SHURJOKA bei KOFI GESPERRT!

Squid Game Staffel 3 angekündigt, Shuyoka's Kofi gesperrt & MiraDry-Erfahrungen

SHURJOKA bei KOFI GESPERRT!
KuchenTV
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Die Ankündigung von Squid Game Staffel 3 löst Begeisterung aus. Shuyoka's Kofi-Sperre wird diskutiert, ebenso wie die Gründe dafür. Ein ausführlicher Bericht über die MiraDry-Behandlung zur Reduzierung von Achselschweiß wird gegeben, inklusive Kosten und Erfahrungen. Zudem wird auf ein Statement von Inscope reagiert.

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Ankündigung Squid Game Staffel 3 und Cake News

00:00:51

Es wird die Bombe platzen gelassen, dass Squid Game Staffel 3 draußen ist, und die Begeisterung darüber ist groß. Es wird erwähnt, dass bereits das Cake-News-Script für Sonntag fertiggestellt wurde, wodurch sichergestellt ist, dass es keine weiteren Verzögerungen gibt. Der Streamer wird voraussichtlich erst am Montag wieder online sein, da er bis dahin Zeit mit Noah verbringt und ein Abschlusstraining mit dessen Mannschaft ansteht. Die Falschmeldung bezüglich Kofi war ein reiner Troll. Das Statement von Inscope wird in einem separaten Kuchen Talks behandelt, um Redundanzen zu vermeiden. Die Vorfreude auf Squid Game 3 ist enorm, da die zweite Staffel viele offene Fragen hinterließ und der Streamer die Serie bereits mehrfach gesehen hat. Es wird spekuliert, dass die neuen Folgen alle offenen Fragen beantworten werden. Trotz der Begeisterung wird es schwierig sein, die Serie zeitnah anzusehen, da der Streamer am Wochenende beschäftigt ist.

Reaktion auf Streven und Shuyoka's Kofi-Sperre

00:14:09

Es wird angekündigt, dass auf Streven reagiert wird, insbesondere auf das Statement bezüglich Shuyoka's gelöschtem Kofi-Account. Es wird erwähnt, dass Shuyoka's Kofi-Account gelöscht wurde, was einen herben Schlag für sie darstellt, da sie sich dadurch von Managements und Placements unabhängig machen konnte. Es wird spekuliert, dass die Löschung mit ihren provokanten Aussagen zusammenhängt, insbesondere bezüglich der "Enkel der Nazis" und der deutschen Staatsräson. Es wird angedeutet, dass Kofi Themen wie Rassismus ernster nimmt als beispielsweise Twitch. Es wird ein Update von Shuyoka erwähnt, in dem sie sich zur Löschung äußert und juristische Schritte in Erwägung zieht. Der Streamer kritisiert Shuyoka dafür, dass sie die Situation so darstellt, als ob nur die Aussage über die "Enkel der Nazis" problematisch gewesen wäre, obwohl sie für mehrere ekelhafte Aussagen gesperrt wurde. Abschließend wird K-Strik als werdender Vater erwähnt.

Jasis kein Holy Partner mehr und MiraDry-Behandlung

00:26:52

Es wird thematisiert, dass Jasis nicht mehr Partner von Holy ist, was angeblich an Hate-Mails liegt. Holy bestätigt jedoch, dass die Zusammenarbeit aufgrund von Jasis' Verhalten beendet wurde, das nicht mit ihren Werten vereinbar war. Es wird kritisiert, dass Jasis gelogen hat, da er behauptet hatte, immer die Wahrheit zu sagen. Des Weiteren wird die MiraDry-Behandlung zur Reduzierung von Schweiß unter den Achseln thematisiert. Der Streamer hatte starkes Schwitzen, was seine Lebensqualität einschränkte. Die Behandlung kostete 1900 Euro und soll dauerhaft sein, wobei die Schweißdrüsen zerstört werden. Es wird erwähnt, dass verschiedene schweißhemmende Mittel und Cremes zuvor keine Wirkung zeigten. Der Streamer gibt ein Update zum Zustand nach der Behandlung und beantwortet Fragen dazu, einschließlich der Kosten, des Ablaufs und der möglichen Übernahme durch die Krankenkasse. Es wird klargestellt, dass sich das Schwitzen nicht auf andere Körperregionen verlagert.

Erfahrungen mit MiraDry-Behandlung und Schweißproblematik

00:31:20

Es wird detailliert über die Erfahrungen mit der MiraDry-Behandlung berichtet, wobei der Fokus auf der Reduzierung des Schwitzens unter den Achseln liegt. Es wird geschildert, wie stark das Schwitzen die Lebensqualität beeinträchtigte, was sich in der Wahl der Kleidung und dem Einsatz von Taschentüchern äußerte. Die Behandlung selbst wird als nicht schmerzhaft, aber unangenehm beschrieben, wobei mehrere Spritzen zur Betäubung verabreicht wurden. Es wird ein Update zum Zustand nach der Behandlung gegeben, wobei betont wird, dass es zunächst schmerzhaft war, aber sich dann besserte. Es wird die Frage beantwortet, ob man bei Extremen aufpassen muss, weniger zu produzieren, was verneint wird, da nur die Achseln behandelt wurden. Abschließend wird betont, dass es legitim ist, etwas gegen starkes Schwitzen zu unternehmen, da es ein Tabuthema ist und viele Menschen darunter leiden. Es wird empfohlen, sich von einem Hautarzt beraten zu lassen und zu prüfen, ob die Krankenkasse die Kosten übernimmt.

Inscope Lifestyle Statement und Klärung der Situation

00:43:22

Der Stream beginnt mit der Ankündigung, auf das Statement-Video von Inscope Lifestyle zu reagieren, das sich mit dem Thema seines Kindes auseinandersetzt. Es wird ein gemeinsames Video mit Jennifer Saro angekündigt, der Mutter des Kindes, um die Situation aus ihrer beider Perspektive zu beleuchten. Jennifer betont, dass es ihr Wunsch war, die Dinge zu klären und öffentlich zu machen, nachdem Inscope in einem TikTok-Video Falschaussagen über regelmäßigen Kontakt zu seinem Kind getroffen hatte. Das Ziel ist es, bei Null anzufangen und die Geschichte aus beiden Perspektiven zu erzählen, um Missverständnisse auszuräumen. Es wird angesprochen, dass es im Hintergrund Geräusche geben könnte, da das Kind keinen Mittagsschlaf machen wollte. Jennifer erklärt, dass sie sich zu dem Schritt entschieden hat, nachdem Inscope auf TikTok behauptet hatte, das Kind regelmäßig zu sehen, was nicht der Wahrheit entsprach und eine Welle von Reaktionen in den sozialen Medien auslöste. Inscopes ursprüngliches Statement dazu war kurz und unemotional, was viele verwirrte.

Entstehung des Kindes und Umgang damit

00:47:32

Es wird die Kennenlerngeschichte und die Umstände der Empfängnis thematisiert. Es wird offen über einen One-Night-Stand gesprochen und die anschließende Situation, als Jennifer von der Schwangerschaft erfuhr. Jennifer betont, dass eine Abtreibung für sie aus religiösen Gründen nicht in Frage kam. Es wird auch über die anfänglichen Schwierigkeiten gesprochen, die sich aus der ungewollten Situation ergaben, einschließlich eines bereits unterschriebenen Mietvertrags in Berlin, der einen Umzug dorthin erforderlich machte. Die anfängliche Kommunikation zwischen den beiden war schwierig, aber durch Freunde konnten sie sich wieder annähern und beschlossen, eine Freundschaft aufzubauen, um die Situation gemeinsam bestmöglich zu bewältigen. Es wird betont, dass es nie Gefühle der Eifersucht gab und das Ziel war, eine Basis für eine gute Elternschaft zu schaffen. Trotzdem gab es viele Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten, besonders nachdem die Beziehung öffentlich gemacht wurde.

Depressionen und öffentliche Wahrnehmung

00:55:25

Es wird über Inscopes Depressionen gesprochen, die er zu der Zeit hatte und die seine Fähigkeit, sich um sein Kind zu kümmern, beeinträchtigten. Jennifer äußert Verständnis für seine Situation und betont, dass Depressionen eine ernstzunehmende Krankheit sind, die das Leben stark beeinträchtigen kann. Es wird kritisiert, dass Depressionen in der Gesellschaft oft nicht ernst genug genommen werden. Es wird auch über die öffentliche Wahrnehmung und die Interpretation von Inscopes Handlungen diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit einem Video, das er veröffentlichte, und Jennifers Teilnahme an der Bachelorette. Durch mangelnde Kommunikation entstanden viele Missverständnisse und Fehlinterpretationen. Es wird hervorgehoben, wie wichtig offene Gespräche sind, um solche Situationen zu vermeiden und eine bessere Basis für die Zusammenarbeit zu schaffen. Es wird betont, dass es wichtig ist, miteinander zu reden und eine freundschaftliche Basis zu haben, um das Bestmögliche für das Kind zu erreichen.

Kind mit Behinderung, Unterhaltszahlungen und Respekt für Jennifer

01:01:24

Es wird thematisiert, dass das Kind eine Behinderung hat und wie dies die Situation zusätzlich erschwert hat. Inscope hatte Jennifer zwar privat informiert, aber seine Reaktion in der Öffentlichkeit wurde falsch interpretiert, da er zu diesem Zeitpunkt seine Social-Media-Präsenz offline genommen hatte. Es entstand der Eindruck, er wolle das Kind aufgrund der Behinderung verstoßen. Es wird klargestellt, dass dies nicht der Fall war und es sich um ein unglückliches Timing handelte. Es wird auch über Unterhaltszahlungen gesprochen und betont, dass Jennifer finanziell unabhängig ist und es ihr nicht um das Geld geht. Es wird Jennifer hoch angerechnet, wie sie die Situation als alleinerziehende Mutter meistert und sich um das Kind kümmert. Inscope zollt Jennifer öffentlich Respekt für ihre Arbeit und ihr Engagement. Es wird ein Einblick in die Unterhaltszahlungen gegeben und die Düsseldorfer Tabelle erläutert. Es wird betont, dass Jennifer eine starke Frau und Mutter ist, die trotz aller Schwierigkeiten alles für ihr Kind tut.