Late Night-Shorty aus Okinawa <3 bears ! 18+
lillythechilly erkundet Japan: Eindrücke, Kosten und Anime-Shopping-Tour

lillythechilly berichtet über ihre Japanreise: Sie schildert Eindrücke, Kosten für Flug, Unterkunft und Aktivitäten. Sie erkundete Akihabara, suchte nach Anime-Figuren, sprach über Probleme beim Streamen und die Herausforderungen durch überfüllte Läden. Sie besuchte den Asakusa-Schrein und plante zukünftige Streams.
Ankunft in Japan und erste Eindrücke
00:06:44Nach der Ankunft in Japan schildert die Streamerin ihre ersten Eindrücke und Erfahrungen. Sie berichtet von ihren Mahlzeiten, darunter KFC, und betont, dass sie die Möglichkeit nutzt, vertraute Speisen zu essen, da sie kein großer Fan des lokalen Essens ist. Trotzdem probiert sie auch lokale Spezialitäten wie Pizza und Burger. Sie bedankt sich bei den Zuschauern für die Subs und Re-Subs während ihrer Abwesenheit und erwähnt, dass sie von der japanischen Vorliebe für frittiertes Hähnchen überrascht ist. Zudem äußert sie den Wunsch, häufiger zu streamen, wenn die Zeitverschiebung günstiger wäre, da die Tage in Japan oft mit Aktivitäten und Treffen gefüllt sind, die sie abends erschöpfen. Die Streamerin erwähnt, dass sie Ikebukuro und Shibuya besucht hat und ein Fotoshooting mit Jen Kaddi und Panik Fee in Shibuya hatte, dessen Ergebnisse sie bald teilen wird. Sie bemerkt, dass sie in Japan viel mehr angestarrt wird als in Deutschland, was sie als ungewohnt empfindet.
Erkundungstouren und kulturelle Erfahrungen in Japan
00:11:28Die Streamerin berichtet von ihren vielfältigen Erlebnissen in Japan und bedauert, dass sie trotz der Fülle an Eindrücken nicht alles sehen und erleben konnte, was sie sich vorgenommen hatte. Sie beschreibt die Tage als anstrengend, da sie abends erschöpft ins Bett fiel, aber dennoch versuchte, Storys hochzuladen und Videodateien zu bearbeiten. Das Vloggen erwies sich als arbeitsintensiver als erwartet, da sie jeden Moment mit ihrer DJI-Kamera festhalten wollte. Trotz der Anstrengung ist sie froh, die Momente für sich und ihre Zuschauer festgehalten zu haben. Sie erwähnt, dass sie keinen Jetlag hatte, aber von der extremen Hitze und Luftfeuchtigkeit in Tokio überrascht war, die sie als sehr unangenehm empfindet. Im Vergleich dazu fand sie das Klima in Okinawa angenehmer. Sie stellt fest, dass viele Menschen in Tokio DJI-Kameras benutzen, was ihr aufgefallen ist. Außerdem vermisst sie die große Auswahl an Wassereis, die es in Deutschland gibt, da es in Japan nur wenige Sorten gibt.
Kosten der Japanreise und geplante Aktivitäten
00:18:40Die Streamerin spricht über die Kosten ihrer dreiwöchigen Japanreise und schätzt, dass sie zwischen 4.000 und 5.000 Euro für Flug, Unterkunft, Essen und Aktivitäten ausgegeben hat. Sie betont, dass das Essen in Japan im Vergleich zu Deutschland relativ günstig ist, während die Unterkünfte teuer sein können. Nach ihrer Rückkehr plant sie, sich einen Tag frei zu nehmen, um liegengebliebene Aufgaben zu erledigen und ihre Koffer auszupacken. Am darauffolgenden Samstag ist der erste Stream von zu Hause aus geplant. Sie möchte ihren Zuschauern Akihabara zeigen, einen Stadtteil in Tokio, der für seine Anime-Läden bekannt ist. Sie weist darauf hin, dass die Preise für Anime-Figuren in den verschiedenen Läden stark variieren können und empfiehlt, die Preise zu vergleichen, bevor man etwas kauft. Sie erwähnt, dass sie vergeblich nach Labubus gesucht hat, um Sonja zum Geburtstag einen zu schenken, und dass sie in einem Media Markt ein Pummeluf-Kuscheltier gefunden hat.
Erkundung von Akihabara und Herausforderungen beim Streamen
00:35:19Die Streamerin setzt ihre Erkundungstour durch Akihabara fort und zeigt den Zuschauern verschiedene Anime-Läden und Gacha-Automaten. Sie erwähnt, dass das Internet in den vollen Straßen von Akihabara oft schlecht ist, was das Streamen erschwert. Trotzdem möchte sie ihren Zuschauern noch viele Anime-Läden zeigen und plant, gezuckerte Erdbeeren zu kaufen. Sie berichtet von Made-Gurlys, die in der Gegend herumlaufen und ihr Gesicht verdecken, wenn sie mit einer Kamera vorbeikommt. Sie versucht, einen Gigo-Laden zu finden, in dem sie an den Automaten spielen kann, und fragt, ob sie dort filmen darf. Sie erklärt, dass die Gigo-Läden oft mehrere Stockwerke haben, die mit Rolltreppen verbunden sind, die nur nach oben führen, um die Besucher dazu zu bringen, jeden Stockwerk zu besuchen. Sie bemerkt, dass sie in Japan viel angestarrt wird, was ihr unangenehm ist. Sie zeigt den Zuschauern die Akihabara Station und einen Starbucks und erwähnt, dass es in der Gegend viele Möglichkeiten gibt, Figuren zu kaufen und zu verkaufen.
Mount Fuji und Restaurant-Aussteller
01:02:23Es war neblig, als versucht wurde, den Mount Fuji vom Shinkansen aus zu sehen. Es wird empfohlen, mehrere Tage einzuplanen oder kurzfristig nach dem Wetter zu schauen. In japanischen Restaurants gibt es Glasaussteller mit Essen, die genauso aussehen wie das, was man bekommt, inklusive der genauen Anzahl an Pommes. Ein kurzer Blick in einen Anime-Laden, aber keine Figuren mehr zeigen, da es zu anstrengend ist. Es gibt auch günstige Figuren zu kaufen. Es werden Demonslayer Anhänger für 300 Yen entdeckt, was günstig ist, und es wird überlegt, ein bisschen Gacha zu machen. Falls kein Laden mehr gefunden wird, wird die Auswahl an Gacha-Figuren besprochen, wobei die Holzuse und Panjirou mit Nezuko erwähnt werden. Die Nezeko Figur wird gezogen, aber es ist kein richtiger Anhänger sondern eher etwas fürs Handy. Die meisten Gacha-Sachen sind nicht so toll. Es gibt viele Pins, Karten und Sticker, aber wenig Auswahl an Anime-Kleidung in passenden Größen.
Anime-Merch und Essenspräferenzen
01:10:02Ein Hunter x Hunter Anhänger ist vergleichsweise günstig. Dandadon Artikel sind teuer, da der Anime im Hype ist. Beim Essen wurden die Einschränkungen ignoriert und gegessen, worauf Lust war, ohne Probleme. Das Essen ist jedoch anstrengend, da vieles nicht dem Geschmack entspricht. Es gibt günstige Demonslayer Mäuse für 6 Euro. Die günstigsten Anime-Sachen findet man außerhalb von Tokio, wie in Okinawa, wo Figuren sehr günstig waren, aber nicht viel mitgenommen werden konnte. Es gibt viele Gojo Figuren, aber genug davon vorhanden. Solo Leveling Figuren sind teuer, aber günstiger als in Deutschland. Die japanischen Klos mit beheizten Sitzen und automatischer Spülung werden vermisst. Das Essen wird nicht gefeiert und es wird sich auf das Essen von Mama in Deutschland gefreut. Es wird nach einem Pokémon Laden gesucht, der im Stream gefangen werden soll.
Probleme mit Netz und überfüllten Läden
01:27:00Beim Betreten eines Ladens ist das Netz weg, da es zu voll ist. Es wird überlegt, ob ein Neustart des Streams helfen würde. Die Crane-Automaten sind überfüllt, was es unmöglich macht, reinzugehen. Es wird überlegt, nach Azacusa zu fahren, wo es nicht so voll sein soll. Es wird überlegt, was man jetzt machen kann, da es überall so voll ist und die Pläne dadurch zunichte gemacht werden. Es wird ein Book-Off-Store entdeckt, in dem die Gruppe aber schon war. Die japanische U-Bahn ist bekannt dafür, dass man dort kein Netz hat. Es wird überlegt, in ein Kaffee zu gehen und nach Cafés gesucht. Es wird festgestellt, dass es in der Gegend viele Made-Cafés gibt. Es wird festgestellt, dass es ein Fehler war, hierher zu kommen, da es mega cool zum Streamen war. Es wird nach einem normalen Café gesucht, aber anscheinend gibt es keine. Es wird überlegt, was man noch machen kann und Chachi gefragt.
Toad Synchro Contract und Leben in Berlin
01:42:49Es wird Franzi zu ihrem offiziellen Toad Synchro Contract gratuliert und ein Toad Plüschi gezeigt. Franzi wird gefragt, wann sie nach Japan kommt. Es wird über das Leben in Berlin gesprochen, das teuer ist, und vorgeschlagen, ins Saarland zu ziehen, wo es viele freie Wohnungen gibt. Die japanischen Klos mit Spritzfunktion werden thematisiert. Es wird diskutiert, warum niemand im Saarland wohnen will, weil sich jeder Häuser kaufen will statt Wohnungen zu mieten. Es wird gesagt, dass man das Leben erst anfängt zu genießen, wenn man aus Berlin raus ist. Berlin sei zu groß, zu voll und zu teuer. In Tokio treffen dieselben Punkte zu. Es wird von Mückenstichen bei einem Fotoshooting berichtet. Berlin sei das Moor Deutschlands, aber im Sommer kann es schön sein. Es wird überlegt, nach Japan zu ziehen, aber die Zeitverschiebung, die Entfernung zu Familie und Freunden und die Events in Deutschland sind problematisch. Es wird gesagt, dass in Japan kaum jemand Deutsch oder Englisch spricht. Das Essen wird kritisiert, da es viel frittiertes und fettiges gibt. Es wird über oldschool Postkarten gesprochen und dass Briefe nur noch für Ämter und Versicherungen verschickt werden.
Uber-Erfahrung in Japan und Reisepläne
02:07:01Es wird über die erstmalige Nutzung von Uber in Japan gesprochen und die Aufregung darüber ausgedrückt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der App-Berechtigung, konnte erfolgreich ein Uber bestellt werden. Es wird überlegt, ob ein Besuch des Asakusa-Schreins unternommen werden soll. Die Kosten für die Fahrt werden als günstig empfunden. Während der Fahrt werden Reiseerfahrungen ausgetauscht, insbesondere die Tatsache, dass es bisher kaum geregnet hat, im Gegensatz zu den Regenfällen in Okinawa. Es wird über die Aussprache von 'Asakusa' und die Schwierigkeiten mit der japanischen Sprache im Vergleich zu anderen Sprachen, wie Französisch, diskutiert. Die Fahrt wird aufmerksam verfolgt und die Ankunft des Fahrers erwartet.
Kooperation und Produktdiskussion
02:14:36Es wird eine Kooperation erwähnt und die Beobachtung, dass japanische Werbung auf YouTube aufgrund des Standorts erscheint. Es wird auf neue Geschmacksrichtungen hingewiesen, darunter ein Pina Colada-Geschmack mit Capybara-Design. Es wird ein Rabattcode angeboten. Es wird klargestellt, dass Pina Colada Ananas enthält. Es wird ein neuer Geschmack mit Erdbeere erwähnt, der Cocktail-ähnlich ist, aber ohne Alkohol. Es wird über die Eindrücke von Hiroshima gesprochen, insbesondere der Besuch des Friedensmuseums und des Ortes des Atombombenabwurfs. Die emotionalen Auswirkungen des Museumsbesuchs werden geschildert, einschließlich der Schwierigkeit, die Tränen zurückzuhalten und Pausen einlegen zu müssen. Trotz der Schwere des Themas wird ein Besuch des Museums empfohlen, um die Geschichte und die Auswirkungen von Atombomben kennenzulernen.
Merchandise-Käufe und Reisevorbereitungen
02:20:31Es wird über Merchandise-Käufe gesprochen, insbesondere Plüschtiere, Anhänger und Figuren, wobei betont wird, dass Figuren in Japan günstiger sind als in Deutschland, was zu vermehrten Käufen führt. Es wird ein Haul für Samstag angekündigt. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, die gekauften Artikel teurer weiterzuverkaufen. Die Frage, ob Jen ihre überfüllten Koffer auf andere verteilen kann, wird verneint. Es wird erwähnt, dass die Figuren günstig sind und der Wert von 450 Euro nicht überschritten wird. Es wird überlegt, Kleidung übereinander anzuziehen, um Gewicht zu sparen. Der Asakusa-Schrein soll besucht werden. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Person am Flughafen wie ein Michelin-Männchen aussehen wird. Es wird erwähnt, dass zwei Koffer mitgenommen wurden, wobei einer leer war. Es wird über den Kauf von Strümpfen gesprochen.
Tempelbesuch und kulinarische Erlebnisse
02:26:20Es wird die Absicht geäußert, zwei Seiten von Japan zu zeigen: die überfüllte Stadt mit Anime-Geschäften und einen Tempel. Es werden japanische Sätze aufgesagt und erklärt, wie man sich in Japan verständigen kann. Die Bauart des Tempels wird bewundert. Es wird erklärt, dass man den Tempel filmen darf, aber nicht unbedingt im Inneren, um respektvoll zu sein. Es wird gezeigt, wie man für 100 Yen ein Fortune kaufen kann. Es wird erklärt, was man mit einem Bad Fortune machen soll. Der Asakusa-Schrein wird als sehr schön beschrieben. Es wird das beliebte Getränk 'Pokari Sweat' vorgestellt. Es wird über schwarze Eier gesprochen und dass diese innerhalb von zwei Tagen verzehrt werden sollten. Es wird über den Geschmack der schwarzen Eier gesprochen. Es wird über den Eindruck von Hiroshima gesprochen. Es wird kurz auf die Toilettensuche eingegangen.
Erkundung von Asakusa und Suche nach Gimbal-Läden
02:31:53Es wird angekündigt, mehr vom Schrein zu zeigen und die Märkte zu besuchen. Es wird erwähnt, dass Postkarten gekauft wurden, die eher touristisch sind. Es wird die Idee geäußert, in Asakusa nach einem Gimbal-Laden mit Reifautomaten zu suchen, da diese hier möglicherweise weniger voll sind. Es wird die Frage beantwortet, ob man alleine nach Japan reisen kann. Es wird die Größe der Laternen kommentiert. Es wird darüber gescherzt, dass etwas für das Wohnzimmerregal der Mutter gekauft werden soll. Es wird erwähnt, dass nach zwei Wochen auf Discord geantwortet wurde. Es werden Kimonos erwähnt. Es wird gesagt, dass Pumelufs sehr selten sind. Es wird darüber gesprochen, was der Mutter gefallen könnte. Es wird erwähnt, dass Snackies gekauft wurden. Es wird gesagt, dass die Läden zumachen. Es werden Postkarten gezeigt.
Glücksspielpläne und Irrfahrten in Asakusa
02:41:15Es werden Mojis erwähnt und dass diese triggern. Es wird beschlossen, gambeln zu gehen, da Glücksspiel legal ist. Es wird nach einem Gigo gesucht, aber nichts gefunden. Es wird vermutet, dass es hier keinen Gigo gibt oder dass die anders heißen. Es wird beschlossen, zu dem Ort zurückzugehen, wo ein Toad gewonnen wurde. Es wird bedauert, dass kein Navi im Hirn vorhanden ist. Es wird erwähnt, dass ChatGPT nach dem Weg gefragt wurde, aber das nicht geholfen hat. Es wird beschlossen, durch die Hauptstraße zu gehen. Es wird auf ein Sushi-Restaurant hingewiesen. Es wird erwähnt, dass durchschnittlich 20.000 Schritte pro Tag gemacht wurden. Es wird gehofft, Erdbeeren zu finden. Es wird erwähnt, dass es auch diese Fishies gibt. Es wird gesagt, dass die Erdbeeren-Lady nicht am Tresen war. Es wird gesagt, dass Schokolade und Erdbeeren gebraucht werden.
Erdbeerfund und kulinarische Genüsse in Asakusa
02:50:38Es wird kommentiert, dass es normalerweise überall Erdbeeren gibt, aber nicht, wenn man sie haben möchte. Ein Don Quijote wird entdeckt. Es werden Troll-Buddys entdeckt. Es werden Erdbeeren gekauft. Es wird sich sehr darüber gefreut, dass Erdbeeren bekommen wurden. Es wird gesagt, dass es nichts geileres gibt als erfrischende Erdbeeren mit Zuckerglasur an einem heißen Tag. Es wird erwähnt, dass es morgen um 4 Uhr mit dem Uber zum Flughafen geht. Es wird erwähnt, dass es sogar 5 Erdbeeren sind, obwohl auf dem Bild nur 4 drauf sind. Es wird kommentiert, dass die Erdbeeren 3,75 Euro kosten. Es wird sich gefragt, wo man den Müll wegschmeißt. Es wird sich gewünscht, einen Keks zu kaufen. Es wird auf ein Spielviertel hingewiesen. Es wird kommentiert, dass frisches Obst in Japan nicht unendlich verfügbar ist. Es wird gesagt, dass es im 7-Eleven Schokobananen gibt.
Suche nach Spielautomaten und nächtlicher Streifzug durch Asakusa
02:58:09Es wird sich gefragt, ob es einen Sommerhit in Japan gibt. Es wird gesagt, dass das Geld im Uni-Klo ausgegeben wurde. Es wird gesagt, dass geschworen werden könnte, dass hier was war. Es wird nach einem We Tokyo gesucht. Es wird ChatGPT gefragt, wo sich in Asakusa ein Crane Game Store befindet. Es wird gesagt, dass es eine Gigo in Asakusa gibt. ChatGPT gibt eine Adresse an, aber da ist nichts. Es wird sich bei ChatGPT bedankt. Es wird gesagt, dass die Developer von ChatGPT gesagt haben, man soll sich nicht bedanken, weil dadurch ganz viele Ressourcen extrem verbraucht werden. Es wird gesagt, dass erst weggegangen wird, wenn gegambelt wurde. Es werden wieder Erdbeeren entdeckt. Es wird sich gefragt, ob zufällig wieder an diesem Tayaki-Stand vorbeigelaufen wird. Es wird sich darüber gefreut, dass der Laden nicht gefunden wird, weil sonst der Stream schnell vorbei wäre. Es wird bedauert, kein Tayaki gekauft zu haben.
Gescheiterte Spielhallensuche und Alternativpläne
03:15:44Die Suche nach einer geeigneten Spielhalle gestaltet sich schwierig, da viele Einrichtungen keine Dreharbeiten erlauben. Es wird überlegt, eine andere Streamerin zu kontaktieren, die ähnliche Erfahrungen gemacht hat, um Rat einzuholen. Trotzdem wird ein weiterer Laden aufgesucht, auch wenn dieser wenig vielversprechend aussieht, um zumindest die Erfahrung zu machen. Viele coole Orte in Japan können aufgrund von Filmverboten nicht gezeigt werden, was sehr ärgerlich ist. Als Alternative wird beschlossen, wenigstens die Tayakis zu besuchen, um die Stimmung zu heben. Es wird kurz überlegt, einen Uber zu nehmen, aber verworfen. Stattdessen wird ein Einblick in das nächtliche Tokio mit seinen Lichtern und Schildern gegeben, was einen starken Kontrast zu Deutschland darstellt. Es wird erklärt, dass kein Gimbal verwendet wird, sondern nur ein einfacher Selfie-Stick, um das Gewicht zu reduzieren. Die frühe Dunkelheit in Japan wird als negativer Aspekt erwähnt, im Gegensatz zu den langen Sommerabenden in Deutschland. Zum Abschluss des Tages sollen Schokoladentayaki besorgt werden, um den Tag doch noch positiv ausklingen zu lassen. Es wird überlegt, den Clip auf TikTok und YouTube hochzuladen, um Klicks zu generieren. Abschließend werden die Schokoladentayaki gefunden und gekauft, und es wird ein Platz zum Essen gesucht.
Abschiedsstimmung und Zukunftspläne
03:30:00Es wird sich über einen Raid von Julia gefreut und die Zuschauer werden begrüßt. Es wird betont, dass es der letzte Tag in Japan ist und die Zeit noch ausgekostet werden soll. Ein Gimbal wird nicht benutzt, da dieser zu schwer ist. Es wird überlegt, die besten Momente des Streams hochzuladen. Der Nachhauseweg wird gezeigt, wobei die Wohnung nicht weit von Asakusa entfernt liegt. Es wird sich am Skytree orientiert, um nach Hause zu finden, da die Wohnung in der Nähe liegt. Der goldene Kackhaufen wird erwähnt und es wird betont, dass es sich um eine Flamme handelt. Eine Maus wird entdeckt und es wird überlegt, was man machen würde, wenn sie angreifen würde. Es wird überlegt, ob man mit dem Uber fahren soll. Es wird sich über den Linksverkehr lustig gemacht. Es wird sich über die Sakura-Blüten gefreut. Es wird sich bei Markus für die Spende bedankt. Es wird sich überlegt, ob man noch einen Kaffee trinken soll. Es wird sich über die Wolke gefreut, die durch den Skytree geht. Es wird sich überlegt, ob man dem Boot helfen soll. Es wird sich überlegt, ob man auf dem Spielplatz spielen soll. Es wird sich überlegt, ob man den Sportplatz besuchen soll. Es wird sich überlegt, ob man die Übungen machen soll. Es wird sich überlegt, ob man einen Klimmzug machen soll. Es wird sich überlegt, ob man den Barfußweg laufen soll. Es wird sich überlegt, was man an Japan am meisten mag. Es wird sich überlegt, ob man zum Lost and Found Büro gehen soll. Es wird sich überlegt, ob man jemanden raiden soll. Es wird sich überlegt, ob man Donny raiden soll. Es wird sich überlegt, ob man ein Gruppenbild machen soll. Es wird sich bei den Zuschauern bedankt und sich von ihnen verabschiedet. Es wird sich entschuldigt, dass man keine Crane Games spielen konnte. Es wird sich gefreut, dass man die Gassen von Japan zeigen konnte. Es wird sich bedankt, dass man sich noch aufgerafft hat, heute zu streamen. Es wird sich gefreut, dass es noch ein schöner Abschied war. Es wird sich verabschiedet und gesagt, dass man am Samstag wieder streamen wird. Es wird sich bedankt und sich von den Zuschauern verabschiedet.
Sportliche Aktivitäten und Heimweg
03:45:54Auf dem Heimweg wird ein Sportplatz entdeckt, und es wird überlegt, dort noch aktiv zu werden. Verschiedene Übungen an den Geräten werden ausprobiert, trotz des Rocks, der einige Bewegungen einschränkt. Es wird sich über Rückenschmerzen und deren möglichen Ursachen ausgetauscht. Ein Klimmzug wird versucht, aber aufgrund einer Pfütze verworfen. Der Barfußweg wird aufgrund von anderen Personen, die ihn gerade nutzen, nicht ausprobiert. Es wird über die Sicherheit in Japan gesprochen und die Höflichkeit der Menschen gelobt. Ein kurzer Exkurs über verlorene Gegenstände und deren Rückgabe in Japan folgt. Es wird überlegt, ob man jemanden raiden soll, und Klaus wird vorgeschlagen, obwohl dieser sich während des Japanurlaubs nicht gemeldet hat. Der Linksverkehr in Japan wird als verwirrend, aber bekannt aus London, erwähnt. Der 7-Eleven wird als Treffpunkt der Gruppe hervorgehoben. Abschließend wird sich bei den Zuschauern für die Teilnahme bedankt und sich verabschiedet, da der Stream bald beendet wird. Es wird bedauert, dass keine Crane Games gespielt werden konnten, aber die gezeigten Gassen von Japan werden als positiver Aspekt hervorgehoben. Die Müdigkeit wird angesprochen, aber die Freude über den gelungenen Stream überwiegt.
Resümee des Japanaufenthalts und Pläne für die Rückkehr
04:12:35Es wird ein Resümee des Japanaufenthalts gezogen, wobei vor allem der Respekt und die Höflichkeit der Menschen hervorgehoben werden. Die Sicherheit und Ehrlichkeit in Japan werden gelobt, und es wird von Fällen berichtet, in denen verlorene Gegenstände zurückgegeben wurden. Eine Anekdote über einen verlorenen Ring wird erzählt, der trotz Suche nicht wiedergefunden wurde. Es wird überlegt, nach der Rückkehr nach Deutschland wieder mit dem Streamen durchzustarten, wobei Just Chatting und Reactions geplant sind. Ein Quiz mit der Japan-Truppe wird in Aussicht gestellt. Es wird sich bei den Zuschauern bedankt und sich verabschiedet. Abschließend werden noch Grüße an verschiedene Zuschauer ausgesprochen und auf den Stream der Klupper Twins verwiesen. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und der Stream beendet. Die positiven Aspekte des Urlaubs, wie die Sicherheit und die freundlichen Menschen, werden noch einmal betont. Die Vorfreude auf die Rückkehr nach Deutschland und die geplanten Streams werden zum Ausdruck gebracht. Es wird sich nochmals für die Unterstützung bedankt und ein baldiges Wiedersehen versprochen. Es wird das Bedauern über die verpassten Crane Games erneut zum Ausdruck gebracht und die Hoffnung geäußert, dass der Stream trotzdem gefallen hat. Die Müdigkeit wird erwähnt, aber die Freude über den gelungenen Stream überwiegt. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und der Stream beendet.