt werden, besonders wenn er für einen großen Streamer arbeitet, aber überzogene Forderungen seien nicht angebracht. Es wird ein Vergleich zu Anwälten in kleineren und größeren Kanzleien gezogen, wo der Lohn je nach Größe und Klientel variiert. Eine faire Bezahlung der Mitarbeiter in der Hierarchie nach unten sei wichtig, damit sich der Chef nicht alles in die Tasche steckt und die Mitarbeiter schlecht bezahlt werden. Wer gute Löhne zahlt, hat auch motivierte Mitarbeiter. Der Cutter darf für andere arbeiten solange die Arbeit nicht darunter leidet.
Kritik an MikiTVs widersprüchlichem Verhalten und Partnerschaft mit Nestlé
01:30:51MikiTV steht erneut in der Kritik, nachdem er letztes Jahr angekündigt hatte, mit dem Streaming aufzuhören, aber weiterhin streamt. Zudem hat er eine Partnerschaft mit Nescafé von Nestlé, was aufgrund der Kritik an diesem Unternehmen kritisiert wird. Es wird argumentiert, dass MikiTV sich widerspricht, da er einerseits mehr Zeit mit seiner Familie verbringen wollte, andererseits aber weitermacht wie zuvor. Dies impliziere, dass ihm seine Familie doch egal sei. Auch die Zusammenarbeit mit Nestlé wird kritisiert, da dieses Unternehmen für sein problematisches Verhalten bekannt ist. Es wird ein Vergleich zu einem möglichen Deal mit einer Glücksspielseite gezogen, den MikiTV abgelehnt hatte, um 'real' zu bleiben. Es wird argumentiert, dass es widersprüchlich sei, Nestlé zu bewerben, die Leid verursacht haben, während man einen Casino-Deal ablehnt. Kritiker werfen MikiTV vor, sich in seinen Aussagen zu loben und zu betonen, wie reich er sei, während er gleichzeitig ein Placement mit Nestlé macht. Es wird argumentiert, dass es verständlich wäre, wenn jemand aus finanzieller Notwendigkeit solche Deals eingehen würde, aber nicht, wenn man sich selbst als privilegiert darstellt. Es wird vermutet, dass MikiTV die Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst war, aber dass eine Zusammenarbeit mit Nestlé generell schlecht ankommt.
Bewertung von Hypetrain-Rekorden auf Twitch und Pete Smiths Entscheidung für mehr Streaming
01:45:10Pete Smith hat sich entschieden, weniger YouTube-Content zu machen und mehr zu streamen, woraufhin Nied einen neuen Hypetrain-Rekord in Deutschland aufgestellt hat. Es wird jedoch angemerkt, dass Hypetrains auf Twitch wenig Wert haben, da die Parameter, wie schnell sie ausgelöst werden, von jedem Streamer selbst eingestellt werden können. Der Hypetrain wird als Ausnutzung des Bandwagon-Effekts beschrieben, bei dem ein künstlicher Hype erzeugt wird, um Zuschauer zu zusätzlichen Ausgaben zu bewegen. Es wird betont, dass es als Streamer natürlich erfreulich ist, wenn ein Hypetrain hochgeht, aber dass er an sich nicht viel aussagt. Es wird angemerkt, dass es wichtiger ist, dass die Voraussetzungen für alle gleich sind, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Trotz der Kritik wird Pete Smith der Erfolg von Herzen gegönnt. Abschließend wird erwähnt, dass Pete Smith und sein Team die Entscheidung getroffen haben, sich mehr auf Twitch zu konzentrieren, was positiv aufgenommen wurde. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass einige Zuschauer die Chat-Interaktion und das Vorlesen von Subs in Livestreams als störend empfinden und die klassischen YouTube-Videos bevorzugen.
Hybis Charity-Event, PietSmiets Strategiewechsel und die Vor- und Nachteile von Livestream-Content
01:56:04Hybis 24-Stunden-Charity-Event hat zum neunten Mal stattgefunden und bereits 130.000 Euro eingenommen. Es wird betont, dass es sich finanziell mehr lohnt, wenig qualitativen Content zu machen und Streams auf YouTube online zu stellen, als Videos aufwendig zu bearbeiten. Dies wird am Beispiel von Jakob Rätsel verdeutlicht. Es wird argumentiert, dass man durch die Content-Verwertung auf Twitch und YouTube doppelt kassieren kann. PietSmiet hat Kritik dafür bekommen, dass sie sich nun mehr auf Twitch konzentrieren. Viele Zuschauer bevorzugen es, Videos auf Abruf zu sehen, anstatt zu einer bestimmten Zeit einen Stream einschalten zu müssen. Es wird argumentiert, dass es nervig sein kann, wenn die ganze Zeit Chat-Interaktionen und Subs vorgelesen werden. Es wird aber auch gesagt, dass die Zuschauer ihren Humor und ihre Art trotzdem beibehalten und die YouTube-Videos weiterhin gucken werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sowohl Vor- als auch Nachteile hat, sich auf Livestream-Content zu konzentrieren.
Ankündigung eines Rap-Bewertungsstreams und Kritik an Alistia Joko
02:01:41Es wird einen Stream geben, in dem eingesendete Rap-Clips von Kollegen gemeinsam angeschaut und bewertet werden. Die Ehre, dass ein Kollege den Rap bewertet, soll als Preis genug sein. Der Streamer kündigt an, dass er am 16.02. ein Video von Alistia Joko (Phoebe) anschauen wird, die erneut negativ aufgefallen ist. Zuvor gab es bereits einen Skandal um einen Phoebe-Bot. Nun gibt es zwei neue Vorfälle: Phoebe hat während der Autofahrt ihr Handy am Steuer benutzt, was eine Gefahr darstellt. Sie versucht dies zu kaschieren, indem sie die Beifahrerin die Straße filmen lässt. Zudem hat sie in einem Restaurant angerufen und einen Eckplatz verlangt, um andere Gäste beim Filmen nicht zu stören. Der Streamer versteht nicht, warum nicht einfach die Freundin telefonieren konnte. Er kritisiert, dass sich Leute vom Filmen gestört fühlen und sich beschweren sollen. Phoebe lerne nicht aus ihren Fehlern, da sie bereits in der Vergangenheit wegen Handynutzung am Steuer aufgefallen ist. Es sei unverständlich, wie man immer wieder die gleichen Fehler machen könne, ohne dazuzulernen.
Sperrung der Content-Creatorin 'Equalist' und Gerüchte um Veni's Red Bull Partnerschaft
02:07:57Die Content-Creatorin 'Equalist' wurde auf Twitch gesperrt, was sie auf X bekannt gab. Sie ist durch eine Auseinandersetzung mit Shoyoka und eine Dokumentation bekannt. Der Grund für die Sperrung sollen hasserfüllte Beleidigungen oder Symbole sein, vermutlich das Rezitieren des N-Wortes. Twitch gibt jedoch keine genauen Gründe für Sperrungen an, was kritisiert wird, da Twitch deswegen oft vor Gericht verliert. Es wird vermutet, dass Massenmeldungen aus dem Shoyoka-Lager oder von Gegnern der Grund sind, da sich Equalist kritisch zu einem Post vom Heiligen Ofenkäse geäußert hat. Zudem gibt es Gerüchte, dass der YouTuber Veni kein Partner mehr von Red Bull ist, da der Streamer Skurrus dies auf X behauptet und von einem Rassisten spricht. Bisher gibt es keine offizielle Stellungnahme, aber in Venis Bio steht nicht mehr 'Red Bull Player'. Es wird spekuliert, ob die Partnerschaft ausgelaufen ist oder Veni kein Spieler mehr ist. Der Streamer kündigt an, bald aktiver zu streamen und einen Reaction-Kanal zu starten. Abschließend wird erwähnt, dass Veni auf der offiziellen Red Bull Seite weiterhin als Partner gelistet wird.
Raketenbeschuss auf Kinderzimmer und Kritik an Influencer Atala Younes
02:14:52Der Streamer reagiert auf ein Video von Alpha Kevin, das einen arabischen Influencer namens Atala Younes zeigt, der eine Silvesterrakete in ein Kinderzimmer schießt. Der Streamer bezeichnet dies als extrem dumm und unverständlich. In Berlin kam es in der Silvesternacht zu zahlreichen Fahrzeugbränden und dem Zünden von Kugelbomben, wobei acht Menschen verletzt wurden. Der Streamer fordert ein Böllerverbot und lebenslange Haft für Täter, die Kugelbomben in Menschengruppen werfen. Er kritisiert Atala Younes, der sich dabei filmte, wie er eine Rakete in ein offenes Fenster schoss und dies auf Instagram teilte. Anstatt Hilfe zu leisten, rannte er weg und freute sich darüber. Der Streamer fordert eine harte Strafe und mehrere Jahre Knast ohne Bewährung. Später stellte sich heraus, dass die Rakete in einem Kinderzimmer landete, aber glücklicherweise niemand verletzt wurde. Younes führte ein Interview mit Zeit Online, in dem er sich über die deutschen Behörden beschwerte und sagte, er habe sich bei dem Besitzer der Wohnung entschuldigt. Er behauptete, nicht gewusst zu haben, dass eine Feuerwerksrakete so weit fliegt und dass er nicht wisse, wie eine Rakete funktioniert. Der Streamer hält dies für extrem dumm und fordert, dass Younes vor der Gesellschaft geschützt werden muss.
Weitere Kritik an Atala Younes und Forderung nach Böllerverbot
02:26:30Der Streamer kritisiert Atala Younes dafür, dass er die Leute für dumm hält und sich von der Polizei nichts mehr gefallen lassen will, da er sich ja bei dem Besitzer der Wohnung entschuldigt habe. Er findet es verrückt, dass Younes sich über rassistische Kommentare beschwert, aber selbst rassistische Äußerungen tätigt. Der Streamer betont, dass Rassismus nie okay ist und dass Younes hätte wissen müssen, dass seine Aktion rechtliche Konsequenzen hat. Er hätte es billigend in Kauf genommen, dass jemand verletzt wird. Dem Beschuldigten werden versuchte schwere Brandstiftung, versuchte gefährliche Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen. Der Streamer findet es unfassbar smart, dass Younes ankündigt, aus dem Land flüchten zu wollen, woraufhin er am Flughafen festgenommen wird. Er betont, dass Younes der dümmste Mensch des Jahres sei. Der Streamer fordert ein deutschlandweites Böllerverbot, da Böller nerven, gefährlich sind und mittlerweile Bomben als Böller bezeichnet werden. Er plädiert für professionelle und organisierte Feuerwerke und kritisiert die kriegsähnlichen Zustände auf den Straßen zu Silvester. Abschließend schaut er sich noch Videos von Catsplay und Navix an.
Kritik an Enissa Amanis Aussagen und T-Techs Feminismuskritik
02:42:29Der Streamer beginnt mit einer Kritik an Enissa Amani, wobei er ihre Aussagen als pauschalisierend und männerfeindlich einstuft, möglicherweise resultierend aus negativen Erfahrungen mit ihrem Ex-Freund. Anschließend wendet er sich T-Tech zu und dessen Videoreihe 'Die Zerstörung des Feminismus', die er als provokant, aber thematisch ungeschickt gewählt bezeichnet. Er erinnert an einen früheren Shitstorm gegen T-Tech wegen Äußerungen zu sexueller Belästigung und dessen Umgang mit der Kritik, nämlich eine selektive Entschuldigung. Er kritisiert T-Techs Umgang mit feministischen Themen und vermutet, dass dieser entweder aus Überzeugung antifeministischen Content erstellt oder durch Polarisierung Klicks generieren will. Er rät T-Tech, sich von diesem Thema zu distanzieren, da er sich damit 'verbrannt' habe und selbst bei fundierter Kritik aufgrund seiner Vorgeschichte weniger Gehör finden würde. Stattdessen greife T-Tech belanglose Themen auf, um seine Kritik am Feminismus zu präsentieren, was er als problematisch ansieht.
Analyse von T-Techs Reaktion auf einen TikTok-Beitrag nach dem Anschlag in Magdeburg
02:50:03Der Streamer analysiert ein Video von T-Tech, das sich kritisch mit einem TikTok-Beitrag auseinandersetzt, der nach dem Anschlag in Magdeburg veröffentlicht wurde. Er wirft T-Tech vor, den Anschlag für antifeministischen Content zu instrumentalisieren, ähnlich wie die kritisierte TikTokerin den Anschlag vermeintlich für ihre Agenda nutze. Er argumentiert, dass es einen Unterschied mache, ob man ein Ereignis für populistische Zwecke missbrauche oder lediglich kritisiere, was andere daraus machen. Er geht auf die Aussagen der TikTokerin ein, die angeblich alle männlichen Opfer des Anschlags ignoriert und Männer pauschal zu Therapien auffordert. Er betont, dass die TikTokerin zwar allen Opfern ihr Mitgefühl ausspricht, ihr Fokus aber auf Frauen liege, was T-Tech als Lüge darstellt. Der Streamer räumt ein, dass die TikTokerin möglicherweise nicht nur den Anschlag, sondern geschlechterspezifische Gewalt generell thematisiert, und dass es theoretisch nicht schlecht sei, auf Therapie hinzuweisen. Er kritisiert jedoch die allgemeine Formulierung und T-Techs verhöhnende Reaktion.
Differenzierte Betrachtung von Geschlechterrollen, Gewalt und Therapie
02:55:08Der Streamer erörtert, dass das Kernproblem darin liege, warum Männer überproportional häufig Täter bei Gewaltverbrechen seien, und kritisiert, dass die TikTokerin dies nicht weiter differenziert habe. Er betont, dass ihr Vorschlag, Männer sollten Therapie machen, um ihre Wut nicht an Frauen auszulassen, nicht unbedingt eine Pauschalisierung aller Männer darstelle. Er räumt ein, dass die Aussage besser hätte formuliert werden können, um Missverständnisse zu vermeiden. Er betont die Wichtigkeit, Diskussionen präzise zu führen und kritisiert T-Techs Verhöhnung der TikTokerin. Er wendet sich gegen das intersektional-feministische Narrativ, dass alle Männer zur Therapie müssten, und betont, dass Gewalt komplexe Ursachen habe, die über das Geschlecht hinausgehen. Er spricht sich dafür aus, dass jeder Mensch eine Therapie machen sollte, aber nicht, weil er ein Mann ist und potenziell gewalttätig sei. Er betont, dass viele Faktoren unabhängig vom Geschlecht zu Gewalt führen können und dass es falsch sei, Männer allgemein zu verurteilen.
Statistische Fakten, evolutionsbiologische und sozialkulturelle Aspekte von Gewalt
02:57:47Der Streamer präsentiert statistische Fakten, die zeigen, dass Männer häufiger Täter von Gewaltverbrechen sind, unabhängig vom Geschlecht der Opfer. Er erklärt, dass die Gründe dafür komplex seien und sowohl evolutionsbiologische als auch sozialkulturelle Aspekte eine Rolle spielten. Er zitiert Lydia Benecke, die betont, dass Gewalttäter unangenehme Emotionen oft dysfunktional mit Wut und Aggression lösen. Er verweist darauf, dass Jungen oft dazu erzogen werden, keine Gefühle zu zeigen, was dazu führen könne, dass sie Trauer durch Aggression überdecken. Er betont, dass Depressionen bei Männern oft durch aggressives Verhalten, riskante Verhaltensweisen oder vermehrten Alkoholkonsum maskiert werden. Er plädiert für eine Früherkennung von Depressionen und psychischen Störungen sowie für den Abbau von Stereotypen, um eine bessere Gesellschaft zu schaffen. Er betont, dass T-Techs Kritik hauptsächlich darauf abziele, dass man nicht alle Männer unter Generalverdacht stellen solle, und dass es keinen Grund gebe, allen Männern Gewalttätigkeit vorzuwerfen, nur weil man selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Kritik an T-Techs Argumentationsweise und Verallgemeinerungen
03:01:44Der Streamer kritisiert T-Techs Argumentationsweise und wirft ihm vor, selbstständig Dinge zu verallgemeinern, wie zum Beispiel feministische Männer als 'Sneaky F***ers' zu bezeichnen. Er räumt ein, dass es berechtigte Kritik an bestimmten Verhaltensweisen geben könne, betont aber, dass man nicht von Einzelfällen auf das gesamte Geschlecht schließen dürfe. Er kritisiert T-Techs Vergleich des Generalverdachts gegenüber Männern mit Ausländerfeindlichkeit und betont, dass jedes Individuum für sein eigenes Handeln verantwortlich sei. Er wirft T-Tech vor, durch Polemik und Ablenkung von der eigentlichen Auseinandersetzung abzulenken, nämlich der Tatsache, dass Männer statistisch gesehen öfter Gewalttaten ausüben. Er betont, dass Pauschalisierungen selten weiterhelfen, egal ob es um Herkunft oder Geschlecht geht, und dass man den Blick für das große Ganze verlieren könne, wenn man nur jeden Menschen individuell betrachtet. Er kritisiert die TikTokerin für ihre negativen Äußerungen über Männer im Allgemeinen und stellt die Frage, was sie damit erreichen wolle. Er argumentiert, dass solche Verallgemeinerungen dazu führen könnten, dass sich Männer, die eigentlich etwas ändern wollen, von der Thematik abwenden.
Weitere Kritikpunkte an T-Tech: Generalverdacht, Teilschuld und Umgang mit Kritik
03:07:17Der Streamer kritisiert, dass T-Tech einerseits den Generalverdacht gegenüber Männern kritisiert, andererseits aber erwartet, dass Frauen immer vorsichtig sein sollen, um sich vor Gewalt zu schützen. Er erinnert an die Teilschuld-Thematik und wirft T-Tech vor, Frauen eine Verantwortung abzusprechen, wenn ihnen etwas passiert. Er vergleicht unkluge Entscheidungen in Bezug auf die eigene Sicherheit und betont, dass nicht jede Situation gleich gefährlich sei. Er lobt Zabeks proaktive Entschuldigung für ein unglücklich getimtes Video und stellt dies in Kontrast zu T-Techs zögerlichem Umgang mit Kritik und seiner selektiven Entschuldigung. Er kritisiert T-Tech dafür, einen weiteren Schuldigen für die Aussagen der TikTokerin zu finden, nämlich ihren Ex-Freund, und wirft ihm vor, die Erfahrungen der TikTokerin gegen sie zu verwenden, um ihre Kritik an Gewaltstrukturen als lächerlich darzustellen. Er betont, dass der Ex-Freund zwar für sein Handeln selbst verantwortlich sei, aber nicht im Namen aller Männer gehandelt habe. Er wirft T-Tech Respektlosigkeit im Umgang mit dem Thema vor und betont, dass es keinen Grund gebe, allen Männern Gewalttätigkeit vorzuwerfen, nur weil man selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Abschließende Bewertung von T-Techs Video und Argumentationsstruktur
03:14:50Der Streamer fasst zusammen, dass T-Techs Video wahrscheinlich noch weitere Diskussionspunkte bieten würde, konzentriert sich aber auf die übergreifenden Probleme bei T-Techs Argumentationsstruktur. Er kritisiert T-Techs Feminismusreihe als Aufbau eines Feindbildes und betont, dass der frühere Titel 'Zerstörung des Feminismus' eine klare Absicht zeige, feministische Positionen nicht bloß zu kritisieren, sondern sie regelrecht zu diskreditieren. Er wirft T-Tech eine Tendenz zur Emotionalisierung und Provokation vor, was eine konstruktive Diskussion erschwere. Er kritisiert T-Techs Umgang mit Kritik als absurd schlecht und erinnert an seine verspätete Reaktion auf seinen Shitstorm und die darauf folgende selektive Entschuldigung. Er bezeichnet T-Techs neustes Video als eine perfekte Zusammenfassung von all dem, was seine Argumentationsweise und seinen Internetauftritt so schwierig mache. Abschließend bewertet er einige Argumente von Catsplay als nicht stark und gekünstelt, findet aber dennoch einige gute Punkte. Er kann T-Techs Intention nachvollziehen, kritisiert aber dessen Umgang mit Kritik und seine unangemessenen Formulierungen.