!giveaway ! 3. Advent Weihnachtlich, aber trotzdem Chaos !12h !lorycember !xmas social

Festliches Gaming-Event mit Überraschungen am 3. Advent

Lory
- 14.12.25 - 05:20:30 - 2.791 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Am 3. Advent fand eine weihnachtliche Gaming-Veranstaltung statt, die trotz festlicher Atmosphäre einige überraschende Entwicklungen bereithielt. Im Mittelpunkt standen kooperative Spielesequenzen, darunter Einblicke in Lethal Company. Die Veranstaltung verlief dynamisch, wobei ungeplante Ereignisse für zusätzliche Spannung sorgten.

Just Chatting

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Der Livestream beginnt mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer zum dritten Advent. Laurie erwähnt ihre Müdigkeit, betont aber ihre Leidenschaft für das Streaming und die Mischung aus Just Chatting und Gaming. Sie begrüßt namentlich viele Community-Mitglieder und dankt für die langjährige Unterstützung, während sie auf ihre Anwesenheit mit Kerzen und Kaffee hinweist. Es wird kurz über ihr Outfit (Jogginghose) gesprochen, bevor sie auf die Bedeutung der Community eingeht, die sie seit ihren Anfängen begleitet.

Laurie spricht über ihre langjährige Präsenz auf der Plattform und ist überrascht, wie viele Menschen sie kennen, auch wenn sie selbst einige nicht mehr zuordnen kann. Sie erklärt, dass sie früher mit GTA Roleplay groß wurde, als eine der wenigen Frauen auf dem ersten RP-Server, und plötzlich tausende Zuschauer hatte. Diese Zeit war jedoch von Toxizität in der RP-Bubble geprägt, weshalb sie von heute auf morgen aufhörte. Heute streame sie Variety, was zwar herausfordernder sei, aber mehr Freiheit biete, und sie sei glücklich mit ihrer Entscheidung.

Laurie berichtet von einem erfolgreichen Event des Vortags, bei dem sie mit vielen anderen Streamern ein Werwolf-ähnliches Spiel gespielt hat. Das VOD dazu ist bereits online. Sie erwähnt, dass sie früher kaum Kooperationen angenommen hätte, sich aber inzwischen geöffnet hat – ein Grund, warum sie bei solchen Events mitmacht. Gleichzeitig plant sie mögliche Cosplay-Kostüme für zukünftige Streams, wobei die Community über Optionen wie Jinx, Killjoy, Militär oder Pikachu abstimmen soll.

Laurie kündigt einen 12-Stunden-Stream für den 20.12. an. Für den geplanten 12h-Stream im Januar 2026 könnte es eine Verschiebung auf Februar geben, da sie umzieht und die Wohnungssuche unerwartet schnell voranging. Sie betont, dass sie sich normalerweise an Ankündigungen hält, aber den Termin nicht garantieren kann. Der Umzug ist notwendig, da ihre jetzige Wohnung nach Corona-Zeiten und Eigenbedarfskündigung nur als Übergangslösung diente. Auch plant sie zusätzliche Streams am 27., 28. und 29. Dezember, nicht jedoch am 25.12.

In der Diskussion wird das kommende Star Citizen Update 4.5 vorgestellt, das für Dezember geplant ist. Es führt ein neues Ingenieurs-Gameplay ein, bei dem Spieler Feuer an Bord löschen müssen und Komponenten wie Energiemanagement und Kühlung warten müssen, besonders auf großen Schiffen. Die Community ist gespalten: Während einige das realistische Gameplay begrüßen, kritisieren andere die fehlenden automatischen Löschanlagen in riesigen Schiffen, da manuelle Feuerlöscher in Vakuum und bei Kämpfen unpraktisch erscheinen. Das Update soll das Fundament für zukünftige Features wie Crafting und Hausbau legen.

Star Citizen

01:25:44

Es folgt eine Bewertung des Spiels Ashes of Creation im Early Access. Kritisiert werden technische Probleme beim Start, lange Wartezeiten und ein kompliziertes Keybinding-System, das zwar anpassbar ist, aber viel Zeit benötigt. Asmongold wird als ehemaliger Unterstützer erwähnt, der sich aufgrund von Enttäuschung zurückgezogen hat. Obwohl die Welt riesig und vielseitig ist (z.B. Taverne betreiben), überwiegen Bedenken wegen des hohen Preises und der mangelnden Spielerfahrung. Ein Free-Fly-Event im Mai wird als Alternative empfohlen.

Nach technischen Vorbereitungen wird eine spontane Kooperation mit Fexy und der Community für Star Citizen angekündigt. Das Ziel ist es, den 'Wurm' (ein riesiges Weltraum-Monster) in einer Gruppe zu bekämpfen, was aufgrund der Komplexität des Spiels besser mit mehreren Spielern funktioniert. Es wird betont, dass Star Citizen noch in der Entwicklung ist und neue Spieler die free-play-Events im Mai nutzen sollten. Die Gruppe diskutiert Logistik wie das Einladen von Spielern und die Vorbereitung für den Kampf.

Langfristige Entwicklungsziele für Star Citizen werden erläutert: Für 2026 sind instanzierte Bereiche wie Dungeons geplant, ähnlich wie in WoW, um die Serverlast zu verteilen. Das Server-Meshing wurde bereits 2025 umgesetzt und ermöglicht nahtlose Server-Wechsel. Geplant sind außerdem Features wie Crafting, Hausbau auf Planeten und Tierzucht, wo Kaninchen sich vermehren. Ein Free-Fly-Event im Mai wird als idealer Einstiegspunkt für neue Spieler beworben, da es kostenloses Testen ermöglicht.

Es wird über die Monetarisierung von Star Citizen diskutiert, wobei betont wird, dass es kein Pay-to-Win geben wird. Alle mit echtem Geld gekauften Schiffe sind T1-Schiffe, die später im Spiel auf T4/T5-Niveau gebracht werden können. Diese Schiffe können auch durch Spielzeit ergrindet werden, wobei die Skalierung für große Schiffe wie die 890 Jump oder Idris darauf hindeutet, dass sie besser für Organisationen geeignet sind. Es wird klargestellt, dass grundlegende Schiffe wie die Constellation alleine spielbar sind und ohne Echtgeldinvestition ergrindet werden können. Die einzige Form von 'Pay-to-Time' ist, dass Zeit durch den Kauf von Raumschiffen eingespart wird, aber Verbesserungen wie Panzerung oder Agilität sind ausschließlich durch Spielressourcen verfügbar.

Für neue Spieler wird der Einstieg als schwierig beschrieben, aber die Community von Star Citizen wird als extrem hilfsbereit dargestellt. Es wird empfohlen, sich zu trauen, andere Spieler um Hilfe zu bitten, um Anschluss zu finden. Spieler können alleine bestimmte Aktivitäten wie Handel, Mining oder Salvage durchführen, während andere Aspekte wie Crafting oder größere Missionen besser im Team funktionieren. Der Zeitpunkt des Einstiegs ist irrelevant, da es kein kompetitives Spiel ist und jeder seinen eigenen Spielstil wählen kann. Die Community-Events und Foren werden als unterstützend hervorgehoben, und es wird betont, dass die Spieler sich in ihr gewünschtes Rollenspiel einbringen können.

Die Entwicklung von Star Citizen begann 2013 mit einem Hangar-System, wurde aber 2015/2016 komplett neu gestartet, nachdem Crytek in finanzielle Schwierigkeiten geriet und Amazon die Engine übernahm. CIG gründete ein Studio in Frankfurt und stellte ehemalige Crytek-Mitarbeiter ein, was zu technischen Durchbrüchen wie einer nahtlosen Welt ohne Ladebildschirme führte. Chris Roberts beschloss daraufhin, das Spiel erneut neu zu bauen, was zu den aktuellen, fortschrittlichen Gameplay-Möglichkeiten führte. Für 2026 sind instanzierte Bereiche geplant, die ebenfalls ohne Ladebildschirme auskommen sollen. Der Vergleich mit New World wird gezogen, um zu zeigen, dass ein früher Release ohne durchdachte Inhalte zu Problemen führen kann.

Die Schließung von Amazon Game Studios wird als großer Verlust für die Gaming-Branche beklagt. Projekte wie Iron 2, das in Korea erschienen ist, aber nicht mehr nach Deutschland kommt, und die deutsche Übersetzung von Lost Ark wurden gestoppt. Auch die IP 'Heer der Ringe' und andere geplante Spiele sind nun ungewiss. Amazon Luna wird als kostenloser Spielanbieter erwähnt, aber die Reduzierung des Studios auf nur noch fünf Mitarbeiter bis Ende 2026 zeigt, dass Amazon sich auf mobile Spiele wie Candy Crush konzentrieren will. Dieser Schritt wird als Gewinnorientierung kritisiert, die auch Twitch beeinflusst, wo Prime-Subs an Wert verlieren und Werbung zunimmt.

New World wird als Beispiel für einen gescheiterten frühen Release genannt. Probleme wie unzureichend durchdachte PvP-Elemente, ein Gold-Bug, der die Wirtschaft zerstörte, und die Entscheidung gegen einen Full-Reset trugen zum Scheitern bei. Im Vergleich dazu hat Star Citizen eine treue Nischen-Community, die auch längere Wartezeiten akzeptiert, während New World wöchentlichen Content benötigte. Es wird diskutiert, dass ein späterer Release oder ein kompletter Neustart von New World vielleicht besser gewesen wäre. Star Citizen verlässt sich auf seinen Community-Support, und aggressive Monetarisierung würde die Spielervertrauensbasis zerstören.

Diablo 4 wird trotz starkem Release als kurzlebig und nicht fesselnd beschrieben. Für Arc Raiders wird die Vorkontent-Produktion gelobt, aber auch die Angst vor Pay-to-Win geäußert. Period 2 hat ein Update mit einer neuen Druiden-Klasse und erweiterten Magier-Skills. Animo, ein Pokémon-ähnliches Spiel, wird als interessant hervorgehoben, mit einer aktuellen Beta-Anmeldung. Der Beta-Prozess wird als nervig und datenhungrig kritisiert, aber die Teilnahme empfohlen. Es wird betont, dass Entwickler aus früheren Fehlern lernen sollten, um solide Spiele zu liefern.

Das WoW-Add-on kommt im März mit Pre-Events, und Housing wird als fokussierter Aspekt diskutiert, bei dem Walker nur im Housing-Modus spielt, was zu Beschwerden führt. Spieler wie Sven kritisieren, dass Walker nicht aktiv am Kernspiel teilnimmt. Es wird über Remix-Items gesprochen, die bald nicht mehr verfügbar sein werden, und die Notwendigkeit, für Beta-Anmeldungen viele Fragen zu beantworten. Die Housing-Erweiterungen werden als laufend beschrieben, und die Zeit bis zum Release wird als vorteilhaft gesehen, da gerade andere Spiele im Fokus stehen.

Für die Wurmmission wird die Keycard als essentiell beschrieben, um Fortschritt zu erzielen. Spieler rüsten sich mit Essen, Trinken und Waffen aus, und medizinische Tablets werden für Heilung genutzt. Es wird über die ideale Gruppengröße diskutiert – zu dritt machbar, zu zweit knackig, alleine sehr langwierig. Fahrzeuge werden für Logistik genutzt, aber Probleme mit Todesfallen und Zugang werden erwähnt. Die Mission erfordert Absprache, da Marker-Probleme die Navigation erschweren. Am Ende wird die Vorbereitung als Schlüssel für den Erfolg hervorgehoben.

Planet Crafter wird als empfehlenswertes Aufbauspiel vorgestellt, bei dem Spieler einen toten Planeten wiederbeleben. Das neue DLC 'Toxin Map' fügt Gifte und neue Herausforderungen hinzu, während andere DLCs wie die Eiskarte bereits verfügbar sind. Spieler berichten von Fortschritten wie dem Erscheinen von Schmetterlingen nach anfänglicher Kahlheit. Das Spiel wird für seine stetige Entwicklung und das Gefühl des Vorankommens gelobt, wobei die Spieler die Umwelt durch eigene Bauten verändern können.

Der Streamer stellt verschiedene Star Citizen Editionen vor und empfiehlt speziell das Titan Package sowie Holiday Starter Package, die aktuell stark reduziert sind. Während er die Vorzüge der Pakete mit Raumschiffen, Frachteinheiten und Skins erläutert, betont er die Wichtigkeit, Referral-Codes von der Community zu nutzen. Er erklärt die Preisgestaltung zwischen 75-85 Euro, zeigt aber Verständnis für potenzielle Käufer, die sich unsicher sind, und verweist auf aktuelle Angebote. Dabei teilt er Links im Chat und animiert die Zuschauer, Codes von Freunden oder Streamern wie Fexy zu verwenden.

Nach der ausführlichen Diskussion über Star Citizen-Pakete plant der Streamer ein zukünftiges gemeinsames Spiel-Event. Er schlägt vor, mit einem kleineren Schiff zu starten und gemeinsam Missionen durchzuführen, um neue Spieler an das Spiel heranzuführen. Gemeinsam mit Laurel wird die Idee eines speziellen Missions-Gameplay-Tags besprochen, bei dem gezielt Einsteiger begleitet werden sollen. Der Streamer betont, dass solche Kooperationen der Community helfen können, die komplexen Mechaniken des Spiels besser zu verstehen.

Der Streamer startet eine anspruchsvolle Mission in Star Citizen, bei der das Team einen Labormitarbeiter in weißem Kittel finden muss. Nach anfänglichen Kämpfen gegen zahlreiche NPCs entdecken sie eine wichtige Keykarte im Laborbereich. Die Mission erweist sich als herausfordernd, da das Team ohne Markierungen navigieren muss und ständig von neuen Gegnern angegriffen wird. Dabei koordinieren sie sich über Voice-Chat, suchen nach Verbandmaterial und versuchen, die Umgebung systematisch zu erkunden.

Aufgrund von Problemen mit fehlenden Spielermarkern löst der Streamer die Spielgruppe auf und bildet sie neu. Während der technical breaks diskutiert das Team Taktiken, um die Mission effizienter zu gestalten. Sie planen, sich besser zu positionieren und die Keykarte sicherzustellen. Der Streamer zeigt sich frustriert über die Komplexität der Mission, betont aber auch die spannenden Momente des unvorhersehbaren Spielverlaufs. Die Gruppe einigt sich darauf, sich gegenseitig bei Verletzungen zu unterstützen und strategischer vorzugehen.

Nach langen Kämpfen gelingt es dem Team, eine Keykarte in einem Tresor zu finden. Der Streamer erklärt die genaue Vorgehensweise: Karte ins Inventar nehmen, in die Hand halten und mit F bestätigen. Während sie den Sicherheitsbereich betreten, müssen sie weitere NPCs ausschalten. Die Komplexität der Mission zeigt sich in der Notwendigkeit, spezifische Codes (wie 28965) zu verwenden und bestimmte Räume nicht zu verlassen, während der Fortschrittsbalken bei 50% ist. Das Team diskutiert, ob die Keykarte für zukünftige Streams gültig bleibt.

Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Missionsetappe bewegt sich das Team zurück zu ihrem Raumschiff. Sie navigieren durch feindliches Gebiet, ignorieren dabei NPCs und laufen direkt zum Schiff. Der Streamer betont die Wichtigkeit, die gewonnene Keykarte für zukünftige Durchläufe aufzubewahren. Während der Flug vorbereitet wird, heilt der Streamer Verletzungen und organisiert die Gruppe für den nächsten Missionsteil. Sie planen, die Mission später fortzusetzen und die Runestation als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten zu nutzen.

Der Streamer kündigt exklusiv die Demo des kommenden Action-RPGs 'Pragmata' von Capcom an, das im April 2026 erscheinen soll. Er beschreibt das Spiel als visuell beeindruckend mit einem einzigartigen Gameplay-Mix aus Hacking-Elementen, Waffencombat und Story-Erzählung. Besonders erwähnt er die dynamische Beziehung zwischen dem Protagonisten und einem Mädchen mit Hack-Fähigkeiten. Da Capcom bekannt für hochwertige Spiele ist, empfiehlt er Controllereinsatz und vergleicht es vage mit Death Stranding, betont aber die Action-RPG-Prägung.

Im Anschluss an die Pragmata-Vorstellung diskutiert der Streamer VR-Technologie mit der Community. Er berichtet von eigenen VR-Erfahrungen mit Beat Saber und erwähnt technische Aspekte wie den benötigten Platz und Performance-Anforderungen. Die Community gibt Rückmeldungen zu VR-Brillen wie Pimax Crystal und Oculus Rift. Der Streamer warnt vor möglicher Übelkeit bei Bewegungssimulationen und betont, dass hochwertige VR-Systeme (bis 3.000€) spezielle Gaming-Räume erfordern. Die Absicht ist, über aktuelle Hardware-Entwicklungen und Zukunftspotenziale von VR in der Gamesindustrie zu informieren.

Der Streamer diskutiert die Nachteile von VR-Headsets wie Pimax, die aufgrund des hohen Platzbedarfs und komplizierter Handhabung als unpraktisch empfunden werden. Im Vergleich dazu gilt Oculus als benutzerfreundlicher, jedoch bestehen weiterhin Raumprobleme, die VR für viele Nutzer unattraktiv machen. Besonders Horrorinhalte in VR werden als extrem intensiv und teilweise traumatisierend beschrieben, weshalb der Streamer von solchen Erlebnissen abrät.

Just Chatting

04:19:08

Nach einem kurzen Technik-Reset wird das Spiel Pragmata vorgestellt, das im April 2026 erscheinen soll. Dankend wird das Sponsoring durch Capcom und Pragmata erwähnt, das eine Demo mit etwa einstündiger Spielzeit ermöglicht. Diese ist kostenlos auf allen Plattformen (PC, Xbox, PlayStation, Switch 2) spielbar, wobei der Streamer die Grafik und das Setting als besonders ansprechend hervorhebt.

PRAGMATA

04:22:17

Der Streamer startet die Demo, diskutiert Steuerungsoptionen (Controller vs. Maus) und beginnt mit der Spielhandlung. Neben Hacking-Mechaniken stehen Kämpfe im Fokus, bei denen spezielle Fähigkeiten wie 'Overdrive-Protokoll' freigeschaltet werden. Die Grafik und der Mix aus Action und Hacking werden als innovativ gelobt, wobei der Streamer die Demo als gelungenen ersten Eindruck einstuft.

Ein Giveaway wird angekündigt: Zuschauer können durch Zuschauer-Tickets (für Wolken) an einer Verlosung von zwei Steam-Gutscheinen im Wert von je 10 Euro teilnehmen. Tickets sind für 20 Wolken erhältlich (maximal 500), und der Streamer ermutigt zur Teilnahme, während er technische Probleme mit dem Controller kurzzeitig behebt.

Just Chatting

05:09:55

Der Streamer verabschiedet sich nach dem Pragmata-Gameplay und weiteren Gesprächen, bedankt sich beim Chat und kündigt wichtige Termine an: einen 12-Stunden-Stream am 20. Dezember ('Road to Merch') und den regulären Stream am nächsten Tag. Er wünscht einen schönen dritten Advent und empfiehlt zusätzliche Kanäle für Nachhaltigkeitsinhalte.