JAKOB RÄTSEL vs LEHRENFRAU

KuchenTV: VOD-Strategie, Crow-Konzert und Lehrenfrau-Reaktionsanalyse

Just Chatting

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Ankündigung und VOD-Situation

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Der Streamer startet den Stream und entschuldigt sich für sein ungepflegtes Aussehen. Er erklärt, dass er vergessen hat zu duschen und müde ist. Er spricht die VOD-Situation an und erklärt, dass er das letzte VOD löschen musste, da es ein möglicherweise problematisches Video von Nanu enthielt, das zu einer Sperre führen könnte. Er hat im letzten Stream mit dem Chat darüber gesprochen und beschlossen, die VODs für ein paar Wochen offline zu nehmen, um zu sehen, ob sich das auf die Klicks auf KuchenTV Uncut auswirkt. Er findet es nicht ideal, dass Leute gezwungen sein könnten, für VODs zu bezahlen, wenn sie den Livestream verpassen, möchte aber den Uncut-Kanal pushen. Er erwähnt, dass VODs auf Twitch kaum Geld bringen, im Gegensatz zu YouTube, wo sie potenziell viel einbringen würden. Er überlegt, ob er Talkrunden auf einen alten Account hochladen soll, um den Zuschauern eine kostenlose Option zu bieten. Er warnt davor, dass er den Stream möglicherweise beendet, da er sich nicht fit fühlt.

Konzertbesuch bei Crow und Begegnung mit Pocher

00:03:41

Es wird über den Besuch eines Crow-Konzerts gesprochen, zu dem die Freundin Karten zum Geburtstag geschenkt hatte. Der Auftritt war sehr positiv und die Backstage-Erfahrung durch den Kontakt zu Zeiko Dino, dem DJ von Crow, war ebenfalls sehr angenehm. Es gab eine kurze Begegnung mit Oliver Pocher, bei der an ein früheres Ankerkraut-Thema erinnert wurde, aber das Gespräch blieb kurz, da das Konzert wichtiger war. Es wird kurz auf ein Regina-Video eingegangen, das dem Streamer mit 25 Minuten Länge zu lang ist, um es sich anzusehen, ohne den Kontext zu kennen. Es wird erwähnt, dass der Streamer in Erwägung zieht, Noah heute schon für Reactions zu treffen, da morgen ein Urlaub ansteht und fünf Reactions geplant sind, was aber wahrscheinlich nicht zu schaffen ist. Es wird die Jay Riddle-Reaction zum Lehrenfrau-Comeback erwähnt, da der Streamer noch nicht mit Jakob darüber gesprochen hat, wie er dazu steht.

Geplante Reaktionen und Urlaubspläne

00:08:59

Der Streamer erwähnt, dass er möglicherweise mit Sarahs Veganspace Reaction beginnt, falls ihm das Material vorliegt. Er plant, am Montag auf das Video "Das traurige Ende von Anita Dack" zu reagieren, da er CEO generell für seine Videos lobt und das Thema interessant findet. Aufgrund von Zeitmangel und anderen Verpflichtungen, wie dem Crow-Konzert und dem bevorstehenden Urlaub, ist es schwierig, Zeit für längere Reaktionen zu finden. Er plant, am Montag ein fertiges Video zu haben und möglicherweise nächste Woche aktiver zu streamen. Es wird erwähnt, dass heute ein Video zu den Krankenvorwürfen gegen Tim Jacken kommt, da der Streamer versucht, alles, was Content-Potenzial hat, zu nutzen. Der Cutter des Streamers ist in Asien unterwegs, was die Vorlaufzeit für Videos beeinflusst. Der Streamer kommentiert, dass jeder geile Urlaube macht, nur er nicht. Er versucht, die Videos rechtzeitig an den Cutter zu schicken, damit dieser nicht im Urlaub arbeiten muss. Es wird kurz über Selbstständigkeit und Arbeit im Urlaub gesprochen.

Reaktion auf Jakob Rätsels Video über Lehrenfrau

00:19:19

Der Streamer beginnt mit den Reactions und kündigt an, auf Jakob Rätsels Reaktion auf das Lehrenfrau-Video zu reagieren. Er wundert sich, dass er mit Jakob nicht über dessen Meinung zum Lehrenfrau-Comeback gesprochen hat, da ihre Freundschaft durch wenig schriftliche Kommunikation geprägt ist. Es wird betont, dass Jakob ein krasser Entertainer ist, der auch privat so ist. Der Streamer findet das deutlich unterhaltsamer als Trimax-Reaktionen. Er erwähnt, dass durch die ganze Thematik herauskam, dass Lehrenfrau im Privaten über viele Leute schlecht geredet hat, darunter Jakob Rätsel, Just Nero und Kevin ETS. Lehrenfrau hatte wohl auch über Nella ausrichten lassen, dass sie sich löschen und ihre Influencer-Karriere beenden würde, hat aber nur ihre Social-Media-Kanäle deaktiviert. Der Streamer kritisiert Lehrenfraus Umgang mit der Situation und ihren Stream, in dem sie kaum Fragen beantwortet hat. Er vermutet, dass sie nur testen wollte, wie groß der Hate noch ist. Er kritisiert ihre Aussagen und Schlussfolgerungen und betont, dass die schlimmsten Sachen noch unter Verschluss gehalten werden.

Spekulationen über Lehrenfraus Rückkehr und Umgang mit der Situation

00:41:11

Es wird darüber spekuliert, wie Lehrenfrau ihre Rückkehr plant und wie sie versucht, sich langsam wieder ins Gedächtnis der Leute zu bringen. Es wird kritisiert, dass sie trotz Ankündigung, mit den Betroffenen sprechen zu wollen, dies scheinbar nicht getan hat. Es wird hervorgehoben, dass ein echtes Statement strukturierter und ausführlicher sein sollte. Die Entscheidung, sich zu Wort zu melden und zu sagen, dass es Zeit braucht und man sich bemüht, wird als richtig erachtet. Es wird betont, dass man keine guten Erfahrungen mit Lehrenfrau gemacht hat und daher voreingenommen ist. Ihr Bauchgefühl habe sie in die Situation gebracht, in der sie sich befindet, da sie oft nicht auf rationale Dinge achtet. Es wäre wünschenswert, wenn sie einen Schritt in die Rationalität zurück macht. Ihr Stream habe ihrer Situation mehr geschadet als genutzt. Es wird bezweifelt, dass Lehrenfrau sich in drei Monaten so krass selbst reflektiert hat, dass sie plötzlich einsieht, was für einen ekelhaften Charakter sie hat und was sie alles falsch gemacht hat.

Die Frage nach einer zweiten Chance und die Schwere der Vorwürfe

00:45:37

Es wird diskutiert, ob Lehrenfrau eine zweite Chance verdient, wobei argumentiert wird, dass es sich nicht um ihre zweite Chance handelt, da es bereits mehrere Vorfälle gab. Die Vorwürfe gegen sie seien schwerwiegend und hätten für andere erhebliche Probleme verursachen können. Es wird betont, dass jeder Mensch eine zweite Chance verdient, aber Lehrenfraus Verhalten, wie das Verbreiten von Lügen über andere, sei nicht nachvollziehbar. Es wird bezweifelt, dass sie sich innerhalb kurzer Zeit wirklich geändert hat. Die Härte der Vorwürfe müsse berücksichtigt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob von ihm erwartet wird, gar nichts zu der Sache zu sagen. Es wird betont, dass Jakob und Jasnero selbst entscheiden müssen, welche Informationen veröffentlicht werden sollen. Es wird kritisiert, dass Lehrenfrau angeboten hat, sich zu löschen, und nun wiederkommt, ohne zu berücksichtigen, was die Betroffenen wollen. Es wird in Frage gestellt, ob sie wirklich so dumm ist, nicht zu wissen, was die Betroffenen wollen. Es wird kritisiert, dass sie Influencern privat Dinge vorgeworfen hat, die teilweise strafbar sind, und nun erwartet, dass alles einfach vergessen wird.

Lehrenfraus Andeutung von Suizidgedanken und die Frage der Verantwortung

00:52:29

Es wird angedeutet, dass Lehrenfrau in der Vergangenheit über Suizid gesprochen hat, was jedoch nicht von allen verstanden wurde. Es wird betont, dass sie sich selbst in diese belastende Situation manövriert hat. Es wird jedoch betont, dass man nicht möchte, dass sie sich etwas antut. Es wird Jakob dafür gelobt, dass er zu diesem Zeitpunkt kein Enthüllungsvideo veröffentlicht hat, um die Situation nicht noch zu verschlimmern. Es wird kritisiert, dass Lehrenfrau ihre Accounts weiterhin online gehalten und kryptische Botschaften gesendet hat, was als Instrumentalisierung der Opferrolle wahrgenommen wird. Es wird erwähnt, dass sie möglicherweise in einer Psychiatrie war. Es wird betont, dass sie selbst Schuld an ihrer Situation hat, da sie wiederholt Fehler gemacht hat. Es wird kritisiert, dass sie nichts zu den Betroffenen oder ihrer angekündigten Löschung sagt und nicht erklärt, warum sie nun doch ein Comeback anstrebt. Ihr Stream wird als Versuch gewertet, zu prüfen, ob sie noch gehatet wird oder ob die Leute sie noch mögen, und ob sie Mitleid erregen kann.

Lehrenfraus TikTok-Aktivitäten und Jakobs Entscheidung bezüglich eines Videos

01:09:09

Es wird erwähnt, dass Lehrenfrau nun auch TikTok mit Content bespielt und dort auf ein wichtiges Thema aufmerksam macht, nämlich die erhöhte Selbstmordquote von Kindern und Jugendlichen nach den Sommerferien. Es wird diskutiert, ob sie dies tut, um nicht angreifbar zu sein. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Lehrenfrau die richtige Person ist, um solche Themen anzusprechen, da ihre Vergangenheit die Sache überschattet. Es wird jedoch auch gesagt, dass sie solche Inhalte schon vorher gemacht hat. Es wird erwähnt, dass Lehrenfrau ein weiteres TikTok-Video hochgeladen hat, in dem sie jemanden motiviert, der in der Klinik war und wieder seinen ersten Schultag hat. Es wird berichtet, dass einige Leute fordern, dass Jakob ein Video veröffentlicht, in dem er alles enthüllt, wie er es angekündigt hatte. Jakob möchte die Sache aber eigentlich privat halten und niemandes Karriere oder Leben zerstören. Er hatte angekündigt, ein Video zu machen, wenn sie wiederkommt, aber es müsse einen Grund geben, Chatverläufe und Gesprächsprotokolle zu veröffentlichen. Er würde sich in einem Rechtsstreit befinden. Es wird betont, dass es Jakobs Entscheidung ist, ob er das Video veröffentlicht oder nicht. Es wird verstanden, dass er kein Video zu ihrem inhaltsleeren Stream machen möchte. Lehrenfrau hat sich bei Jakob gemeldet und will sich entschuldigen. Er wird mit ihr sprechen und dann entscheiden, was er macht. Es wird betont, dass dies die beste Art ist, mit der Situation umzugehen. Es wird gesagt, dass es nicht so ist, dass das Video heute kommen muss oder gar nicht. Es wird erwähnt, dass sie sich damals nicht bei ihm entschuldigt hat, weil sie weiterhin Scheiße gebaut hat. Jetzt sei die Situation anders, da sie sich erholt und an sich gearbeitet habe. Er hat ihr erklärt, dass es jetzt eine andere Situation ist. Er wird sich ihre Entschuldigung anhören und dann entscheiden, was er macht.

Reaktion auf Heikel und Zusammenfassung des Falls Emilia S.

01:24:27

Der Stream beginnt mit der Ankündigung einer Reaktion auf ein Video von Heikel, der seinerseits auf KuchenTVs verlorenen Prozess vor dem Bundesverfassungsgericht reagiert hat. Es werden Erinnerungen an frühere Reaction-Battles aus den Jahren 2020/2021 ausgetauscht. Im Zentrum steht die Zusammenfassung des Falls um Emilia S., die 2017 Mitschüler wegen des Postens von Nazi-Codes in einer WhatsApp-Gruppe anzeigte. KuchenTV räumt ein, seine damalige Kritik an Emilia S. heute anders zu sehen und betont die Notwendigkeit, gegen die Normalisierung solcher Inhalte vorzugehen. Er gesteht ein, die Schüler in seinem ursprünglichen Video als 'Pätze' bezeichnet und beleidigt zu haben. KuchenTV erläutert, dass er damals eine härtere, erzieherische Bestrafung, wie beispielsweise einen KZ-Besuch, für sinnvoller gehalten hätte als Sozialstunden, um das Bewusstsein für die Gräueltaten des Nationalsozialismus zu schärfen. Er betont, dass solche Dinge nicht normalisiert werden dürfen, auch wenn sie nicht ernst gemeint sind.

Volksverhetzungsvorwürfe und juristische Auseinandersetzung

01:29:22

KuchenTV erläutert, dass er wegen der Zitation eines Witzes über eine 'jüdische Familienfoto'-Rauchwolke und dessen Kommentierung mit 'der ist gar nicht mal so schlecht' Anzeigen wegen Volksverhetzung erhalten hat. Er zeigt sich überrascht, dass die Bewertung eines solchen Witzes als Volksverhetzung gewertet werden kann. Ein Staatsanwalt in Rostock übernahm den Fall mit dem Ziel, ihn 'komplett fertig zu machen'. Die Verhandlung fand nicht in Braunschweig, seinem Wohnort, sondern in Rostock statt, was zusätzliche Kosten verursachte. Er kritisiert die mangelnde Fairness des Prozesses und die hohen Kosten, die auch für nicht-privilegierte Personen eine unüberwindbare Hürde darstellen könnten. Vor Gericht wurde ihm die Wahl gelassen, entweder einen Strafbefehl von 5000 Euro zu zahlen oder eine höhere Strafe zu riskieren, woraufhin er sich für den Gang durch die Instanzen entschied. In der zweiten Instanz wurde er nicht nur für den Witz, sondern auch für eine Aussage in seinem Video verurteilt, in der er sarkastisch die Gewalt muslimischer Jugendlicher gegen Juden thematisierte. Das Gericht interpretierte seine Aussage fälschlicherweise als Gutheißung von Gewalt gegen Juden.

Juristischer Verlauf, Verfassungsbeschwerde und Kosten des Verfahrens

01:35:19

Es wird der weitere juristische Verlauf des Falls geschildert, inklusive einer nicht zustande gekommenen Verhandlung aufgrund einer fehlenden Schöffin, was zusätzliche Kosten verursachte. KuchenTV gesteht ein, dass es im Nachhinein möglicherweise klüger gewesen wäre, die ursprünglichen 5000 Euro Strafe zu zahlen. Im Jahr 2020 ging der Fall in die nächste Instanz, wo er erneut verurteilt wurde, diesmal nicht nur wegen des Witzes, sondern auch, weil ihm vorgeworfen wurde, Gewalt gegen jüdische Mitbürger gutzuheißen. Er legte Revision ein, wurde erneut verurteilt und von den Richtern als 'geistiger Brandstifter' bezeichnet. Eine Verfassungsbeschwerde wurde eingereicht, kostete 23.758 Euro, wurde aber ohne Begründung abgelehnt. KuchenTV kritisiert die langsame Justiz und die Tatsache, dass sich Menschen verändern und reifer werden, während ein solcher Prozess jahrelang dauert. Er schätzt die Gesamtkosten des Verfahrens auf etwa 60.000 Euro und bedauert, dass ihm jedes Gericht seine Aussagen so negativ wie möglich ausgelegt hat.

VODs hinter Bezahlschranke und Reaktion auf Sarahs Veganspace

01:51:54

Der Streamer spricht über die Idee, VODs (Video-on-Demand) hinter eine Bezahlschranke zu stellen, um zu testen, ob dies die Aufrufe erhöht, da die VODs auf Twitch gut laufen, während die Aufrufe auf YouTube schwanken. Er betont, dass selbst ein kleiner Anstieg an Abonnenten keinen großen Unterschied machen würde und es ihm hauptsächlich darum geht, den Kanal zu retten. Anschließend kündigt er an, auf Sarahs Veganspace zu reagieren, die wiederum auf ein Video von Jonas zu Robert MacLehmann reagiert hat. Er erwähnt, dass es auch einen Kuchen Talk zu diesem Thema geben soll, da Sarah möglicherweise nicht einsichtig war. Er äußert die Hoffnung, dass sie doch einsichtig ist und seine Zuschauer ihn falsch informiert haben. Er fragt die Zuschauer, ob sie das Video in 1,25-facher Geschwindigkeit sehen möchten, da Sarah tendenziell langsam spricht.

Kritik an Robert Mark Lehmanns Video und Tierleid-Erfahrungen

02:05:10

Diskutiert wird die Problematik von Robert Mark Lehmanns Video, in dem er scheinbar Hass erfahren haben soll, obwohl kein Holy Placement vorhanden war. Es wird kritisiert, dass das Video den Eindruck erweckt, er habe Schlimmes erlebt, obwohl die Situation möglicherweise überdramatisiert wurde. Persönliche Erfahrungen mit Tierleid werden geteilt, insbesondere der Besuch einer Schweinemastanlage, der als erschreckende Inkarnation der Hölle beschrieben wird. Die katastrophalen Zustände in solchen Anlagen, wie Verletzungen und Kannibalismus unter den Tieren, werden hervorgehoben. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich des Tierleids bewusst zu sein, da dies psychische Belastungen verursachen kann. Die Community äußert Verständnis für Lehmanns Entscheidung, sich aus dem Tierschutz zurückzuziehen, da der Druck und die Erwartungshaltung enorm geworden seien. Es wird jedoch angemerkt, dass er Möglichkeiten hätte, Hilfe einzustellen, anstatt den Veganismus in Mitleidenschaft zu ziehen, indem er beispielsweise den Konsum von Quarkbällchen erwähnt.

Ursachen für den Rückzug aus dem Tierschutz und Kritik an der veganen Community

02:10:09

Als Hauptgrund für den Rückzug aus dem Tierschutz werden die Menschen genannt, was als überraschend gewertet wird, da das Leid der Tiere eigentlich im Vordergrund stehen sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Lehmann sich möglicherweise versprochen hat. Die Kritik, der Hass, die Diffamierung und die Lügen aus der eigenen Bubble, insbesondere der veganen Community und der Tierschützenden, werden als belastend dargestellt. Lehmann selbst betont, dass im Hintergrund viel Hass stattgefunden habe, was von einigen Gesprächsteilnehmern bestätigt wird. Es wird kritisiert, dass es in der veganen Community oft darum gehe, sich selbst als besser darzustellen, anstatt gemeinsam für das Wohl der Tiere einzustehen. Die mangelnde Zusammenarbeit und der gegenseitige Angriff werden als schädlich für den Tierschutz angesehen. Der Veganismus wird als binäres Konzept dargestellt, bei dem es kein Spektrum gibt. Es wird die kognitive Dissonanzstrategie der Rechtfertigung angesprochen, bei der argumentiert wird, dass niemand wirklich vegan leben könne, da jeder schon einmal Muttermilch bekommen habe.

Verteidigung von Robert Mark Lehmann und Kritik an Sarahs Reaktion

02:14:17

Es wird kritisiert, dass Sarah Lehmanns Aussagen über privaten Hass infrage stellt, obwohl er dies selbst betont hat. Es wird hervorgehoben, dass viele Veganer Lehmann immer wieder verteidigt und seine Videos empfohlen haben. Die toxische Atmosphäre innerhalb der Tierschutz-Community wird beklagt, in der man sich gegenseitig fertig macht und diffamiert. Es wird angedeutet, dass Lehmann möglicherweise die Szene um eine militante Veganerin anspricht, die für aggressive und vorschreibende Verhaltensweisen bekannt ist. Es wird jedoch kritisiert, dass Sarah selbst in ihrer Reaktion ähnliche Verhaltensweisen zeigt, indem sie mit dem Finger auf andere deutet. Es wird betont, dass es sinnvoller wäre, nicht zu streiten, sondern sich stattdessen auf das Wohl der Tiere zu konzentrieren. Es wird kritisiert, dass Lehmann alle in den gleichen Topf wirft und es sich zu einfach macht. Es wird betont, dass der Veganismus der Weg ist, Tiere nachhaltig zu retten, und dass es wichtig ist, die Welt vegan zu machen, um Tierleid zu verhindern.

Auseinandersetzung mit Veganismus-Definitionen und Kritik an radikalen Veganern

02:20:42

Es wird eine Anekdote erzählt, in der Robert Mark Lehmann selbst Veganismus abgesprochen wurde, weil er etwas mit Butter gegessen hatte, und er dafür Angriffe von radikalen Veganern erhielt. Es wird kritisiert, dass er verallgemeinert, ohne zu konkretisieren, wer genau ihn angegriffen hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Kritik an Lehmann von der militanten Veganer-Richtung kam, die als extrem gilt. Es wird betont, dass es wichtig ist, festzustellen, dass Butteressen nicht vegan ist, aber dass dies nicht mit Hass kommentiert werden sollte. Es wird kritisiert, dass manche Leute immer so unlustig seien und dass Veganismus kein Spektrum sei, sondern ein binärer Zustand. Es wird argumentiert, dass es super sei, wenn Lehmann jetzt vegan ist, und dass 90 Prozent immer noch besser seien als 0 Prozent. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sich Veganer nennen dürfe, wenn man alle paar Monate mal eine Buttersauce esse. Es wird betont, dass es normal sei, in der Anfangszeit Ausrutscher zu haben, und dass es wichtiger sei, die Leute zu unterstützen, anstatt sie fertig zu machen.