LONGBOARDTOUR ZUR GAMESCOMTAG 1/5
Longboard-Tour zur Gamescom: Start mit Hindernissen und unerwarteten Lösungen

Die Longboard-Tour zur Gamescom startet mit technischen und gesundheitlichen Herausforderungen. Ein neues Longboard wird gekauft, Routen werden angepasst und unerwartete Hilfsmittel wie ein Stock kommen zum Einsatz. Die Gruppe interagiert mit Zuschauern, plant die Route und kämpft mit der Erschöpfung. Trotz allem wird das Ziel nicht aus den Augen verloren.
Start der Longboardtour mit Hindernissen
00:07:44Die Longboardtour zur Gamescom startet mit einigen unerwarteten Problemen. Aufgrund von nicht bezahlten Rechnungen wird zunächst mit einem Handy gestreamt, da die Kamera nicht freigeschaltet ist. Der Start gestaltet sich holprig, da die Route unklar ist, das Logo als unzureichend empfunden wird und das Fahrrad als zu breit erscheint. Hinzu kommt, dass gesundheitliche Probleme auftreten. Trotzdem wird die Tour angetreten, auch wenn zunächst weniger Strecke zurückgelegt werden soll. Ein Longboard wurde von Luca optimiert, indem die Rollen eingestellt wurden, sodass sie nun besser drehen. Das Equipment wird als zu groß und unhandlich beschrieben. Es wird ein Chat-Handy verwendet, da das ursprüngliche kaputt gegangen ist. Der körperliche Zustand wird als schlecht beschrieben, mit Schwäche, Zittern und Durchfall. Das Fahrrad mit Basserteil und Starlink-Ausrüstung, die mit Panzertape befestigt ist, wird vorgestellt. Das Team hatte Schwierigkeiten, den Startpunkt zu finden, was zu wenig Schlaf führte. Es wird erwähnt, dass die Rechnung für den Service bezahlt werden muss, was kurzzeitig eine Unterbrechung des Streams erfordert. Nach der Bezahlung soll auf die Kamera umgeschaltet werden.
Erste Meter und Begegnungen
00:14:05Nachdem die anfänglichen Probleme behoben sind, beginnt die Longboardtour. Es wird eine neue Kamera vorgestellt, die eine bessere Qualität verspricht. Die ersten Meter werden zurückgelegt, wobei darauf geachtet wird, immer möglichst weit rechts zu fahren. Das Schienbein schmerzt bereits und es wird über die Anstrengung des Longboardfahrens gesprochen. Die Route führt über den Mosel-Fahrradweg. Es wird überlegt, ob Slalomfahren die Geschwindigkeit erhöhen könnte. Ein Zuschauer wird getroffen, der ein Getränk spendiert. Es wird kurz diskutiert, ob die Kamera besser hinter oder vor der Person sein soll. Das Schienbein bereitet weiterhin Probleme und es wird überlegt, eine Pause einzulegen. Zuschauer werden getroffen, die eine Unterschrift erbitten und kurz das Longboard testen. Es wird überlegt, das Longboard zu tauschen, um eine Langstreckenversion zu erhalten. Schließlich wird ein Longboard für 85 Euro gekauft.
Kamerawechsel und Zielsetzung
00:27:45Nach etwa 30 Minuten Live-Stream und wenigen zurückgelegten Metern wird ein neues Longboard erworben und der Stream auf die neue Kamera umgestellt. Es wird das Ziel Koblenz innerhalb von drei Tagen angekündigt, von wo aus die Strecke nach Köln leichter zu bewältigen sein soll. Der Streamer äußert seine Begeisterung für die Tour, trotz der Schmerzen im Schienbein. Es werden Zuschauer getroffen, die gegrüßt werden und mit denen Fotos gemacht werden. Das Team wechselt kurz das Setup und es wird überlegt, ob Luca ein Mikrofon bekommen soll. Technische Schwierigkeiten mit dem Mikrofon werden behoben. Es wird betont, dass die Kameraqualität nun besser sein sollte und Luca wird in die Bedienung der Kamera eingewiesen. Ein Zuschauer spendet, damit das Team zu seinem Team kommt. Es wird über die Helligkeit der Kamera diskutiert und Luca filmt die Umgebung.
Mosel-Fahrradweg und unerwartete Hilfsmittel
00:39:37Die Fahrt führt auf dem Mosel-Radweg entlang. Es wird überlegt, einen Livetracker einzurichten, da die Vorbereitung für die Tour mangelhaft war. Es wird versucht, mit dem anderen Bein zu treten, um das Schienbein zu entlasten. Ein Zuschauer schlägt vor, Slalom zu fahren, um Geschwindigkeit zu gewinnen. Ein Problem mit der Breite des Fahrradanhängers wird festgestellt, da es an einer Engstelle fast nicht durchpasst. Ein Zuschauer hat die Idee, einen Stock als eine Art Paddel zu verwenden, um das Longboard anzutreiben. Diese Idee wird umgesetzt und als sehr hilfreich empfunden. Es wird kurz mit Zuschauern interagiert, die ebenfalls in Richtung Köln unterwegs sind. Das rechte Schienbein schmerzt weiterhin und es wird überlegt, wie man die Belastung reduzieren kann. Es wird kurzzeitig geschummelt, indem das Longboard vom Fahrrad gezogen wird. Es wird eine weitere Idee ausprobiert, bei der ein Stock zwischen den Schrauben des Fahrrads befestigt wird, um das Longboard mitzuziehen, was jedoch nicht funktioniert. Schließlich setzt sich der Streamer kurzzeitig auf das Fahrrad, um eine Pause zu machen.
Stock als Meta und Mario Kart
00:48:37Es wird festgestellt, dass der Stock als Hilfsmittel sehr effektiv ist, trotz anfänglicher Skepsis. Der Streamer bittet darum, nicht als "Pussy" bezeichnet zu werden, wenn er den Stock benutzt. Es wird kurzzeitig die Rollen getauscht, um zu zeigen, wie man besser fährt. Es wird festgestellt, dass der Kameramann einen anstrengenden Job hat. Die Fahrt führt teilweise auf der falschen Seite des Radwegs entlang. Es wird überlegt, einen Live-Standort zu teilen, um Zuschauern die Möglichkeit zu geben, das Team zu treffen. Eine kurze Dehnungspause wird eingelegt. Es wird festgestellt, dass viele "Servus" sagen, was zu der Frage führt, ob man sich in Österreich befindet. Es wird ein kurzer Zwischenstopp eingelegt und die zurückgelegte Strecke von 2,5 Kilometern in 30 Minuten festgestellt. Der Streamer versucht, das Tempo zu erhöhen und kündigt an, dass trotzdem noch geschummelt werden wird. Es wird über die Lautstärke des Mikrofons diskutiert. Es wird überlegt, ob man Abkürzungen nehmen könnte. Der Streamer kündigt an, dass er mit Flying Uwe ein Tandemrennen machen wird. Es wird ein kurzes Stück auf der Autobahn gefahren. Es wird überlegt, die Route zu posten. Es wird eine Mario Kart ähnliche Strecke gefahren.
Brombeeren und Kirmes
01:09:01Es wird überlegt, ob man die Koordinaten teilen soll. Es wird angekündigt, dass der Stream morgen früher starten wird. Eine Mario Kart-ähnliche Strecke wird gefahren, bei der es fast zu einem Unfall kommt. Es werden Brombeeren entdeckt und gegessen. Die Beschleunigungsschleifen werden als angenehm empfunden. Es wird überlegt, ob man noch an die Mosel kommt. Die Mosel wird als schön empfunden. Es wird kurz über die Fahrt auf der Straße diskutiert. Es wird überlegt, ob man durch Wittlich fahren soll, da dort Kirmes ist. Die Entfernung nach Wittlich beträgt 26 Kilometer. Es wird festgestellt, dass der Fahrradweg aufhört und man auf der Straße fahren muss. Die Fahrt wird als angenehm empfunden, trotz der holprigen Steine. Es wird über das durchschnittliche Tempo von 10 km/h gesprochen. Es geht bergab und es wird überlegt, wie man bremst. Der Streamer springt vom Longboard ab und räumt einen Mast ab. Es wird erklärt, wie man während der Fahrt bremst. Es wird eine Idee für den Kameramann entwickelt, wie er das Longboard halten kann.
Longboard-Tour Fortschritt und Herausforderungen
01:17:23Die Longboard-Tour ist im Gange, wobei der Fokus auf dem Zurücklegen von Kilometern liegt. Anfangs gab es Schwierigkeiten mit der Ausrüstung, insbesondere mit den Schuhen, die neu gekauft werden mussten. Trotz einiger Wartezeiten bei Zuschauern wurde bereits eine gewisse Strecke zurückgelegt. Es gab kurzzeitig Aufregung, als der Stock verloren ging, aber er wurde wiedergefunden. Die Teilnehmer genießen die gemeinsame Zeit, obwohl die Anstrengung des Longboardfahrens unterschätzt wurde und sich als Bauchtraining herausstellt. Die Navigation erfolgt mithilfe von Google Maps, wobei die Route optimiert wird, um auf Fahrradwegen zu bleiben. Es wird überlegt, ob man heute Abend ein Weinfest oder eine Kirmes besuchen soll, wobei die Kirmes als besonders attraktiv erscheint. Das Ziel ist es, 20 Kilometer zu schaffen, was als machbar angesehen wird.
Verpflegung und Routenplanung während der Longboard-Tour
01:25:04Während der Longboard-Tour wird über die Verpflegung gesprochen, wobei Mountain Dew als Energiespender dient, obwohl es sehr zuckerhaltig ist. Die Route wird diskutiert, und es wird festgestellt, dass die andere Seite der Mosel möglicherweise einen besseren Radweg bietet. Technische Aspekte des Streams werden überprüft, um sicherzustellen, dass der Ton einwandfrei ist. Es wird überlegt, wie weit Wittlich noch entfernt ist und wie die Strecke am besten zu bewältigen ist. Die Teilnehmer sind sich einig, dass die aktuelle Strecke anstrengend ist und einiges abverlangt. Es wird auch überlegt, ob man den Zuschauern den Live-Standort mitteilen soll, um die Tour interaktiver zu gestalten. Das Team plant, ab morgen einen Live-Standort zu teilen und eventuell ein Tagesziel festzulegen, wobei der heutige Tag als der kürzeste Stream der Tour angesehen wird.
Interaktionen mit Zuschauern und Spenden während der Longboard-Tour
01:41:03Es gibt Überlegungen, eine Kirmes zu besuchen, falls diese noch geöffnet ist. Zuschauer werden eingeladen, sich der Tour anzuschließen. Zuschauer schenken eine One Piece Karte. Ab morgen soll es einen Live Standort geben. Die aktuelle Strecke wird als gut bewertet, aber es wird bemängelt, dass noch nicht viele Kilometer zurückgelegt wurden. Es wird überlegt, wie man den Zuschauern den Live-Standort mitteilen kann, um die Tour interaktiver zu gestalten. Das Team plant, ab morgen einen Live-Standort zu teilen und eventuell ein Tagesziel festzulegen, wobei der heutige Tag als der kürzeste Stream der Tour angesehen wird. Es wird kurz überlegt, eine Abkürzung zu nehmen, aber man entscheidet sich dagegen, um auf dem sicheren Fahrradweg zu bleiben. Die Teilnehmer sind guter Dinge und freuen sich über die positive Resonanz der Zuschauer.
Routenfindung, Zuschauerinteraktionen und Herausforderungen der Longboard-Tour
01:58:34Die Gruppe setzt die Longboard-Tour fort, wobei die Routenfindung und das Befolgen des Radwegs eine zentrale Rolle spielen. Zuschauer geben Hinweise zur Strecke, die jedoch nicht immer umsetzbar sind, da nur offizielle Radwege befahren werden dürfen. Die Landschaft entlang der Mosel wird als schön empfunden, obwohl einige Straßenabschnitte weniger angenehm sind. Es wird überlegt, ob man in die Mosel springen soll, was jedoch verworfen wird. Die Gruppe interagiert weiterhin mit Zuschauern, die am Wegesrand stehen und die Tour unterstützen. Ein Zuschauer schenkt ein Geschenk für das Longboard. Es wird überlegt, ob das Tagesziel Wittlich erreicht werden kann, obwohl die bisher zurückgelegte Strecke noch gering ist. Ein Frühstückscafé wird entdeckt, aber die Öffnungszeiten passen nicht. Die Gruppe wird von Zuschauern begleitet, die kurzzeitig mitfahren und dann wieder abbiegen. Es wird überlegt, wo ein Restaurant für eine Mahlzeit gefunden werden kann.
Diskussion über die Anstrengung der Longboard-Tour und Hotelwünsche
02:30:54Es wird über die Anstrengung der Tour diskutiert, wobei der Streamer sich gegen den Vorwurf wehrt, zu wenig selbst zu fahren. Er betont, dass er mehr als die Hälfte der Strecke selbst zurücklegt und dass es selbst bei halber Strecke immer noch eine beachtliche Leistung wäre. Es wird über die Möglichkeit eines Hotels mit Badewanne gesprochen, da Annika ein Medkit mit Badekristallen gekauft hat. Der Wunsch nach Muskelentspannung nach der Tour wird geäußert. Der Streamer äußert, dass er sich sicherer auf dem Board fühlt und vergleicht das Gefühl mit Snowboarden. Die körperliche Anstrengung wird auf einer Skala von 1 bis 10 mit 6 bewertet, wobei der Bedarf an einem Red Bull und die Notwendigkeit eines Fahrerwechsels in den nächsten Tagen angesprochen werden. Das Ziel der Tour ist die Gamescom am Mittwoch, wobei die Ankunft von reibungslosen Verlauf abhängig gemacht wird.
Suche nach Essen und Begegnung mit freundlichen Menschen
02:36:06Die Gruppe sucht nach einer Möglichkeit, etwas zu essen zu finden, da sie bisher kaum etwas gegessen haben. Es wird festgestellt, dass es viele Orte gibt, die Wein anbieten, aber keine, die Essen verkaufen. Es wird überlegt, ob die Schiffskneipe eine Option sein könnte. Währenddessen interagieren sie mit Passanten, die freundlich sind und Interesse an ihrer Longboard-Tour zeigen. Der Streamer äußert sich positiv über die Freundlichkeit der Menschen in Deutschland, insbesondere in der Region, in der sie sich befinden. Er erwähnt, dass fast alle Menschen, denen sie begegnet sind, nett waren, mit Ausnahme von ein oder zwei Personen. Die Gruppe entdeckt ein Fest mit einem Edeka-Van, in dem sie hoffen, etwas Essbares zu finden, aber bisher nur "grauen Loot" (weniger wünschenswerte Dinge) entdeckt haben.
Pausenentscheidung und Kilometerstand
02:41:43Es wird eine Pause eingelegt, um sich auszuruhen und die Ausrüstung zu überprüfen. Der aktuelle Kilometerstand wird auf etwa 20 Kilometer geschätzt. Es wird kurz überlegt, ob man ein "Gamblen" aktivieren soll, bei dem gewettet wird, ob in der nächsten Stunde zehn Kilometer geschafft werden, aber die Idee wird verworfen, um die Zuschauer nicht zu verärgern, falls sie es nicht schaffen. Der Streamer äußert den Bedarf nach einer Dehnung, um Schienbeinproblemen vorzubeugen. Es wird über die richtige Technik beim Longboarden diskutiert, um effizienter voranzukommen und Bremsen zu vermeiden. Der Streamer stellt fest, dass er nur noch ein sauberes Trikot und die gleichen Socken hat, die er seit mehreren Tagen trägt. Die Gruppe sucht nach einem Restaurant auf ihrer Strecke und überlegt, eine Brücke zu nehmen, um etwas zu finden. Der Streamer gibt zu, dass er sich nach der Pause in einem "Loch" befindet, lehnt aber einen Wechsel beim Fahren ab.
Begegnung mit Zuschauern und Diskussion über die Tour
02:48:01Die Gruppe trifft auf Zuschauer, die sie ein Stück des Weges begleiten. Es wird über die Anstrengung der Fahrt gesprochen und darüber, dass der E-Motor am Longboard eigentlich verboten ist. Ein Zuschauer springt über das Fahrrad. Die Gruppe wird von Felica geraidet, und es wird das Ziel der Tour, die Gamescom in Köln, erwähnt. Es wird überlegt, ob die Zuschauer etwas von unterwegs mitbringen sollen. Die Gruppe hält an, um kurz mit den Zuschauern zu reden, bevor diese weiterfahren. Es wird über das Aussehen der Gegend gesprochen und festgestellt, dass es in Luxemburg gute Renten und Steuern gibt. Die Gruppe sucht nach einem Restaurant und überlegt, wo sie am besten essen gehen kann. Es wird über die Kosten für das Longboard gesprochen und darüber, dass es einen emotionalen Wert hat. Die Gruppe verabschiedet sich von den Zuschauern und bedankt sich für die Begleitung.
Vergleich mit früheren Touren und Essensauswahl
03:04:25Es wird betont, dass die aktuelle Tour sich von früheren Touren unterscheidet, da sie hauptsächlich aus Fahren besteht und weniger aus anderen Aktivitäten. Die Tour wird als "Männer-Tour" bezeichnet. Es wird überlegt, ob ein Besuch auf einer Kirmes möglich ist. Der Streamer erinnert sich daran, dass er noch das Lockenband von den Zuschauern bezahlen muss. Es wird darüber diskutiert, was das beste Essen für die Tour ist, wobei Hähnchen und Steak in Betracht gezogen werden. Die Gruppe bestellt Getränke und überlegt, das Restaurant zu bewerten. Es wird festgestellt, dass der Netgear-Router überhitzt ist. Der Streamer möchte wissen, wie weit sie auf Google Maps gekommen sind und vergleicht den aktuellen Standort mit dem Startpunkt. Die Chat-Community wird nach Empfehlungen für das beste Essen für die Tour gefragt, wobei Hähnchen und Steak erneut zur Debatte stehen. Es wird beschlossen, ein Rindersteak zu bestellen, obwohl der Streamer Bedenken wegen des Preises hat.
Entscheidung über die Route und technische Probleme
03:20:46Es wird diskutiert, ob man nach Wittlich fahren soll, wo es eine Kirmes gibt, oder auf der aktuellen Route bleiben soll. Die Chat-Community wird nach ihrer Meinung gefragt. Es wird überlegt, wie lange die Fahrt nach Wittlich dauern würde und ob es dort eine Kirmes gibt. Die Gruppe fragt im Restaurant nach der Dauer der Fahrt nach Wittlich und erhält die Antwort, dass es etwa zwei bis drei Stunden dauern würde. Es wird ein USB-C-Kabel benötigt, um die Geräte aufzuladen. Die Gruppe stellt fest, dass sie etwa 30 Kilometer gefahren sind. Es wird versucht, ein USB-C-Kabel zu finden, um die Geräte aufzuladen. Die Zuschauer werden um Hilfe gebeten. Schließlich findet sich ein passendes Kabel. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Fahrt nach Wittlich über Berge führt. Die Entfernung nach Wittlich beträgt 37 Kilometer mit einem Aufstieg von 400 Metern. Es wird überlegt, ob es sich um eine Forststraße handelt, die mit dem Longboard nicht befahrbar ist. Der Streamer äußert seinen Hunger.
Gamble nach Wittlich oder nicht?
03:31:49Es wird diskutiert, ob man nach Wittlich fahren soll, um Kilometer zu sparen, obwohl der Weg dorthin unbekannt und möglicherweise schwierig ist. Der aktuelle Moselweg hingegen ist bekannt und gut befahrbar. Der Streamer tendiert dazu, das Risiko einzugehen und nach Wittlich zu fahren, um Kilometer zu sparen. Es wird überlegt, dass im Notfall das Fahrrad genutzt werden kann. Die Akkus der Geräte werden überprüft. Der Streamer fragt nach, ob die Tour von Monte, Zabes und Sascha gut ist, und erwähnt, dass Sascha krank ist. Die Gruppe erhält unerwartet ein USB-C-Kabel von Zuschauern, was die Stimmung hebt. Es wird überlegt, wo die Gruppe jede Nacht schläft. Der Streamer gibt als Ziel Wittlich an und will dort ein Hotel anrufen. Es wird über eine Wespe diskutiert, die am Essen interessiert ist. Fakir will wissen, was die Zuschauer zum Weg sagen. Mose bleiben oder Wittlich?
Entscheidung für Wittlich und weitere Planung
03:46:38Es wird über die Bezahlung des Longboards gesprochen und der Betrag von 85 Euro bestätigt. Der Streamer gibt dem Verkäufer das Geld. Es wird über die Ernährung während der Tour gesprochen, wobei der Streamer versucht, sich gesund zu ernähren. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn die Gruppe kein Hotelzimmer findet. Der Streamer erwähnt, dass Annika sich darum kümmert. Es wird festgestellt, dass das Wetter morgen schlechter werden soll. Der Streamer erzählt, dass er durch ein Kaloriendefizit abgenommen hat. Die Gruppe bedankt sich bei Zuschauern, die ein USB-C-Kabel vorbeigebracht haben. Es wird festgestellt, dass der Streamer noch 260 Kilometer bis zum Ziel hat, aber er soll nur an Koblenz denken. Es wird erneut über die Route nach Wittlich diskutiert und ob es dort Berge gibt. Der Streamer möchte wissen, wie viele Kilometer es von Wittlich nach Koblenz sind und hofft, dass es unter 100 Kilometer sind. Er darf nicht so viel essen, weil er sonst Seitenstechen bekommt.
Zielsetzung und Routenplanung
03:54:05Es wird über die Routenplanung diskutiert und Bernkastel-Kues als mögliches Ziel ins Auge gefasst, ein Ort, der etwa 44,8 Kilometer entfernt liegt. Die Gruppe erörtert die Machbarkeit dieses Ziels und bewertet die Attraktivität des Weges dorthin. Bernkastel-Kues wird als Tagesziel festgelegt, um eine Strecke von etwa 60 Kilometern zu erreichen. In Bernkastel-Kues gibt es ein Oldtimer-Museum und ein Spa-Hotel. Es wird entschieden, Bernkastel-Kues als Ziel festzulegen und dort ein Hotel zu suchen. Die Gruppe erhält von Passanten den Tipp, ein Weinfest in Leibel zu besuchen, das an ihrer Strecke liegt. Da das Ziel Bärenkassel 44 Kilometer entfernt ist, ist es noch unklar, ob sie es schaffen werden. Die Möglichkeit, die Leichenweb zu besuchen, wird angesprochen, aber auf den nächsten Tag verschoben, da es zu stressig ist. Es wird diskutiert, ob die aktuelle Route beibehalten werden soll. Die Gruppe fährt weiter und hat die Möglichkeit, theoretisch die Leichenweb zu besuchen. Jemand fragt, warum die Longboard-Tour in Anführungsstrichen geschrieben wird, was Unmut auslöst.
Alkoholkonsum und Teamdynamik
03:55:15Die Gruppe erhält Ramazzotti, einen Kräuterlikör ähnlich Jägermeister, als Geschenk und überlegt, ihn zu trinken. Es wird diskutiert, ob der Alkohol vor der Weiterfahrt konsumiert werden soll. Luca ist zunächst skeptisch, stimmt aber dann zu, einen Schluck zu nehmen. Es wird gescherzt, dass Luca, der keinen Helm trägt, keinen Helm benötigt, da er ohnehin nicht stürzt. Ein Zuschauer aus Köln, der seit 11 Uhr in Trier ist, trifft auf die Gruppe und erzählt, dass er sie aufgrund eines Countdowns auf Instagram gesucht hat. Erwähnt wird, dass die Longboard-Tour teurer ist als erwartet. Es wird überlegt, ob genügend Getränke vorhanden sind, und ein mitgebrachter Red Bull für Farki erwähnt. Die Gruppe wird von jemandem angesprochen, der ein Skateboard fährt und anbietet, mitzufahren. Die Gruppe lehnt ab, da sie ein Ziel haben. Es wird über die Geschwindigkeit diskutiert, mit der sie unterwegs sind, und geschätzt, dass sie etwa 10 km/h beträgt. Ein Zuschauer sichert den verlorenen Stock der Gruppe. Becker und ein weiterer Begleiter schließen sich der Gruppe an, um sich ziehen zu lassen. Die Gruppe wechselt den Akku des Boards, um die Fahrt fortzusetzen.
Herausforderungen und Routenänderungen
04:14:30Die Gruppe diskutiert über die verbleibende Strecke von 44 Kilometern und die Richtung nach Köln. Es wird überlegt, ob die andere Route einfacher wäre. Ein Mitglied der Gruppe ist kurz davor, ins Wasser zu fallen. Die Eltern eines 15-jährigen Zuschauers aus Köln werden erwähnt, der die Gruppe begleitet. Es wird überlegt, wie man bremst. Die Gruppe macht eine kurze Pause und wird von jemandem angesprochen, der Flammkuchen anbietet. Es wird überlegt, ob ein Longboard ausprobiert werden soll. Die Gruppe wird von einem Zuschauer darauf hingewiesen, dass Steve, ein bekanntes Gesicht, in der Nähe ist. Es wird festgestellt, dass ein Stock fehlt, der mit Panzertape versehen ist. Die Gruppe wird von einem Auto angehalten, das ihnen Wasser anbietet. Es wird überlegt, wer sich ziehen lässt. Es wird überlegt, wie man die verbleibenden 50 Kilometer bewältigen kann, und die Idee, ein wenig zu "cheaten", wird in den Raum geworfen, um das Ziel Köln am letzten Tag zu erreichen. Es wird diskutiert, dass sie ungefähr 80 Kilometer "cheaten" dürfen, da die asphaltierte Strecke für Longboards länger ist als die normale Fahrradstrecke. Luca kann ab einem bestimmten Punkt wieder fahren. Es wird beschlossen, sich ziehen zu lassen.
Interaktionen und Zielfokus
04:40:21Es wird überlegt, was die Mitfahrerin später beruflich machen möchte (Polizistin). Es wird überlegt, ob die Gruppe zusammenbleiben soll. Koblenz wird als potenzieller Ort für eine größere Zusammenkunft erwähnt. Die Gruppe wird von einem Zuschauer darauf hingewiesen, dass sie sich die Hose in die Schuhe stecken soll, um Stürze zu vermeiden. Die Gruppe lehnt das Angebot einer Pizza ab, da sie gerade gegessen hat. Ein Zuschauer bietet an, das Longboard auszuprobieren. Es wird überlegt, ob der Rucksack auf das Fahrrad montiert werden soll. Ein verloren geglaubter Stock wird wiedergefunden. Es wird überlegt, ob man sich ein Hotelzimmer nehmen soll. Es wird überlegt, wer sich ziehen lässt. Die Gruppe hat Durst und wünscht sich Wasser. Die Gruppe wird von einem Auto angehalten, das Wasser anbietet. Die Gruppe hat Zeitdruck. Es wird überlegt, ob man zusammenbleiben soll. Die Gruppe fährt durch Koblenz. Die Gruppe wird von einem Zuschauer darauf hingewiesen, dass sie sich die Hose in die Schuhe stecken soll, um Stürze zu vermeiden. Die Gruppe lehnt das Angebot einer Pizza ab, da sie gerade gegessen hat.
Vorbereitungen und Aufbruch zur Longboardtour
05:26:45Es werden letzte Vorbereitungen getroffen, um den mitgebrachten "Junk" zu verstauen und zu entscheiden, was mitgenommen werden soll. Dabei wird Wasser in Rucksäcke gepackt und Müll entsorgt. Der Fokus liegt darauf, unnötigen Ballast loszuwerden, um die bevorstehende Longboardtour zu erleichtern. Es wird über die verbleibende Strecke von etwa 35 Kilometern diskutiert und die potenzielle Herausforderung durch die Dunkelheit angesprochen. Der Streamer lässt sich von einem Begleiter die Füße dehnen, um sich auf die Strapazen vorzubereiten. Ein Helfer bietet an, am nächsten Tag noch etwas mitzubringen, was dankend abgelehnt wird. Abschließend wird sich für die Unterstützung bedankt und die Farbe des "Loot Drops" als blau bezeichnet. Es wird festgestellt, dass der Fuß schmerzt und sich zu schälen beginnt, was auf die Anstrengung hinweist. Die Gruppe diskutiert kurz über den Weg und ob man sich ziehen lassen soll, entscheidet sich aber dagegen.
Umgang mit Herausforderungen und Begegnungen unterwegs
05:32:27Während der Fahrt wird über den Zeitplan und das Ziel Laiben gesprochen, wobei die Gruppe über mögliche Verspätungen und die Distanz diskutiert. Ein Teilnehmer gibt an, dass seine Eltern kein Problem damit haben, wenn er länger unterwegs ist, da er bereits Erfahrungen mit langen Reisen und späten Heimkünften hat. Es wird über die Navigation und die Nutzung des Deutschland-Tickets gesprochen, während die Gruppe versucht, sich in der Gegend zurechtzufinden. Eine zufällige Begegnung mit Jugendlichen wird genutzt, um nach dem Zeitvertreib in der Gegend zu fragen. Einer der Jugendlichen begleitet die Gruppe, was zu Gesprächen über Lieblingsstreamer und persönliche Vorlieben führt. Es wird über die Anstrengung des Longboardfahrens gesprochen und die Möglichkeit in Betracht gezogen, sich ziehen zu lassen, um die Belastung zu reduzieren. Die Gruppe macht Witze und neckt sich gegenseitig, während sie sich auf den Weg konzentriert.
Intelligente Lösungen und unerwartete Unterstützung
05:43:19Die Gruppe diskutiert über die verbleibende Distanz nach Köln und die damit verbundenen Herausforderungen. Eine Person schlägt vor, den Akku des Fahrrads mit einer Power Station aufzuladen, um die Reichweite zu erhöhen. Es stellt sich heraus, dass die Power Station noch ausreichend Kapazität hat, um diese Idee umzusetzen. Es wird über die Anstrengung des Fahrradfahrens diskutiert und festgestellt, dass es den ganzen Körper beansprucht. Ein Zuschauer namens Leo wird für seine Idee gelobt, den Akku aufzuladen. Es wird überprüft, ob der Ladevorgang erfolgreich ist. Ein Teilnehmer äußert Bedenken hinsichtlich seines Schienbeins. Die Gruppe sorgt sich um ein 15-jähriges Mädchen namens Jessie, die in Köln wohnt und plant, mit dem Zug nach Hause zu fahren. Es wird versucht, eine Lösung für ihre Heimreise zu finden, da es bereits spät ist und kein Bahnhof in der Nähe ist. Schließlich begleitet ein Zuschauer die Gruppe, da seine Mutter ihn abholen wird.
Spontane Planänderung und Abstecher zum Weinfest
06:01:01Die Gruppe setzt ihre Fahrt fort und trifft auf weitere Personen, darunter Schulkinder, die vom Weinfest kommen. Es wird über den Konsum von Alkohol auf dem Weinfest diskutiert, wobei einige Teilnehmer angeben, dass dies in Rheinland-Pfalz üblich sei. Der Streamer entschuldigt sich für das Fluchen vor Kindern. Die Gruppe beschließt spontan, das Weinfest zu besuchen, obwohl dies nicht Teil des ursprünglichen Plans war. Es wird über die verbleibende Strecke und die fortschreitende Dunkelheit gesprochen. Der Streamer äußert den Wunsch, auf dem Weinfest aufzutreten und Clips zu erstellen. Die Gruppe lässt sich von den Kindern zum Weinfest führen. Es wird über die Probleme mit der Technik und den Schlafmangel des Streamers gesprochen. Die Gruppe erreicht das Weinfest und ist überrascht von der Menschenmenge. Es wird beschlossen, das Fahrrad an einem sicheren Ort unterzubringen, während die Gruppe das Weinfest erkundet. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, den Akku des Fahrrads aufzuladen. Die Gruppe plant, das Weinfest zu besuchen und dann weiterzufahren.
Interaktionen mit Zuschauern und Überlegungen zur Tour
06:59:12Es gibt Interaktionen mit Zuschauern, inklusive Fotos und Gespräche über frühere Videos. Es wird überlegt, wer für bestimmte Gegenstände bezahlt und ob jemand reich genug ist, um auszuhelfen. Die Gruppe diskutiert über die Verteilung von Lasten und die beste Positionierung auf dem Longboard, um Fliehkräfte zu minimieren. Es wird festgestellt, dass ein Stift fehlt. Ein Zuschauer wird gegrüßt. Die Gruppe setzt ihre Fahrt fort, wobei die Sicherheit der Fahrt mehrfach betont wird und die Gruppe sich gegenseitig anweist, aus dem Weg zu gehen, um Unfälle zu vermeiden.
Unerwartete Begegnungen und Routenplanung
07:06:48Es wird über eine Person gesprochen, die im Twitch-Chat erwähnt hat, hinter der Gruppe zu sein. Die Gruppe stellt fest, dass die Verfolgerzahl unerwartet groß geworden ist. Es wird kurz die nächste Etappe der Tour besprochen. Die Gruppe setzt die Fahrt fort, wobei die Sicherheit der Fahrt mehrfach betont wird. Es wird ein Hotel gesucht, aber die Suche gestaltet sich schwierig. Die Gruppe erhält das Angebot, in einer Privatwohnung zu übernachten, und diskutiert die Vor- und Nachteile. Es wird versucht, über Booking.com ein Hotel zu finden, aber auch dies scheitert. Die Gruppe ist demotiviert, beschließt aber, weiterzufahren.
Suche nach einer Unterkunft und unerwartete Hilfe
07:20:01Es wird überlegt, ob ein Hotelzimmer gebucht werden soll. Es wird ein Anruf von der Mutter entgegengenommen, die ihre Hilfe anbietet. Die Gruppe diskutiert, ob sie das Angebot annehmen soll. Es wird überlegt, ob die Abonnentenzahl eine Rolle bei der Entscheidung spielen soll. Es wird versucht, spontan ein Hotel zu finden, was jedoch aufgrund eines Weinfests schwierig ist. Ein Zuschauer bietet eine Übernachtungsmöglichkeit in seiner Wohnung an. Die Gruppe wägt die verschiedenen Optionen ab und beschließt, weiterzufahren, um keine Zeit zu verlieren. Die Gruppe ist sich einig, dass sie für die nächsten Tage früher nach einem Hotel suchen muss.
Abschiede, Routenfindung und nächtliche Herausforderungen
07:32:26Es werden Mitfahrer verabschiedet und betont, dass keine weiteren Personen mehr mitfahren sollen. Die Gruppe kämpft mit der Dunkelheit und versucht, die Beleuchtung zu verbessern. Es wird überlegt, ob die Gruppe in den "Backrooms" ist. Die Gruppe bittet Mitfahrer, nicht zu folgen und nach Hause zu gehen. Es wird nach einer Taschenlampe gesucht, aber die Batterien sind leer. Die Gruppe setzt die Fahrt fort, wobei die Sicherheit der Fahrt mehrfach betont wird. Es wird überlegt, ob die Gruppe umkehren soll, aber sie beschließt, weiterzufahren. Die Gruppe fährt auf einem Fahrradweg und wird von betrunkenen Personen belästigt. Jessie wird von einer Ehrenmutter gefahren. Die Gruppe stellt fest, dass die Beleuchtung ausreichend ist. Es ist halb elf und die Gruppe ist frustriert, dass sie aufgrund des Weinfests kein Hotel gefunden hat.
Begegnung mit Einheimischen und die Suche nach einem Schlafplatz
07:44:25Die Gruppe trifft auf Einheimische, die ihnen anbieten, sie ein Stück des Weges mitzunehmen. Es wird überlegt, ob man das Angebot annehmen soll, aber aufgrund des Gepäcks und des Akkus wird es abgelehnt. Die Gruppe trifft auf eine weitere Gruppe von Personen, die vom Weinfest kommen. Diese bieten der Gruppe an, bei ihnen zu übernachten. Die Gruppe ist skeptisch, da die Personen betrunken sind, aber sie haben auch keine andere Wahl. Es wird überlegt, ob man ein Wettrennen zu Fuß machen soll. Eine der Personen rennt los und die Gruppe muss aufpassen, dass sie nicht verloren geht. Die Gruppe hat ein ungutes Gefühl bei der Person, da sie stark betrunken ist. Die Gruppe setzt die Fahrt fort und versucht, einen Schlafplatz zu finden.
Akkusorgen, Erschöpfung und die Suche nach Alternativen
07:56:18Die Gruppe stellt fest, dass der Akku der Beleuchtung nicht richtig geladen hat. Hugo äußert Bedenken bezüglich seiner körperlichen Verfassung und dass er nicht mehr lange weiterfahren kann. Die Gruppe wird von Zuschauern erkannt. Es wird überlegt, ob man die betrunkene Person fallen lassen soll. Die Gruppe erhält ein Angebot für eine Mitfahrgelegenheit und bedankt sich dafür. Die Gruppe lehnt das Angebot ab, da sie bereits einen Plan hat. Die Gruppe überlegt, ob sie offline gehen soll. Es wird diskutiert, wie weit es bis zum nächsten Hotel ist und ob es möglich ist, mit dem Fahrrad dorthin zu fahren. Die Gruppe überlegt, ob sie das Fahrrad irgendwo abstellen und mit dem Auto zum Hotel fahren soll. Es wird nach einem Transporter oder Anhänger gesucht. Es wird überlegt, ob man die betrunkene Person nach einem Transport fragen soll. Die Gruppe telefoniert mit jemandem, um einen Transport zu organisieren.
Planänderung, Abschied und die Suche nach einer Lösung
08:07:20Die Gruppe diskutiert über die Möglichkeit, offline zu gehen, entscheidet sich aber dagegen. Es wird beschlossen, dass ein Hotel 26 Minuten mit dem Auto entfernt ist. Die Gruppe überlegt, wer zum Hotel fährt und wer mit dem Fahrrad weiterfährt. Die Entfernung zum Hotel mit dem Fahrrad beträgt 31 Kilometer. Es wird überlegt, ob es möglich ist, das Fahrrad während der Fahrt aufzuladen. Die Gruppe versucht, das Fahrrad aufzuladen, während sie unter einer Unterführung steht. Es wird überlegt, ob man Annikas Angebot annehmen soll. Die Gruppe sucht nach einem Transporter oder Anhänger. Es wird überlegt, ob man die betrunkene Person nach einem Transport fragen soll. Die Gruppe telefoniert mit jemandem, um einen Transport zu organisieren. Die Gruppe wartet auf ihren Mann und bietet jegliche Hilfe an. Es wird überlegt, sich unter eine Laterne zu stellen, um die Belichtung zu verbessern.