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Schmerzhafte Wurzelbehandlung und Slots-Pech: Ein Tag voller Herausforderungen
Nach einer äußerst schmerzhaften Wurzelbehandlung ohne Betäubung startet ein Streamer seinen Tag mit starken Kopfschmerzen und Müdigkeit. Trotz dieser Widrigkeiten versucht er, bei verschiedenen Slots sein Glück, darunter 10 Spins ohne Einsatz und 100 Spins auf 2 Euro bei 'Le Pharao'. Die Spiele erweisen sich jedoch als unglücklich, Freispiele bleiben aus und der Streamer beklagt das Pech des Tages.
Schmerzhafte Wurzelbehandlung und Stream-Start
00:00:13Der Streamer beginnt den Stream mit der Erklärung, dass er den Start verpasst hat, da er sich von einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt erholte. Er beschreibt die Prozedur als äußerst schmerzhaft, da sie ohne Betäubung durchgeführt werden musste, um die Wurzeln korrekt zu identifizieren. Diese Erfahrung führte zu starken Kopfschmerzen und dazu, dass er den ganzen Tag schlief. Er erwähnt, dass am Freitag eine zweite Sitzung ansteht. Trotz der Schmerzen und der Müdigkeit versucht er sein Glück bei verschiedenen Slots, darunter 10 Spins ohne Einsatz und später 100 Spins auf 2 Euro bei 'Le Pharao', jedoch ohne großen Erfolg. Er beklagt, dass die Spiele heute nicht gut laufen und die Freispiele ausbleiben.
Diskussion über Star Citizen und MMO-Frustrationen
00:11:46Der Streamer äußert sich zu Star Citizen und den kommenden Updates, wie vier neuen Schiffen, darunter die 'Persos', die 'Flight Ready' sein soll, und drei weiteren, die direkt spielbar sind. Er fragt die Zuschauer, ob jemand den Tech-Test mit Engineering gespielt hat und wie dieser war. Er erwähnt seine Frustration über die Komplexität und den Entwicklungsstand des Spiels, das er als riesige Baustelle bezeichnet, die noch Jahre Entwicklung benötigen wird. Er betont, dass er keine weiteren Projekte mehr starten möchte, da sie ihn nur Geld und Nerven kosten und er am Ende nichts davon hat. Er ist müde von dem ganzen Zeug und bittet um Verständnis für seine Haltung.
Enttäuschung über Red Dead RP und Suche nach neuem MMO
00:17:04Der Streamer spricht über seine negativen Erfahrungen mit einem früheren Red Dead RP-Projekt, bei dem ihm die Rechte entzogen wurden. Er betont, dass er nie wieder etwas mit solchen Projekten zu tun haben möchte und äußert seinen tiefen Hass gegenüber den beteiligten Personen. Er sucht nach einem neuen MMO, das ihn fesseln kann, und beklagt, dass die meisten aktuellen Spiele entweder nicht seinen Erwartungen entsprechen oder zu viel 'Gay-Aspekt' enthalten. Er erwähnt, dass er WoW oft versucht hat, es ihn aber nie wirklich 'gecatcht' hat. Er ist auf der Suche nach einem Spiel, in dem er einen Charakter leveln, schmieden, Rüstungen verbessern und Housing betreiben kann, aber WoW gefällt ihm nicht.
MMO-Suche und Kindheitserinnerungen
01:05:03Der Streamer sucht weiterhin nach einem geeigneten MMO, das ihn langfristig begeistern kann. Er wünscht sich ein Spiel, in dem er von Anfang an dabei sein kann, einen Charakter aufleveln, Handwerk betreiben und Housing haben kann. Er lehnt WoW ab, da es ihn trotz mehrfacher Versuche nicht fesseln konnte. Er schaut sich verschiedene MMORPGs an, darunter 'Lord of the Rings Online', 'Throne and Liberty' und 'Black Desert', findet aber immer wieder Kritikpunkte wie veraltete Grafik, Pay-to-Win-Mechanismen oder zu viel Grind. Während seiner Suche erinnert er sich an ein Kindheitsspiel, ein Mafia-Management-Spiel aus der Vogelperspektive, das er schließlich als 'Gangland' identifiziert und als sein Kindheitstraum bezeichnet.
Versuch mit Black Desert und Arma Life RP
01:46:07Der Streamer entscheidet sich spontan, Black Desert Online zu installieren, obwohl er es bereits in der Vergangenheit kurz gespielt hat. Er ist frustriert über die Größe des Downloads (84 GB) und die generelle Unentschlossenheit, was er spielen soll. Er wechselt dann zu einem Arma Life RP-Server namens Fountain Island Life, wo er in eine Verfolgungsjagd involviert ist. Er versucht, sich in das Rollenspiel einzufinden, gerät jedoch schnell in Schwierigkeiten, wird von seinen Freunden getötet und muss auf Medics warten. Er beklagt die Komplexität der Discord-Whitelist-Anmeldungen für solche Server und erinnert sich an die 'Prime-Zeit' von Benelords-RP mit 700-800 Spielern als seine Wunschzeit.
RP-Erlebnisse und Serverprobleme
02:13:21Im Arma Life RP-Server versucht der Streamer, einen Charakter namens 'Tommy Stallone' zu erstellen, stellt jedoch fest, dass der Name bereits existiert. Er erlebt skurrile Interaktionen mit anderen Spielern, darunter einen 'Kubaner' und einen 'Triebtäter'. Er versucht, sich als Polizist zu bewerben, wird aber mit bürokratischen Hürden und amüsanten Dialogen konfrontiert. Während des Rollenspiels kommt es zu Serverproblemen, die den Spielverlauf unterbrechen. Er äußert seine Frustration über die Unfähigkeit, ein passendes Spiel zu finden, und beklagt, dass er trotz vieler Spiele auf seiner Wunschliste keine Motivation zum Spielen findet. Er erinnert sich an 'Pizza Connection' als ein Kindheitsspiel und sucht nach einem alten Mafia-Spiel aus der Vogelperspektive, das er als 'Gangland' identifiziert.
Erinnerungen an alte Computerspiele und MMORPG-Diskussion
02:45:06Der Streamer schwelgt in Erinnerungen an klassische Computerspiele wie 'Gangland' und 'Pizza Connection', die er in seiner Jugend geliebt hat. Er betont die Faszination dieser Spiele, insbesondere 'Gangland', das er jahrelang nicht mehr gesehen, aber immer im Kopf hatte. Die Diskussion führt weiter zu MMORPGs und der Frage, welche Titel im Jahr 2025 die meisten Spieler haben werden. Dabei werden verschiedene Spiele wie World of Warcraft (WoW), Final Fantasy XIV, The Elder Scrolls Online (ESO) und Oldschool RuneScape genannt und deren geschätzte Spielerzahlen analysiert. Es wird erwähnt, dass WoW zwischen 5 und 10 Millionen aktive Spieler pro Monat hat (China inbegriffen), Final Fantasy XIV etwa 1,2 Millionen und ESO rund 900.000. Die Schwierigkeit, genaue Zahlen zu erhalten, wird hervorgehoben, da Firmen diese selten veröffentlichen.
Analyse der Top 10 MMORPGs und persönliche Gaming-Frustration
02:49:11Die Diskussion über MMORPGs vertieft sich mit einer detaillierten Auflistung und Einschätzung der Top 10 Titel nach Spielerzahlen. Oldschool RuneScape wird auf Platz 4 mit 700.000 bis 750.000 aktiven Spielern pro Tag genannt, wobei die Unterscheidung zwischen täglichen und monatlichen Spielern problematisch ist. Weitere Titel wie Throne of Liberty (ca. 140.000 aktive Spieler pro Tag) und Lost Ark (ca. 100.000 aktive Spieler pro Tag) werden erwähnt. Der Streamer äußert seine Frustration über fehlenden Content und die Schwierigkeit, passende Spiele für seinen Kanal zu finden, abseits von Glücksspielen. Er beklagt, dass viele Spiele, die er ausprobiert, ihn nicht langfristig fesseln können, wie zum Beispiel Ark Raiders, das nach wenigen Runden langweilig wird. Er sucht nach neuen, fesselnden Spielerfahrungen, um seinen Kanal wiederzubeleben.
Erste Online-Erfahrungen in Total War Rome 2 und strategische Fehlentscheidungen
03:15:58Der Streamer wagt sich zum ersten Mal in ein Online-Spiel von Total War Rome 2 und erlebt dabei eine Reihe von strategischen Fehlentscheidungen. Er stellt fest, dass er nur Infanterie mitgenommen hat, obwohl es sich um einen Stadtangriff handelt, und seine Einheiten, insbesondere die 'Bienenstockwerfer', als ineffektiv erweist. Die anfängliche Euphorie weicht schnell der Ernüchterung, als er merkt, dass sein Gegner systematisch seine Einheiten auseinandernimmt. Trotz der Niederlage und der Erkenntnis, dass er 'komplett scheiße drin' ist, bekundet er, dass ihm das Spiel Spaß macht. Er analysiert seine Verluste und stellt fest, dass er trotz der Niederlage fast genauso viele Einheiten getötet hat wie sein Gegner, der lediglich eine zahlenmäßige Überlegenheit hatte.
Fortgesetzte Online-Schlachten und Kritik an Lego Star Wars Set
03:51:50Der Streamer setzt seine Online-Schlachten in Total War Rome 2 fort, diesmal mit einer anderen Taktik und 'Schlangentöpfen', die mehr Schaden anrichten als die vorherigen 'Bienen'. Trotzdem gerät er erneut in Schwierigkeiten, da sein Gegner dieselbe 'Hit and Run'-Taktik anwendet und ihn weiterhin dominiert. Er beklagt den Skill-Unterschied und die mangelnde Schutz seines Generals. Nach den Gaming-Sessions wechselt der Fokus abrupt zu einer ausführlichen und kritischen Besprechung des 1000 Euro teuren Lego Star Wars UCS Todesstern-Sets. Der 'Held der Steine' kritisiert das Set scharf für seine mangelnde Qualität, das Fehlen von Innovation und die dreisten Designentscheidungen, wie die 'gruselige' Rückseite, die nicht abgedeckt werden kann, und die Verwendung von Stickern statt Prints bei einem so hochpreisigen Sammlerstück. Er hebt hervor, dass Lego seine Kunden zwischen 'ahnungslos und anspruchslos' sieht und dass die Erwartungen der Fans oft enttäuscht werden.
Kritik an Lego Star Wars Figuren und Set-Design
04:52:23Der Streamer übt scharfe Kritik an den Lego Star Wars Figuren, insbesondere an deren mangelnder Detailtreue und den fehlenden Prints an Armen und Beinen. Er bemängelt, dass viele Figuren nicht einmal bedruckte Rockteile erhalten haben und vermutet, dass das gesamte Entwicklungsbudget in den horizontalen Druck des R2-D2 geflossen sei, während bei allen anderen Figuren massiv gespart wurde. Es fehlen seitliche Beinprints, Jewelmolds bei den Beinen und sogar Schuhe. Sechs identische Figuren ohne besondere Merkmale werden als „miesester Ramsch“ bezeichnet. Zudem kritisiert er, dass ein essenzielles Zusatzset, das den Todesstern erst sinnvoll mache, separat als Geschenk für Frühkäufer angeboten wird. Dies sei eine Taktik, um zum sofortigen Kauf zu zwingen, ähnlich wie wenn Lego Fahrzeuge ohne Lenkrad oder Reifen verkaufen würde, die man nur als Bonus erhält. Einzig die Badewanne eines Stormtroopers wird als witziges Easter Egg gelobt, das als GWP (Gift with Purchase) ideal sei, aber nicht als notwendiger Bestandteil des Hauptsets.
Analyse des Todesstern-Sets und fehlende Modularität
04:56:53Der Streamer setzt seine Analyse des Lego Todesstern-Sets fort und bemängelt die Konstruktionsweise. Die Idee, das Set mit Platten zu gestalten, führt zu unschönen Noppen, unterschiedlichen Farben und sichtbaren Kanten an den Seiten. Er kritisiert das Fehlen einer modularen Bauweise, wie sie bei anderen Lego-Sets üblich ist, bei der man einzelne Abschnitte nacheinander bauen und zusammensetzen kann. Stattdessen wird eine Basis gebaut, in die dann die Räume eingesetzt werden. Farbliche Inkonsistenzen ('Farbseuche') sind ebenfalls ein Kritikpunkt. Er schlägt vor, Sets modular zu gestalten, ähnlich wie bei Hogwarts oder einer Enterprise, wo man Querschnitte erhält und sich die Sets nach und nach zusammenkauft. Er weist darauf hin, dass viele der enthaltenen Räume, wie die Müllpresse oder der Thronsaal, bereits in früheren, günstigeren Sets vorhanden waren und sich im aktuellen Set kaum unterscheiden, was den hohen Preis des neuen Sets unverständlich macht. Er betont, dass die separierten Räume als einzelne, zusammenbaubare Dioramen eine bessere Lösung gewesen wären.
Funktionen und Designmängel des Todesstern-Sets
05:00:03Der Streamer demonstriert verschiedene Funktionen des Todesstern-Sets, darunter eine Strahlenkanone, die er als „ganz cool“ empfindet, obwohl der Bauauftrag nicht der spannendste war. Er erwähnt auch eine Darth Vader Erholungskammer, die ihn verwirrt, da er sich nicht sicher ist, ob diese überhaupt im Todesstern angesiedelt ist, vergleicht sie aber humorvoll mit einer Hundedecke an verschiedenen Orten. Er kritisiert erneut den Thronsaal als „armselig“, da er bereits in früheren, günstigeren Sets identisch vorhanden war. Die Möglichkeit, das Dach abzunehmen, wird als funktionslos beschrieben. Der Millennium Falcon, der nicht im Set enthalten ist, aber in den Hangar passen würde, wird ebenfalls erwähnt. Er bemängelt die sich wiederholenden identischen Türen und den Aufzug, der über einen Schornstein-Mechanismus bedient wird. Dieser Mechanismus sei unpraktisch und mache keinen Spaß, besonders wenn das Set auf einem hohen Tisch steht. Er schlägt vor, einen Motor oder sogar Beleuchtung für solche Funktionen zu verwenden. Des Weiteren kritisiert er die wackeligen Zahnräder und den Reaktor, der sich leicht hin- und herbewegen lässt, und gibt Tipps, wie man ihn stabilisieren kann, um Materialermüdung zu vermeiden. Die Brücke zum Konferenzraum und die drehbaren Stühle werden als „grandiose Idee“ bezeichnet. Eine „scharfe“ Action-Funktion, bei der sich ein Zahnrad dreht, wird als unspektakulär ohne Aufkleber abgetan. Eine weitere Funktion, bei der eine Wand weggesprengt werden kann, offenbart ein „Premium-Gefühl“, das er ironisch hervorhebt, da es sich lediglich um lose Teile handelt.
Weitere Kritikpunkte und Vergleich mit älteren Lego-Sets
05:07:52Der Streamer entdeckt ein „krasses Easter Egg“ in Form eines kleinen Knechts hinter einer Tür, kritisiert aber erneut die Farbseuche und offene Technikelemente. Er zeigt einen Mechanismus, der sich zusammenfahren lässt, und bemängelt die fehlenden Augen und Durchgänge. Er lobt die bedruckten Fliesen mit dem Todessternplan, die er als „großartig“ empfindet. Die Müllpresse, die bereits als separates Set existierte, wird als Spielmöglichkeit für das 1000-Euro-Sammlerstück vorgestellt. Eine Action-Funktion, bei der eine Figur durch ein Loch fällt und auseinanderfällt, wird als witzig empfunden. Er hebt eine Wand hervor, die nicht mit Aufklebern, sondern mit Brick Build Mosaik gelöst wurde, was er als „wilde und progressive Idee“ bezeichnet. Ein Mini-Kontrollraum wird als vollständig mit Aufklebern designt und unschön kritisiert. Ein weiteres Brick Build Element, das Zauberstäbe von Harry Potter Figuren darstellt, wird als „Seuche“ bezeichnet, da es dünn und durchsichtig ist und die Rückseite des Hangars darstellt. Er fasst zusammen, dass das Set eine „pure Sparmaßnahme“ sei, von den Stickern über die Figuren bis zur Anleitung und Verpackung. Er rät Lego-Fans, die das Set unbedingt haben wollen, es in der Box zu lassen und sich nicht von Kritikern beeinflussen zu lassen, um die Illusion eines guten Produkts aufrechtzuerhalten. Anschließend wechselt er zu einem älteren Lego Star Wars Set, einer republikanischen Fregatte von 2011, die er als Beispiel für die „guten Jahre“ von Lego Star Wars hervorhebt. Er ermutigt die Zuschauer, in ihren Kellern nach alten Lego-Teilen zu suchen und selbst etwas zu bauen, da die Qualität und der Spaßfaktor der älteren Sets höher seien. Er misst das alte Set aus und vergleicht die Anleitungen, die sich durch ihre Aufklapp- und Blätterweise unterscheiden. Er betont, dass die Jahre 2008 bis 2011 die besten Jahre für Star Wars Lego waren und die Grundlage für die heutige Beliebtheit legten, weshalb die Enttäuschung über aktuelle Sets so groß ist. Er bemerkt, dass sich bei dem alten Set die Aufkleber lösen, was ein Manko sei, aber die generelle Qualität und das Design überzeugen ihn mehr als das neue Todesstern-Set. Er freut sich darauf, im Laufe des Jahres weitere alte Sets zu finden und zu präsentieren.
Diskussion über Drogen im Frankfurter Bahnhofsviertel
05:21:04Der Streamer wechselt zu einem Video über Drogen im Frankfurter Bahnhofsviertel, insbesondere Fentanyl und Crack. Er äußert Unverständnis über die Situation und die hohe Anzahl von Drogenabhängigen. Im Video wird Fentanyl als synthetisches Opioid beschrieben, das 50-mal stärker als Heroin ist und aus Apotheken bezogen wird, wodurch es sauberer ist. Ein Konsument berichtet, dass er alle sechs Stunden Fentanyl konsumieren muss, um Entzugssymptome zu vermeiden, und dass der Rausch irgendwann zum Normalzustand wird. Er verdient 200-300 Euro täglich mit Flaschen und Bändeln, was der Streamer als erstaunlich und als Beweis für die „Hassler“-Mentalität der Abhängigen bezeichnet. Der Konsument nutzt Konsumräume zum Rauchen und Schlafen und ist oft tagelang wach aufgrund von Crack-Konsum. Ein Experte bestätigt, dass Crack seit über 25 Jahren ein Thema in Frankfurt ist und der Konsum in letzter Zeit stark zugenommen hat, wobei viele täglich mehr als achtmal konsumieren. Auch Alkohol und Cannabis spielen eine große Rolle, während Heroin an Bedeutung verloren hat. Fentanyl ist in Frankfurt noch kein so großes Problem wie in den USA, wird aber zunehmend auf der Straße wahrgenommen. Der Streamer kritisiert, dass der Laden, in dem Drogen gekauft werden, gezeigt wird, was den Konsumenten gefährden könnte. Der Konsument raucht Fentanyl und erklärt, dass es ihm hilft, nicht entzügig zu werden, aber es nervt ihn, diesem Gefühl ständig hinterherzulaufen. Er hat Angst zu schlafen, da er sonst Entzugssymptome bekommt und die Sucht ihn daran hindert, etwas für den nächsten Tag aufzuheben. Er ist im Eastside verabredet, der größten Drogenhilfeeinrichtung Europas, wo Menschen in einer sicheren Umgebung Drogen konsumieren können.
Einblicke in die Drogenhilfeeinrichtung Eastside und Suchtproblematik
05:31:02Der Streamer begleitet Felix und Steffi im Eastside, der größten Drogenhilfeeinrichtung Europas. Steffi erklärt, dass das Eastside eine niedrigschwellige Einrichtung ist, die ohne Ausweis oder Türschwelle zugänglich ist und verschiedene Bereiche wie Schlafplätze, Konsumräume, Tagesaufenthalte, Sozialdienste und Werkstätten anbietet. Sie bestätigt, dass Crack mittlerweile die am häufigsten konsumierte Droge ist, während der Heroinkonsum stark nachgelassen hat. Im Café, dem Haupttreffpunkt, dürfen keine Drogen konsumiert werden, obwohl dies nicht immer vermieden werden kann. Die Werkstätten bieten gemeinnützige Arbeit und Tagesstruktur für Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt Schwierigkeiten hätten. Auf die Frage nach Wegen aus der Suchterkrankung betont Steffi, dass die intrinsische Motivation der Klienten entscheidend ist. Das Eastside ist eine akzeptierende Drogenhilfe, die den Klienten die Entscheidung überlässt, ob sie abstinent werden möchten oder nicht. Abstinenz bedeutet, sich mit Traumata und verdrängten Problemen auseinandersetzen zu müssen, was nicht für jeden eine realistische Lösung ist. Viele Menschen denken fälschlicherweise, dass Suchtkranke immer das Ziel haben, einen Entzug zu machen. Steffi erklärt, dass dies nicht immer der Fall ist, da die Konfrontation mit den Ursachen der Sucht, wie Vergewaltigung, Missbrauch oder Sterbefälle, extrem belastend sein kann und viele Menschen dies nüchtern nicht ertragen könnten. Die Konzentration von Konsumenten im Bahnhofsviertel hat historische Gründe, da in den 90er Jahren die offene Drogenszene in der Taunusanlage aufgelöst und die Menschen in die umliegenden Einrichtungen im Bahnhofsviertel gedrängt wurden. Der Streamer empfindet die Dokumentation als einschläfernd und fragt sich, was sie als Nächstes tun sollen.
Diskussion über Aikido und Kampfsport im Vergleich zu Straßenkampf
05:42:51Der Streamer schaut sich ein Video über Aikido an, in dem ein Experte über den Unterschied zwischen „Survival Fight“ und „Ritual Fight“ spricht. Der Experte erklärt, dass Aikido-Experten keine MMA-Kämpfe gewinnen, weil MMA ein Ritualkampf ist, während Aikido auf Überleben ausgelegt ist. Er vergleicht es mit zwei Hirschen, die ihre Geweihe kreuzen, im Gegensatz zu einem Hirsch, der von einem Wolf angegriffen wird und nicht frontal angreift. Er betont, dass man jemanden ohne Schaden nicht kontrollieren kann, es sei denn, man ist auf einem sehr hohen Niveau und der Gegner ein Anfänger. Aikido wird oft als Kontrolle ohne Verurteilung beschrieben. Der Experte demonstriert, dass im Überlebenskampf, besonders mit Waffen wie Messern, Distanz entscheidend ist. Der Streamer kommentiert, dass jeder Amateurboxer einen Aikido-Kämpfer im Straßenkampf besiegen würde. Der Experte spricht über die Regeln in Duellen, die in der Kriegerwelt nicht existieren, wo Überraschungsangriffe üblich sind. Er kritisiert das europäische Training, das oft ritualisiert ist. Er betont die Wichtigkeit der Intensität im Training und dass in seiner Schule bei vollem Einsatz gebissen, Augen gestochen und in den Schritt getreten wird, oft mit Klingen. Er erklärt, dass im echten Kampf der Angriff immer auf den Torso zielt, nicht auf den Kopf, und dass ein Fokus auf den Kopf ein Zeichen eines Ritualkampfes ist. Er demonstriert, wie Aikido-Techniken gegen Angriffe eingesetzt werden könnten, wobei er sich selbst als „gentle“ bezeichnet und in der Realität auf empfindliche Stellen zielen würde.
Uhren, Danzel Washington und Warhammer 40k
05:53:12Der Streamer kommentiert eine Bulova-Uhr, die er als schön empfindet, aber den hohen Preis für eine Quarzuhr nicht versteht. Er kritisiert ein hässliches Detail an der Uhr. Anschließend wechselt er zu einem Clip, in dem Danzel Washington zu sehen ist, und macht sich über den Namen lustig. Er sieht einen weiteren Clip, in dem es um eine extreme körperliche Reaktion auf einen Schlag geht, und scherzt, dass man danach die Stadt wechseln müsste. Schließlich kommt er auf Warhammer 40k zu sprechen und äußert seine Begeisterung für das Universum. Er erklärt, dass er nicht tief in der Materie steckt, aber die Brutalität, der Krieg und das Gemetzel mit Orks, Aliens und Space Marines ihn faszinieren und er gerne Serien und Filme dazu sehen würde.
Begeisterung für Warhammer 40k: Space Marine 2 und der Kauf von DLCs
05:58:24Der Streamer zeigt große Begeisterung für das Spiel Warhammer 40k: Space Marine 2 und beschließt, es erneut zu installieren, obwohl es 78 GB groß ist. Er erinnert sich an die Story und den Multiplayer-Modus, wobei er den PvP-Modus als nicht besonders gut empfand. Die Diskussion dreht sich um verschiedene Modi wie Dailies und Coop. Er vergleicht Energy-Drinks und positioniert Red Bull auf Platz 1 und Monster Energy auf Platz 2. Es folgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit verschiedenen kosmetischen Packs und Season Passes für Space Marine 2, darunter Black Templar, Blood Angel und Dark Angel Chapter Packs. Er überlegt, welche Sets er kaufen soll, wobei er eine Vorliebe für Black Templar zeigt und sich über den Umfang der verfügbaren Inhalte wundert. Trotz der anfänglichen Skepsis bezüglich des Season Passes, entscheidet er sich, mehrere Packs zu erwerben, was zu einer hohen Downloadgröße von 106 GB führt.
Erste Spielerfahrungen und Frustration in Space Marine 2
06:22:27Nach dem Download und der Installation beginnt der Streamer mit dem Spiel, wobei er zunächst Schwierigkeiten hat, sich in die Steuerung und die verschiedenen Spielmodi einzufinden. Er bemerkt, dass er die Kampagne nicht gespielt hat und direkt in den Online-Modus eingestiegen ist. Die ersten Matches verlaufen frustrierend, da er sich als 'nutzlos' empfindet und oft von seinen Teamkollegen 'gecarried' wird. Er beklagt sich über sein niedriges Level und fehlendes Timing beim Blocken und Ausweichen. Trotz der Schwierigkeiten äußert er seine Liebe zum 'Gemetzel' und die visuelle Ästhetik des Spiels. Er wechselt die Sprache des Spiels auf Englisch, um die Ingame-Voice-Lines besser zu verstehen. Die wiederholten Ladezeiten und Abstürze des Spiels führen zu weiterer Frustration, aber er bleibt motiviert, das Spiel zu meistern.
Anhaltende Herausforderungen und die Faszination von Warhammer 40k
06:53:16Der Streamer kämpft weiterhin mit den Herausforderungen von Space Marine 2, insbesondere mit dem hohen Schwierigkeitsgrad und seinem niedrigen Level. Er beschreibt die Kämpfe als 'geisteskrank' und bewundert die Fähigkeit seiner Teamkollegen, ihn durch die Missionen zu tragen. Die Faszination für das Warhammer 40k-Universum bleibt bestehen, und er wünscht sich mehr Serien und Filme, die die brutale und düstere Lore des Franchises widerspiegeln. Er betont, dass er nur an der Oberfläche des Wissens kratzt, aber dennoch ein großer Fan ist. Trotz seiner Schwierigkeiten beim Blocken und Ausweichen, ist er entschlossen, seine Fähigkeiten zu verbessern und die verschiedenen Klassen auszuprobieren. Die Diskussion über die verschiedenen Rüstungssets und deren Ästhetik zeigt seine tiefe Verbundenheit mit dem Warhammer-Universum.
Kaufsucht und Installationsprobleme bei Warhammer 40k
06:57:55Der Streamer offenbart seine 'Kaufsucht' für Warhammer-Produkte, indem er weitere kosmetische Packs und den Season Pass erwirbt, was ihn dazu bringt, zu überlegen, ob er nicht unnötig Geld ausgegeben hat. Er muss Geld auf sein Konto überweisen, um die Käufe abzuschließen. Die Installation des Spiels bereitet weiterhin Probleme, da es immer wieder neu startet oder lange Ladezeiten hat. Er versucht, die Sprache des Spiels auf Englisch umzustellen, um die Immersion zu verbessern. Trotz der technischen Schwierigkeiten und seiner mangelnden Spielerfahrung bleibt die Begeisterung für das Spiel und das Warhammer-Universum ungebrochen. Er plant, das Spiel weiterhin zu spielen und seine Fähigkeiten zu verbessern, um das 'Gemetzel' in vollen Zügen genießen zu können.
Intensives Gameplay und der Wunsch nach einer Pause
08:21:44Die fortgesetzten Spielrunden in Space Marine 2 erweisen sich als extrem anspruchsvoll. Der Streamer beschreibt die Situation als 'Kopffick' und gesteht ein, dass er 'scheiße schlecht' und 'low-level' ist. Er kämpft mit dem Timing für Blocks und Ausweichmanöver, insbesondere gegen die Fraktion des Chaos. Trotz der Schwierigkeiten und der Tatsache, dass er oft von seinen Teamkollegen 'gecarried' wird, bleibt die Faszination für das Spiel und die intensive Action bestehen. Er äußert den Wunsch, das Spiel zu leveln und die verschiedenen Klassen zu meistern. Nach mehreren Stunden intensiven Gameplays, in denen er immer wieder niedergestreckt wird, erreicht er einen Punkt der Erschöpfung und sehnt sich nach einer Pause, um zu essen und eine Dokumentation zu schauen. Er ist jedoch froh, das Spiel wieder installiert zu haben und plant, es in Zukunft öfter zu spielen.
Abschluss des Gameplays und Überleitung zu einer Doku
10:21:07Nach stundenlangem, intensivem Gameplay in Space Marine 2, das er als 'Gehirn ausschalten und metzeln' beschreibt, erreicht der Streamer seine Grenzen. Er ist erschöpft von den anspruchsvollen Missionen und der Notwendigkeit, ständig von seinen Teamkollegen gerettet zu werden. Trotz der Frustration und dem Wunsch nach einer Pause, äußert er seine Freude darüber, das Spiel wieder installiert zu haben und plant, es in Zukunft öfter zu spielen. Er betont die 'übelst darke Lore' von Warhammer 40k und seinen Wunsch nach Serien und Filmen, die diese Brutalität und Zerstörung widerspiegeln. Nach dem Ende des Gameplays wechselt er zu einer Doku über Luxusautos, um sich zu entspannen und zu essen. Er kommentiert die Doku über Hypercars und das Geschäft mit Luxusfahrzeugen, bevor er den Stream beendet.