Just Chatting

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Ankündigung Reaction-Stream und Tagesablauf

00:00:32

Es wird ein Shoyoka-Video angeschaut. Ab morgen gibt es wieder Noah-Content. Eventuell wird morgen nochmals gestreamt. Das Video für morgen ist bereits fertig. Gestern war ich nach dem Stream noch im Büro und habe das morgige Video fast fertig gescriptet. Heute war ich im Fitnessstudio und beim Psychiater. Ich mache wieder eine ADHS-mäßige, psychologische Reise in mein Inneres. Ich lasse mich oft ablenken und möchte das verbessern. Ich habe ein Pflaster am Knie, weil ich mich beim Umziehen im Fitnessstudio verletzt habe. Ich werde wahrscheinlich morgen auch noch mal streamen, da das Video für morgen schon fertig ist. Am Donnerstag muss ich das Freitag-Video machen. Am Freitag könnte ich auch noch mal streamen, aber ich bin das ganze Wochenende unterwegs. Ich schlafe die letzten Tage schlecht und hatte einen komischen Traum. Ich habe geträumt, dass ich mit einem Kollegen im Hotel war und von einem muskulösen Mann gestalkt wurde.

Diskussion um Jaysus' Verhalten und mögliche Konsequenzen

00:07:34

Es wird über Jaysus' Verhalten bezüglich einer bestimmten Äußerung diskutiert. Die betroffene Person hat darum gebeten, diese Äußerung zu unterlassen, was legitim ist. Trotzdem wird sie weiterhin verwendet. Der Streamer versteht nicht, warum Jaysus nicht einfach damit aufhört. Der Gerichtsprozess ist eine Folge von Jaysus' Dickköpfigkeit. Es zeige von Stärke, dem Gegenüber auch mal einen Punkt zu geben. Es gibt ja noch tausend andere Sachen, die man halt nutzen könnte. Es ist jetzt ja nicht wichtig, dass man unbedingt diese eine Beleidigung nutzt. Er hat ja auf jeden Fall jetzt wieder einige Kosten gehabt, aber Jason scheißt ja sowieso Geld, auch nach dem verlorenen Holy-Placement. Ich meine, wer gerade jeden Tag eine Reaction auf dieses Kuchen-TV-Zerstörungsvideo von irgendjemand anderen hochlädt, ich denke, der kann es sich halt auch leisten.

Staatschutz ermittelt gegen Shuyoka wegen Israel-Hass

00:29:11

Es wird auf das Shuyoka-Thema reagiert, da der Staatsschutz gegen sie ermittelt. Shuyoka war auf einer Demo in Berlin, auf der offen Judenhass propagiert wurde. Es soll eine Gefährdeansprache gegeben haben und es gibt einen Zeitungsbericht, der sich kritisch mit Shuyoka befasst. Der Artikel der Berliner Zeitung trägt den Titel "Berliner Streamerin Shuyoka schockt Fans mit Israel-Hass. Jetzt ermittelt der Startschutz". Der Artikel erklärt, was Shuyoka auf Twitch ablässt und dass Leute sich im Netz wundern, was aus der Streamerin geworden ist. Der Staatsschutz prüft die Aussagen von Shuyoka wegen dem Vorwurf der Volksverhetzung. Der Streamer vermutet, dass auch die Polizei Braunschweig ermittelt, da dort eine Anzeige reingekommen ist. Die Presse merkt, was für eine Person Shuyoka ist.

Tobias Huchs Vorhersage und Shuyokas Reaktion

00:34:12

Tobias Huch hat ein Video veröffentlicht, in dem er seinen Umschlag geöffnet hat, den er vor einigen Monaten beschriftet hat, mit einer Prediction, die er zum Thema Shuyoka gemacht hat. Er hatte vorhergesagt, dass Shuyoka entweder eine Hausdurchsuchung oder eine Gefährdeansprache von der Polizei bekommen wird. Die Polizei Brandenburg hat bestätigt, dass Shuyoka eine Gefährdeansprache bekommen hat. Shuyoka meldete sich zu Wort und dementierte die Gefährdeansprache. Sie drohte Tobias Huch mit einer Abmahnung und Bußgeld. Der Streamer bietet Shuyoka an, alle Kosten über der Gebührentabelle zu zahlen, wenn sie gegen Tobias Huch vor Gericht gewinnt. Tobias Huch konterte, dass die Behörden in Brandenburg lügen würden. Der Streamer vermutet, dass Shuyoka von der Polizei darauf hingewiesen wurde, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung ist.

Shuyokas Teilnahme an Palästina-Demo und Kontroversen

00:37:02

Shuyoka war auf einer Palästina-Demo in Berlin. Sie hat ihr Erscheinen angekündigt und die Demo beworben. Sie demonstriert gegen die Repression und Kriminalisierung der pro-palästinensischen Stimmen in Deutschland und für das Einhalten des Völkerrechts. Sie rief dazu auf, Gesichter und Tattoos abzudecken. Es wird vermutet, dass sie damit anspielt, sich zu vermummen, um bei Straftaten nicht erkannt zu werden. Auf der Demo gab es Rechtsbrüche, verbotene Parolen und Zeichen. Eine Pro-Israel-Demo musste abgesagt werden, da die Polizei deren Sicherheit nicht gewährleisten konnte. Es wurde ein Bild von einer Person mit einem Judenstern gezeigt. Der Streamer kritisiert, dass man sich 70 Jahre später nicht aus der Geschichte gelernt hat. Es ist legitim, Israel zu kritisieren, aber das ist offener Antisemitismus.

Kritik an Shuyokas Haltung zur Palästina-Demo

00:43:30

Shuyoka hat nach der Demo auf Blue Sky gepostet. Sie verteidigt die Demo und kritisiert die Dämonisierung, Kriminalisierung und Repression durch Staat, Medien und Polizei. Der Streamer kritisiert, dass Shuyoka sich nicht von antisemitischem Gedankengut distanziert. Er wirft ihr vor, dass ihr der Rechtsstaat egal ist und dass ihr nur wichtig ist, ihre Ziele zu erreichen. Wenn auf der Demo Recht gebrochen wird, ist ihr das egal, wenn es um ihre Ziele geht. Der Streamer vergleicht Shuyokas Verhalten mit Streamern, die sich klar gegen Swattings ausgesprochen haben. Er ist der Meinung, dass Shuyoka die Legitimierung der Gewalt gegen den Schiedsrichter wichtiger ist als das Fußballspiel. Er fragt sich, was mit Shuyoka los ist.

Kritik an Shurjokas Umgang mit Volksverhetzung und Antisemitismus

00:48:40

Es wird kritisiert, dass Shurjokas Bruch mit der Amadeo Antonio Stiftung negative Auswirkungen hatte. Ihr Verhalten wird mit dem anderer Streamer verglichen, die zwar Kritik äußern, aber dennoch Swatting und andere Aktionen ablehnen. Die Frage wird aufgeworfen, warum Shurjoka sich nicht deutlicher gegen Volksverhetzung auf der Demo positioniert hat, an der sie teilgenommen hat, insbesondere angesichts der Medienberichte über solche Vorfälle. Es wird infrage gestellt, ob sie sich tatsächlich für die Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen eingesetzt hat, insbesondere im Hinblick auf ihren Aufruf, sich für die Polizei unkenntlich zu machen. Zudem wird die Diskrepanz zwischen ihren Aussagen, dass sie Personenschutz benötigt, und dem Fehlen solcher Schutzmaßnahmen auf der Demo thematisiert. Es wird spekuliert, ob sie möglicherweise keine Angst haben muss, weil sie mit Personen zusammenarbeitet, die ähnliche antisemitische Ansichten teilen.

Kritik an Phoebe's Eistee-Produkt und Influencer-Marketing

00:53:36

Die Wohnung von Monte in Amsterdam wird positiv hervorgehoben, während gleichzeitig kritisiert wird, dass Influencer wie Phoebe oft unkreative Produkte wie Eistee auf den Markt bringen. Es wird angemerkt, dass der Eistee-Markt übersättigt ist und Phoebes Produkt kein Alleinstellungsmerkmal aufweist. Die geringen Zuschauerzahlen von Phoebe auf ihren Streaming-Plattformen werden als zusätzliches Problem für den Erfolg des Produkts angeführt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Phoebes Followerschaft stark genug ist, um den Eistee-Verkauf anzukurbeln, und es wird bezweifelt, dass ein Produkt ohne Alleinstellungsmerkmal in einem übersättigten Markt erfolgreich sein kann. Der Vergleich zu erfolgreichen Influencer-Produkten wie Gönrgy von Monte wird gezogen, um die Bedeutung von Expertise und Alleinstellungsmerkmalen hervorzuheben. Es wird spekuliert, dass der Eistee möglicherweise ein Rebranding eines bereits bestehenden, erfolglosen Produkts ist.

Diskussion über Influencer-Deals und Glaubwürdigkeit

01:00:32

Die Frage, was Influencer an solchen Deals verdienen, wird aufgeworfen. Es wird die Glaubwürdigkeit von Phoebes Aussage, sie habe das Geld nicht deswegen gemacht, in Frage gestellt. Es wird betont, dass es legitim ist, als Influencer Geld verdienen zu wollen, solange man ehrlich darüber ist und moralisch handelt. Die Vermutung liegt nahe, dass Phoebe in den Verhandlungen mit Goodie möglicherweise eine andere Taktik verfolgt hat, um den Deal zu bekommen. Es wird kritisiert, dass Influencer oft das Gefühl haben, sich rechtfertigen zu müssen, wenn sie sagen, dass sie etwas fürs Geld machen. Es wird ein Vergleich zu Casino-Deals gezogen, die abgelehnt wurden, obwohl sie lukrativ waren. Die Wichtigkeit von Ehrlichkeit und Transparenz bei Influencer-Deals wird betont, und es wird die Frage aufgeworfen, ob Phoebe möglicherweise schlecht beraten wurde oder die Zahlen nicht kennt.

Auseinandersetzung um Clickbait und Influencer-Verantwortung

01:08:25

Es wird diskutiert, ob der Titel eines Videos von Ton verändert, der Phoebe in einem negativen Kontext erwähnt, Clickbait ist. Es wird argumentiert, dass Ton verändert Phoebe in dem Video in Schutz genommen und den eigentlichen Scam kritisiert hat. Es wird ein Vergleich zu Scam-Werbung mit dem Gesicht von Montana Black gezogen, bei der auch aufgeklärt wird, dass er nichts damit zu tun hat. Die Frage wird aufgeworfen, warum Phoebe sich über den Titel aufregt, obwohl sie selbst auch Clickbait verwendet. Es wird betont, dass Clickbait bis zu einem gewissen Grad legitim ist, solange der Inhalt des Videos dem Titel entspricht. Es wird kritisiert, dass Phoebe sich über Kleinigkeiten aufregt und dass sie lockerer werden sollte. Die generelle Verantwortung von Influencern und der Umgang mit Kritik werden thematisiert. Es wird erwähnt, dass Phoebe anscheinend schon vorher mit Ton verändert aneinandergeraten ist.

Shurjoka's Mutter und Kontroverse um Kaltja Candela

01:32:53

Es wird die Rolle von Shurjokas Mutter in einer Auseinandersetzung thematisiert. KuchenTV äußert sich kritisch über das unsympathische Auftreten von Kaltja Candela, insbesondere in einem Interview, in dem es um einen Chatverlauf mit einer Zuschauerin ging. Der Chatverlauf, der eine Anfrage für einen unbezahlten Auftritt zum 18. Geburtstag beinhaltete, wird als Auslöser für eine hitzige Diskussion beschrieben. Kaltja Candela wird dafür kritisiert, empathielos und respektlos gegenüber der 17-Jährigen reagiert zu haben. Stattdessen sich aufzuspielen, dass er überall in den Schlagzeilen steht. Es wird spekuliert, dass Kaltja Candela möglicherweise selbst hinter den Nachrichten steckt und die Situation für Promo nutzt. Die Bandmitglieder von Calcha Candela distanzieren sich von Matteo und verurteilen sein Verhalten in Bezug auf die Situation mit der 17-Jährigen. Sie beschuldigen ihn der Lüge und des respektlosen Verhaltens und entschuldigen sich bei den Fans.

Kritik an Kaltja Candela's Reaktion und Promo-Strategie

01:34:20

Die Reaktion von Kaltja Candela auf die Anfrage wird als unsympathisch und selbstverliebt dargestellt. Anstatt sich für die Situation zu entschuldigen, habe er sich selbst in den Vordergrund gerückt und die Situation als Promo genutzt. Es wird kritisiert, dass er die Kritik nicht ernst nimmt und sich nicht in die Lage der 17-Jährigen versetzt. Stattdessen wird die Situation als Anlass genommen, sich über unbezahlte Anfragen von Kreativen zu beschweren und sich selbst als Retter der Künstler darzustellen. Es wird hervorgehoben, dass Kaltja Candela die Situation herunterspielt und behauptet, es sei nichts Schlimmes passiert, obwohl der Shitstorm groß war. Er betont, dass die Tour ausverkauft sei und die Fans treu geblieben seien, was er als Beweis dafür sieht, dass die Kritik unberechtigt sei. Die anderen Bandmitglieder von Culture Canela sehen die Situation jedoch kritischer und distanzieren sich von seinem Verhalten. Es wird vermutet, dass er insgeheim gefallen daran gefunden hat, dass Schlagzeilen über ihn entstanden sind.

Matteo's mangelnde Kritikfähigkeit und die Folgen für Culture Candela

01:40:29

Es wird diskutiert, ob Matteo die Kritik an seinem Verhalten versteht. Er räumt zwar ein, dass seine Reaktion unsympathisch wirken könnte, betont aber, dass die Leute den Eingang der Nachricht nicht mitbekommen hätten. Er rechtfertigt sein Verhalten damit, dass viele Kreative in der Branche ähnliche Erfahrungen mit unbezahlten Anfragen machen. Es wird kritisiert, dass er die Situation mit Humor zu überspielen versucht und sich als Opfer darstellt, obwohl er selbst respektlos gegenüber der 17-Jährigen war. Die anderen Bandmitglieder von Culture Candela distanzieren sich von Matteo und verurteilen sein Verhalten in Bezug auf die Situation mit der 17-Jährigen. Sie beschuldigen ihn der Lüge und des respektlosen Verhaltens und entschuldigen sich bei den Fans. Es wird vermutet, dass Matteo's Mutter, die gleichzeitig als Managerin agiert, die Situation zusätzlich erschwert. Das Verhalten von Matteo wird als unangemessen und inakzeptabel kritisiert.

Verurteilung von Jaysus wegen rassistischer Äußerung

01:51:27

Der Streamer reagiert auf ein Video von Alexander Boos, in dem es um die Verurteilung von Jaysus wegen einer rassistischen Äußerung geht. Jaysus wurde von Twizy abgemahnt, weil er ihn als "Onkel Tom" bezeichnet hat. Das Landgericht Frankfurt hat entschieden, dass diese Bezeichnung eine unzulässige Verletzung des Persönlichkeitsrechts von Twizy darstellt. Alexander Boos erklärt, dass die Bezeichnung "Onkel Tom" im allgemeinen Sprachgebrauch als Bezeichnung für eine insbesondere im Verhältnis zu Weißen unterwürfige schwarze Person verwendet wird und eine Meinungsäußerung mit einer klar abfälligen Konnotation darstellt, die auch als Schimpfwort verwendet und als rassistische Beleidigung empfunden wird. Jaysus argumentierte, dass er das Wort anders gemeint habe, aber das Gericht folgte dieser Argumentation nicht. Twizy hatte Jaysus sogar angeboten, die Sache außergerichtlich zu regeln und die Anwaltskosten zu übernehmen, aber Jaysus lehnte ab und wollte die Sache vor Gericht bringen. Das Gericht hat Jaysus untersagt, Twizy weiterhin als "Onkel Tom" zu bezeichnen. Es wird kritisiert, dass Jaysus die rassistische Bedeutung des Wortes nicht einsieht und sich wie ein bockiges Kind verhält.

Twizy's Erfahrungen mit Rassismus und die Bedeutung des Urteils

02:09:44

Twizy äußert sich in einem Statement darüber, wie ihn die rassistische Beleidigung durch Jaysus belastet hat. Er erklärt, dass er schon als Kind Rassismus erfahren musste und dass ihn das Wort "Onkel Tom" tief verletzt hat. Er bedankt sich bei Alexander Boos für seine gute Arbeit und dafür, dass er ihm geholfen hat, gegen die rassistische Beleidigung vorzugehen. Alexander Boos betont, dass es ihm ein besonderes Anliegen war, Twizy in dieser Sache zu vertreten, weil es um den Bereich des Rassismus geht. Er hofft, dass die Debatte damit beendet ist und dass Jaysus in Zukunft auf Betroffene hört und sich nicht mehr rassistisch äußert. Der Streamer äußert sich positiv über das Urteil und die Arbeit von Alexander Boos und Twizy. Er kritisiert Jaysus dafür, dass er die rassistische Bedeutung des Wortes nicht einsieht und sich wie ein bockiges Kind verhält. Der Streamer beendet den Stream und kündigt an, dass er morgen wieder online sein wird.