Frohe Weihnachten - Quatschen, Get Ready für Halloweenparty & Voll Content React emma

Weihnachtsstimmung im Oktober: Halloween-Vorbereitungen und Gesellschaftskritik

LillyTheChilly
- 31.10.25 - 03:32:40 - 8.433 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

lillythechilly bereitet sich auf eine Halloween-Party in Köln vor, während sie sich humorvoll über frühzeitige Weihnachtsgefühle im Oktober austauscht. Sie schminkt sich als Hexe und diskutiert dabei ernste Themen wie die Rolle von Influencern in der Gesellschaft und den respektvollen Umgang mit psychischen Erkrankungen. Persönliche Anekdoten und Ratschläge zur Selbstfürsorge runden den Abend ab, bevor sie sich auf den Weg zur Party macht.

Just Chatting

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Der Stream beginnt mit einer freundlichen Begrüßung der Zuschauer und der Frage, was man an Halloween eigentlich sagt. Es wird diskutiert, ob man "Happy Halloween" oder "Süßes oder Saures" sagt, wobei letzteres eher an der Tür verwendet wird. Die Streamerin teilt mit, dass sie nicht sehr "im Halloween-Bus" ist und scherzt über ihren "Boomer-Humor". Es wird erwähnt, dass Halloween in den USA größer gefeiert wird als in Deutschland. Ein Zuschauer merkt an, dass in Deutschland heute Reformationstag ist und man früher alles besser fand, was zu einer humorvollen Anekdote über günstige D-Mark-Preise führt. Die Streamerin plant, sich heute Abend als Hexe für eine Halloween-Party zu verkleiden, erwähnt aber scherzhaft, dass sie aus Versehen "Halloween-Party" geschrieben hat, obwohl es eigentlich eine Weihnachtsparty ist. Sie äußert Bedenken, dass sie keine Süßigkeiten für klingelnde Kinder hat und ihre Mutter anweisen muss, die Tür nicht zu öffnen.

Es wird eine kritische Diskussion über Influencer und Social Media geführt, ausgelöst durch einen Kommentar, der Influencer als "Drecksinfluencer" bezeichnet, die nichts zur Gesellschaft beitragen. Die Streamerin verteidigt Influencer, indem sie argumentiert, dass sie Unterhaltung bieten und Steuern zahlen. Sie kritisiert die Heuchelei von Personen, die Social Media täglich konsumieren, aber gleichzeitig Influencer verurteilen. Sie betont, dass Unterhaltung ein wichtiger Teil des Lebens ist und dass nicht jeder, der nicht "24/7 arbeitet", nutzlos ist. Es wird die Ansicht geäußert, dass viele ältere Menschen die Jugend als "verweichlicht" ansehen, was die Streamerin als "keinen Flex" abtut. Sie plädiert dafür, dass jeder sein Leben so leben soll, wie er möchte, ohne andere zu verurteilen, und betont die Wichtigkeit von Empathie und Selbstreflexion.

Die Diskussion wendet sich dem Thema psychische Erkrankungen zu, wobei die Streamerin es als "sehr, sehr schlimm" bezeichnet, wenn Leute, die einen nicht kennen, über Depressionen urteilen oder diese als Einbildung abtun. Sie betont, dass nicht jeder Mensch Depressionen haben kann und dass es respektlos ist, darüber zu urteilen, was jemand durchmacht. Die Streamerin hebt hervor, wie wichtig es ist, sich um die eigene Psyche zu kümmern und Gefühle nicht zu ignorieren. Sie ermutigt dazu, aktiv gegen Probleme vorzugehen und zu erkennen, dass jeder Mensch Probleme hat. Es wird die Wichtigkeit von Empathie betont: Man sollte immer darüber nachdenken, wie es einem selbst gehen würde, wenn man in der Situation des anderen wäre, bevor man handelt. Dies wird am Beispiel des Fremdgehens und des Aufhebens von Hundekot verdeutlicht, um zu zeigen, wie kleine Handlungen andere beeinflussen können.

Die Streamerin teilt ihre Begeisterung für ihr geplantes Hexen-Outfit für die Halloween-Party und kündigt an, sich gleich zu schminken und das Outfit zu zeigen. Sie bedankt sich für die Komplimente zu ihren Haaren und erklärt, dass sie diese gerne mit Volumen stylt. Es wird ein Make-up-Tutorial für ein Spinnennetz-Make-up gezeigt, das sie mit Schwarz anstatt Rot umsetzen möchte. Die Streamerin entschuldigt sich für die Absage des Streams am Vortag, da ein geplanter "Five-Stack" in Valorant nicht zustande kam und sie stattdessen Zeit mit Sonja verbrachte. Sie erzählt humorvoll von einem "Date" mit Sonja, bei dem Sonja die Rechnung bezahlte und scherzhaft meinte, es sei das letzte Date gewesen. Es wird auch erwähnt, dass Sonja die Hinterlassenschaften von Gnocchi (vermutlich ein Haustier) wegräumt, was als respektabel und nicht selbstverständlich gelobt wird. Ein Zuschauer berichtet von Problemen mit Hundekot im Rasenmäher, was die Streamerin als "bodenlos" empfindet.

Eine Zuschauerin teilt mit, dass sie sich wegen Schwindel nicht wohlfühlt und an einem Edit arbeitet, das nicht gelingen will. Die Streamerin gibt Ratschläge zur Selbstfürsorge, wie das Zurücklegen des Projekts und das Entspannen, und empfiehlt, einen Bluttest auf Eisenmangel zu machen, da sie selbst in ihrer Jugend darunter litt. Sie scherzt über ihr Alter und die Vorstellung, noch in der Jugend zu sein. Die Streamerin spricht über ihre Vorliebe für "süße" Interaktionen, während sie gleichzeitig zugibt, "hart im Nehmen" zu sein, wenn es um Neckereien geht. Es wird eine kurze Diskussion über das Wort "Shrimp" und dessen Verwendung geführt, wobei die Streamerin erklärt, dass es im Chat ein Synonym für eine bestimmte Sitzposition ist und nichts mit der beleidigenden Bedeutung zu tun hat. Sie zeigt ein Plüschtier von Perry dem Schnabeltier, das sie auf der Polaris gekauft hat. Die Streamerin kündigt an, sich nun fertig zu machen, da sie bis spätestens 16 Uhr nach Köln fahren muss. Sie plant, während des Schminkens eine Reaction zu machen und zeigt das gewünschte Spinnen-Make-up-Design.

Die Streamerin reflektiert über ihre Erfahrungen mit Make-up in der Jugend. Sie gibt an, in ihrer Schulzeit oft ungeschminkt aus dem Haus gegangen zu sein, nicht weil sie sich unwohl fühlte, sondern aus Faulheit. Sie bemerkte jedoch, dass sie Komplimente für ihr Aussehen nur erhielt, wenn sie geschminkt war, was ihre Psyche beeinflusste und ihr das Gefühl gab, nur mit Make-up attraktiv zu sein. Sie kritisiert die gesellschaftliche Erwartung an Frauen, Make-up zu tragen, und die negativen Kommentare, die Frauen erhalten, wenn sie ungeschminkt erscheinen, wie „Du siehst müde aus“ oder „Bist du krank?“. Sie teilt eine Anekdote, in der ihre Ex-Freundin ungeschminkt zur Arbeit ging und sofort gefragt wurde, ob sie krank sei. Die Streamerin erwähnt, dass sie früher nicht wusste, wie man sich richtig schminkt, und mit Make-up manchmal schlimmer aussah als ohne, insbesondere wegen ihrer Schlupflider, die das Auftragen von Eyeliner erschwerten. Sie scherzt über alte Fotos, auf denen ihr Make-up furchtbar aussah, sie sich aber damals „Slay Girl!“ vorkam.

Die Streamerin spricht über die Asymmetrie des Gesichts und die Tendenz, sich selbst kritisch zu betrachten. Sie erwähnt, dass jeder eine „fotogene Seite“ hat, die andere oft nicht wahrnehmen. Sie selbst bevorzugt eine bestimmte Seite ihres Gesichts und versucht, die Gründe dafür zu analysieren, warnt aber davor, dies zu tun, da man danach nur noch die „schiefen Sachen“ an sich selbst sieht, die sonst niemand bemerkt. Sie teilt mit, dass ihr linkes Augenlid etwas hängt, weshalb sie ihre rechte Seite mehr mag, möchte aber nicht ins Detail gehen, um die Zuschauer nicht auf ihre vermeintlichen Makel aufmerksam zu machen. Sie betont die Wichtigkeit, sich selbst „cute“ zu finden und sich so zu positionieren, wie man sich am besten fühlt. Sie hat gelernt, auch ihre andere Seite zu akzeptieren und macht mittlerweile öfter Bilder von dieser Seite, wobei sie feststellt, dass ihr ein Lächeln ohne Zähne von der einen Seite besser gefällt und ein Lächeln mit Zähnen von der anderen.

Die Streamerin wird von ihrer Mutter ausgelacht, weil sie „Frohe Weihnachten“ wünscht, obwohl Ende Oktober ist. Sie verteidigt sich humorvoll, indem sie auf die Lieferung von Adventskalendern, Lebkuchen in den Läden und Weihnachtsdeko im TK Maxx verweist, was für sie gleichbedeutend mit Weihnachten ist. Sie erwähnt auch Holy-Adventskalender und weist darauf hin, dass es bei Holy noch Halloween-Geschmäcker und Edelstahl-Shaker gibt, die bald vergriffen sein werden. Während sie ihr Make-up fortsetzt und ihre Nase konturiert, genießt sie es, über solche „Quatsch“-Themen mit ihren Zuschauern zu reden. Sie kündigt an, im Streamer-Merch-Adventskalender vertreten zu sein, sogar mit einer Duokarte, und hat möglicherweise schon verraten, mit wem. Sie erhält viele Anfragen von Graphic Designern und Artists, was sie als Zeichen eines überfüllten Marktes interpretiert, da viele ähnliche Artstyles haben. Außerdem erhält sie regelmäßig „weirdeste Anfragen“ bezüglich getragener Sachen, wie die Bitte, ihr Teppich sein zu dürfen, was sie als „crazy“ und „penetrant“ empfindet.

Die Streamerin beginnt mit dem Spinnennetz-Make-up und versucht, sehr gerade Linien zu ziehen. Sie erwähnt, dass sie noch einiges an Material für Clips raussuchen muss, aber die Zeit knapp ist und sie befürchtet, dass die Arbeit sich nicht lohnt, wenn die Clips zu spät kommen, ähnlich wie beim Japan-Vlog, dessen späte Veröffentlichung zu geringen Aufrufzahlen führte. Sie stellt fest, dass nur sehr wenige Clips gemacht wurden und fragt ihre Zuschauer, wie sie sie bestechen kann, um mehr Clips zu erstellen. Sie ist unzufrieden mit ihrem Make-up-Fortschritt und sagt, es sehe noch „beschissen“ aus, vertraut aber dem Prozess. Sie scherzt über die Möglichkeit, Frank von Sonja abzuwerben, um mehr Clips zu bekommen, und befürchtet Sonjas Reaktion. Sie diskutiert über die Länge von Videos auf TikTok und Reels, die ihrer Meinung nach sehr kurz sein müssen, um gut anzukommen, da die „TikTok-Generation“ keine zu langen Videos akzeptiert. Sie erwähnt, dass Videos mit „ein bisschen Boobs, bisschen Zass“ gut ankommen, was sie schade findet, aber man müsse mit dem arbeiten, was man hat. Sie freut sich auf Little Nightmares mit Ronja, da sie sich gegenseitig pushen und viel schreien.

Die Streamerin plant weitere Coop-Projekte mit Ronja und möchte das Fahrrad-Projekt mit Luara fortsetzen, sobald diese ihre Stream-Pause beendet hat. Sie wird mit humorvollen Kommentaren von Zuschauern konfrontiert, die Frank als attraktiven Viewer darstellen und Sonja vorwerfen, ihn nicht genug zu wertschätzen. Die Streamerin fragt sich, ob Sonja Franks Wert „richtig appreciated“. Sie bestreitet vehement, beim Spinnennetz-Make-up im letzten Jahr geflucht zu haben und scherzt, dass sie niemals schlechte Wörter in den Mund nehmen würde. Sie lehnt die Verwendung einer Schablone für die Spinnenweben ab, da sie sich für ihre Zuschauer Mühe geben möchte. Sie fragt, wer von den Zuschauern Halloween-Partys besucht oder sich für „Süßes oder Saures“-Kinder vorbereitet. Sie erinnert sich an eine Halloween-Erfahrung aus ihrer Kindheit, bei der sie als kleines Mädchen mehr Süßigkeiten bekam als ihr Bruder und sein Freund, was diese neidisch machte. Sie diskutiert über Feiertage und stellt fest, dass einige Bundesländer an Halloween frei haben, während andere, wie Berlin und Hessen, keine Feiertage bekommen, was sie als „gemobbt“ empfindet. Sie vergleicht die Anzahl der Feiertage in verschiedenen Bundesländern und ist überrascht, dass Bayern und das Saarland dasselbe Abitur haben, was sie als „gigasmart“ erscheinen lässt.

Die Streamerin erinnert sich an eine schlimme Erfahrung in ihrer Schulzeit, als sie während eines Skiurlaubs für eine Mathearbeit lernen musste, die direkt nach den Osterferien stattfand, während alle anderen Spaß hatten. Sie fragt ihre Zuschauer, ob sie jemals Prüfungen geschwänzt haben, weil sie nicht gelernt hatten. Sie erzählt, wie sie einmal vor der Schule stand, merkte, dass sie nicht genug gelernt hatte, und ihre Mutter anrief, um stattdessen in die Stadt gehen zu dürfen. Obwohl sie letztendlich eine Vier in der Physikprüfung bekam, bereut sie es nicht, da sie sonst noch schlechtere Noten bekommen hätte. Sie diskutiert über die Anforderungen im Abitur und die Frage, ob diese gesunken sind. Sie ist der Meinung, dass jede Generation ihre eigenen Herausforderungen hat und man Vergleiche vermeiden sollte. Sie betont, dass Veränderungen im Leben natürlich sind und nicht jede Veränderung von anderen akzeptiert werden muss. Sie erzählt von einer besten Freundin, die sich positiv verändert hat, einen Job und eine Freundin hat, aber von anderen Freunden kritisiert wurde, weil sie nicht mehr so „wild“ ist und Drogen nimmt. Die Streamerin unterstützte ihre Freundin und ihre Beziehung, während andere Freunde dies nicht taten, weil sie selbst in ihrer alten Lebensweise verhaftet blieben. Sie betont, wie wichtig es ist, auf das eigene Bauchgefühl zu hören, wenn eine Veränderung gut tut, auch wenn andere damit nicht einverstanden sind.

Die Streamerin plant, nach Köln zu fahren, um eine Halloween-Party zu besuchen, die um 20 Uhr beginnt. Sie überlegt, ob es eine gute Idee war, nicht dort zu übernachten, und scherzt, dass sie, falls sie zu spät kommt, es so aussehen lassen wird, als ob es Absicht sei, da „coole Kids eh immer zu spät kommen“. Sie stellt fest, dass viele Streamer, denen sie folgt, heute keinen Halloween-Stream machen, obwohl sie von Jen und Cardi wusste, dass sie einen machen wollten. Cardi hat ihr jedoch abgesagt, da sie in letzter Zeit viel unterwegs war und sich ausruhen möchte, was die Streamerin mit Humor nimmt, indem sie sagt, sie werde „immer gekorbt“ von ihr. Sie zeigt das erste Ergebnis ihres Make-ups, das noch Wimpern und schwarzen Lidschatten benötigt. Sie kündigt an, kurz nach oben zu gehen, um Lidschatten zu holen und sich umzuziehen, um dann ihr Halloween-Outfit zu enthüllen. Sie bedauert, vergessen zu haben, ihre Nägel zu machen, für die sie einen Effekt-Nagellack und Nail Charms gekauft hatte. Trotzdem zieht sie sich um und präsentiert ihr Outfit, das aus einem Umhang von Maggie und einer passenden Mütze besteht, die sie zufällig gefunden hat. Sie ist begeistert von den Spinnennetzen und der Mütze, die perfekt zum Outfit passen.

Der Stream beginnt mit dem Problem des ständigen Glitzerverlusts vom Umhang, der sich überall verteilt. Die Streamerin bedankt sich bei Maggie für das Outfit und freut sich über den passenden Blutschmuck und das Make-up. Sie überlegt, wie sie ihre Haare zurücknehmen kann, um das Make-up besser zur Geltung zu bringen. Trotz des Glitzerdilemmas, das sie auch noch Tage später in den Haaren finden wird, ist sie entschlossen, dass ihre Haare glitzern sollen. Ein Zuschauer schlägt humorvoll vor, sich eine Glatze zu rasieren, um den Haar-Part beim Fertigmachen zu sparen. Die Streamerin plant, sich noch die Nägel zu lackieren, bevor sie mit der Reaction beginnt, und ist gespannt, welche Halloween-Outfits die anderen Gäste tragen werden.

Es wird über mögliche Halloween-Outfit-Ideen diskutiert, darunter ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ich bin mit der Hexe hier“, was ein witziges Duo-Outfit mit Klaus ergeben könnte. Die Streamerin enthüllt eine bevorstehende LAN-Party im Dezember, etwa eine Woche vor Weihnachten, an der sie teilnehmen wird. Sie bittet den Chat um Hilfe bei der Entscheidung, ob sie Lidschatten hinzufügen soll, und bedankt sich für die kompetente Unterstützung. Eine kurze philosophische Diskussion über Komplimente und deren Authentizität entbrennt, wobei die Streamerin die Schwierigkeit hervorhebt, echte Komplimente von manipulativen Absichten zu unterscheiden. Sie lobt Frank für seine vielen Clips und schlägt vor, dass andere Zuschauer ebenfalls Komplimente erhalten könnten, wenn sie ähnlichen Einsatz zeigen.

Die Streamerin fragt sich, ob es Menschen gibt, die ausschließlich Politik-Content auf Twitch konsumieren und ob es ihnen dabei gut geht, da zu viel davon Aggressionen hervorrufen kann. Sie schließt ihr Make-up ab, beklagt aber, die Wimpern vergessen zu haben, und ist frustriert über die vielen Schritte. Sie äußert ihre Abneigung gegen Smokey Eyes und beschließt, die Nägel später oder während der Reaction zu machen. Sie scherzt darüber, YouTube-Kommentatoren zu triggern, indem sie während der Reaction isst, und beschreibt die hohen Erwartungen von Reaction-Zuschauern, die Perfektion verlangen, wie das Vermeiden von Essen oder Chat-Lesen während des Videos. Sie stellt fest, dass sie bei Reactions eigentlich alles falsch macht.

Nachdem das Make-up abgeschlossen ist, bereitet sich die Streamerin auf die Voll-Content-Reaction vor, die sie für YouTube aufzeichnet. Sie begrüßt die YouTube-Zuschauer und erklärt ihr spezielles Halloween-Make-up, da sie zu einer Twitch-Halloween-Party im Experion in Köln fährt. Das Thumbnail des Videos zeigt Jen und Asterhäschen mit dem Titel „Arbeitszeitbetrug“. Während der Reaction kommentiert sie humorvoll verschiedene Szenen, darunter eine Diskussion über Astas Wert als Haushaltskraft und humorvolle Angebote für seine Dienste. Sie äußert sich auch zu einem Ragebait-Stream, bei dem eine Person versucht, ein Regal an die Wand zu bohren, was Handwerker im Chat triggern soll.

Die Streamerin diskutiert eine Team-Zusammenstellung für ein 3-gegen-3-Videospiel, bei dem Asta, Leon und sie selbst ein Team bilden, während Jen zwei neue, schlechte Spieler für ihr Team suchen muss. Sie verteidigt ihre Gaming-Fähigkeiten und betont, dass Kaddi sie in früheren Spielen immer heruntergezogen habe. Sie erinnert sich an eine lustige Anekdote, in der Kaddi ein Spiel mit einem anderen verwechselte, während sie sich Tipps holen wollte. Die Streamerin gibt dem Voll-Content-Cutter humorvolle Anweisungen für die Bearbeitung des Videos, darunter eine Szene, in der Jen von einem Krokodil gefressen wird. Sie fragt sich, ob Kaddi selbst der Voll-Content-Cutter sein könnte, da dieser sich Kaddi so sehr fügt.

Die Streamerin kommentiert einen Clip, in dem Matteo als Chef agiert und Asta als Mitarbeiter. Sie stellt fest, dass Asta der Letzte wäre, der bei ihr mitarbeiten sollte, und bemerkt, wie Jen mit Teufelshörnern als Teufel dargestellt wird. Sie fragt sich, wo außerhalb Bayerns das zweitgrößte Oktoberfest stattfindet (China). Es folgen humorvolle Szenen und Diskussionen über einen „Krankenschein“ von Jen, der als AI-generiert entlarvt wird. Die Streamerin bereitet sich darauf vor, den Stream zu beenden, da sie um 20 Uhr in Köln sein muss, um an der Twitch-Halloween-Party teilzunehmen. Sie verabschiedet sich von den Zuschauern, bedankt sich für den Support und kündigt an, dass sie am Sonntag wieder streamen wird, um Little Nightmares 3 fortzusetzen und möglicherweise ein neues Spiel mit Ronja zu spielen.