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lizagrimm: Friseurtermin, Tattoo, Buchmesse, Selbstständigkeit & Spieleabend
Ankündigung Friseurtermin und Tattoo
00:16:03Es wird ein Friseurtermin am Mittwoch angekündigt, auf den sich sehr gefreut wird. Zudem wurde am Donnerstag das erste Tattoo stechen lassen, ein Talus-Tattoo. Es wird die Karte des Buches gezeigt, die auch schon bei Amazon zu sehen ist. Die Freude ist groß, endlich in die Welt einzutauchen. Es wird berichtet, dass das Buch bereits versendet wurde und direkt nachgesehen werden soll. Es werden Instagram-Nachrichten erwähnt, die Talos-Symbole zeigen und als wunderschön beschrieben werden. Es wird sich über die Ehre gefreut und keine Verantwortung für Alimente übernommen, falls das Twitch-Konto dafür zahlen müsste. Die Community wird für den Hype Train Level 6 gedankt, obwohl keine emotionale Vorbereitung darauf bestand. Es wird von einem Besuch beim Physiotherapeuten berichtet, aufgrund von schlimmen Rückenschmerzen, die so stark waren, dass Sitzen und Stehen unmöglich waren. Durch eine Überweisung konnte ein Termin vereinbart werden, der jedoch weit entfernt war. Harte Schmerzmittel und ein Wärmepflaster auf dem Rücken sind die aktuelle Lösung. Die Erfahrung beim Physiotherapeuten wird als magisch beschrieben, da es danach wieder möglich war, richtig zu atmen. Es wird erwähnt, dass noch keine Ibuprofen eingenommen wurde und der Ansatz der Haare stört. Es wird von einem halben Jahr Physiotherapie für 4.500 berichtet, was sich jedoch gelohnt hat. Die Thermacare Wärmepflaster auf dem Rücken könnten das nächste Sponsoring werden. Es wird überlegt, ob Gebisskleber für die Zielgruppe benötigt wird.
Leipziger Buchmesse und Tassen
00:24:36Es wird erwähnt, dass es einige Exemplare auf der Leipziger Buchmesse geben wird, aber erfahrungsgemäß die Neuerscheinungen freitags schon ausverkauft sind. Es wird darauf hingewiesen, dass man sich nicht darauf verlassen sollte, es dort zu bekommen. Es werden drei Tassen gezeigt: eine mit etwas Kaltem für den Geschmack, eine mit Wasser und eine mit einem Heißgetränk. Es wird erklärt, dass der Spiegel auf dem Cover ein Sticker ist und nicht aufgedruckt wurde. Es wird erwähnt, dass es letztes Jahr im Anker noch welche gab und es auch bei der Abendveranstaltung am Samstag oder der Signierstunde am Samstag noch welche geben sollte. Es wird sich für 34 Monate bedankt und berichtet, dass die Woche bei der Familie sehr schön war, aber die Community vermisst wurde. Aufgrund der Schmerzen wäre Streamen aber nicht möglich gewesen. Es wird erwähnt, dass am Donnerstag auch etwas stattfindet, vermutlich eine Veranstaltung am Abend. Es wird von fünf Tellern, zwei Schüsseln und drei Holzbrettern am PC gesprochen. Django, der Hund, wollte während der Klozeit keine Karotte, wird aber jetzt nicht nochmal aufstehen. Es wird vermutet, dass Django wollte, dass der Chat es sieht. Es wird sich überlegt, wie Raz unterstützt werden kann, damit er Urlaub macht und sich auf seine Fähigkeiten verlässt. Es wird der Wunsch geäußert, dass Raz sich selbst so sieht, wie andere ihn sehen. Django hat den Chat um die Pfoten gewickelt und bettelt für ein Schlecki. Der Chat erlaubt es und Django bekommt sein Schlecki.
Selbstständigkeit und Sicherheit
00:28:47Es wird überlegt, dass es bei einem selbst anfängt und Raz in seinem Stream erzählt hat, was bei ihm los ist und dass er sich nicht so richtig mit der Selbstständigkeit traut. Der Weg in die Selbstständigkeit ist schwierig und man muss feststellen, wie viel Sicherheit man braucht, da die Selbstständigkeit niemals komplett Sicherheit sein wird. Aktuell fühlt sich die Selbstständigkeit relativ sicher an, da es mehrere Standbeine gibt, insbesondere Patreon, wo es eine tolle Unterstützung gibt. Auch Twitch wird erwähnt, wobei das Geld für Twitch-Projekte verwendet wird, aber im Notfall auch für die Miete verwendet werden könnte. Der Sprung in die Selbstständigkeit ist schwierig, wenn man noch nicht davon leben kann und sich überlegen muss, ob man mehr verdienen würde, wenn man mehr Zeit investiert. Es ist eine Annahme, dass mehr Streams zu mehr Einnahmen führen, aber es gibt keine Garantie dafür. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man den Sprung wagen soll, da die Energie in der Angestelltenzeit oft fehlt. Die Selbstständigkeit wurde ursprünglich mit der Absicht begonnen, freiberufliche Lektorin zu werden, um mehr Homeoffice und Textarbeit zu haben. Das Ziel war es, bis 2025 vom Schreiben zu leben und den Lektoratszweig abzubauen. Patreon hat dabei eine enorme Sicherheit gegeben, da man nicht von einer Person abhängig ist. Es gibt eine Fluktuation bei Patreon, aber der harte Kern ist schon lange dabei. Es wird eine Floppy Disc organisiert und Django lenkt ab, indem er seine Karotten im Körbchen verteilt. Es wird festgestellt, dass Talos im Oktober fünf Jahre alt wird. Der Sprung in die kreative Selbstständigkeit ist riskanter als die freiberufliche Lektoratstätigkeit, da bereits Kontakte in Verlage bestanden und Aufträge zugesichert waren. Die Möglichkeit, Lektorat zu machen, gibt weiterhin viel Sicherheit. Es wird betont, dass langjährige Erfahrung wichtiger ist als Vitamin B. Es wird überlegt, Erik auf das Thema Game Design anzusprechen.
Spieleabend mit Freunden
00:38:07Es wird ein Date mit Froschi, Lucinda und Esther angekündigt, um gemeinsam das Spiel "The Escapists 2" zu testen, bei dem es darum geht, aus dem Gefängnis auszubrechen. Raz wird begrüßt und es wird darüber gesprochen, was man tun kann, um ihn glücklich zu machen. Es wird erwähnt, dass Esther Zock seit gestern Twitch-Partnerin ist und eine begnadete Musikerin ist, die am Bass und Gesang bei Mr. Harlow und die Pulveraffen mitwirkt. Lucinda Flynn wird als großartige Fantasy- und Science-Fiction-Autorin vorgestellt, und Froschmädchen als Horror-Queen in Deutschland. Es wird bedauert, dass Raz nicht dabei sein kann, da er einen Termin hat, aber morgen Split Fiction zusammen gespielt wird. Es wird erwähnt, dass heute nicht nur "The Escapists" gespielt wird, sondern auch andere Spiele. Nach den Eskapissern wird verraten, welche Spiele noch gespielt werden. Es wird nach einem Discord-Overlay gefragt und festgestellt, dass es von Esther ist. Es wird ein Stream Together auf Chats gestartet, um die Chats zusammenzuwerfen. Froschi ist zu spät und spielt noch Fallout. Es wird beschlossen, das Spiel im privaten Modus zu spielen und ein Tutorial zu überspringen, da Lucinda es bereits gespielt hat. Es wird festgestellt, dass man lange nicht mehr zusammen gezockt hat und dass das Spiel einem die Ohren wegballert. Die Lautstärke wird auf 18% gestellt. Es wird über die süße Grafik des Spiels gesprochen und dass es komisch ist, wenn die Wärter sagen, dass sie jemandem die Zähne ausschlagen möchten. Es wird beschlossen, Raz im Spiel zu spielen und ihn ins Gefängnis zu stecken, um ihn dann wieder rauszuholen. Es wird Learning by Doing gemacht und Lucinda gibt Anweisungen. Es wird eine Waffe aus einer Socke und Seife gebaut. Es wird überlegt, ob man ein Placement mit den Spieleentwicklern hätte machen sollen. Es wird versucht, eine Lobby zu erstellen und Leute einzuladen, aber es gibt Probleme damit. Es wird beschlossen, dass jemand anderes eine Lobby erstellt.
Planung und Suche nach Werkzeugen für die Flucht
01:06:52Die Gruppe diskutiert verschiedene Fluchtmöglichkeiten, darunter das Craften eines Enterhakens oder das Ablösen eines Waggons mit Brechstangen. Es wird festgestellt, dass drei Brechstangen benötigt werden, um den Waggon abzulösen. Ein Gegner wird durch Niederschlagen ausgeschaltet. Die Suche nach weiteren Brechstangen gestaltet sich schwierig. Es wird überlegt, Tische wegzuschieben, um möglicherweise versteckte Gegenstände zu finden. Medikits werden gefunden und eingesammelt. Ein Spieler erkundet das Dach, während andere versuchen, eine Tür offen zu halten, was sich als kompliziert erweist und das abwechselnde Drücken von Tasten erfordert. Ein Schraubenzieher wird gefunden und für einen Spalt verwendet, aber eine Taste bringt keinen Fortschritt. Das OBS stürzt ab, was zu technischen Problemen führt. Die Gruppe findet ein Brecheisen und diskutiert, wer es hat. Ein Spieler bemerkt, dass die Sanitäter parteiisch sind. Es wird festgestellt, dass nur eine Person gleichzeitig durch eine bestimmte Öffnung passt, und ein Spieler ist verbuggt. Die Gruppe entscheidet sich, ein normales Gefängnis anstelle eines Zuges zu wählen.
Erkundung des neuen Gefängnisses und erste Aufgaben
01:14:17Es werden Probleme mit OBS-Crashes festgestellt, trotz eines Updates, das diese beheben sollte. Das neue Gefängnis wird als luxuriös empfunden, mit Quests und der Möglichkeit, Sachen zu kaufen. Ein Spieler plant, beim Sport Aufmerksamkeit zu erregen, um unbemerkt schleichen zu können. Es wird nach Essen gesucht und ein Löffel gestohlen, möglicherweise um sich aus dem Gefängnis zu buddeln. Die Freizeit wird genutzt, um das Crafting-Menü zu erkunden. Es werden viele Items gefunden, darunter Fische, was die Frage aufwirft, ob man angeln kann. Ein Spieler beklaut andere Insassen und findet eine Pfeile. Es werden Holz und Klebeband gefunden, die für Crafting nützlich erscheinen. Ein Spieler wird beim Klauen erwischt und von zwei anderen verfolgt. Ein anderer Spieler stirbt unerwartet. Es wird ein Wachtturm entdeckt und die Sportveranstaltung gesucht. Ein Spieler schlägt versehentlich jemanden und löst damit Stress aus. Ein Ausbruchsversuch unter dem Zaun scheitert und führt zur Einzelhaft.
Einzelhaft, Umgebungsaufklärung und Sportzeit
01:20:56Ein Spieler befindet sich in Einzelhaft und muss Kartoffeln schälen, um schneller freizukommen. Nach der Einzelhaft wird die Umgebung erkundet und ein Plan geschmiedet, um die Wachtürme abzulenken und mit einem Seitenschneider den Metallzaun zu beschädigen. Eine Banane und eine tote Ratte werden gefunden. Es ist Sportzeit, aber ein Spieler weiß nicht, wie er dorthin gelangen soll, da ihm die Waffen abgenommen wurden. Im Sportraum wird ein Lüftungsschacht entdeckt. Ein Spieler hat Orientierungsprobleme und findet den Weg nicht. Ein anderer Spieler findet coole Sachen in einer Kiste und muss duschen. Es wird nach einem Schraubendreher gesucht. Ein Spieler wird beim Klauen erwischt und es kommt zu einer Prügelei. Das Sicherheitslevel wird erhöht, weil ein Spieler die Routine verpasst hat. Ein Sanitäter rät einem Spieler, nicht zu lachen. Es werden Lüftungsschächte gefunden und ein Spieler wird schlauer. Es wird überlegt, einen Wärter K.O. zu schlagen, um an seine Uniform zu gelangen.
Planung der Flucht durch Lüftungsschächte und Beschaffung von Werkzeugen
01:27:06Es wird ein Plan geschmiedet, in die Lüftungsschächte zu gelangen, wofür ein Schraubenzieher benötigt wird, der jedoch abgenommen wurde. Ein Spieler craftet ein Maniküreset aus einer Pfeile. Es wird festgestellt, dass Gegenstände manchmal zurückgesetzt werden und man sie erneut looten kann. Die Hunde sind unterwegs, und ein Spieler findet seine Zelle nicht. Es werden Questmarker entdeckt, die jedoch verwirrend sind. Ein Spieler wird in Einzelhaft gesteckt. Die Gruppe diskutiert, ob sie heute entkommen können und wie sie in die Lüftungsschächte gelangen. Ein Seitenschneider wird benötigt, der aus zwei Pfeilen und Klebeband gecraftet werden kann. Es wird beschlossen, schlafen zu gehen und am nächsten Tag eine Pfeile zu suchen. Die Zeit soll schneller vergehen, wenn alle im Bett sind. Ein Spieler entdeckt, dass das Bett in der Einzelhaft nicht zählt. Am Morgen werden Zellen gefilmt. Ein Spieler hat versehentlich zugeschlagen und benötigt neue Pfeilen und Klebeband. Ein anderer Spieler versucht, aus einer Kiste zu stehlen, die gerade gefilzt wird. Es wird diskutiert, ob man zum Frühstück gehen muss, um keinen Verdacht zu erregen. Ein Spieler hat die letzte Pfeile und wird zu einem Zimmer begleitet, wo ein Lüftungsschacht ist. Ein Spieler hält Schmiere, während der Seitenschneider gecraftet wird. Der Seitenschneider ist fast fertig, und die Gruppe kann hochklettern.
Gefängnisausbruchsversuche und zufällige Bestrafungen
02:01:56Es wird über die Vorbereitung eines Geburtstagsgeschenks gesprochen und Werkzeuge wie Brechstange und Spitzhacke werden in einem Geheimfach versteckt. Ein Ausbruchsversuch wird geplant, jedoch durch einen Appell unterbrochen, bei dem eine Spielerin, Lucinda, ohne ersichtlichen Grund zu spät gemeldet wird und bestraft wird. Es wird vermutet, dass Waffen bei derartigen Kontrollen abgenommen werden. Ein weiterer Charakter, Froschi, wird ebenfalls gefilzt und muss zurück in die Zelle. Es wird die Möglichkeit diskutiert, mit einem Schraubenzieher zu entkommen. Der nächste Ausbruchsversuch soll nach dem Frühstück stattfinden, wobei überlegt wird, weitere Schraubenzieher zu beschaffen, um den Prozess zu beschleunigen. Die Spielercharaktere werden geboxt und es wird vermutet, dass dies zufällig geschieht. Ein Stein kann nicht platziert werden, solange der Bereich nicht vollständig offen ist. Lucinda macht unerwartet den Weg frei, was zu Verwirrung führt. Die Gruppe bricht aus dem Gefängnis aus, empfindet den Erfolg aber als nicht befriedigend. Ein erneuter, schnellerer Versuch wird in Erwägung gezogen, aber verworfen. Stattdessen wird beschlossen, dass die anderen Spieler ohne die Streamerin weitermachen sollen, da diese das Spiel als frustrierend empfindet.
Planung für zukünftige Ausbrüche und Frustration über das Spiel
02:10:20Nach dem Ausbruch wird kurz über die Möglichkeit eines schnelleren, wiederholten Versuchs diskutiert, aber die Streamerin lehnt ab, da sie das Spiel als frustrierend empfindet. Sie schlägt vor, dass die anderen Spieler zu dritt weitermachen sollen. Die Streamerin verabschiedet sich und geht kurz aufs Klo, während die anderen ein neues Spiel starten. Es wird festgestellt, dass man nur stumpfe Gegenstände benötigt, um die Mauer zu zerstören. Lucinda kommt zu spät zum Appell und wird bestraft. Die Streamerin stirbt im Spiel und wird von Hunden zerfleischt, was ihr ein Achievement einbringt. Sie landet in Einzelhaft und bedauert, den Appell vergessen zu haben. Trotz des schlechten Starts findet sie das Spiel eigentlich gut und glaubt, dass es cool ist, wenn man es mal gecheckt hat. Das Tutorial wird als nicht sehr hilfreich empfunden. Die Streamerin sammelt Items, um das Loch zu bearbeiten, und es wird festgestellt, dass man Brechstange und Klebeband benötigt, aber auch ein Schraubenzieher effizient sein kann. Sie beginnt, an der Wand zu arbeiten und schlägt vor, einen Löffel oder ein Messer vom Essen zu besorgen. Es wird diskutiert, wie man Gegenstände ablegt und sich mit einem Löffel durchgräbt.
Strategien und Herausforderungen beim erneuten Ausbruchsversuch
02:16:08Es wird überlegt, ob man ein Tablett mitnehmen soll, um Energie zu sparen. Die Frage wird aufgeworfen, wann man wieder raus kann und ob man Brechstangen von anderen kaufen kann. Die Streamerin glaubt, mit einem Löffel schneller zu sein, aber stellt fest, dass es nicht funktioniert. Der Schraubenzieher geht kaputt, aber die Wand ist bereits zu 65% zerstört. Es wird besprochen, weitere Schraubenzieher zu klauen. Die Streamerin stellt fest, dass Arbeitszeit nicht unbedingt notwendig ist, aber das Sicherheitslevel erhöht. Es wird festgestellt, dass es einen Metalldetektor gibt, der bei Metall in der Tasche Alarm schlägt. Die Streamerin ist irritiert, dass man sich mit einem Löffel nicht durch die Wand buddeln kann. Ein Charakter namens Cassidy verkauft Schraubenzieher, aber die Streamerin hat nicht genug Geld. Martin Littlewood hat ein Brecheisen, das sie versucht zu bekommen. Sie glaubt, dass sie dem Charakter Geld geschenkt hat. Es wird festgestellt, dass Duschzeit ist und die Streamerin muss über Leichen steigen, um zu duschen. Sie hat Kopfschmerzen und bittet darum, nicht auf den Kopf geschlagen zu werden. Sie findet zwei Schraubenzieher und eine Handschaufel und überlegt, damit zu buddeln. Mit drei Schraubenziehern sollte es möglich sein, rauszukommen. Sie würde aber lieber eine Brechstange haben. Es ist Abendbrotzeit und die Streamerin fühlt sich sicher, dass die Mädels im Knast sind. Sie überlegt, ob sie mit einem Plastikmesser durch die Wand schneiden kann und ob man das in der Bibliothek lernen kann.
Fluchtpläne, Werkzeuge und der erfolgreiche Ausbruch
02:21:11Es wird erwähnt, dass man Robinson, der die rote Quest verteilt, aus dem Tutorial kennt. Man kann aussuchen, welchen Fluchtweg er einem erklärt. Die Streamerin hat bereits vorgearbeitet und es steht ein Wachmann in der Nähe, der aber nichts bemerkt. Sie hat noch Energie und will weitermachen. Lucinda ist auf der Flucht und hackt sich durch die Wand. Es ist fast offen, nur noch 5%. Froschi soll aufmachen. Mit dem Schraubenzieher gelingt der Ausbruch. Es wird kommentiert, dass man entkommen ist und dass das Tutorial so endet, dass der Charakter erklärt, wie er entkommen ist. Froschi hat die ganzen Medaillen abgeräumt, weil sie viel geklaut hat. Es war ein A-Ausbruch. Am Ende des Tutorials sagt der Charakter, dass sie ihn noch nicht gefunden haben und auch nicht finden werden. In dem Moment kommen viele Polizisten mit Schiffen, Hubschraubern und Autos. Die Streamerin glaubt, dass jeder Ausbruch so ist, dass man zwar ausbricht, aber wieder gefasst wird. Es macht aber Spaß und sie hätte Lust, sich mehr damit zu beschäftigen. Froschi hat keine Zeit mehr für eine zweite Runde. Sie wollen nicht nochmal das gleiche machen, sondern einen anderen Ausbruchsplan. Sie wollen sich alle privat reincrinden und sich dann zum Mega-Ausbruch treffen. Das klingt gut und sie wollen ein bisschen entspannter gucken, was man macht. Es hat viel Spaß gemacht und sie bedanken sich für die Einladung. Vielleicht nächsten Sonntag wieder. Sie schreiben sich. Die Streamerin geht aus den Chats und begrüßt den Chat.
Gestaltung des Museums und Toilettenpause
03:05:33Es werden antike Möbelstücke wie ein Becken und ein viktorianischer Teppich im Museum platziert, um die Atmosphäre zu verbessern. Nach der Entdeckung von drei Objekten im Spiel kündigt eine kurze Toilettenpause an. Während der Pause wird humorvoll betont, dass nichts Schlimmes passieren wird. Es wird ein fiktives Produkt namens Lednet beworben, eine absichtlich langsame Internetverbindung, um Kinder von ihren Geräten zu entwöhnen. Nach der Rückkehr wird festgestellt, dass im Museum Chaos ausgebrochen ist, da überall Müll herumliegt. Es wird die Notwendigkeit von mehr Toiletten und zusätzlichem Personal, insbesondere Hausmeistern, diskutiert und Verbesserungen für das vorhandene Personal vorgenommen. Ziel ist es, die Gastbewertung des Museums zu erhöhen, indem sowohl oberirdische als auch unterirdische Bereiche erkundet und verbessert werden. Es wird festgestellt, dass ein Mitarbeiter in Weiterbildung ist. Es wird überlegt, wie man die Unordnung beseitigen und das Museum attraktiver gestalten kann, wobei auch die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, Geister umzubenennen.
Neue Bereiche, Verbesserungen und Gästebewertungen
03:15:19Ein neuer Bereich im Museum wird freigeschaltet. Sitzbänke werden aufgestellt, um den Gästen Entspannungsmöglichkeiten zu bieten, da die Gäste eine gewisse Monotonie gewohnt sind. Das Fenster wird an einer anderen Stelle platziert. Es wird festgestellt, dass nicht genügend Platz für weitere Zimmer vorhanden ist. Das Zimmerdekor wird angepasst, um die Gäste zufriedenzustellen, wobei Bücherregale als Alternative zu anderen Dekorationen dienen. Die Geister können umbenannt werden. Es wird überlegt, ob Lobitz ein Geist sein müsste. Es wird ein Kaffee-Kiosk geplant, um die Bedürfnisse der Gäste zu erfüllen, die scheinbar häufig die Toilette aufsuchen müssen. Trotz Bemühungen, die durchschnittliche Gastbewertung zu verbessern, stellt sich dies als Herausforderung dar. Das Kulturministerium stellt die Aufgabe, das Hotel in ein Museum zu verwandeln und eine Ein-Sterne-Bewertung zu erhalten. Ein Geisterschlucker wird platziert, um die Angst der Gäste zu reduzieren. Die Mechaniker werden weitergebildet, um Reparaturen schneller durchführen zu können. Der Ticketpreis wird angepasst, um das Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Gästezufriedenheit zu finden. Es wird ein Mülleimer platziert, um den Müll zu beseitigen.
Flüche, Souvenirläden und persönliche Gesundheit
03:23:56Eines der ältesten noch aktiven Geschäfte der Unterwelt wird freigeschaltet. Es wird festgestellt, dass es im Quartal ein Minus geben wird, was vermutlich an den Expeditionen liegt. Es wird überlegt, ob mehr Regale in den Souvenirladen gepackt werden müssen. Der Souvenirladen wird dekoriert. Ein Geisterblaster 1.0 wird in die Geisterjäger-Ecke platziert. Es wird über den aktuellen Gesundheitszustand gesprochen, einschließlich Rückenproblemen und der Einnahme von Ibuprofen. Es wird erwähnt, dass der Besuch beim Physiotherapeuten geholfen hat und die Einnahme von Ibuprofen reduziert werden konnte. Es wird über Tigerbalsam gesprochen. Es wird ein viktorianisches Geister-Exponat ausgestellt. Es wird versucht, einen Fluch zu bekommen, möglicherweise durch das Runterschicken von mehr Leuten. Es wird über die Maximaldosis von Ibuprofen gesprochen. Es wird über die Ursache der Rückenprobleme gesprochen, nämlich eine Blockade im Rücken. Ein Sternemuseum, ein antikes Sofa und ein antiker Teppich werden freigeschaltet.
Führungen, Spenden und Museumserweiterungen
03:32:46Es wird überlegt, Professor Hamish Curlybags ins Peberley Frog Sanctuary zu schalten. Es werden Führungen im Museum eingeführt. Ein Treffpunkt für Führungen wird errichtet und eine Führung durch das Museum wird organisiert. Es wird überlegt, jemanden für Führungen auszubilden. Es wird eine Spendendose aufgestellt. Es werden neue Sachen freigeschaltet, darunter ein Stein-Lautsprecher. Es wird überlegt, eine kleine Führung zu machen. Es wird festgestellt, dass es nicht genug Informationstafeln gibt. Mitarbeiter sind unglücklich und fordern eine Gehaltserhöhung. Es wird ein zweites Grundstück freigeschaltet. Ein neues Exponat, ein Mondo-Mono-Beast, wird entdeckt. Es wird festgestellt, dass es in einem Raum zu warm ist. Neue Sicherheitskräfte werden eingestellt. Ein Analysezimmer wird gebaut, um das Wissen über die Exponate zu vergrößern. Das Personalzimmer wird vergrößert und ein Bürotrakt wird hinzugefügt. Ein Buffetisch und ein Wasserspender werden hinzugefügt. Es wird ein Exponat analysiert. Es wird über Mitarbeiter gesprochen, die Toiletten wollen. Es wird versucht, Wände zu bauen. Es wird sich über Klassenfahrten gefreut. Jemand vom Kulturministerium trifft zur jährlichen Inspektion ein. Es wird versucht, das Museum aufzuräumen.