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Leipzig: Räumungsklage gegen Mieter wegen Gentrifizierung – Umbau zu Studentenwohnungen?

In Leipzig kämpft ein Mieter gegen eine Räumungsklage, da der Vermieter durch Umbau in Studentenwohnungen höhere Mieteinnahmen erzielen will. Es werden Praktiken wie fehlende Müllabfuhr und Heizungsausfälle dokumentiert, um Altmieter zum Auszug zu bewegen. Einblicke in beengte WG-Zimmer und Kritik an der Profitgier von Immobilienunternehmen in Krisenzeiten werden thematisiert. Der Richter empfiehlt dem Vermieter, die Klage zurückzuziehen.
Gerichtsverhandlung um Räumungsklage gegen Mieter
00:00:54Christian Deutsch befindet sich auf dem Weg zum Leipziger Amtsgericht, wo über eine Räumungsklage seines Wohnungsvermieters, der Schwarzsat Capital GmbH, verhandelt wird. Der Geschäftsführer der Immobilienfirma, Sven Schwarzert, wird als umtriebiger Miethai bezeichnet, der durch Gentrifizierung versucht, aus heruntergekommenen Stadtteilen Profit zu schlagen. Deutsch, der seit 16 Jahren in seiner Wohnung lebt, wehrt sich gegen die Kündigung, obwohl er stets seine Miete gezahlt hat. Die Firma plant, die Wohnung in Studentenwohnungen umzubauen, um höhere Mieteinnahmen zu erzielen. Es wird gezeigt, wie andere Wohnungen im Haus bereits umgebaut wurden und wie Altmieter unter Druck gesetzt werden, um sie zum Auszug zu bewegen, beispielsweise durch fehlende Müllabfuhr oder Heizungsausfälle. Ein ehemaliger Mieter berichtet von hohen Gebühren für die Vermittlung eines Nachmieters. Es wird ein Blick in eine Dachgeschosswohnung geworfen, die zu einer 10er-WG umgebaut wurde, wobei die Mieter anonym bleiben möchten. Die Verhandlung vor Gericht endet mit einer Empfehlung des Richters an Sven Schwarzert, die Räumungsklage zurückzuziehen, da sie keine Aussicht auf Erfolg habe.
Kritik an Immobilienpraktiken und Einblicke in WG-Zimmer
00:09:16Es wird die Frage aufgeworfen, wo Gier anfängt und aufhört, insbesondere im Kontext von Immobilienunternehmen, die in Krisenzeiten Profite machen. Deutschland befinde sich in einer Krise, was zu einem erhöhten Bedarf an Wohnraum führe. Einblicke in WG-Zimmer zeigen beengte Verhältnisse, wobei die Küche sich beispielsweise im Flur befindet. Kündigungen sind bei der Firma frühestens nach einem Jahr möglich, und wer früher ausziehen möchte, muss eine Bearbeitungsgebühr zahlen. Ein ehemaliger Mieter berichtet von einer hohen Gebühr für einen selbst gefundenen Nachmieter. In einem Gewerbegebäude wird eine 10er-WG gezeigt, die aus einem ehemaligen Büro entstanden ist. Die Wände sind unverputzt, und zehn Personen teilen sich eine kleine Küche unter einer Dachschräge. Die Mieter haben Verträge mit verschiedenen Firmen, die Schwarzert zugeordnet werden können. Ein Zimmer von etwa 11 bis 12 Quadratmetern kostet 440 Euro. Der Streamer äußert sich kritisch über die Geschäftspraktiken und bezeichnet einige Akteure als "Hurensöhne", die ihre Toten verkaufen würden, um an Geld zu kommen.
Frankfurt: Zwischen Bankenviertel und Bahnhofsviertel
00:18:37Der Streamer schaut ein Video über Frankfurt, das die Gegensätze der Stadt beleuchtet. Frankfurt wird als Stadt zwischen Glamour und Kriminalität dargestellt, in der der Kontostand eine große Rolle spielt. Das Video zeigt das Bankenviertel mit seinen Hochhäusern und Anzugträgern sowie das berüchtigte Bahnhofsviertel, das für Drogen und Kriminalität bekannt ist. Ein Börsenkorrespondent berichtet über die Bedeutung der Frankfurter Börse und ihren Einfluss auf die Stadt. Es wird ein Lokal namens Mutter Ernst gezeigt, in dem Vorstände großer Unternehmen neben ihren Mitarbeitern sitzen. Das Video beleuchtet auch die exklusiven Wohnungen im Bankenviertel, die bis zu 30.000 Euro pro Quadratmeter kosten. Ein Maßschneider der Frankfurter Finanzwelt erklärt, dass der Anzug in Frankfurt ein Statussymbol ist. Das Video zeigt auch das Bahnhofsviertel, das als Frankfurts Partymeile und Sorgenkind gilt. Ein Kioskbesitzer und ein Clubbesitzer erzählen von der Vielfalt und dem Zusammenhalt im Viertel.
Einblicke in die Arbeit der US-Polizei
00:42:52Der Streamer schaut ein Video des YouTube-Kanals "First Responders", der mit US-Cops auf Streife geht. Der YouTuber Ben hat Aron als Praktikanten dabei. Sie begleiten Officer Quinch auf einer zwölfstündigen Schicht. Ben zeigt Aron verschiedene Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände der Polizei, darunter ein schwer gepanzertes Fahrzeug der Emergency Service Unit, das für gefährliche Einsätze verwendet wird. Es wird auch ein technisches Equipment für diese Einheit gezeigt, das Roboter enthält, die ursprünglich zum Entschärfen von Bomben entwickelt wurden. Außerdem wird die Aviation Support Unit vorgestellt, die mit einem Hubschrauber ausgestattet ist, der über ein Kamerasystem mit Wärmesignaturen und ein Spotlight verfügt. Der Hubschrauber wurde im Vietnamkrieg eingesetzt. Der Streamer und sein Gast kommentieren die gezeigten Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände und äußern sich über das Alter des Hubschrauberpiloten.
Flug über Oxford, Alabama und Einblick in die Polizeiarbeit
00:50:12Es wird eine Flugausbildung erwähnt, bei der mitgearbeitet wird. Der Flug erfolgt mit dem 'Mission Bird', um die Kamerafunktionen zu demonstrieren. Während des Fluges über Oxford, Alabama, wird auf den Highway 78 und die Interstate 20 hingewiesen, die für die Wirtschaft der Stadt von Bedeutung sind. Nach dem Flug wird ein Streifenwagen besichtigt und erklärt, wo sich wichtige Ausrüstungsgegenstände befinden. Es wird betont, wie wichtig es ist, im Notfall die Waffe zu finden und zu benutzen, um Angreifer in Schach zu halten, bis Verstärkung eintrifft. Vorab musste ein Blutungsstopp-Kurs absolviert werden. Es wird die Waffenkunde thematisiert, inklusive des korrekten Umgangs mit Sicherung und Magazin. In Amerika sei das Waffenrecht anders und viele Leute tragen Waffen, auch zum Sport oder in die Kirche. Es wird betont, dass man bei einem Schusswechsel nicht mit einem Messer kommen sollte, weshalb das Ziehen einer Waffe aus einem Holster trainiert wird. Der Finger gehört nur an den Abzug, wenn man schießen will. Es wird die Problematik angesprochen, dass in Deutschland der Umgang mit Waffen eher als psychisch auffällig angesehen wird, obwohl es normal sein sollte, um sich verteidigen zu können.
Alltag im Streifenwagen und Vorbereitung auf Notfälle
00:55:19Es wird die Bedienung des Magazinhalters erklärt. Der Streamer beschreibt das Gefühl, sich wie auf einem anderen Planeten zu fühlen. Er äußert die Ansicht, dass es sinnvoll sei, ein- bis zweimal im Jahr schießen zu gehen, um für den Fall einer Zombie-Apokalypse vorbereitet zu sein. Vor jeder Schicht wird der Polizist nach seinem Callsign gefragt, um im Funkverkehr zu wissen, wer gemeint ist. Dem Polizisten wird versichert, dass der Streamer im Notfall vorbereitet ist und weiß, wo sich die Zweitwaffe befindet. Es wird betont, dass im Notfall die nächste Einheit weit entfernt sein kann und man vorbereitet sein muss. Die Berliner Polizei wird gegrüßt und ein Austauschprogramm angeregt. Es wird erwähnt, dass die Ledersitze hinten im Streifenwagen für den Fall von Körperflüssigkeiten sind. Der Cybertruck wird als hässliches Auto bezeichnet. Das Einsatzgebiet ist Zone 5, rund um eine Shoppingmall und die Interstate. Es werden Verkehrskontrollen durchgeführt, solange keine Notrufe eingehen. Oxford hat ca. 25.000 Einwohner und die gleiche Anzahl an Besuchern täglich. Es wird mit allem gerechnet, von Ladendiebstahl bis zu Verfolgungsjagden. Der Streamer hat einen Spickzettel mit 10er-Codes, um die Polizeiarbeit besser zu verstehen. Die Berliner Polizei würde für das iPad im Streifenwagen töten, da es alle wichtigen Daten enthält.
Blaulichtfahrt zum Burger King und Verkehrskontrollen
01:03:01Ein Panik-Alarm von einem Burger King geht ein, was zur ersten Blaulichtfahrt führt. Vermutet wird, dass Bauarbeiten den Alarm ausgelöst haben. Anschließend wird ein Autofahrer angehalten, weil er keinen Sicherheitsgurt trägt. Der Polizist gibt das Kennzeichen durch und verstärkt sich, da Drogen im Fahrzeug vermutet werden. Der Verdacht auf Drogen erhöht das Risiko, dass die Person flieht. Die Person wird durchsucht und das Fahrzeug riecht nach Weed, was einen Durchsuchungsgrund darstellt. Es wird die Kausalkette erklärt, dass ein fehlender Gurt zu einer Durchsuchung führen kann. Der Fahrer darf sein Handy benutzen, um z.B. die Versicherung zu kontaktieren. Dem Fahrer wird die Möglichkeit gegeben, im Video zu erscheinen. In Amerika braucht man eigentlich keine Zustimmung, da es ein One-Party-Consent-State ist. Ein Autofahrer wird angehalten, weil er jemand anderem die Vorfahrt genommen hat. Die Fahrerin spielt Casino auf dem Handy während der Fahrt. Der Polizist entscheidet, ob er ein Ticket schreibt oder nicht. Er entscheidet sich für eine mündliche Verwarnung, da die Dame einen vorläufigen Führerschein aus Kalifornien hat und ein Ticket wahrscheinlich nicht bezahlt hätte. Die Staaten sind quasi eigenständige Länder. Es wird ein Wagen mit einer Abdeckung über dem Nummernschild angehalten. Vermutet wird, dass dies gemacht wird, um Straftaten zu verbergen.
Move-Over-Law, Vorurteile gegenüber der Polizei und weitere Verkehrskontrollen
01:16:04Es wird das Move-Over-Law erklärt, wonach die Spur neben einem Polizeiauto frei sein muss. Es wird festgestellt, dass die Polizei in den USA nicht so streng ist, wie man denkt. Es wird ein Vorurteil ausgeräumt, dass die Berliner Polizei bei Drogenbesitz im Auto anders reagieren würde. Der Fahrer mit der Abdeckung erhält eine schriftliche Verwarnung, die in einem nationalen System gespeichert wird. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Deutschland ein solches System nicht einkauft. Ein entscheidender Faktor in Deutschland ist der Datenschutz. Eine Dame wird angehalten, die keinen Führerschein hat, weil sie Schlaganfälle hatte und trotzdem Auto fährt. Sie bekommt eine Verwarnung für ein nicht sichtbares Kennzeichen. Es werden Cheeseburger im Polizeiauto gegessen. Ein Fahrzeug mit einem abgelaufenen Nummernschild und ohne Sicherheitsgurt wird gesichtet. Der Fahrer wird zunächst fahren gelassen, da ein Einsatz wegen eines gestohlenen Fahrzeugs reinkommt. Es wird festgestellt, dass die Cops viele Geräte im Auto haben und Gamer sind. Es handelt sich um einen Firmenwagen, der geklaut wurde und ein GPS-Signal sendet. Der Wagen wird lokalisiert und der Fahrer festgenommen.
Festnahme des mutmaßlichen Autodiebs und Fund von Drogen
01:23:21Der mutmaßliche Autodieb wird aus dem Truck geholt und festgesetzt. Es wird erklärt, dass er nicht verhaftet, sondern nur im Rahmen der Ermittlungen festgehalten wird. Der Officer telefoniert mit der Dienststelle, um den Diebstahl offiziell zu melden. Erst dann darf das Fahrzeug durchsucht werden. Im Fahrzeug werden Spritzen, Gras, Crystal Meth und sauberer Urin gefunden. Die Drogen werden vorsichtig behandelt. Der Fahrer wird verhaftet, weil er im Besitz von gestohlenem Gut ist, was die gleiche Strafe wie Diebstahl ist. Es wird diskutiert, was passiert, wenn er nicht wusste, dass das Auto gestohlen ist. Es wird festgestellt, dass ein zwölf Stunden Tag im Einsatz in den USA anders ist. Es gab einen Helikopterflug, die Zerstörung von Gras und ein gestohlenes Auto. Dem Kanal wird für seine Größe gedankt und die Zuschauer werden aufgefordert, die Polizei in Oxford zu folgen und ein Abo dazulassen. Abschließend wird ein neues Survival-Spiel namens 'God Save Birmingham' vorgestellt, das im Mittelalter spielt und in dem man gegen Zombies kämpfen muss.
God Save Birmingham: Ressourcenbeschaffung und Zombie-Begegnungen
01:36:14In God Save Birmingham liegt der Fokus auf der Verwaltung von Anzeigen für Hunger, Durst und Angst, wobei Verletzungen separat behandelt werden. Die Hauptaufgabe besteht darin, Birmingham nach Ressourcen zu durchsuchen, wobei die Stadt selbst ein Highlight mit ihrer chaotischen und authentischen Gestaltung ist. Bei der Suche nach Loot trifft man auf Zombies, die entweder durch Sprinten oder durch Töten überwunden werden können, was jedoch Ausdauer kostet. Die Zombies scheinen jedoch keine große Bedrohung darzustellen, da sie langsam sind und leicht abgeschüttelt werden können. Die Spielphysik ermöglicht es, Körperteile gezielt abzutrennen, was grundsätzlich positiv ist, aber in den gezeigten Szenen zu einfach wirkt und die Zombies ihren Schrecken verlieren lässt. Das Trefferfeedback ist unbefriedigend, und das Verstecken vor den Feinden scheint zu einfach. Insgesamt wirkt das Spiel noch unfertig und zu leicht, was die Frage aufwirft, ob ein höherer Schwierigkeitsgrad das Problem lösen könnte, ohne die Zerstückelungsmechanik zu untergraben. Die Idee eines Zombiespiels mit einer großen Welt und vielen Spielern, in dem die Zombies schnell und gefährlich sind, wird als wünschenswert dargestellt.
Alltagsgegenstände und Überraschungen
01:55:13Es wird über die Erwartungshaltung an Alltagsgegenstände gesprochen, insbesondere Keksdosen, die oft mit Nähzeug anstelle von Keksen gefüllt sind. Die Frage wird aufgeworfen, wer zu Hause ein Nähzeug in einer Keksdose hatte und wann dieses jemals benutzt wurde. Im weiteren Verlauf des Streams werden verschiedene skurrile und überraschende Gegenstände und Videos kommentiert, darunter ein Geldwischer, der in einer Keksdose versteckt ist, und die Aussage, dass dies nicht echt sein könne. Es folgen humorvolle Bemerkungen über Waschbären und abstruse Videos, die im Chat geteilt werden. Der Streamer äußert sich abfällig über bestimmte Inhalte und lobt andere, wobei er seinen Humor und seine unkonventionelle Art beibehält. Es wird auch ein kurzer Kommentar über ein Suno-Video abgegeben, das sofort als solches erkannt wird, sowie ein Gespräch mit dem Chat über persönliche Themen, das als Therapie bezeichnet wird.
Spielauswahl und persönliche Vorlieben
02:04:56Es wird über die potenziell stressige Natur bestimmter Spiele gesprochen, insbesondere solche, die viel Herstellung und Kochen erfordern. Der Streamer äußert den Wunsch, Chinesisch aufzufrischen, bevor er sich Star Citizen zuwenden möchte. Elden Ring und ähnliche Spiele werden als nicht passend für den Streamer abgelehnt, obwohl anerkannt wird, dass man mit solchen Spielen heutzutage erfolgreich sein kann. Es wird überlegt, DCS zu spielen, um das Fliegen von Kampfflugzeugen im Real Life zu lernen, und kurz über 'Sex Games' diskutiert, wobei der Streamer sich fragt, ob solche Spiele auch in Deutschland populär sind. Battlefront 2 wird als spaßiges Spiel erwähnt, das jedoch aufgrund von technischen Problemen im Stream nicht mehr gespielt wird. Abschließend wird die Gestaltung vieler aktueller Spiele kritisiert.
Sarin-Anschlag in Tokio: Eine Rekonstruktion
02:11:33Ein detaillierter Bericht über den Sarin-Anschlag in der Tokioter U-Bahn wird geschildert, beginnend mit dem Kauf von Utensilien und der Platzierung des Sarins in der U-Bahn. Der Anschlag, ausgeführt von fünf Attentätern, forderte zahlreiche Todesopfer und Verletzte. Die betroffenen Linien und die zentrale Rolle der Kasumi-Gaseki Station im Regierungsviertel werden hervorgehoben. Der Drahtzieher, Shoko Asahara, wird als blinder und paranoider Mann mit einem Milliardenvermögen und einer großen Anhängerschaft beschrieben, der den Weltuntergang einleiten wollte. Das Video basiert auf Recherchen von Experten wie Robert J. Lifton und Haruki Murakami und enthält eine Warnung vor Darstellungen schwerer Gewalt. Die Rekonstruktion des Anschlags umfasst den detaillierten Ablauf der Ereignisse, von der Vorbereitung bis zur Freisetzung des Sarin-Gases in den U-Bahn-Waggons, sowie die unmittelbaren Auswirkungen auf die Fahrgäste und die Rettungsdienste.
Shoko Asahara: Aufstieg und Fall eines Gurus
02:14:18Die Hintergrundgeschichte von Chizuo Matsumoto, der später als Shoko Asahara bekannt wurde, wird erzählt. Geboren in ärmlichen Verhältnissen und sehbehindert, missbrauchte er seine Position in einer Sonderschule. Später verdiente er Geld mit Massagen und dem Verkauf von Fake-Medikamenten, bevor er eine Yoga-Schule und einen Verlag gründete. Er inszenierte sich als Guru mit spirituellem Überbau und nannte seine Sekte Aum Shinrikyo. Asahara umgab sich mit Wissenschaftlern und warb gezielt junge, gebildete Mitglieder an, denen er Forschungslabore und Erleuchtung versprach. Die Initiierung in die Sekte beinhaltete LSD-Verabreichung, Einzelhaft, Zölibat und harte Arbeit. Asahara nutzte das Konzept des Karma, um seine Anhänger zu manipulieren und körperliche Opfer zu fordern. Die Sekte expandierte und errichtete Lotus-Dörfer als Modell für die postapokalyptische Zivilisation. Ein Todesfall in der Sekte wurde vertuscht, und Asahara entwickelte eine Interpretation des Karma, die es erlaubte, Menschen durch Mord von schlechtem Karma zu befreien.
Aum Shinrikyo: Von Mord zu Massenvernichtung
02:25:31Der Anwalt Tsutsumi Sakamoto, der sich für Sektenopfer einsetzte, wurde von Aum Shinrikyo ermordet, nachdem er die Sekte öffentlich kritisiert hatte. Asahara gab seinen Jüngern eine religiöse Legitimation zum Töten und entwickelte eine Ideologie ähnlich den Nazis. Er hielt sich für die Wiedergeburt von Jesus und Shiva und prophezeite den Weltuntergang. Aum war in Ministerien unterteilt, die von Asahara ausgewählten Mitgliedern geleitet wurden. Die Sekte baute ein Vermögen auf und beutete ihre Mitglieder aus. Sie expandierte ins Ausland und kaufte sensible Waren zur Herstellung von Drogen und Waffen. Ikuyu Hayashi gründete eine interne Klinik, in der Mitglieder gefoltert und getötet wurden. Hideo Murai entwickelte Hightech-Waffen, um Asaharas prophetische Fähigkeiten zu beweisen. Asahara griff zu allen Mitteln, um seine Sekte unter Kontrolle zu halten, und verlegte seinen Fokus auf Waffen, die erwiesenermaßen funktionierten. Die Sekte forschte an biologischen und chemischen Kampfstoffen, darunter Botulinumtoxin und Milzbrand, führte jedoch erfolglose Anschläge durch.
Der Weg zum Sarin-Anschlag
02:36:46Aum Shinrikyo entwickelte verschiedene tödliche Kampfstoffe, darunter Sarin, das Asahara für die gefährlichste Waffe hielt. Nach erfolgreichen Tests an Schafen wurde Sarin bei einem Anschlag auf Anwälte eingesetzt, bei dem jedoch unbeteiligte Zivilisten getötet wurden. Asahara wies an, 70 Tonnen Sarin herzustellen, um es mit Hubschraubern über Tokio abzuwerfen. Ein Unfall im Labor führte zur Entdeckung von Spuren der Sarin-Produktion, doch die Polizei ging der Sache nicht weiter nach. Nach der Entführung und dem Tod eines Mannes plante die Polizei einen Sturm auf das Aum-Hauptquartier. Asahara ordnete daraufhin den U-Bahn-Anschlag an, der von Morai, Hayashi, Endo und Nakagawa vorbereitet wurde. Endo produzierte in kurzer Zeit über 10 Liter Sarin. Die Attentäter verwendeten Plastiktüten und Regenschirme, um das Sarin in der Tokioter U-Bahn zu verteilen.
Der Sarin-Anschlag in der Tokioter U-Bahn: Ausführung und Folgen
02:42:32Fünf Attentäter verteilten Sarin in verschiedenen U-Bahn-Linien in Tokio. Ikuyu Hayashi durchlöcherte sein Sarin-Paket und verließ den Zug, der weiter ins Regierungsviertel fuhr. Kiyoka Itsumi und andere Passagiere erlitten schwere Vergiftungssymptome. Toru Toyoda traktierte sein Paket mit der Schirmspitze und stieg aus, woraufhin der Zug evakuiert wurde. Masato Yokoyama traf sein Paket nicht richtig, und der Zug fuhr mit dem Gift weiter. Yasuyo Hayashi hatte die doppelte Menge Sarin dabei und verursachte schwere Vergiftungen. Kenichi Hirose durchlöcherte seine Sarin-Pakete und stieg aus, woraufhin Passagiere zusammenbrachen. 13 Menschen starben bei dem Anschlag, und 6000 wurden verletzt. Die Ermittler identifizierten das Gift als Sarin-Gas und führten die Spur zu Aum zurück. Die Polizei stürmte das Hauptquartier und fand Beweise für die Herstellung chemischer Waffen. Hideo Morae wurde ermordet, und Asahara wurde in einem geheimen Raum gefunden und zum Tode verurteilt. Der Anschlag hätte noch schlimmer sein können, da das verwendete Sarin weniger rein war als das zuvor hergestellte.
Interessante Fakten und Naturphänomene
02:50:39Es werden interessante Fakten und seltene Naturphänomene vorgestellt, darunter die Masse eines durchschnittlichen Eisbergs von 200.000 Tonnen, starke Gezeitenströmungen in Kanada, die zu Strudeln führen, und eine riesige Masse zerstoßenen Eises, die in einem norwegischen Fluss alles aus dem Weg räumt. Des Weiteren wird Extremsport in der Antarktis, wie Kajak fahren, thematisiert. Die glühende Lava eines Vulkans mit bis zu 1200 Grad Celsius wird erwähnt, sowie die singenden Sanddünen der Wüste Gobi, deren Geräusche durch Windbewegungen entstehen. Ein Dirt-Riot-Southwest-Round-Rennen in Arizona, bei dem ein Teilnehmer eine unerwartete Begegnung mit einem Kaktus hatte, wird ebenfalls gezeigt. Abschließend wird ein Spezialmodell eines Passagierflugzeugs vorgestellt, das für den Transport von Space Shuttles konzipiert wurde.
Planung von Star Citizen RP und Idris-Vorbereitung
03:02:54Es wird die Planung diskutiert, Star Citizen im RP-Modus zu spielen und dafür die Idris vorzubereiten. Es sollen mindestens sechs Railguns auf der Idris platziert werden. Es wird überlegt, die Idris so zu positionieren, wie es früher bei Weeping Cove gemacht wurde, und Gladius-Schiffe hinzuzufügen. Der Plan ist, drei Idris zu organisieren, wobei eine am Boden steht und die anderen beiden in der Luft schweben, um als automatische Geschütztürme zu dienen, falls andere Spieler sich nähern. Es wird die Idee diskutiert, einen Proxy-Chat für Spiele zu entwickeln, der auch für andere Games ohne diese Funktion nützlich wäre und über Hotkeys gesteuert werden könnte.
Technische Herausforderungen und Kommunikationslösungen in Star Citizen
03:08:27Es wird eine technische Frage aufgeworfen, ob es möglich ist, Schäden, Bonds und andere Elemente mit dem Cargo-Grid zu verbinden. Zudem wird die Idee diskutiert, einen Teamspeak-Server so einzurichten, dass man mit Hotkeys Radio-Funktionen simulieren kann, ohne an das Spiel gebunden zu sein. Es wird nach einer Software gesucht, die Funk-Kommunikation ermöglicht, idealerweise kostenlos. Es wird ein Programm benötigt, um den Proxy-Chat in Star Citizen zu simulieren, um ein großes Schiff wie die Idris mit verschiedenen Kanälen für Brückenbesatzung, Geschütztürme, Cargo und Kampfpiloten zu bemannen. Passports Radio und Audio Router Tools wie Discord, PTB und Audio Cable werden als mögliche Lösungen genannt, um Sprachkanäle in getrennte Audio-Ausgänge zu legen.
Vorbereitung für Idris-Aktionen und Flottenbau
03:41:19Es wird die Vorbereitung der Idris für bevorstehende Aktionen besprochen, wobei die Gladius-Schiffe und andere Ausrüstung berücksichtigt werden. Die Idee, drei Idris zu verwenden, wobei eine am Boden und zwei in der Luft positioniert sind, wird erneut aufgegriffen. Es wird überlegt, wie man eine Bodenstation nutzen kann, ähnlich wie früher mit der Hammerhead. Die aktuelle Flotte besteht aus einer Polaris, drei Perseus, zwei Idris, einer Javelin, einer Valkyrie und einer Asgard, was eine stark auf Krieg ausgerichtete Zusammenstellung darstellt. Es wird der Kauf von Uniformen im Subscriber Store diskutiert, wobei nach bestimmten Blades für die Gladius gesucht wird. Es wird festgestellt, dass diese Blades nicht mehr verfügbar sind, was zu Verwirrung führt. Es wird auch überlegt, Valkyrie-Skins auf die Asgard zu packen und eine Vorschau davon zu erstellen.
Idris Vorbereitung, Flottenmanagement und Taktikbesprechung
04:48:51Es wird die Vorbereitung der Idris fortgesetzt, inklusive der Beschaffung von Gladius Schiffen und der Organisation der Ausrüstung. Es wird festgestellt, dass eine der Idris bereits einsatzbereit ist, jedoch ohne Waffen. Die Idee, diese Idris als automatische Verteidigungseinheit einzusetzen, wird diskutiert. Ein Spieler wird beauftragt, sich an einem bestimmten Ort zu "beinden", um die Idris dorthin zu fliegen. Die Besatzungsanforderungen für die Idris werden besprochen, und ein Spieler macht sich auf den Weg zur Brücke des Schiffes. Es wird kurz die Optik des Schiffs-Skins diskutiert. Ein Spieler fliegt in der Idris los und landet in Weeping Cove. Es wird festgestellt, dass die im Hangar geparkten Schiffe verschwunden sind, möglicherweise aufgrund eines Fehlers. Es wird beschlossen, die Schiffe nicht mehr in der Luft zu parken, um den Aufwand zu reduzieren. Die Möbel im Schiff werden überprüft und die Suche nach bestimmten Einrichtungsgegenständen wie Sofas und Couches wird thematisiert. Es wird festgestellt, dass die Idris in 16 Minuten einsatzbereit sein wird.
Vorbereitung für den Start mit Gladius und Idris
05:10:08Es wird besprochen, wie man am besten mit der Gladius umgeht, insbesondere beim Ausloggen und bei der Nutzung des Aesop Vehicle Retrieval Systems. Es wird sichergestellt, dass die Schilde und Waffen einsatzbereit sind. Die Schwierigkeiten des Auspacksystems werden thematisiert, besonders wenn kleine Schiffe über große Hangars geholt werden. Es wird der Wunsch nach Aufzügen für kleine Schiffe oder der Möglichkeit geäußert, mehrere Gladius gleichzeitig auszuwählen. Die korrekte Landung der Peilschis und die DNS-Anforderungen werden koordiniert. Ein Flatburger wird bestellt, und es gibt Verwirrung darüber, wo die Virus geparkt ist. Das Problem, dass Schiffe wieder verschwinden, wird angesprochen und die Notwendigkeit, sie außerhalb des gelben Randes zu parken. Es wird überlegt, ob die Idris jetzt kommt und wie man die Kisten am besten verpackt. Die Idee einer Kette wird vorgeschlagen, um das Verpacken zu beschleunigen, und es wird über die Autoturrents und ihr Ziel, Weeping Cove, diskutiert.
Diskussion über Idris Redesign und Star Citizen Pläne
05:33:52Es werden Bilder des neuen Idris-Designs diskutiert, das maskuliner mit mehr Ecken und Kanten sein soll. Die neuen Pakete von Star Citizen Discord werden erwähnt, insbesondere die FX und die Hornet. Es wird spekuliert, wie die Reclaimer nach dem Rework aussehen wird. Die Xewnin im Außenseiter-Starter-Pack wird als hässliches, aber wildes Schiff bezeichnet. Es wird über den Plan gesprochen, ab sofort täglich Star Citizen zu spielen und eine Struktur in das Spiel zu bringen. Es wird überlegt, ob man im RP spielen soll und welche Strukturen es geben soll, wie Brücke, Piloten und Cargo. Wüstentarnfarben für die Hornet und die Idris werden als cool empfunden. Die F8T Ghost MK2 wird in Erwägung gezogen. Es wird über das Andocken gesprochen und wie man von Bord kommt. Es werden unsichtbare Meteoriten erwähnt und Wunder als guter Pilot gelobt. Die Idee eines Proximity-Chats für Discord oder Teamspeak wird diskutiert, um einen In-Game-Chat zu simulieren.
Organisation und Vorbereitung für Missionen
05:55:46Es wird besprochen, wie viele Leute für die Paischis benötigt werden und ob man sie heute Nacht machen kann. Die Station ist überfüllt, und es gibt Probleme mit dem Wegspawnen der Ladeus. Es wird überlegt, die Horde einzuschmelzen und eine Gladius zu holen. Es wird kurz erklärt, wie das Spiel funktioniert, und es wird betont, dass man noch 10 Minuten braucht, um die anderen einzusammeln. Es wird vor Pickpockets gewarnt. Es gibt Probleme mit den Hangartüren, und es wird darüber gesprochen, wie schnell es im kleinen Hangar geht, aber wie lange es im großen dauert. Crew-Gameplay wird angesprochen, und es wird gehofft, dass man bald Leute in die Gilde einladen kann, die dann Aufgaben übernehmen können. Es wird überlegt, ob ab 4.2 Crew-Gameplay losgeht, aber es wird vermutet, dass es erst mit der AI-Crew so weit sein wird. Es wird darüber gesprochen, dass man seit drei Stunden die Scheiße auspackt und dass es behindernd ist. Es wird gesagt, dass man die Flotte im imperialen Hyperraum hat. Es wird gesagt, dass man vier Gladius in die Idris reinholen soll. Es wird vor ADHS auf der Raumstation gewarnt.
Planung und Durchführung einer Mission
06:18:31Es wird festgestellt, dass ein Termin verschoben wurde und nun eingehalten werden muss. Die Erstellung eines Chronicle wird erwähnt. Streamsniper werden angesprochen und kritisiert. Es wird überlegt, eine 10-stündige Playlist von einem Hangar zu erstellen, der auf und zu geht. Es wird festgestellt, dass die Nerven blank liegen und die letzten drei Stunden anstrengend waren. Es wird überlegt, ob die andere Idris die Idris angreifen würde. Es wird festgestellt, dass Platz benötigt wird und die Idris schlecht hingestellt wurde. Es wird gelobt, wie die Leute Platz gemacht haben und mitdenken. Es wird überlegt, auf den Dreckschiffen zu landen. Es wird festgestellt, wie klein die anderen Schiffe sind. Koopa wird begrüßt. Es wird gefragt, ob es Pommes gibt und sich für die Besatzung schick gemacht. Es wird gesagt, dass man nach vier Stunden endlich so weit ist und was jetzt der Plan ist. Rekrutierung wird als nächster Schritt genannt. Es wird gesagt, dass man die Leute ihren Namen sagen und auswählen lassen soll, was sie für eine Rolle haben. Es wird angemerkt, dass man dafür auch eine Discord-Umfrage hätte machen können. Es wird gesagt, dass man seit drei Stunden hier schon ist und dass es peinlich ist, keine Schuhe anzuhaben.
Rekrutierung und Rollenverteilung auf der Idris
06:29:30Es beginnt eine formelle Rekrutierungssitzung an Bord der Idris. Der Imperator hält eine Ansprache, in der er die Schwierigkeiten der letzten Stunden und die Bedeutung der Ehre des Empires betont. Er tadelt einen Rekruten, Lama Johnson, für seine Probleme mit der Rüstung. Die Rekruten werden in zwei Gruppen aufgeteilt: eine mit IQ und eine ohne. Es wird eine Crew für die Brücke und eine Sicherheitsmannschaft benötigt, um feindliche Übernahmen zu verhindern. Die Rekruten stellen sich mit ihren Namen und gewünschten Rollen vor, darunter Piloten, Bodentruppen und Turret-Schützen. Jeder Pilot erhält eine Kennzeichnung mit dem Präfix 'Golf Alpha Yankee'. Es gibt Diskussionen über die korrekte Rollenverteilung, insbesondere ob jemand gleichzeitig Bodentruppler und Gunner sein kann. Am Ende werden die Brückenbesatzung und die Bodentruppen auf die Idris beordert, wobei sie im Hangar Schulter an Schulter stehen sollen. Alle, die noch kein Ticket erstellt haben, werden aufgefordert, dies zu tun.
Uniformen, Sicherheitsmaßnahmen und Aufgabenverteilung
06:42:20Es wird angekündigt, dass Piloten an ihren blauen Uniformen zu erkennen sein werden, während Befehlshaber weiße oder rot-schwarze Uniformen tragen. Bodentruppler und Gunner sind verpflichtet, jederzeit ihre Rüstung zu tragen, wobei Bodentruppler zusätzlich ihren Helm tragen und die Waffe im Anschlag haben müssen. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Sicherheit des Schiffes zu gewährleisten, einschließlich der Überprüfung der Docking-Ports und des Hangars. Die Brückenbesatzung wird aufgefordert, sich auf die Brücke zu begeben, während sich die Piloten ihre Fighter ansehen und die Gunner die Turrets besetzen sollen. Die Bodentruppler sollen sich im Schiff verteilen. Es wird erwähnt, dass der Ort verlassen wird, da er laggt. Es wird der Vorschlag gemacht, eine Inventur der Schiffe zu machen und diese in einer Excel-Tabelle festzuhalten. Die Gunner werden angewiesen, sich auf die großen Geschütze links und rechts neben der Brücke zu verteilen, da diese Priorität haben.
Teamzusammenstellung und Aufgabenverteilung für bevorstehende Mission
06:53:41Es erfolgt eine klare Aufgabenverteilung innerhalb des Teams. Mo wird als Bodentruppler eingesetzt, Frozen übernimmt die Energieverteilung, und Toastik ist für das Fliegen zuständig. Zusätzlich koordiniert eine Person die Einteilung und Aufgaben der anderen Teammitglieder. Die Aufgaben umfassen die Überprüfung des Schiffs, die Einteilung der Teammitglieder und die Festlegung des Zeitpunkts für den Start der Mission. Es wird auch die Möglichkeit eines Scharfschützen-Einsatzes in Betracht gezogen. Die Kommunikation soll durch die Einrichtung von Discord-Kanälen verbessert werden, um die Zusammenarbeit zu optimieren. Es werden Kanäle für die Brücke, Piloten und Bodentruppen eingerichtet, um eine direkte Kommunikation zu ermöglichen. Die Idee eines Kommunikationsoffiziers wird ebenfalls diskutiert, um die Koordination weiter zu verbessern. Es wird beschlossen, einen 'Mensa'-Channel im Discord zu erstellen, um die Kommunikation zu fördern, wenn Teammitglieder sich im Aufenthaltsraum befinden und keine dringenden Aufgaben anstehen. Dies soll eine lockere Interaktion ermöglichen und die Teamdynamik stärken.
Anweisungen für Bodentrupp, Vorbereitung auf EVA und Feuererlaubnis
07:06:51Der Bodentrupp wird angewiesen, sich am Dockingport zu sammeln, um die Sonnestation zu sichern. Die Teammitglieder bereiten sich auf einen Weltraumausstieg (EVA) über den Dockingport vor, wobei ein MPC-Schiff bereitsteht. Den Schützen wird die Erlaubnis erteilt, das Feuer auf alle nicht-eigenen Ziele zu eröffnen. Die Schilde des Schiffs sind auf voller Kapazität, während die Waffen drei Balken haben. Es wird die Anweisung gegeben, Energie von den Schilden abzuziehen und den Waffen zuzuführen, um deren Leistung zu maximieren. Der Pilot wird angewiesen, sich in Position zu halten, um den Bodentruppen einen sicheren EVA zu ermöglichen. Es wird betont, dass die Teammitglieder Helme tragen sollen. Es wird die Aktivierung des Lasers vorbereitet, wobei die Bodentruppen die Station sichern und in fünf Minuten zum Schiff zurückkehren sollen. Es wird die Verteilung der Schützen auf die linke und rechte Seite der Dockingports angeordnet, um zu verhindern, dass Freunde von EV8 werden.
Partnerschaft erreicht, Vorbereitungen für zukünftige Streams und Scum
07:17:53Es wird bekannt gegeben, dass die Partnerschaft erreicht wurde, was große Freude auslöst. Es wird angekündigt, dass ab sofort jeden Abend Primetime-Streams stattfinden werden. Der Fokus liegt nun darauf, die nächsten Tage optimal zu nutzen, um alles vorzubereiten und Spaß zu haben. Es wird auch erwähnt, dass Scum in Zukunft ebenfalls eine Rolle spielen wird, möglicherweise tagsüber. Die Vorbereitungen für das Whisper-System werden ebenfalls in Angriff genommen. Es wird die Position des Bunkers unterhalb des Lasers identifiziert und die Gladius-Piloten erhalten Anweisungen für den Gleitflug. Nach der Aktivierung des Lasers wird die Zerstörung der Feinde des Imperiums angeordnet. Nach der Zerstörung des Tunnels werden die Teammitglieder entweder zur Rückkehr zum Schiff oder zur Erkundung der Höhle aufgefordert. Es wird beschlossen, zur nächsten Station auf Daymar zu fliegen, wobei die Gladius-Piloten wieder an Bord genommen werden sollen.
Planung für zukünftige Star Citizen Streams und Blockade von Raumstationen
07:52:22Es wird die Idee geäußert, aufzuhören, wenn es am schönsten ist, und stattdessen einen geilen Stream für den nächsten Tag vorzubereiten. Es wird angekündigt, dass die Vorbereitungen für den morgigen Stream off-stream erfolgen werden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Nubi wird im Discord bekannt geben, wann es losgeht. Bei ausreichender Beteiligung könnte sogar eine zweite Idris ins Spiel gebracht werden. Es wird vorgeschlagen, Raumstationen zu blockieren. Es wird die Idee diskutiert, eine Station auf Dahmer einzunehmen, wobei die Atmosphäre und die Notwendigkeit von Helmen berücksichtigt werden. Ein kleiner Flieger wird oberhalb des Schiffs gesichtet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man die Turrets von der Raumstation abschießen kann. Es wird überlegt, das Outfit zurück in die Kiste oder den Spind zu legen. Der Pilot erhält Anweisungen für die Landung am Docking-Ding. Es wird die Frage gestellt, wo man mit Ingewährung die Schiffe an verschiedenen Stationen bekommt. Es wird angekündigt, dass man sich die Rolle für Star Citizen, Scam, Scam RP, Cyberloops und TikTok im Discord setzen kann.