MOBBEN wir SARAHSVEGANSPACE?

KuchenTV über Gerichtsurteil, Sarahs Veganspace, Vape-Entzug und Mobbingvorwürfe

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Gerichtsurteil gegen KuchenTV und Reaktion auf Sarahs Veganspace

00:01:10

Es wird über ein verlorenes Gerichtsverfahren gegen Schuyuka gesprochen, wobei die Anerkennung des Sieges betont wird. KuchenTV äußert sich zu Sarahs Veganspace und bezeichnet deren Aussagen als dümmer im Vergleich zu den Aktionen von Shuyoka, die als widerwärtig beschrieben werden. Es wird festgestellt, dass Sarahs Veganspace dem Ansehen von Veganismus schadet, indem sie inkompetente Aussagen trifft, aber ihre Reichweite sei begrenzt. Die Diskussionen mit ihr haben nichts mit Veganismus zu tun, sondern mit ihren abfälligen Äußerungen über andere Influencer. KuchenTV erwähnt, dass er selbst in ihren Videos vorkommt und dass es schwierig sei, ein Video zu finden, in dem er nicht vorkommt.

Vape-Entzug und Fußballerlebnisse

00:03:48

KuchenTV berichtet über seinen aktuellen Versuch, mit dem Vapen aufzuhören, und dass er seit 26 Stunden vape-frei ist. Es ist sein achter Versuch, und er ist gespannt, ob er es diesmal schafft. Er beschreibt die Herausforderungen des Nikotinentzugs, einschließlich Gereiztheit und Stress. Um den Entzug zu unterstützen, nimmt er kein Geld mit ins Büro, um den Kauf von Vapes zu vermeiden. Er erwähnt auch ein Fußballspiel, das sein Team 7:0 verloren hat, obwohl sie gegen eine sehr starke Mannschaft gespielt haben. Später wird korrigiert, dass das Spiel nur 6:0 verloren wurde. Er spricht über die Stärke des gegnerischen Teams und ihre knappen Sieg im Pokal gegen seine erste Mannschaft. Trotz der Niederlage hebt er hervor, dass die ersten 30 Minuten des Spiels gut aussahen, bevor das Team zusammenbrach.

Diskussion über Mobbingvorwürfe gegen Sarahs Veganspace

00:21:47

KuchenTV reagiert auf Vorwürfe, er und andere Influencer würden Sarahs Veganspace mobben. Er argumentiert, dass ihre Reaction auf Alicia Joe respektlos und unfair war und sie andere Influencer schlecht darstellt. Er betont, dass sie nicht erwarten kann, in ihrem "Safe Space" zu bleiben, während sie andere öffentlich angreift. KuchenTV kritisiert die Vorstellung, dass kleinere Influencer einen Freifahrtschein für schlechtes Verhalten hätten. Er erwähnt ein älteres Video über sie vom Denkfehler und wie sie erst durch ihre Alicia-Jo-Reaction wirklich aufgefallen ist. KuchenTV betont, dass ihre Kritik oft unbegründet und von schlechtem Willen geprägt sei. Er äußert Unverständnis darüber, wie sie behaupten kann, mit gutem Willen an Reaktionen heranzugehen, während sie offensichtlich negativ und kritisch ist.

Kritik an Neidhahn und Dekadent sowie Auseinandersetzung mit dem Begriff Tribalismus

00:26:56

KuchenTV kritisiert Neidhahn und Dekadent dafür, Sarahs Veganspace zu verteidigen, da sie selbst in der Vergangenheit andere Influencer fertiggemacht hätten. Er weist darauf hin, dass viele Leute auf Sarah reagiert haben und dass es nicht unbedingt Mobbing ist, nur weil viele reagieren. Er argumentiert, dass das Sarah-Thema vorbei wäre, wenn sie aufhören würde, sich mit Dingen zu beschäftigen, von denen sie keine Ahnung hat. KuchenTV definiert Tribalismus als Lagerdenken ohne Grundlage und kritisiert Sarahs Reaktion auf Alicia Joe, in der Alicia Transfeindlichkeit vorgeworfen wird. Er argumentiert, dass Alicia lediglich diskutiert, ob es fair ist, wenn Transfrauen an Frauenwettkämpfen teilnehmen. KuchenTV kritisiert die Tendenz, jede Kritik an Transpersonen als Hass zu bezeichnen und somit Diskussionen zu verhindern.

Gaslighting und Wahrnehmungsbeeinträchtigung

00:40:06

Es wird über Gaslighting als eine Form psychischer Gewalt diskutiert, bei der eine Person das Gegenüber bewusst an seiner Wahrnehmung zweifeln lässt, um Unsicherheit zu erzeugen und Kontrolle auszuüben. Langfristiges Gaslighting kann psychische Probleme wie Angstzustände, Depressionen und PTBS-ähnliche Symptome verursachen. Es wird festgestellt, dass der Begriff inflationär verwendet wird, ähnlich wie bei 'Mansplaining', was dazu führt, dass die eigentlichen Opfer nicht mehr ernst genommen werden. Der Streamer erwähnt das Jonas Ems Video und dass die Herangehensweise der Tastaturhelden in dem bedauerlichen Einzelfall-Podcast hämisch ist. Es wird kritisiert, dass Jonas Ems den Begriff Gaslighting falsch verwendet, möglicherweise aus Unwissenheit. Der Streamer vermutet, dass Jonas Ems Robert Magliemann ans Bein kacken wollte. Es wird erwähnt, dass der Begriff 'Reaktionär' früher falsch verstanden wurde. Der Fokus wird wieder auf das Sarah-Thema gelenkt.

Kritik an Sarahs Vegan Space und Umgang mit Hate

00:47:20

Es wird thematisiert, dass Sarahs Vegan Space aufgrund ihrer polarisierenden Art und Weise und ihrer Aussagen viel Hate abbekommt. Es wird hervorgehoben, dass ihre Aussagen oft übertrieben und realitätsfern sind, was sie zu einem gefundenen Fressen für Reaktionen macht. Gleichzeitig wird betont, dass man die Reichweite berücksichtigen muss und dass die Verbreitung ihrer Aussagen durch Reactions erst dazu führt, dass viele Menschen überhaupt davon erfahren. Der Begriff 'Mobbing' wird in diesem Zusammenhang als zu hart empfunden. Es wird dazu aufgerufen, Sarah nicht in DMs oder im Chat zu beleidigen, sondern die Reactions und Videos als Unterhaltung zu genießen. Es wird kritisiert, dass einige Zuschauer in Shoyokas Stream gingen, um zu haten und Aussagen aus dem Kontext zu reißen. Es wird betont, dass es sich um Unterhaltung handelt und man Sarah in Ruhe lassen soll. Konstruktive Kritik in Form von Kommentaren unter den Videos sei in Ordnung, aber negative DMs und das Fluten anderer Kommentarbereiche werden abgelehnt. Es wird angemerkt, dass Sarahs Community nicht für eine Hasswelle verantwortlich ist, sondern Meppo. Der Streamer betont, dass er nicht schuld an der Situation sei und dass seine Reaction nur eine begrenzte Zuschauerzahl hatte. Es wird gehofft, dass Sarah aus der Situation lernt und entweder kommunikativ smarter wird oder in ihrer Echokammer bleibt.

Fehlende Einsicht und Konsequenzen im Meinungsbloggerland

00:56:22

Es wird kritisiert, dass Sarah keine Anzeichen von Einsicht zeigt und sich nicht für ihre Fehler entschuldigt hat. Ein Entschuldigungsstatement wäre ein cooler Move gewesen und hätte die Sache beendet. Es wird vermutet, dass eine Entschuldigung in Sarahs Community als Schwäche gilt. Der Streamer verweist auf eigene Fehler in der Vergangenheit und wie er durch ein Statement die Situation bereinigt hat. Es wird festgestellt, dass die Zuschauer im Allgemeinen an Vergebung und Wachstum interessiert sind, aber einige Content Creator wie Shoyoka, Naitan, Sarah und Nerdicus kein Interesse daran haben, sich weiterzuentwickeln. Es wird diskutiert, ob der Umgang mit Sarah Mobbing ist. Es wird argumentiert, dass auch Personen mit geringer Reichweite nicht ungestraft 'Gülle' fabrizieren dürfen. Wenn Sarah normale Reactions machen würde, gäbe es kein Video. Es wird kritisiert, dass Sarah voreingenommen und ekelhaft gegen Alicia Joe vorgeht und sich dann über den Backlash wundert. Es wird betont, dass Sarah weiterhin ihren Content machen darf, aber es wäre wünschenswert, wenn sie fairer wäre. Es wird festgestellt, dass die Verbreitung von Sarahs Aussagen dazu beiträgt, dass sie überhaupt erst wahrgenommen werden, was aber ihre Aussagen nicht besser macht. Es wird betont, dass Sarah stellvertretend für eine ganze Bewegung steht, die sich in ihrer Kommunikation eklig verhält. Es wird erwartet, dass in dieser Bubble ein solches Verhalten an den Tag gelegt wird. Es wird gesagt, dass sie es auf die Spitze treibt.

Nerdicus und das Andeuten von Unwahrheiten

01:06:59

Der Streamer äußert sich wütend über Nerdicus, der andeutet, dass der Streamer im Hintergrund ekelhafte Dinge getan hätte. Der Streamer fordert Nerdicus auf, seine Behauptungen zu belegen. Es wird kritisiert, dass Nerdicus sich auf angebliche Aussagen aus dem ehemaligen Umfeld des Streamers beruft. Es wird Nerdicus' Reaktion auf Alblali kritisiert, bei der er Alblali vorwirft, Alicia Joe zu 'white knighten', während er gleichzeitig Sarah verteidigt. Nerdicus wird vorgeworfen, gezielt negative Aspekte herauszusuchen, um den Streamer schlecht darzustellen. Der Streamer ignoriert Nerdicus normalerweise, da er glaubt, dass dieser Aufmerksamkeit sucht. Da Nerdicus das Ganze aber so offensiv in die Öffentlichkeit trägt, wird sich damit auseinandergesetzt. Es wird angedeutet, dass es auf Nerdicus' Servern negative Äußerungen über Shuyoka gab, die im Widerspruch zu seinen jetzigen Aussagen stehen. Der Streamer bietet 250 Euro für die Veröffentlichung dieser Verläufe. Es wird kritisiert, dass Nerdicus Dinge anteasert, an denen er selbst zweifelt. Es wird erklärt, dass die Fede mit Nerdicus begann, als dieser ein Zerstörungsvideo gegen Kircho, den Streamer und Mango machen wollte. Nerdicus deutete in diesem Zusammenhang eine Geschichte an, die die Streamer nicht öffentlich machen können, ohne Opfer zu gefährden. Es wird Nerdicus' Weltanschauung kritisiert, bei der jeder Joke als sexistisch oder rassistisch dargestellt wird. Es wird Nerdicus' Verteidigung von Sarah kritisiert. Es wird gesagt, dass er seine Feinde nicht fair behandeln kann. Es wird angedeutet, dass Nerdicus' ehemalige Mods und VIPs sich in der Vergangenheit beleidigend und sexistisch über Shuyoka geäußert haben.

Chats von Young Fails Salat und mögliche Enthüllungen

01:15:13

Es wird gehofft, dass Young Fails Salat die Chats veröffentlicht, da diese brisante Informationen enthalten könnten. Sollte dies nicht geschehen, wird angeboten, die Chats selbst zu übernehmen, um ein Video zu erstellen, in dem die Verhaltensweisen einiger Personen in der Öffentlichkeit und im Privaten aufgedeckt werden. Es wird betont, dass im Privaten selten beleidigt wird, aber wenn das Spiel so gespielt werden soll, wäre man bereit, Pseudonyme zu verwenden und aufzudecken, was einige Leute geschrieben haben. Dies wird als sehr krass empfunden und man steht voll dahinter. Es wird ein Angebot an Nerdikurs erwähnt, auf Videos zu reagieren, verbunden mit einer finanziellen Entschädigung. Es wird die Doppelmoral von Nerdikurs kritisiert, der einerseits gegen Sexismus und Rassismus sein will, andererseits aber mit Personen wie Jaysus verkehrt, der wegen rassistischer Beleidigung verurteilt wurde und sexistische Aussagen getätigt hat. Es wird gefordert, dass Nerdikurs auch Jaysus kritisiert und nicht nur bestimmte Personen. Es wird betont, dass man selbst auch auf Kritik reagiert, selbst wenn sie von Young Fate-Salat kommt.

Angebot an Nerdikuss zur Reaktion auf Jaysus-Kritik-Videos

01:19:15

Es wird ein Angebot an Nerdikuss gemacht, auf verschiedene Videos zu reagieren, insbesondere auf ein Kritik-Video über Jaysus, und dafür eine finanzielle Entschädigung sowie eine Spende für einen guten Zweck seiner Wahl zu erhalten. Die Kritik an Nerdikuss zielt darauf ab, dass er Sexismus und Rassismus nur bei bestimmten Personen kritisiert, während er bei seinen Freunden wie Jaysus toleranter ist. Es wird betont, dass man selbst auch Kritik von anderen annimmt und darauf reagiert, unabhängig davon, wer kritisiert wird. Es wird ein weiteres Video vorgeschlagen, auf das Nerdikuss reagieren soll, und die finanzielle Belohnung wird erhöht. Das Angebot an Nerdikuss wird nochmals zusammengefasst: Er soll auf das neueste Hauptkanal-Video reagieren, sowie auf das Vollratix-Video und das Cassius Clay-Video über Jaysus. Es wird betont, dass das Imp-Video die wichtigsten Punkte enthält. Es wird der Wunsch geäußert, eine fundamentierte Begründung zu hören, warum Nerdikuss nicht privat reden möchte. Es wird vermutet, dass Nerdikuss in seiner eigenen Welt festgefahren ist und nicht mitbekommt, dass er selbst auch Fehler macht. Es wird betont, dass man selbst auch positive Aspekte bei KuchenTV sehen kann.

Kritik an Nerdikuss' Doppelmoral und Festgefahrenheit

01:24:16

Es wird der Wunsch geäußert, von Nerdikuss persönlich zu erfahren, warum er die Dinge so sieht, wie er sie sieht. Es wird betont, dass man an das Gute in Menschen glaubt und dass es sich bei Nerdikuss möglicherweise um ein Kommunikationsproblem handelt. Es wird jedoch auch kritisiert, dass Nerdikuss versuche, einen zu "bimsen", was als bodenlos und eklig empfunden wird. Es wird vermutet, dass Nerdikuss aus den besten Motiven heraus handelt, aber nicht besonders klug. Es wird kritisiert, dass Nerdikuss voreingenommen ist und KuchenTV und Jakob pauschal als böse abstempelt. Es wird ein Beispiel aus einem gemeinsamen Podcast genannt, in dem man versucht hat, verschiedene Perspektiven zu verstehen, während Nerdikuss eine unrealistische Lösung forderte. Es wird kritisiert, dass Nerdikuss in seiner Meinung festgefahren ist und nicht bereit ist, KuchenTV auch mal Punkte zuzugestehen. Es wird bemängelt, dass Nerdikuss immer nur auf negative Videos reagiert und positive Videos, die seiner Meinung entsprechen, ignoriert.

Reaktion auf Alexander Boos' Niederlage gegen Shuyoka vor Gericht

01:28:46

Es wird auf eine Aussage von Tim Bezug genommen, die Sarahs Veganspace betrifft und kritisiert wird. Es wird klargestellt, dass es sich bei der aktuellen Situation nicht um Mobbing handelt, sondern dass Nerdikuss ein Opfer ist. Anschließend wird auf die Niederlage von Alexander Boos gegen Shuyoka vor Gericht eingegangen. Es wird das schlechte Thumbnail des Videos kritisiert und angekündigt, dass man sich das Video nun ansehen wird. Es wird festgestellt, dass Alexander Boos tatsächlich vor Gericht gegen Shuyoka verloren hat. Es wird kurz zusammengefasst, worum es in dem Prozess ging: Shuyoka hatte Alexander Boos wegen Verleumdung abgemahnt, da er behauptet hatte, sie habe auf einem Discord-Server Kindern von Influencern nachgestellt. Alexander Boos hatte daraufhin vor Gericht argumentiert, dass seine Aussage keine Verleumdung sei. Es wird die Argumentation von Müller-Römer, dem Anwalt von Shuyoka, kritisiert, der behauptet hatte, Alexander Boos verdiene mit Hetze gegen Shuyoka viel Geld. Es wird betont, dass es in dem Verfahren nicht um KuchenTV ging. Es wird die Aussage von Shuyoka kritisiert, Alexander Boos habe Verleumdung begangen, und betont, dass Verleumdung eine Straftat ist. Es wird die Argumentation der Gegenseite kritisiert, die behauptet, die Aussage sei nicht als Straftatvorwurf zu verstehen.

Gerichtsprozess zwischen Alexander Boos und Schoyoka

01:36:51

Es wird erläutert, dass Schoyoka eine Abmahnung wegen der Verleumdungsaussage erhalten hat, die sie jedoch zurückwies. Daraufhin kam es zu einem Gerichtsprozess. Alexander Boos erklärt seine Entscheidung, den Fall in Mainz und nicht in Frankfurt zu verhandeln. Er zitiert aus Schriftsätzen, in denen Müller-Römer, der Anwalt von Schoyoka, ihn als jemanden darstellt, der andere Anwälte mit Schmutz bewirft und eine Hetzkampagne gegen Schoyoka betreibt. Es wird kritisiert, dass Müller-Römer solche Texte in Schriftsätzen verwendet. Alexander Boos betont, dass es in seinen Videos nicht um das Kindergartenthema ging, sondern lediglich um eine Idee, die aus Schoyokas Umfeld stammte. Er argumentiert, dass Schoyoka keine Kenntnis von dieser Idee hatte. Müller-Römer war jedoch der Meinung, dass aufgrund des Bezugs zu Schoyoka und der Tatsache, dass die Idee aus ihrem Umfeld stammte, ein Zusammenhang hergestellt werden könne. Alexander Boos berichtet von einem unangenehmen Gerichtstermin mit Müller-Römer, der sehr anstrengend war und Rechtsprechung vorlegte, die er vorher nicht zitiert hatte. Er brach den Termin schließlich ab und bat um einen Verkündungstermin.

Urteil im Fall Alexander Boos gegen Shuyoka

01:47:37

Es wird das Urteil im Fall Alexander Boos gegen Shuyoka besprochen, das für Alexander Boos negativ ausfiel. Der Antrag wurde zurückgewiesen und er trägt die Kosten. Es wird der Antrag von Alexander Boos erläutert, in dem er Shuyoka untersagen lassen wollte, die Äußerung zu tätigen, dass das, was er mache, Verleumdung sei. Es wird auf die Entscheidungsgründe eingegangen, in denen das Gericht feststellt, dass es sich bei der Äußerung von Shuyoka um eine bewertende Stellungnahme handelt und nicht um eine Tatsachenbehauptung. Es wird kritisiert, dass das Gericht die Verleumdung nicht als Straftat ansieht. Es wird argumentiert, dass Shuyoka mit ihrer Aussage direkt auf den Paragrafen der Verleumdung Bezug genommen und Alexander Boos etwas vorgeworfen hat, was er nicht getan hat. Es wird der Unterschied zwischen Verleumdung und Rufmord erläutert. Es wird betont, dass jeder in der Shuyoka-Thematik den Paragrafen der Verleumdung vor Augen hat, da es in der Vergangenheit bereits ähnliche Fälle vor Gericht gab. Es wird kritisiert, dass das Gericht keine Begründungen für seine Entscheidung liefert.

Gerichtsprozesse und Abmahnungen: Eine kritische Betrachtung

01:51:50

Es wird thematisiert, dass in letzter Zeit vermehrt wegen Kleinigkeiten vor Gericht gegangen wird, was Unverständnis hervorruft. Eigene Erfahrungen mit einer eingestellten Anzeige wegen Geringfügigkeit werden geteilt, ebenso wie die generelle Ablehnung von unnötigem Stress durch Gerichtsprozesse. Es wird kritisiert, dass Shuyokas Äußerungen in Streams schnell vergessen sind und es fragwürdig ist, dafür Geld in die Hand zu nehmen, insbesondere wenn man verliert. Der Fall Kevin ETS und dessen Abmahnung gegen Lehrenfrau wegen privater Vorwürfe wird als Beispiel für unnötige Auseinandersetzungen genannt. Selbst wenn man Lehrenfrau etwas verbieten würde, könnte sie es privat wiederholen. Es wird auf ein eigenes YouTube-Video mit Discord-Leaks Bezug genommen, in dem Shoyoka Hinweise und Anmerkungen auf einem Discord-Server gegeben haben soll. Der hohe finanzielle Aufwand für unnötige Gerichtsprozesse, wie im Fall der ABK-Sache, wird kritisiert und die Frage aufgeworfen, wie viele Abmahnungen wirklich notwendig sind. Es wird betont, dass man sich natürlich wehren soll, wenn ein Anwalt Erfolgsaussichten sieht, aber nicht wegen jeder Kleinigkeit vorgehen sollte. Abschließend wird die Geldverschwendung bei Kevin ETS' Fall und die Sinnlosigkeit, Shuyoka etwas zu verbieten, da sie im nächsten Stream ohnehin etwas anderes sagen würde, hervorgehoben. Die Discord-Sache interessiere Shuyoka ohnehin nicht mehr.

Die Auseinandersetzung mit Shuyoka und die Grenzen der Meinungsfreiheit

01:57:10

Die Struktur der Darstellung der Ereignisse wird erläutert, wobei betont wird, dass Shoyoka und Dave eine zentrale Rolle spielen. Es wird auf ein YouTube-Video Bezug genommen, in dem gesagt wurde, dass ein hochkarätiges Mitglied der Gruppe plante, den Kindergarten zu kontaktieren. Es wird klargestellt, dass diese Aussage ohne Namen getätigt wurde. Es wird kritisiert, dass man immer vom Negativen ausgeht und dass das Gericht die Äußerung als Meinungsäußerung wertet. Es wird argumentiert, dass man sich gefallen lassen muss, wenn die Verfügungsbeklagte in einer überspitzten Art und Weise Stellung nimmt. Das Persönlichkeitsrecht des Klägers muss hinter dem Recht der Verfügungsbeklagten auf freie Meinungsäußerung zurückstehen muss. Es wird betont, dass man persönlich anderer Meinung ist und nicht findet, dass man daraus schließen kann, dass Shuyoka diese hochrangige Person sein könnte. Die Entscheidung des Gerichts wird hingenommen, aber die Thematik, dass man in diesem Fall zu Gunsten von Shuyoka ausgelegt wird, während bei der Verleumdung anders abgestellt wird, wird kritisiert. Es wird offen gelassen, ob man weiter gegen das Urteil vorgehen wird. Es wird argumentiert, dass die Aussage niemanden mehr interessiert und es keinen Sinn macht, eine Instanz weiterzugehen.

KI-generierte Deepfakes und Scam-Werbung mit Montana Black

02:06:32

Es wird auf ein Video reagiert, das Montana Black bei Scam-Werbung zeigt. Es wird festgestellt, dass es sich um KI-generierte Deepfakes handelt, die so aussehen, als ob Montana Black das wirklich sagen würde. Es wird betont, dass dies eine gefährliche Entwicklung ist, da es für viele echt wirkt. Es wird erwähnt, dass Montana Black bereits versucht hat, dagegen vorzugehen, aber es schwierig ist, diese Leute zu erreichen und die Fakes zu löschen. Es wird kritisiert, dass es heutzutage für jedermann möglich ist, solche Deepfakes zu erstellen. Es wird auf ein Video von Klingern verwiesen, in dem dieses Thema ebenfalls behandelt wurde. Es wird erklärt, dass Deepfakes KI-generierte Videos sind, bei denen Stimme und Gesicht von echten Personen realistisch nachgemacht werden. Es wird betont, dass dies in der Werbung und Politik brandgefährlich ist. Es wird auf Fake-Werbespots mit Prince William und Glücksspielwerbung verwiesen. Es wird gefordert, dass es harte Gesetze für solche Deepfakes geben muss und die Täter ins Gefängnis gehören. Es wird kritisiert, dass Meta nicht genug gegen diese Fakes unternimmt und mit jeder Anzeige Geld verdient. Es wird auf ein neues Gesetz in England verwiesen, das Plattformen wie Meta stärker in die Verantwortung zieht.

Die Problematik von Glücksspiel und Deepfakes im digitalen Zeitalter

02:15:30

Es wird diskutiert, inwiefern Montana Black mit Glücksspiel in Verbindung gebracht wird und ob er ein schlechtes Vorbild abgibt. Es wird betont, dass jeder privat machen kann, was er möchte, aber in der Öffentlichkeit sollte man es nicht unter die Nase reiben. Es wird kritisiert, dass Meta Fake-Werbungen nicht ausreichend prüft und löscht. Es wird die Frage aufgeworfen, wie das System so schlecht sein kann, dass solche Videos durchgelassen werden. Es wird die Langzeitwirkung von Deepfakes thematisiert und die Gefahr, dass Montana Black in Zukunft Schwierigkeiten haben könnte, wenn er über Sucht aufklären möchte. Es wird die Hilflosigkeit gegenüber den Plattformen kritisiert und gefordert, dass Meta und Co. stärker in die Verantwortung gezogen werden müssen. Es wird ein Gesetz gefordert, das Creator und Promis schützt, die per Deepfake für Werbung ausgenutzt werden. Es wird betont, dass Meta solche Werbeanzeigen innerhalb von zwei Stunden überprüfen und sperren muss, ansonsten sollte es Schadensersatz geben. Es wird kritisiert, dass Meta sich nicht an eigene Richtlinien hält und Leute wie Montana Black und Prince William für Werbung ausgenutzt werden. Es wird betont, dass die Clips so dreist sind, dass sie Leute gezielt in die Suchtfalle locken. Es wird auf weitere Promis verwiesen, deren Gesichter und Stimmen für Scams missbraucht werden. Es wird die Gefahr von Deepfakes in der Politik thematisiert und die Möglichkeit, politische Gegner mit ekelhaften KI-Videos zu denunzieren. Abschließend wird betont, dass Montana Black nicht für Glücksspiel wirbt und die Videos Fakes sind. Es wird dazu aufgerufen, solche Clips zu melden und nicht zu teilen. Es wird betont, dass Deepfakes Existenzen ruinieren können und Meta konsequent handeln muss.