ESC Watchparty mit FILOW REEZE HENKE Eurovision Song Contest Reaction
live_funk: Filow, Reeze und Henke analysieren das ESC-Finale 2025

live_funk lädt Filow und Reeze zu einer Spezialausgabe ein, um das große Finale des Eurovision Song Contest 2025 zu besprechen. Die Experten analysieren die Auftritte, diskutieren politische Aspekte und tauschen Anekdoten aus. Ein ESC-Quiz sorgt für zusätzliche Unterhaltung, während die Zuschauer über die ARD-Mediathek oder das Fernsehen mitfiebern.
Henke's Corner lädt Filow und Reeze zu einer live Spezial-Ausgabe ein: Gemeinsam mit dem Chat schauen die drei Jungs das große Finale des Eurovision Song Contest 2025!
Begrüßung und Einführung in die ESC Watchparty
00:15:29Die Henke's ESC-Corner Watchparty beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer. Es wird erklärt, dass die Zuschauer den offiziellen ESC-Stream parallel in der ARD-Mediathek oder im Fernsehen verfolgen sollen, da der Stream nicht direkt übertragen werden kann. Das Programm verspricht Unterhaltung, Gespräche und möglicherweise gemeinsames Singen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem deutschen Beitrag, der nach langer Zeit wieder auf Deutsch ist. Diskussionen entstehen über den letztjährigen Act von Joost Klein, der aufgrund eines Vorfalls mit einer Kamerafrau disqualifiziert wurde, obwohl er als potenzieller Gewinner gehandelt wurde. Es wird auch über andere Favoriten wie die Schweiz und Irland gesprochen sowie die Teilnahme von Joost Klein im Folgejahr, die er ablehnte. Persönliche ESC-Erfahrungen und Vorlieben werden ausgetauscht, wobei ein breites Spektrum von Gelegenheitszuschauern bis hin zu Hardcore-Fans vertreten ist. Technische Anpassungen am Chatfenster werden vorgenommen, um die Lesbarkeit für alle zu verbessern. Abschließend wird die verspätete Ankunft von Filow aufgrund von Stau angekündigt und ein Quiz als Pre-Show-Unterhaltung vorgestellt.
Diskussion über den deutschen Beitrag und politische Aspekte des ESC
00:24:35Die Diskussion vertieft sich in den deutschen Beitrag zum ESC, ein Geschwisterpaar aus Wien, wobei die Meinungen über deren Chancen im Wettbewerb auseinandergehen. Während der Auftritt beim Vorentscheid kritisiert wurde, gab es im Halbfinale positive Resonanz. Die Buchmacher sehen das deutsche Team im Mittelfeld, aber es wird spekuliert, dass eine Platzierung in den Top Ten möglich wäre. Der Song wird als angenehm und modern empfunden, im Vergleich zu früheren deutschen Beiträgen. Es wird die Frage aufgeworfen, inwiefern politische Sympathien und Antipathien die Bewertung der Länder beeinflussen könnten, wobei Deutschland möglicherweise aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke und seines Einflusses in Europa auf Ablehnung stößt. Ein Vergleich mit der vermeintlichen Fremdsprachenresistenz der Franzosen wird gezogen, wobei die Bereitschaft der Deutschen, Englisch zu sprechen, hervorgehoben wird. Abschließend wird ein Anekdote über französische Anmoderationen geteilt und die kürzliche Hochzeit von Ronny Berger erwähnt, verbunden mit humorvollen Kommentaren zu dessen Reiseerlebnissen.
Anekdoten über Auto-Pannen und ESC-Watchparty-Vorbereitungen
00:30:19Es werden persönliche Geschichten über Autopannen ausgetauscht, von gerissenen Keilriemen bis hin zum Liegenbleiben wegen leerem Tank. Dabei wird die Bedeutung von Vorbereitung und schnellem Handeln in solchen Situationen betont. Die Gesprächsteilnehmer diskutieren über die Unterschiede zwischen dem Betanken von Benzin- und Dieselfahrzeugen und die potenziellen Probleme, die durch falsches Betanken entstehen können. Es wird humorvoll auf die laufende Bundesliga-Zusammenfassung hingewiesen und die Vorfreude auf den eigentlichen ESC-Stream betont. Die Zuschauer werden erneut darauf hingewiesen, dass sie den ESC selbstständig über die ARD-Mediathek oder das Fernsehen verfolgen müssen. Die bevorstehende Ankunft von Flo wird erneut erwähnt, und die Vorbereitungen für das ESC-Quiz werden hervorgehoben, bei dem die Teilnehmer ihr Wissen über den Eurovision Song Contest unter Beweis stellen können.
ESC-Faktenquiz: Herausforderungen und Überraschungen
00:36:50Das ESC-Faktenquiz beginnt, moderiert von der 'Kramsau', wobei die Teilnehmer ihr Wissen über den Eurovision Song Contest testen. Jede Frage besteht aus drei Fakten, von denen nur einer wahr ist. Die erste Frage betrifft den Ursprung des ESC, wobei die korrekte Antwort ist, dass der erste Gewinner die Schweiz war. Es folgen weitere Fragen, unter anderem zur Teilnahme Australiens am ESC und zum Sieg von ABBA im Jahr 1974. Die Teilnehmer rätseln über die korrekten Antworten, wobei es zu Diskussionen und Überraschungen kommt. Eine Frage behandelt die Absage des ESC 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie. Das Quiz wird als unterhaltsame und informative Pre-Show-Aktivität wahrgenommen, bei der sowohl die Teilnehmer als auch die Zuschauer ihr Wissen erweitern können. Es werden auch persönliche Anekdoten und Meinungen zum ESC ausgetauscht, was die lockere und unterhaltsame Atmosphäre der Watchparty unterstreicht. Die Schwierigkeit der Fragen wird angepasst, um die Herausforderung für die ESC-Experten zu erhöhen.
Diskussionen um ESC-Regeln und Kuriositäten
00:54:42Es wird diskutiert, ob Jordanien am ESC teilnehmen dürfte, da es nicht zu Europa gehört, aber zur European Broadcasting Union (EBU) gehört. Australien ist eine Ausnahme. Es wird über frühere ESC-Kuriositäten gesprochen, wie einen Adler, der 2008 über die Bühne flog, und die Frage, ob ein Eiskunstläufer live auftrat. Henke erinnert sich an den Eiskunstläufer, während andere sich an einen Vogel erinnern. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob es verboten ist, barfuß beim ESC aufzutreten, was verneint wird. Henke erwähnt Loreen, die barfuß aufgetreten ist.
ESC-Quiz und Diskussionen über Conchita Wurst und EU-Teilnahme
00:57:39Es wird ein ESC-Quiz gespielt, bei dem es um Conchita Wurst geht. Es wird diskutiert, ob Conchita Wurst für Deutschland antrat und ob sie der erste ESC-Teilnehmer mit Bart war. Die korrekte Antwort ist, dass Conchita Wurst 2014 mit "Rise Like a Phoenix" gewonnen hat. Es wird auch diskutiert, ob ESC-Teilnehmer nur aus der EU kommen dürfen, was verneint wird. Celine Dion wird als Beispiel genannt, da sie nicht aus der EU stammt. Es wird auch klargestellt, dass auch Frauen als Solokünstlerinnen auftreten dürfen, wie Loreen gezeigt hat.
Anekdoten und ESC-Favoriten
01:00:51Stuntman erzählt von seiner Flugangst und einer Begegnung mit einer sizilianischen Oma im Flugzeug. Felix äußert sich zu seinen ESC-Favoriten, darunter Lettland mit einem mystischen Beitrag und Estland mit Tommy Cash. Henke und Felix werden als ESC-Experten vorgestellt, wobei Henke die verrückten Bands kennt und Felix die coolen Bands. Es wird über frühere musikalische Ereignisse gesprochen und Felix gibt zu, wenig mitbekommen zu haben. Es wird kurz über schulische Leistungen und Fächerwahl gesprochen. Felix bekommt Blutorangensaft angeboten und Reeze verabschiedet sich kurz, um auf die Toilette zu gehen.
Backstage-Geschichten und ESC-Watchparty-Planung
01:07:04Felix erzählt eine Anekdote von einem Konzertbesuch, bei dem Evil Jared Nick Ulrich auf den Arm gepinkelt hat, um eine Feuerquallenverletzung zu behandeln. Es wird über die ARD-Mediathek und den Fernseher als Möglichkeit gesprochen, den ESC zu verfolgen und live Kommentare abzugeben. Es wird ein ESC-Bingo geplant, bei dem die Zuschauer Vorschläge für Bingofelder einreichen können. Mögliche Bingofelder sind ein Flitzer auf der Bühne und Tonprobleme. Es wird über den deutschen Beitrag diskutiert und ob die Sängerin absichtlich schief singt.
Diskussionen über den deutschen ESC-Beitrag und Hot Takes
01:12:36Es wird über den deutschen ESC-Beitrag diskutiert, der im Vorfeld kritisiert wurde, weil die Sängerin schief singt. Es wird vermutet, dass die Halbfinale-Performance solide war und der Song Potenzial hat. Es wird über den Vorentscheid und die Raab-Show gesprochen. Es wird ein "Hot Take" geäußert, dass Feuerschwanz auf dem letzten Platz gelandet wäre. Es wird diskutiert, warum die Songs beim ESC mehrmals performt werden. Es wird erklärt, dass die Halbfinals dazu dienen, sich für das Finale zu qualifizieren. Die richtige ESC-Enjoyer schauen sich das Finale an und gucken sich vorneweg gar nichts richtig von den Songs an.
Hot Takes und Diskussionen über die Nationalität der ESC-Teilnehmer
01:18:31Es wird ein "Hot Take" diskutiert, ob Deutsche den deutschen ESC-Song machen sollten und keine Österreicher, obwohl der Song deutschsprachig ist. Es wird die Frage aufgeworfen, für wen ein Sänger antritt, der auf dem Papier Deutscher ist, aber in einem anderen Land erfolgreich ist. Es wird festgestellt, dass es bei deutschsprachigen Ländern schwierig ist, dies zu trennen. Es wird vermutet, dass Stefan Raab den "toughsten Song" aus verschiedenen Ländern für Deutschland auswählt. Es wird diskutiert, ob es oft vorkommt, dass Teilnehmer nicht aus dem Land kommen, für das sie antreten. Es wird betont, dass es beim ESC auch um die Songkomponisten und Autoren geht. Es wird erwähnt, dass die Songwriterin von Lena Meyer-Landruts "Satellite" eine Schwedin war.
ARD-Übertragung und Bingo-Vorschläge
01:22:40Es wird darauf hingewiesen, dass man einen Second Screen benötigt, um die Songs auf der ARD zu hören. Es wird über die ARD-Übertragung aus Hamburg mit Babsi Schöneberger und Stefan Raab gesprochen. Es wird kritisiert, dass immer dieselben Leute in solchen Shows sitzen und jüngere Personen oder Dominik vorgeschlagen. Es wird über Stefan Raabs abgesetzte Show und die Kritik an seinem Vorentscheid gesprochen. Es werden Vorschläge für das ESC-Bingo gesammelt, darunter ein Flitzer, eine Pride-Flagge, obwohl verboten ist, und ein kotzender Künstler. Es wird erwähnt, dass 150 Millionen Zuschauer den ESC schauen, mehr als den Super Bowl.
Weitere Bingo-Vorschläge und Cringe-Faktor
01:26:17Weitere Vorschläge für das ESC-Bingo werden gesammelt, darunter Deutschland kriegt null Punkte, Deutschland kriegt zwölf Punkte, eine verbotene Flagge, ein weinender Künstler, Text vergessen und Voice Crack. Es werden auch Frankreich weigert sich Englisch zu sprechen, jemand fällt, verrückte Outfits und ein unlustiger Witz vorgeschlagen. Es wird überlegt, ob man auf die Moderatoren eingehen soll. Es wird ein Kombifeld vorgeschlagen, bei dem Reese zehnmal aufs Klo geht. Es werden auch Peacebeat-Merch auf der Bühne, eine Pete-Speed-Referenz, ein Scheißanfall von Dominik, eine falsche Ansage und Grüzi als Zitat vorgeschlagen. Es wird überlegt, ob ein Cringe-Interview mit Zuschauern gezeigt werden soll.
Outfit-Changes und Publikumseindrücke beim ESC
01:34:33Die Diskussion beginnt mit der Bewertung eines vorherigen Beitrags und geht über zu Beobachtungen im Publikum, einschließlich eines 'Wieland-Lookalikes'. Es wird über Outfit-Changes während der Auftritte gesprochen, wobei ein Künstler erwähnt wird, dessen Kleid sich von rot zu schwarz verändert. Die Kommentatoren bemerken, dass das Publikum auf die Eins und Drei klatscht, was als 'cringe' empfunden wird und zu der Überlegung führt, dies als 'Klatschfehler' zu bezeichnen. Ein weiterer Punkt ist die Diskussion um den Auftritt von Israel und die damit verbundenen Kontroversen, was im Publikum zu Buhrufen führen könnte. Es wird auch die Frage aufgeworfen, warum Alexander Markus nie für den ESC angefragt wurde, was als belastend empfunden wird. Abschließend wird überlegt, ob es vegane Optionen gibt, wobei die Donuts als einzige Ausnahme identifiziert werden, und das Publikum wird für sein 'Fernsehgarten'-mäßiges Klatschen kritisiert.
Technische Schwierigkeiten und alternative ESC-Inhalte
01:37:53Es werden technische Probleme angesprochen, insbesondere die Schwierigkeit, den Sound des ARD-Streams in den eigenen Stream einzubinden. Die Idee, 'Best of ESC Fails' auf YouTube anzusehen, wird diskutiert, aber aufgrund von Urheberrechtsbedenken verworfen. Stattdessen wird das Publikum aufgefordert, ARD parallel im Browser oder Fernsehen zu verfolgen. Ein Teilnehmer bedankt sich in drei Sprachen innerhalb von 10 Sekunden, was positiv aufgenommen wird. Die Diskussion schweift zu möglichen ESC-Pannen ab, wie Flitzer oder herunterfallende Pokale, sowie zu früheren kontroversen Ereignissen, wie dem Rücktritt von Andreas Kümmert nach seinem Sieg beim Vorentscheid. Es wird spekuliert, dass Kümmert möglicherweise eine 'Fake-Freude' bei seiner Nachfolgerin Anne-Sophie vermutet habe. Abschließend werden wirre Kostüme und unbeabsichtigt zweideutige Aussagen als sichere ESC-Elemente vorhergesagt.
ESC-Übertragung und Publikumsbeteiligung
01:43:41Das Publikum wird aufgefordert, parallel die ARD-Mediathek zu nutzen, um den ESC live zu verfolgen und gleichzeitig die Watchparty zu genießen. Es wird die Reihenfolge der Auftritte besprochen, wobei Norwegen als erster und Albanien als letzter genannt werden. Deutschland startet auf Platz 16. Die Kommentatoren spekulieren über mögliche Reaktionen, falls Österreich gewinnen sollte. Es wird die Nutzung des Chats für die Beteiligung des Publikums angeregt, insbesondere um zu teilen, wie sie den ESC schauen. Der Moderator hat Twitter verlassen und schlägt Instagram-Stories oder Threads als alternative Plattformen vor. Es wird über die Synchronisation mit dem ARD-Stream diskutiert und die Frage aufgeworfen, wie sich die Teilnehmer mental auf den ESC vorbereiten. Felix äußert die Idee, eine Audiodeskription der Show anzubieten.
Visionen und Ideen für zukünftige ESC-Teilnahmen
01:50:12Es wird darüber gesprochen, ob Felix beim ESC antreten könnte, wobei er vorschlägt zu rappen, da er nicht singen kann. Die Idee, als Funk-Team beim ESC anzutreten, wird gesponnen, eventuell für ein anderes Land wie Zypern oder Malta mit einem Casino-Song. Knossi wird als möglicher ESC-Kandidat für Malta ins Spiel gebracht. Die Diskussion dreht sich um Lieblings-ESC-Songs, wobei 'Alcohol is free' von Kosa Mostra genannt wird. Es wird über die deutsche Pre-Show auf einem Boot und die Echtheit der Freude im Fernsehen spekuliert. Die Kommentatoren diskutieren, ob Österreich sich freuen würde, wenn Abo und Tünner gewinnen, und erinnern an Jody Looms Auftritt. Dominik sitzt währenddessen auf der Toilette, was für humorvolle Kommentare sorgt. Abschließend wird überlegt, ob ACDC diesen Sommer in Deutschland tourt und ob Brian Johnson wieder dabei ist. Das Wort zum Sonntag wird als ungewöhnliches Element im ARD-Programm kritisiert, da der ESC kurz bevorsteht.
Reaktionen auf ungewöhnliche Performance und politische Kommentare
02:28:28Die Diskussion beginnt mit der Reaktion auf einen außergewöhnlichen Auftritt, der als 'Opernscheiß' und 'verrückt' beschrieben wird. Es wird spekuliert, ob der Künstler trollt, aber seine Coolness und Verbindung zu anderen Künstlern wie Joost werden anerkannt. Der Auftritt erinnert an 'Alligator-Vibes'. Es folgt ein politischer Kommentar, der sich gegen Beschwerden über ESC-Sachen richtet und stattdessen Korruption im eigenen Land anspricht. Die Performance wird als 'geil' bezeichnet, obwohl der Song wahrscheinlich nicht in persönlichen Playlists landen wird. Es wird betont, dass es beim ESC eher um die Performance und die generierte Aufmerksamkeit geht als um die Qualität des Songs selbst. Eine Vorhersage sagt dem Beitrag eine Top-10-Platzierung voraus, basierend auf Popularität. Die israelische Darbietung wird für ihre Projektion gelobt, während Balladen generell kritisiert werden. Abschließend wird die aufwändige Regie und Technik hinter den ESC-Auftritten hervorgehoben, inklusive der vielen Kameras und der komplexen Choreografie.
Litauen-Vergleich, Random Guest Spekulationen und Schweizer Propaganda
02:34:27Der litauische Beitrag wird mit einem 'deprimierten Papa Platte' verglichen, was zu Gelächter führt. Mikkel wird für das Schreiben der Karten gelobt, da er der Einzige bei OneUp ist, der schreiben kann. Es wird überlegt, wer der 'most random Guest' wäre, der heute kommen könnte, wobei Putin als unwahrscheinliche Option genannt wird. Ein Seitenhieb gegen 'Öff-Öff', einen Aussteiger, der im Wald lebt, wird gemacht. Es folgt eine Diskussion über Street Art und die unterschiedliche Handhabung in Basel, die als 'Schweizer Propaganda' bezeichnet wird. Die Logistik hinter den Bühnenwechseln beim ESC wird bewundert, wobei ein humorvolles Szenario eines Praktikanten, der das falsche MP4 hochlädt, skizziert wird. Der Sänger aus Litauen sieht aus wie ein Papa-Plotter. Es wird spekuliert, dass der Vibe in manchen Ländern anders ist und Litauen den Sänger feiert, weil er sie repräsentiert, weil sie alle so debrief sind. Abschließend wird der Sturm im Song und die fehlende Hektik gelobt.
Spanien-Auftritt, Twilight-Vergleich und Litauen-Flagge
02:40:31Der spanische Beitrag wird diskutiert, wobei der Cowboyhut und der Ausschnitt positiv erwähnt werden. Es wird festgestellt, dass die Gewinnquote für Spanien sehr gering ist. Der Auftritt wird als eine Mischung aus 'Gloria von Modern Family' und 'Energy-Sucker' beschrieben, wobei die Erwartungen nicht ganz erfüllt werden. Es wird gefragt, was die Sängerin singt, und ihre Spanischkenntnisse werden in Frage gestellt. Der litauische Beitrag wird mit dem Vampir von Twilight verglichen. Es wird über die hässliche Flagge von Litauen gesprochen, die nicht einmal am Studio ringelt. Die Frage kommt auf, ob Deutsche für Deutschland anrufen dürfen. Es wird eine Schokoladenwerbung während des spanischen Auftritts als random empfunden, aber der Superstar-Appeal der Frau wird gelobt.
Britische Darbietung, Voice Crack und Thorsten Schorn
02:48:11Die britische Darbietung wird diskutiert, wobei der Musical-Theater-Vibe und die Tatsache, dass alle drei in Musicals mitgespielt haben, hervorgehoben werden. Es wird spekuliert, dass dies ein Top-5-Ding sein könnte. Ein Voice Crack wird entdeckt und abgehakt. Es wird überlegt, warum Länder nicht mal mit einer A Cappella Gruppe auftreten. Der österreichische Beitrag wird angekündigt und der Sänger Johannes Peach genannt. Thorsten Schorn wird für seinen Text gelobt. Es wird überlegt, warum die Frau in dem engen Outfit, die schreit, ich komme auf Deutsch singt. Es wird festgestellt, dass die Batterien nicht in den Mund gehören. Der italienische Beitrag wird als sehr geil empfunden und es wird Gänsehaut bekommen. Der Song wird als möglicher Gewinner gehandelt. Die Performance der Frau, die Schnee schippen muss, wird bemängelt, da die anderen Fondue essen dürfen.
Erfahrungen und Crew-Überlegungen beim ESC
03:35:25Die Teilnahme am ESC, sei es als Zuschauer oder Künstler, wird als eine großartige Erfahrung beschrieben. Es wird der Wunsch geäußert, Teil der Crew zu sein, um aktiv an der Umsetzung mitzuwirken. Die Vorstellung, als Moderator oder Teil eines Teams von Spezialisten bei der Veranstaltung mitzuwirken, wird als reizvoll beschrieben. Es wird überlegt, wie man Deutschland beim ESC vertreten könnte, möglicherweise in Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten wie Mario Barth und Barbara Schöneberger, um die Punktevergabe zu präsentieren. Die Arbeit und der Einsatz der Crewmitglieder werden anerkannt und gewürdigt, auch wenn Witze und humorvolle Bemerkungen gemacht werden.
Betrachtungen zu einzelnen ESC-Beiträgen und Performances
03:38:11Verschiedene Beiträge werden kommentiert, darunter Griechenland, Armenien und Portugal. Die Meinungen reichen von amüsiert über kritisch bis ablehnend. Einige Beiträge werden als nicht ESC-tauglich oder nicht spannend genug empfunden, während andere das Potenzial haben, im jeweiligen Land ein Hit zu werden. Es werden Vergleiche zu anderen Musikstücken und Künstlern gezogen, wie Jimmy Blue Ochsenknecht. Es wird auch über die Inszenierung und den visuellen Aspekt der Auftritte diskutiert, einschließlich Outfitwechsel und Bühnenbilder. Einige Auftritte werden als stark und beeindruckend empfunden, während andere als enttäuschend oder gar scheiße bewertet werden. Die Bedeutung des persönlichen Geschmacks bei der Bewertung der Songs wird hervorgehoben.
Schweizer Ansatz für den ESC und weitere Song-Bewertungen
03:49:54Der Schweizer Ansatz, Songwriting-Camps zu veranstalten und eine Jury über die ESC-Teilnahme entscheiden zu lassen, wird als interessanter Ansatz hervorgehoben. Die Schweizer Beiträge werden positiv bewertet und als einer der besten angesehen. Es wird spekuliert, dass die Schweiz gute Chancen auf eine Top-Platzierung hat. Des Weiteren werden verschiedene Songs und Auftritte bewertet, darunter Malta, Portugal und San Marino. Die Meinungen gehen auseinander, wobei einige Songs als gelungen und andere als weniger überzeugend empfunden werden. Es wird auch über die Performance und die Bühnenpräsenz der Künstler diskutiert. Persönliche Vorlieben und Abneigungen spielen bei der Bewertung eine große Rolle. Es wird auch über mögliche Parallelen zu anderen Künstlern und Musikstilen diskutiert.
Finale Beiträge und Spekulationen über den Ausgang des ESC
04:02:51Die letzten Beiträge, darunter Albanien, werden kommentiert und bewertet. Es wird überlegt, ob es während der Show technische Probleme oder Patzer gab. Es wird auch über die Performance und die Bühnenpräsenz der Künstler diskutiert. Die Meinungen gehen auseinander, wobei einige Songs als gelungen und andere als weniger überzeugend empfunden werden. Es wird auch über die Chancen der einzelnen Länder auf eine gute Platzierung spekuliert. Es wird auch über die Möglichkeit von Überraschungen und unerwarteten Wendungen diskutiert. Die Bedeutung des persönlichen Geschmacks bei der Bewertung der Songs wird hervorgehoben. Es wird auch über die Möglichkeit von Tonproblemen spekuliert und ein Bingo-Spiel mit ESC-bezogenen Ereignissen gespielt. Die Anwesenheit von Stefan Raab in der Schweiz wird thematisiert und Vermutungen über seine Rolle bei der Show angestellt.
Eigene Punktvergabe und Favoriten für den ESC-Sieg
04:31:57Die Teilnehmenden geben ihre persönliche Punktvergabe für die einzelnen Länder bekannt, wobei Italien und Lettland besonders häufig genannt werden. Es wird über die Gründe für die jeweilige Bewertung diskutiert und die individuellen Vorlieben werden deutlich. Die Wahrscheinlichkeit eines italienischen Sieges wird als hoch eingeschätzt. Es wird betont, dass Musikgeschmack subjektiv ist und es daher keine allgemeingültige Bewertung geben kann. Die Bedeutung von Gänsehautmomenten und persönlichen Emotionen bei der Bewertung der Songs wird hervorgehoben. Es wird auch über die Quoten und die Einschätzung der Buchmacher diskutiert. Die Teilnehmenden sind sich einig, dass Italien gute Chancen auf den Sieg hat, aber auch andere Länder wie die Schweiz und das Vereinigte Königreich werden als mögliche Gewinner genannt.
Reaktionen auf Auftritte und Wettquoten beim ESC
05:00:17Die Diskussion dreht sich zunächst um die abgegebenen Wettquoten, wobei die Skepsis über deren Treffsicherheit betont wird. Es wird vermutet, dass am Ende ohnehin gewürfelt wird, wer gewinnt. Anschließend folgen Kommentare zu einzelnen Auftritten, darunter Nemo, dessen Auftritt als grenzwertig empfunden wird, sowie Albanien und Island, die als besonders schwach bewertet werden. Italien wird hingegen als stark eingeschätzt. Die Meinungen über Malta gehen auseinander, während die Schweiz positiv erwähnt wird. Einige Auftritte scheinen komplett untergegangen zu sein. Es wird der Ohrwurmcharakter einiger Lieder hervorgehoben und die Performance von Lettland als 'feel-good' Musik beschrieben, die aber auch als 'basic white-girl-music' bezeichnet wird. Litauen wird als nicht überzeugend empfunden, während Estland kritisiert wird. Die Gruppe äußert sich gespannt auf die bevorstehende Punktevergabe und den Countdown.
Spekulationen und Erwartungen vor der Punktevergabe
05:06:00Vor dem Beginn der Punktevergabe werden Vermutungen über das Aussehen und Verhalten der Punktesprecher geäußert. Insbesondere Stefan Raab wird thematisiert, dessen Aura und mögliche Reaktion auf die Punktevergabe diskutiert werden. Es wird spekuliert, ob er ungefragt Kommentare abgeben wird. Die bevorstehende Punktevergabe wird als spannungsgeladen erwartet, wobei die Jury-Votes und Public-Votes unterschieden werden. Der allgemeine ESC-Stress wird humorvoll thematisiert. Es wird die Befürchtung geäußert, dass Deutschland möglicherweise keine Punkte erhält. Die Gesprächsteilnehmer tauschen sich über die Zusammensetzung der Jurys in den verschiedenen Ländern aus und spekulieren, wer für Deutschland die Punkte vergeben wird. Es wird erwähnt, dass Michael Schulte diesmal die Punkte für Deutschland verliest, nachdem Elton dies bereits in der Vergangenheit getan hat.
Punktevergabe und Reaktionen auf Deutschlands Abschneiden
05:11:13Die Punktevergabe beginnt, und die ersten Ergebnisse für Deutschland werden kommentiert. Überraschung herrscht über die Punkte aus Aserbaidschan. Die Gruppe äußert den Wunsch, auch im nächsten Jahr wieder eine Watchparty veranstalten zu dürfen. Malta wird kritisiert, und es wird über politische Aspekte bei der Punktevergabe spekuliert. Die ersten Punkte für Deutschland werden bejubelt, aber auch Ungläubigkeit über die geringe Anzahl geäußert. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Frankreich so wenig Punkte erhält. Österreich wird als stark eingeschätzt, und es wird spekuliert, ob das Land den Wettbewerb gewinnen könnte. Die Gruppe kommentiert die Freude der Schweden über ihre Punkte und die Tatsache, dass Österreich überraschend viele Punkte erhält. Deutschland erhält weitere Punkte, unter anderem aus Luxemburg und der Ukraine, was für gemischte Gefühle sorgt. Die aktuelle Platzierung Deutschlands wird zur Kenntnis genommen und als akzeptabel bewertet.
Weitere Punktevergabe, Regelmäßigkeiten und persönliche Meinungen
05:18:01Die Punktevergabe geht weiter, und es wird festgestellt, dass Österreich aktuell auf dem ersten Platz liegt. Die Gruppe kommentiert die Punktvergabe aus Finnland und Frankreich. Es wird ein Muster in der Punktevergabe entdeckt: Wenn das Vereinigte Königreich viele Punkte erhält, bekommt auch Deutschland Punkte. Die Moderatoren kommentieren die Greenscreens der Punktesprecher und die Performance der einzelnen Länder. Es wird spekuliert, dass Österreich den ESC gewinnen könnte. Die Gruppe äußert ihre persönlichen Meinungen zu den verschiedenen Beiträgen und Interpreten. Die Freude über Punkte aus Kroatien wird kommentiert, und es wird die fehlende Begeisterung der deutschen Teilnehmer kritisiert. Die Gruppe spekuliert über das Endergebnis und äußert den Wunsch, dass Österreich nicht gewinnt. Die Punktvergabe aus Polen und Island wird kommentiert, und es wird die Möglichkeit diskutiert, dass das Publikumsvoting das Ergebnis noch verändern könnte.
Zwischenfazit, Publikumsentscheid und Bingospiel
05:26:26Es wird ein Zwischenfazit gezogen und die Spannung vor dem Publikumsvoting betont. Die Gruppe freut sich über die erhaltenen Punkte und spekuliert über den Ausgang des Wettbewerbs. Es werden humorvolle Kommentare über die Punktesprecher und deren Darbietung abgegeben. Die Möglichkeit eines Back-to-Back-Sieges für die Schweiz wird diskutiert. Es werden persönliche Anekdoten und Assoziationen ausgetauscht. Die Gruppe kommentiert die geringe Punktzahl für San Marino und die Punktvergabe aus Griechenland. Es wird spekuliert, warum eine schwangere Frau die Punkte für Griechenland verkündet. Die Moderatoren analysieren die Punktemuster und stellen fest, dass Deutschland und das Vereinigte Königreich oft ähnliche Punktzahlen erhalten. Die Gruppe kommentiert die Freude der Iren über die Punkte für das Vereinigte Königreich. Es wird die Möglichkeit eines Sieges für Österreich diskutiert. Die Gruppe spielt ein Bingospiel während der Punktevergabe und freut sich über erreichte Ziele.
Endphase der Punktevergabe, Überraschungen und persönliche Geschmäcker
05:41:49Die Endphase der Punktevergabe beginnt, und die Gruppe äußert ihre Überraschung über die Ergebnisse. Insbesondere die hohe Punktzahl für Albanien wird kritisiert und als ungerechtfertigt empfunden. Es wird spekuliert, dass viele Albaner in verschiedenen Ländern angerufen haben, um für ihr Land zu stimmen. Die Gruppe hofft auf eine gute Punktzahl für Deutschland durch das Publikumsvoting. Die Ergebnisse für die Schweiz und Österreich werden mit Spannung erwartet. Die Gruppe kommentiert die Punktvergabe aus verschiedenen Ländern und äußert ihre persönlichen Meinungen zu den einzelnen Beiträgen. Die geringe Punktzahl für Deutschland durch das Juryvoting wird kritisiert. Die Gruppe stellt fest, dass ihre persönlichen Geschmäcker oft von den Ergebnissen des Votings abweichen. Es wird die Möglichkeit eines Sieges für die Schweiz oder Österreich diskutiert. Die Gruppe kommentiert die hohe Punktzahl für Österreich und äußert ihre Ungläubigkeit über das Ergebnis. Es wird die Notwendigkeit einer ESC-App betont, um das Voting transparenter zu gestalten.
Österreich gewinnt, Reaktionen und Fazit
05:57:39Österreich gewinnt den Eurovision Song Contest, was bei der Gruppe auf Ungläubigkeit und Kritik stößt. Es wird spekuliert, wer für Österreich gestimmt hat und warum die Schweiz so wenige Punkte erhalten hat. Die Gruppe äußert ihre Enttäuschung über das Ergebnis und kritisiert das Voting-System. Es wird die Notwendigkeit einer transparenten Statistik gefordert, um die Anruferzahlen einzusehen. Die Gruppe kommentiert die Reaktion der Malta-Leute und des österreichischen Opas auf den Sieg. Es werden humorvolle Kommentare über den österreichischen Sänger und seinen Titel 'Konterteneur' abgegeben. Die Gruppe stellt fest, dass Deutschland auf Platz 15 gelandet ist und zieht ein gemischtes Fazit aus dem Wettbewerb. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Gruppe im nächsten Jahr als Jury für Deutschland teilnehmen kann. Die Gruppe bedankt sich bei ihren Zuschauern und kündigt ihre nächsten Sendungen an.