SHURJOKA COMEBACK - SPITZEL DISCORD - LÜGEN
KuchenTV deckt auf: Shuyoka's Comeback-Stream voller Lügen und Antisemitismus?

KuchenTV analysiert Shuyokas Comeback-Stream und deckt angebliche Lügen und antisemitische Tendenzen auf. Im Fokus stehen ihr Discord-Server, der Umgang mit Kritik und die Veröffentlichung privater Daten. Ofenkäse's Zusammenfassung wird ebenfalls beleuchtet, sowie Shuyokas Abkehr vom Gaming und ihre Auseinandersetzung mit der Amadeo Antonio Stiftung. KuchenTV kritisiert ihre Holocaust-Relativierung und Hetze gegen die Polizei.
Falscher Titel und Urlaubsrückblick
00:00:00Der Stream startet mit dem Eingeständnis, dass der Titel des Streams nicht aktualisiert wurde. Es wird angekündigt, dass Shuri-Content folgen wird. Es wird auf Nachfragen zum Urlaub eingegangen. Der Urlaub im 'The Grand Green Hotel' mit der Familie wird als sehr schön und erholsam beschrieben, besonders für Kinder, da das Hotel auf Familien ausgerichtet ist. Der Sonntag vor dem Urlaub war stressig, da ein Fußballturnier von Noah stattfand und im Anschluss ein Schiedsrichtereinsatz in der Bezirksliga anstand. Trotz des Stresses wurde der Urlaub genossen, wobei Noah sich im Schwimmbad vergnügte und soziale Kontakte knüpfte. Es wird die eigene ADHS-Problematik angesprochen, die dazu führt, dass Aufgaben aufgeschoben werden, obwohl in konzentrierten Phasen viel erreicht werden kann. Abschließend wird die Vorfreude auf das Shuyoka-Comeback-Video geäußert und angekündigt, dass man sich dieses im Stream ansehen wird.
Geplante Reaktionen und zukünftige Projekte
00:08:07Es wird angekündigt, dass man sich das Ofenkäse-Video und das Stream-Video von Shuyoka ansehen wird, um verschiedene Aspekte zu beleuchten. Zudem ist geplant, den Livestream von Shuyoka in 30-Minuten-Parts anzusehen, um mehrere Videos erstellen zu können. Es wird die Vermutung geäußert, dass die ersten zwei Stunden des Streams hauptsächlich über den Streamer selbst gesprochen wurde, was zusätzliches Material für Videos liefert. Ein neues Video von Eifer-Kevin wird kritisch gesehen, da es lediglich Skandale zusammenfasst, über die bereits berichtet wurde. Der Streamer berichtet, dass er von Zuschauern über den Shuyoka-Stream informiert wurde und dass er selbst blockiert ist, aber durch einen Cutter das VOD erhalten hat. Es wird erwähnt, dass Shuyoka in den Twitter-Trends war. Es wird überlegt, ob man zu diesem Stream einen Trink-Stream veranstalten soll. Die Möglichkeit, 'Profs oder Hops' wieder aufleben zu lassen, wird diskutiert, ebenso wie die Idee eines neuen YouTube-Kanals mit Timo für Real-Life-Formate.
Boys Club-Kanal und Fragkuchen-Format
00:14:26Der Streamer äußert Bedauern darüber, dass der Boys Club-Kanal aufgrund von Unzuverlässigkeit von Jakob nicht weitergeführt werden kann. Trotz der Wertschätzung für Jakob sei eine verlässliche Planung nicht möglich. Das Format 'Fragkuchen', das zuvor auf Boys Club lief, wird nun auf dem Eikuchen-Kanal fortgesetzt, mit dem Ziel, den Kanal wiederzubeleben. Es wird angestrebt, zwei Folgen pro Woche zu veröffentlichen. Der Streamer reagiert auf Zuschauerkommentare, darunter der Wunsch nach 'Eikuchen im Wald'-Videos, äußert aber Bedenken hinsichtlich der Qualität. Das 'Fragkuchen'-Format wird positiv aufgenommen und als angenehmer empfunden. Es wird erwähnt, dass Cloudenswetter auf ein Video reagiert hat, was dem Streamer jedoch gleichgültig ist. Die Frisur von Cloudenswetter wird humorvoll kritisiert. Es wird die Möglichkeit eines neuen Kanals mit Timo diskutiert, wobei Timos Selbstständigkeit als Vorteil für die Umsetzung des Projekts gesehen wird.
Reaktion auf Ofenkäse's Shuyoka-Zusammenfassung
00:23:55Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf das Ofenkäse-Video über Shuyoka's Comeback-Stream. Ofenkäse plant, den Stream in zwei Teile zu splitten, wobei der erste Teil sich auf dümmliche Aussagen und Beleidigungen konzentriert, während der zweite Teil sich mit potentiell strafrechtlich relevanten Inhalten befasst, wie einem Quiz zu Nazi- und Zionisten-Aussagen. Der Streamer und Ofenkäse kritisieren Shuyoka für Antisemitismus und Provokation. Ofenkäse erwähnt, dass Shuyoka's Umzug nicht vorangekommen ist und kritisiert ein Kabel, das seit Monaten unverändert herumliegt. Shuyoka wird vorgeworfen, einen 'Nothing-Burger' zu inszenieren, indem sie die Dokumentation ihrer Arbeit als Stasi-Methoden darstellt. Ofenkäse kritisiert Shuyoka dafür, Kritikpunkte kleinzureden und auf Nebensächlichkeiten zu fokussieren, anstatt sich mit den eigentlichen Problemen auseinanderzusetzen, wie dem Posten von privaten Adressen und Fotos im Discord. Es wird kritisiert, dass im Discord Bilder von KuchenTV mit seinem Sohn auf einer Bowlingbahn gepostet wurden. Ofenkäse wirft Shuyoka vor, Kritik zu ignorieren und ein Netzwerk von Personen zu beschäftigen, die Inhalte transkribieren und nach strafrechtlich relevanten Dingen durchsuchen.
Weitere Kritik an Shuyoka und Anwalt Boos
00:36:15Es wird kritisiert, dass Shuyoka auf die eigentlichen Kritikpunkte nicht eingeht und stattdessen versucht, sie lächerlich zu machen. Ofenkäse betont, dass er sich nur aus beruflichen Gründen mit Shuyoka beschäftigt und nicht privat Listen oder Archive anlegt. Shuyoka hingegen wird vorgeworfen, ein Netzwerk zu haben, das jeden Stream und jedes Video transkribiert, um nach Fehlern zu suchen und Anzeigen zu erstatten. Es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit Journalisten private Adressen von KuchenTV benötigen. Ofenkäse kritisiert Shuyoka für ihre Aussagen über einen Rechtsanwalt, der Skandale herbeilügen soll, und betont, dass es für alles Belege gibt. Shuyoka wird vorgeworfen, die Aktion mit Noah's Kindergarten falsch darzustellen und Lügen zu verbreiten. Es wird klargestellt, dass die Information über den Kindergarten nicht von Reuzzi stammt. Shuyoka wird vorgeworfen, Dinge zu erfinden und als seriöse Berichterstattung darzustellen. Es wird erwähnt, dass Shuyoka bei Twitch auf einer Whitelist stehen soll, was ihr eine Sonderbehandlung ermöglicht. Es wird kritisiert, dass Twitch generell mit Antisemiten und Israel-Hassern kuschelt. Es wird klargestellt, dass die Behauptung, Shuyoka würde Kinder von Influencern nachstellen, falsch dargestellt wird.
Falsche Aussagen und der Discord-Server
00:49:30Die Aussagen von Shuyoka werden als größtenteils falsch dargestellt. Es wird klargestellt, dass nicht Shuyoka selbst, sondern Leute auf ihrem Discord vorgeschlagen haben, den Kindergarten von KuchenTVs Sohn zu beobachten. Es wird betont, dass Shuyoka dies möglicherweise nicht wusste, aber es trotzdem auf ihrem Discord stattfand. Shuyokas Behauptung, der Discord diene dazu, Kritik zu ordnen und darauf einzugehen, wird als unglaubwürdig dargestellt, da sie seit der Gründung des Discords kaum auf Kritik eingegangen sei. Weiterhin wird kritisiert, dass Shuyoka den Discord als unproblematisch darstellt, obwohl dort Material für Strafanzeigen und Presse gesammelt werde, inklusive Screenshots von Videos mit angeblichem Shuyoka-Bezug, selbst wenn es sich um private Momente wie Bowling mit dem Sohn handelt. Der Vorwurf, es würden Existenzen von Influencern durch Anti-Shuyoka-Videos aufgebaut, wird angesprochen, wobei betont wird, dass einige Männer bis zu 40 solcher Videos am Tag produzierten. Es wird in Frage gestellt, warum Shuyoka nicht wenigstens auf größere Kritikpunkte eingeht, anstatt zu behaupten, sie müsse alle Videos sichten. Die Reaktion auf Kritik wird als Taktik dargestellt, um sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzen zu müssen. Der Stasi-Vorwurf bezüglich des Sammelns von Videos wird angesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Bowling-Vorfall und dem Nachstellen im Privaten.
Kritik an Shuyokas Umgang mit persönlichen Daten und Rufmord
00:56:31Es wird kritisiert, dass Shuyoka nicht auf die Veröffentlichung von KuchenTVs Adresse auf ihrem Discord eingeht und auch nicht erklärt, warum ein Bild von seinem Sohn Jakob dort vorhanden ist, wenn es angeblich nur um Strafanzeigen geht. Shuyoka verteidigt sich damit, dass sie dokumentiere, wie sich Rufmord durch Tobias Huch verbreitet, der sie fälschlicherweise als Antisemitin bezeichnet habe. Sie behauptet, ein Team zu haben, das einen Überblick darüber hat, wer was über sie sagt, um den Schaden durch Huchs Lügen zu dokumentieren. Es wird in Frage gestellt, ob dieses Team wirklich unbezahlt arbeitet und welchen Nutzen dieser Discord-Server in den letzten zwei Jahren gehabt habe. Shuyoka erklärt, dass sie wissen möchte, wenn KuchenTV rechtswidrig behauptet, sie habe mit Terroristen zusammengearbeitet, um ihn für die Verbreitung dieser Falschinformationen belangen zu können. Es wird kritisiert, dass Shuyoka personenbezogene Daten, möglicherweise auch Adressen, an Journalisten weitergibt, was datenschutzrechtlich bedenklich sei. Es wird KuchenTV geraten, dies mit seinem Anwalt zu besprechen. Shuyoka wird vorgeworfen, private Daten nicht unter den Tisch fallen zu lassen und diese im großen Stil zu verbreiten.
Shuyokas Projektionen und Umgang mit Kritik
01:03:09Shuyoka wird als Projektionsfläche für frustrierte Männer dargestellt, die an der Lonely Male Epidemic leiden und sich Drachen-Hater-Content ansehen. Ihr Verhalten erinnere eher an ein bockiges Kind, das sich von seiner Inselarmee unterstützen lässt. Es wird ihr vorgeworfen, Influencer zu beeindrucken, die ihren Frauenhass intravenös einnehmen würden. Es wird argumentiert, dass Shuyokas Karriere durch fehlende Placements, sinkende Zuschauerzahlen und GoFundMe-Aktionen negativ beeinflusst sei. Shuyoka wird vorgeworfen, nicht sachlich kritisieren zu wollen, sondern nur anzugreifen und zu beleidigen. Es wird kritisiert, dass sie den Drachen-Hater-Content als Einsatz für Kinderschutz darstellt, obwohl es sich auch um Gossip-Themen handle. Ihr wird vorgeworfen, den Gegenpart zu delegitimieren, anstatt sich mit Kritik auseinanderzusetzen, und Diskussionen im Chat zu unterbinden. Sie wirft vor, dass die Videos nur gemacht werden, um Kontakt zu einer Frau zu haben, was aber keinen Sinn ergebe, da man die Frau dann nicht fertig machen würde. Es wird betont, dass das Leben der Kritiker, anders als von Shuyoka dargestellt, sehr gut verlaufe.
Shuyokas Unfähigkeit zur Selbstreflexion und falsche Darstellungen
01:10:56Shuyoka wird vorgeworfen, nicht auf berechtigte Kritik einzugehen, sondern persönlich zu beleidigen. Anstatt Fehler einzugestehen und sich weiterzuentwickeln, greift sie Kritiker an und verliert sich in Hass. Es wird kritisiert, dass sie Tatsachen ausblendet und ihre eigene Realität erschafft, um sich nicht mit Kritik auseinandersetzen zu müssen. Shuyoka wird dafür kritisiert, dass sie sich über die Polizei beschwert, die mit Anzeigen vollgemüllt werde, während sie selbst einen Discord-Server betreibt, um Anzeigen gegen andere zu erstellen. Es wird als bescheuert bezeichnet, dass sie ACAB-Postings veröffentlicht. Shuyoka wird vorgeworfen, die Schuld auf andere abzuschieben und keine Verantwortung für ihren Discord-Server zu übernehmen. Es wird in Frage gestellt, welche Informationen der von ihr beauftragte Hacker N-Guy über Bos herausfinden sollte, insbesondere wenn es sich um öffentliche Videos handelt. Shuyoka stellt die Sache mit Matthias Schwarzer, einem R&D-Journalisten, falsch dar, indem sie behauptet, er sei von Neonazis gedoxxt worden und sie habe geholfen, Quellen zu finden, obwohl die Nachricht von Schwarzer lediglich eine Frage nach Quellen für eine Aussage über eine Verbindung zur NWO war.
Shoyokas Stream-Titel und Triggerwarnungen
01:32:31Der Streamer kritisiert Shoyokas Titelwahl, die viele Schlagworte wie 'Shoyokas schlimmster Stream', 'Triggerwarnung', 'Spitzel Discord Lügen Statement' enthält, um Aufmerksamkeit zu erregen. Er äußert Unverständnis darüber, dass heutzutage für alles eine Triggerwarnung gegeben werden muss und findet es übertrieben, da der Kontext oft schon klar sei. Weiterhin erwähnt er eine kuriose Aktion, bei der 2000 Euro für jemanden geboten werden, der sechs Monate lang Shoyokas Freund spielt, und bezieht sich dabei auf eine frühere Zusammenarbeit mit David Dragomirovich. Abschließend erwähnt er, dass er in letzter Zeit nicht mehr aktiv auf bestimmten Plattformen unterwegs war, die er früher nutzte, um Inhalte für Twitter zu sammeln.
Reaction auf Shoyokas Stream und Kritik an ihrem Umgang mit Kritik
01:35:35Der Streamer beginnt eine Reaction auf Shoyokas Stream mit dem Titel 'Shoyokas schlimmster Stream Triggerwarnung' auf CakeTV Uncut. Er vermutet, dass es um das Zionisten-Quiz geht und kritisiert Shoyoka dafür, dass sie aus ihren Fehlern nicht lernt. Er erwähnt, dass Shoyoka im ersten Teil ihres Streams kritische Stimmen blockiert, Kritik relativiert und nur auf angebliche Kritikpunkte eingeht, um die eigentlichen Kritikpunkte zu vermeiden und sich als jemand darzustellen, der auf alle Kritik eingeht. Er kündigt an, dass es im zweiten Teil des Streams um Politik und menschenfeindliches Verhalten von Pia gehen wird, insbesondere um ihre Kritik an der Polizei. Der Streamer betont, dass er das Video am Mittwochnachmittag aufnimmt und es möglicherweise erst am Donnerstagmorgen online kommt, da Shoyoka am Mittwochabend erneut streamen will.
Shoyokas Abkehr vom Gaming und Kritik an ihrer Begründung
01:37:27Der Streamer reagiert auf Shoyokas Ankündigung, sich von Gaming-Inhalten abzuwenden und sich auf politische und aufklärerische Arbeit zu konzentrieren, um unabhängiger zu werden. Er kritisiert ihre Begründung, dass sie aufgrund finanzieller Abhängigkeit von Placements ihre Meinung nicht frei äußern konnte, als 'Gratismut abholen'. Er glaubt, dass der wahre Grund für ihren Rückzug im sinkenden Interesse an ihren Gaming-Streams und der zunehmenden Konfrontation mit Hassliebe liegt. Er vergleicht ihre Situation mit seiner eigenen, betont seine Authentizität und die Bereitschaft, potenzielle Placement-Deals für seine Überzeugungen zu riskieren. Er rät Zuschauern davon ab, Abonnements abzuschließen, da keine regelmäßigen Twitch-Streams mehr geplant sind und kritisiert, dass Shoyoka sich mit ihrer Entscheidung die einzige Möglichkeit nimmt, sich durch Gaming zu rehabilitieren.
Shoyokas Antisemitismusvorwürfe und Auseinandersetzung mit der Amadeo Antonio Stiftung
01:43:15Der Streamer thematisiert Shoyokas Aussage zur Amadeo Antonio Stiftung, die sich einst von ihr distanzierte, nachdem sie ins Antisemitische abgerutscht war. Shoyoka behauptet nun, sie sei unzufrieden gewesen, konnte aber nichts sagen, da sie finanziell von der Stiftung abhängig war. Dies steht im Zusammenhang mit KuchenTVs Aussage, dass Shoyoka 20.000 Euro von der Stiftung für Klagen erhalten habe. Der Streamer kritisiert, dass Shoyoka das Geld für 'Quatsch' verwendet habe und die Stiftung manipuliert worden sei. Er erwähnt, dass Shoyoka nun gegen die Stiftung und Veronika Kracher schießt, nachdem die Fördergelder aufgrund ihrer antisemitischen Ausfälle gestrichen wurden. Weiterhin kritisiert er, dass Shoyoka in ihrem Stream ihre eigene Palästina-Kolumne vorliest und einen erfundenen Kritikpunkt aufgreift, um kritikfähig zu wirken. Er erwähnt auch, dass die Wiener Zeitung nicht mehr mit ihr zusammenarbeiten will und sie nun ihre Texte selbst veröffentlichen muss.
Kritik an Shoyokas Holocaust-Relativierung und Zionismus-Vergleich
01:46:50Der Streamer kritisiert Shoyoka für den Vergleich mit Adolf Hitler und Holocaust-Relativierung, nachdem ein Sprecher der israelischen Armee sie auf eine Liste von Judenhass-Verbreitern gesetzt hatte. Er erklärt, dass ein Hitler-Vergleich keine Holocaust-Relativierung sei und dass Antisemitismus nicht vom Geburtsort abhänge. Er kritisiert Shoyokas Darstellung und Übertreibung von Aussagen anderer, während sie ihre eigenen Fehler herunterspielt. Der Streamer geht auf Shoyokas Erklärung zum Zionismus ein und kritisiert ihr Quiz, in dem sie Zitate von Zionisten und Nazis vergleicht. Er betont, dass Zionismus als Schutzbewegung für das jüdische Volk entstanden ist und Shoyoka mit ihrem Vergleich modernen Antisemitismus betreibt. Er kritisiert, dass Twitch Shoyoka trotz ihrer antisemitischen Äußerungen nicht sperrt und stellt den Sinn ihres Quiz in Frage.
Meinungsfreiheit, Kritik an Israel und Shoyokas Hetze gegen die Polizei
01:58:51Der Streamer stellt klar, dass Kritik an Israel und Aussagen von Juden oder Zionisten auf sachlicher Ebene erlaubt sind, Vergleiche mit Nazis jedoch nicht. Er betont, dass Shoyokas Quiz fragwürdige Ausschnitte enthielt, die nun rechtlich geprüft werden. Er kritisiert Shoyoka scharf dafür, Zionisten mit Nazis auf eine Stufe zu stellen und wirft ihr Antisemitismus vor. Er fragt sich, wer Shoyoka noch unterstützt und kritisiert ihre zunehmend radikalen Aussagen. Der Streamer geht auf Shoyokas Hetze gegen die Polizei ein, nachdem sie wegen ihrer antisemitischen Ausfälle angezeigt wurde. Er kritisiert ihre pauschalen Verurteilungen und ihre Respektlosigkeit gegenüber Polizisten, die ihren Job machen. Er erwähnt den Mord an einem Polizisten und kritisiert Shoyokas Aussage, dass deutsche Bullen sich mit Genozid auskennen.
Shoyokas Aussagen zu Palästina-Demos und Meinungsfreiheit
02:03:17Der Streamer kritisiert Shoyokas Behauptungen über die Einschränkung der freien Meinungsäußerung in Deutschland im Zusammenhang mit Palästina-Demonstrationen. Er widerspricht ihrer Darstellung, dass es eine offene, rechtsoffene Radikalisierungsspirale in Deutschland gebe und kritisiert ihren Vergleich mit Corona-Maßnahmen. Er betont, dass Palästina-Demonstrationen erlaubt sind, solange keine illegalen Handlungen stattfinden. Er wirft Shoyoka vor, dass es ihr nicht um Palästina gehe, sondern um die Dämonisierung Israels. Er vermutet, dass sie von David Dragomirovic manipuliert wird und dass ihre Aussagen immer radikaler werden. Der Streamer kritisiert Shoyokas Behauptung, dass die Meinungsfreiheit in Bezug auf Palästina gefährdet sei, weil Holocaust-Relativierung angezeigt wird. Er betont, dass Holocaust-Relativierung keine Meinungsfreiheit ist und verurteilt ihre Aussage scharf.
Shoyokas Märtyrerrolle und Kritik an ihrer Wortwahl
02:08:14Der Streamer kritisiert Shoyokas Darstellung als Märtyrerin, die angeblich die Polizei beschäftigt, damit andere Linke nicht schikaniert werden. Er wirft ihr vor, Polizisten zu entmenschlichen und kritisiert ihre Wortwahl 'Bullen'. Er geht auf Shoyokas Kritik an deutschen Behörden ein und kritisiert ihre Beschwerde darüber, dass Polizisten nichts für ihr Geld tun, obwohl sie selbst teilweise monatelang nicht arbeitet. Der Streamer thematisiert Shoyokas Aussage über jüdische Organisationen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, und ihre Behauptung, dass eine Jüdin wegen eines Davidsterns verhaftet wurde. Er betont, dass das Recht in Deutschland für alle gleich gilt und verurteilt Shoyokas Vergleich mit der NS-Zeit. Er kritisiert, dass Shoyoka Fakten ausblendet, die ihr nicht gefallen und die Taktik von Dave übernimmt, um gegen die deutsche Staatsmacht und Israel zu hetzen. Abschließend kritisiert er Shoyokas Free Palestine-Äußerung und ihre Darstellung als Aktivistin.