IRL Aftertalk & Gamedemos eislotus !feuerlilie
IRL-Erlebnisse, Tattoo-Pläne und Game-Demos bei lizagrimm

lizagrimm berichtete über einen wilden IRL-Tag, teilte Oma-Anekdoten und testete Game-Demos. Witchy Business frustrierte mit unausgewogenen Elementen, während der Supermarkt-Simulator positiv überraschte. Abschließend wurde ein Hacking-Simulator ausprobiert, der mit 10/10 bewertet wurde, bevor ein Pen & Paper-Termin anstand.
IRL-Stream und aktuelle Befindlichkeiten
00:12:15Gestern gab es einen IRL-Stream, der als chaotisch und wild beschrieben wird. Es wird auf die Müdigkeit hingewiesen, die von dem gestrigen Tag herrührt, und ein Powernap von mehreren Stunden erwähnt. Es wird die Idee eines Schlaf-Streams mit Meditationsmusik in den Raum geworfen. Es wird über die eigene Schulzeit gesprochen, insbesondere über Overhead-Projektoren und die damit verbundenen Probleme beim Transport von Hausaufgaben auf Folien. Es wird festgestellt, dass man im Vergleich zum Alter jünger geschätzt wird, was als Kompliment, aber auch als Missachtung der persönlichen Entwicklung wahrgenommen wird. Die bunten Haare werden thematisiert und eine Anekdote über eine ältere Dame im Zug erzählt, die die Streamerin fälschlicherweise für eine Hausbesetzerin hielt.
Anekdoten über Oma und Tattoos
00:35:45Es werden Anekdoten über die Oma erzählt, die die bunten Haare kritisiert und bezweifelt, dass man damit einen Mann finden werde. Die Reaktion der Freundinnen auf den tätowierten und grünhaarigen Partner wird thematisiert. Es wird erwähnt, dass die Oma immer Essen mitgibt, insbesondere eine Packung ungekochten Reis. Es werden Tattoo-Pläne angesprochen, insbesondere das Covern eines alten Tattoos. Die vorhandenen Tattoos werden beschrieben, darunter die TARDIS, die Grinsekatze und die Koi-Fische aus Avatar. Es wird festgestellt, dass Omas und Opas oft anders gepolt sind und trotz geringer Rente immer einen vollen Kühlschrank haben.
Demo von Witchy Business
00:43:34Es wird angekündigt, dass im Stream Demos von verschiedenen Games getestet werden. Es wird die Witchy-Business-Demo gestartet und die Begeisterung darüber ausgedrückt, dass es einen ADHD- und Autismusfilter gibt. Das Spielprinzip wird erklärt: Man betreibt einen Laden, in dem man Tränke mixt und die Zukunft vorhersagt. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, den Laden sauber zu halten und Diebe abzuwehren. Es wird überlegt, den Laden aufzurüsten und Zutaten zu kaufen. Es wird erwähnt, dass Streamer Raz möglicherweise spontan vorbeikommt, wenn noch etwas Essbares im Kühlschrank ist. Es wird das Herstellen von Tränken und Zauberstäben demonstriert, wobei es zu einigen Fehlern kommt. Es wird festgestellt, dass das Spiel stressig ist und man sich wie eine schlechte Hexe fühlt.
Schwierigkeiten und Frustrationen mit Witchy Business
01:08:37Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, bestimmte Zutaten für die Tränke und Zauberstäbe zu bekommen, insbesondere Ahornblätter. Es wird festgestellt, dass das Spiel frustrierend ist, weil man die Zutaten nicht immer bekommen kann, obwohl man nichts falsch gemacht hat. Es wird überlegt, welche Aufträge man annehmen soll, um effizient zu arbeiten. Es wird festgestellt, dass das Spiel unbalanced ist, da es schwierig ist, an die benötigten Zutaten zu kommen. Es wird überlegt, wie man die Theke upgraden kann, um den Laden effizienter zu betreiben. Es wird festgestellt, dass man im Gärtnern ein Profi ist, aber immer noch nicht an den Ahorn herankommt. Es wird das Gefühl geäußert, dass man in irgendeinem Bereich des Spiels etwas noch nicht entdeckt hat.
Ersteindruck zum Witchy Life Demo-Spiel
01:44:21Das Witchy Life Demo-Spiel wird als unausgewogen beschrieben, obwohl das Prinzip als cool empfunden wird. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich noch um eine Demo handelt und einige Funktionen noch nicht freigeschaltet sind. Trotz des unausgewogenen Zustands wird gehofft, dass noch coole Features hinzugefügt werden und das Spiel in der Vollversion erneut betrachtet wird. Der unnötige Stressfaktor durch bestimmte Spielelemente wird kritisiert, was zu Frustration führt, da kein Fortschritt erkennbar ist. Das Spiel wird als frustrierend und wenig fesselnd empfunden, was dazu führt, dass es nicht einmal mehr als Handyspiel während einer Toilettenpause empfohlen wird. Abschließend wird das Spiel mit einer 3 bewertet, wobei der Sound und Look zwar positiv hervorgehoben werden, die Spielmechanik jedoch als mangelhaft kritisiert wird. Es wird angekündigt, dass stattdessen ein anderes Spiel gespielt wird, in der Hoffnung auf mehr Erfolgserlebnisse.
Ersteindruck zum Supermarkt Simulator
01:55:15Es wird ein neues Spiel namens Betamart, ein Supermarkt-Simulator, gestartet. Anfangsschwierigkeiten mit der Steuerung werden thematisiert, da die Spielfigur sich zunächst nur rückwärts bewegen kann. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beginnt der Aufbau des Supermarktes, wobei Regale platziert und Ware wie geschnitten Brot (welches wie geschnitten Brot läuft) eingeräumt wird. Der Markt wird eröffnet und ein Kassierer eingestellt. Es werden weitere Waren bestellt und ein Regalauffüller engagiert. Es wird festgestellt, dass das Tutorial bereits herausfordernd ist, aber der Laden läuft trotzdem. Die Effizienz der Angestellten wird getestet und es wird festgestellt, dass diese nicht optimal arbeiten. Das Ziel ist es, den Supermarkt erfolgreich zu führen und durch den Verkauf von Waren Gewinn zu erzielen. Später im Spiel wird Stufe 2 erreicht und es können nun auch Wasser verkauft werden. Es wird festgestellt, dass die Mitarbeiter im Spiel im Vergleich zu anderen Simulatoren sehr hilfreich sind. Es wird überlegt, ob ein weiterer Mitarbeiter eingestellt werden soll, da der aktuelle Mitarbeiter langsam arbeitet.
Supermarkt-Simulator: Strategien und Fortschritte
02:16:20Der Supermarkt wird weiter optimiert, indem Regale neu angeordnet und Waren wie Kekse und Milch strategisch platziert werden, um den Umsatz zu steigern. Es wird festgestellt, dass besonders mit Keksen ein hoher Gewinn erzielt werden kann. Kundenbewertungen fallen positiv aus, insbesondere die Freundlichkeit des Personals wird gelobt. Es wird überlegt, weitere Mitarbeiter einzustellen, um die Effizienz zu steigern. Der Lagerbestand wird geprüft und es werden gezielt Waren nachbestellt, um Engpässe zu vermeiden. Eine Palette Spaghetti und Wasser werden bestellt. Es wird erwähnt, dass es sich um eine Demo handelt, die aber bisher zu den angenehmsten Marktsimulatoren gehört. Es werden Eier und Premiumöl zum Verkauf angeboten, jedoch stellt sich heraus, dass nicht genügend Geld vorhanden ist, um diese zu kaufen. Es wird überlegt, wie man den Lagerbestand besser verwalten kann, um zu verhindern, dass Waren schlecht werden. Das Spiel erhält eine positive Bewertung, insbesondere die soliden Spielmechaniken und die nützlichen NSCs werden gelobt. Es wird ein Popcorn-Regal geplant, wofür gespart wird.
Hacking-Simulator: Erste Schritte und Ziele
02:53:30Nach dem Supermarkt-Simulator wird ein Hacking-Simulator namens Hack Hub ausprobiert. Nach anfänglichen Soundproblemen und der Auswahl der Sprache Deutsch, wird das Spiel gestartet. Es beginnt mit dem Hacken einer Katze, wobei Benutzername und Passwort eingegeben werden. Es werden verschiedene Anwendungen und Tools vorgestellt, die zum Hacken benötigt werden. Der Spieler lernt, wie man ein Wi-Fi-Netzwerk hackt und ein Telefon öffnet. Es wird versucht, das Tool Better Cap zu installieren, was jedoch zunächst fehlschlägt. Nach einigen Schwierigkeiten gelingt es, Better Cap auszuführen und mit der Untersuchung des Netzwerks zu beginnen. Es werden Geräte aufgelistet, die für das Netzwerk arbeiten. Das Ziel ist es, das Passwort des WLAN-Netzwerks herauszufinden. Es wird ein E-Mail-Konto erstellt und ein Bankkonto eröffnet. Anschließend wird nach einem Job im Hacker Hub gesucht und sich auf Stellenausschreibungen beworben. Es wird eine Aufgabe angenommen, bei der herausgefunden werden muss, wem eine bestimmte Domain gehört. Später wird das Tool Open SSL installiert, um einen Chiffretext zu entschlüsseln.
Fortschritte im Hacking-Simulator: Schulsystem und Drogennetzwerk
03:22:38Es wird eine neue Aufgabe angenommen, bei der es darum geht, in die sicheren Systeme einer Schule einzudringen, um die Prüfungsnoten eines Schülers zu manipulieren. Dafür wird das Tool Hydra verwendet, um das Passwort für das Schulsystem zu knacken. Nach erfolgreichem Hacken des Schulsystems wird die Note des Schülers Sammy Willems in Physik auf 90 geändert. Anschließend wird eine schwierigere Aufgabe angenommen, bei der der Drahtzieher eines Drogennetzwerks gefunden werden soll. Es wird eine Seite durchsucht, auf der heimlich mit Drogen gehandelt wird. Der Criminal Record von 2011 wird als Hinweis auf den Drogendealer identifiziert. Abschließend soll verhindert werden, dass ein Kind namens Alexei Richardson Fortnite spielt. Dafür wird versucht, seinen SSH-Schlüssel zu knacken und sich in sein System einzuloggen, um ihm den Zugang zu Fortnite zu verwehren. Das Spiel wird insgesamt sehr positiv bewertet und erhält eine 10 von 10, da es als unterhaltsames und lehrreiches Spiel empfunden wird, auch wenn man keine Vorkenntnisse im Bereich IT hat. Aufgrund eines bevorstehenden Pen & Paper-Termins muss das Spiel jedoch vorzeitig beendet werden.