NEUES EXTRAKTION GAME TESTEN ! Später DROPS für !MechaBreak

Extraction-Game 'Midnight Walkers' im Test: Solo-Modus und erste PvP-Erfahrungen

Lost
- 06.07.25 - 05:19:00 - 9.025 - The Midnight Walkers

• Zusammenfassung
• Original

lost testet das koreanische Extraction-Game 'Midnight Walkers' im Early Access. Im Solo-Modus erkundet er Gameplay, Waffen und Loot. PvP-Begegnungen zeigen Balance-Probleme. Handel und Crafting werden ausprobiert. Vergleiche mit Dark and Darker werden gezogen. Danach wird Mecha Break angetestet.

The Midnight Walkers

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Der Streamer kündigt an, trotz leichter gesundheitlicher Einschränkungen den geplanten Stream durchzuführen. Der Fokus liegt auf dem Testen des neuen Extraction-Games 'Midnight Walkers', einem koreanischen First-Person-Zombie-Extraction-Spiel im Early Access auf Steam. Es wird kurz auf das Free-to-Play Mac-Game 'Mecha Break' eingegangen, welches mit freundlicher Unterstützung des Senders nochmals gespielt werden soll, um die vorhandenen Drops zu nutzen. Es wird ein erster Eindruck von Midnight Walkers beschrieben, das an Dark and Darker erinnern soll, aber auch clunky wirkt. Der Streamer wählt die Klasse Bogey, den Ranger, und startet im Solo-Modus. Das Ziel ist es, das Gameplay zu erkunden und zu sehen, ob es sich von anderen Extraction-Games abhebt. Erwähnt werden Ähnlichkeiten zu Dr. Disrespects eingestampften Projekt Midnight Society.

Der Streamer beginnt das Spiel und erkundet die Mechaniken von 'Midnight Walkers'. Er testet Waffen, das Loot-System und die Interaktion mit der Umgebung. Dabei stellt er fest, dass das Kampfsystem dem von Dark and Darker ähnelt, inklusive eines Pattern-basierten Nahkampfsystems. Er findet verschiedene Items, darunter eine Fury Mask und eine Rider Vest. Während des Erkundens trifft er auf Zombies und testet verschiedene Angriffsstrategien. Er bemerkt, dass die Zombies auf Geräusche reagieren. Der Streamer versucht, sich in der Map zurechtzufinden, wobei er die Schwierigkeit der Orientierung aufgrund der Dunkelheit und des Mangels an einer detaillierten Karte hervorhebt. Er tötet einige Zombies und findet einige Items, darunter auch wertvolle, die er einsammelt. Dabei wird die Ähnlichkeit zu Dark and Darker immer wieder betont.

Der Streamer gerät in eine PvP-Situation und wird von einem Spieler der Klasse Barbar überrascht und getötet. Er analysiert die Klassenbalance und kommt zu dem Schluss, dass der Barbar momentan overpowered ist, ähnlich wie in Dark and Darker zu bestimmten Zeiten. Er diskutiert, dass Klassen zwar stark sein dürfen, aber auch Skill erfordern sollten. Der Streamer kehrt nach dem Tod ins Spiel zurück und setzt seine Erkundung fort. Er findet einen Aufzug und versucht, sich in den verschiedenen Stockwerken des Gebäudes zu orientieren. Dabei trifft er weiterhin auf Zombies und sammelt Ressourcen. Das Kampfsystem wird weiterhin als schwierig und unausgereift empfunden. Die Dunkelheit des Spiels wird erneut kritisiert, da sie das Gameplay unnötig erschwert.

Nach dem ersten Extract und dem Tod beschäftigt sich der Streamer mit dem Handel und Crafting im Spiel. Er verkauft gefundene Gegenstände, um Geld zu verdienen, und erkundet die verschiedenen Händler im Spiel. Dabei stellt er fest, dass die Preise für Crafting-Materialien sehr hoch sind. Er kauft Pfeile und Bandagen, um sich für den nächsten Durchgang auszurüsten. Der Streamer kritisiert die mangelnde Helligkeit des Spiels und vermutet, dass dies potenzielle Zuschauer abschrecken könnte. Er argumentiert, dass Streaming eine wichtige Werbeplattform für Spiele ist und dass eine gute Sichtbarkeit für den Streamer entscheidend ist. Abschließend wird nochmals die Clunky-ness des Spiels erwähnt und dass der Ranger noch nicht wirklich gut ist. Der Streamer startet einen weiteren Versuch im Spiel, um weitere Erfahrungen zu sammeln und das Gameplay weiter zu testen.

Das Spiel wird als gelungen und mit Dark and Darker vergleichbar beschrieben, wobei die anfängliche Komplexität einem hohen Skill-Ceiling weicht. Das Movewind-System wird positiv hervorgehoben. Es wird betont, dass man bei den Animationen auf die Gegner warten muss, bis sie mit dem Kopf reinwiggeln. Es wird diskutiert, dass das Spiel wie Dark and Darker ist, bei dem man nicht auf den Kopf zielen muss, sondern warten, bis der Gegner reinwickelt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es ein Zeitlimit für die ersten Extracts gibt. Der Spieler erlebt eine Situation, in der er einen Fehler macht und dadurch nicht entkommen kann. Es wird die Schwierigkeit der Heilung im Spiel hervorgehoben und die Notwendigkeit, Heilung mitzunehmen. Das Kampfsystem wird als Nische bezeichnet, die vor allem Dark and Darker-Spieler ansprechen könnte. Es wird angemerkt, dass das Spiel einen Solo-Modus hat, was viele andere Spiele nicht bieten.

Es werden verschiedene Strategien und Items im Spiel diskutiert. Der Fokus liegt auf dem Finden von Pfeilen und dem Craften von Ausrüstung. Es wird überlegt, welche Skills und Boni nützlich sind, wie z.B. Movement Speed und Damage Reductions. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Hospital immer anders ist und wie man am besten Heilung findet. Es wird darüber gesprochen, wie viele Schüsse in den Kopf ein Gegner benötigt und dass es wichtig ist, die Taschenlampe nicht die ganze Zeit anzuhaben, um nicht als Anfänger zu gelten. Es wird die Agilität und ihre Auswirkungen auf Movement Speed diskutiert. Es wird überlegt, ob man im Treppenhaus campen kann, wenn man komplett rot ist. Es wird die Frage aufgeworfen, was die Coins im Spiel bringen und ob es einen übergreifenden Stash gibt. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Molotow-Cocktails zu craften.

Es wird die Balance des Spiels angesprochen, insbesondere dass der Barbar zu stark sein könnte. Es wird betont, dass das Spiel heller gemacht werden sollte, um das Streamen zu erleichtern. Es wird diskutiert, dass Zombies zu viel aushalten und dass man nicht sprinten kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man in Zombies rennen kann und wie man am besten Items verkauft. Es wird überlegt, ob man Fallen stellen kann und ob man in die eigenen Fallen reinlaufen kann. Es wird die Schwierigkeit des Spiels hervorgehoben und dass es frustrierend sein kann, besonders am Anfang. Es wird jedoch auch betont, dass es Spaß machen kann, Leute damit zu killen, sobald man das Spiel versteht. Es wird die Bedeutung des Solo-Modus hervorgehoben, da viele Extraction-Spiele keinen solchen Modus anbieten.

Es werden verschiedene Taktiken und das Verhalten der Gegner analysiert. Es wird beobachtet, dass viele Spieler andere Klassen als den Bogenschützen spielen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Leute aus dem anderen Stockwerk hören kann. Es wird überlegt, ob man mit Antibiotics etwas craften kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man den Aufzug callen kann und ob er dann wieder wegfährt. Es wird diskutiert, ob man jemanden daran hindern kann, den Aufzug zu nehmen, wenn man ihn vorher drückt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Coins im Spiel nützlich sind. Es wird die Bedeutung von Heilung im Spiel hervorgehoben und dass es wichtig ist, sich zu einem Aufzug oder Treppenhaus vorzuarbeiten, um im Notfall abhauen zu können. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich die Assassine unsichtbar machen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man den Schaden blocken kann.

Es wird angekündigt, dass eine Runde in Mecha Break gespielt wird, mit freundlicher Unterstützung von CSUN Games. Es wird darauf hingewiesen, dass das Spiel diese Woche, am Mittwoch, auf Steam und Xbox Series XS erschienen ist und Free-to-Play ist. Der Link dazu ist im Chat und in der Stream-Beschreibung zu finden. Es wird gezeigt, was man alles in dem Spiel machen kann. Es gibt 12 verfügbare Mechs zum Release, plus 3 über den Battle Pass. Es gibt unterschiedliche Cluster, wie leichter Schläger, mittlerer Angreifer, schwerer Verteidiger und schwerer Schläger. Es gibt verschiedene Waffen und Fähigkeiten, die man auf dem Schlachtfeld nutzen kann. Es wird der Aquila, ein Sniper, vorgestellt, der eine mobile Strahlenkanone, eine Pulsklaue, ein Luftfahr-Kit und ein Multilock-Radar hat. Es wird betont, dass es viel um Movement und die richtige Anwendung der Fähigkeiten geht. Es gibt drei Spielmodi: Operation Verge (6 gegen 6), Ass-Arena (3 gegen 3 TDM) und Operation Sturm (Extraction-artiger Modus).

Mecha BREAK

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Es werden die drei Spielmodi im Detail erklärt: Operation Verge, Ass-Arena und Operation Sturm. Operation Sturm ist ein Extraction-artiger Modus, bei dem man auf einer großen Karte droppt und Sachen extrahieren kann. Durch das Extrahieren erhält man Kisten mit zufälligen Verbesserungen, die Mods genannt werden. Diese Mods geben Boni, haben aber auch Penalties. Es gibt verschiedene Modtypen. Man kann auch Luftabwehr-Sachen ingame callen, wenn man sie vorher reingemacht hat. Man kann auch ein zweites Waffenset haben, das man wechseln kann. Es gibt viele Sachen, die man craften kann, wie Hilfsgeräte und Reparaturstationen. Die Verbesserungen, die man in Operation Sturm erhält, können nicht in den normalen Modi gespielt werden. Man behält seine Mods, auch wenn man stirbt. Dies soll Leuten die Angst nehmen, komplett bei Null zu sein. Die normalen Modi sind einfach jeder mit dem eigentlichen Skill, den er hat, gegeneinander antreten.

Das Spiel verfügt über ein System der Kampfbereitschaftspunkte, die durch Mods beeinflusst werden. Je höher die Kampfkraft, desto schwierigere Modi können gespielt werden, mit stärkeren NPCs und Bossen. Der Streamer testet verschiedene Modi, darunter World, wobei er den Scharfschützen bevorzugt. Er erwähnt, dass es in den Team-Modi ein internes Menü gibt, um Leute einzuladen und zusammenzuspielen. Das Spiel ist Free-to-Play und auf Steam sowie Xbox Series X verfügbar, weitere Plattformen sollen folgen. Der Streamer betont, dass das Einzige, was man für Free-to-Play-Spiele braucht, Festplattenspeicher und Zeit ist.

Während des Spielens im World Modus erzielt der Streamer mehrere Kills und kommentiert das laute Sounddesign, welches er anpasst. Er bemerkt einen Fehler in den Einstellungen, da die Mausempfindlichkeit nicht korrekt übernommen wird. Im Team muss ein Payload gefahren werden, wobei das Spielgeschehen durch Ablenkungen erschwert wird. Nach einer Runde im World Modus, in der er viel Schaden verursacht hat, plant der Streamer, die AS Arena (Kampfmatrix) zu spielen und lädt einen Zuschauer namens Innu ein. Er erklärt, dass die Ausrüstung aus dem Extraction-Modus stammt und man diese verbessern kann. Es wird festgestellt, dass im 3v3 Modus oft sehr starke Spieler anzutreffen sind.

Der Streamer findet den Ansatz des Spiels witzig, insbesondere die Kombination aus Schießen, Kämpfen und dem Extraction-Modus. Er bevorzugt Fernkampf und testet den Tricera-Mech. Im weiteren Verlauf des Spiels werden verschiedene Waffen und Ausrüstungsgegenstände gefunden, darunter eine schwere Scharfschützenkanone und Raketenwerfer. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Waffenkonfigurationen und Munitionstypen. Er entdeckt, dass im Extraction-Modus spezielle Ausrüstung für bestimmte Waffen zu finden ist. Während des Spielens stellt er fest, dass viele NPCs vorhanden sind und es schwierig ist, Spieler zu finden. Er stellt fest, dass im Team Modus die Gegner stärker sind als im Solo Modus.

Der Streamer betont die Bedeutung eines Heilers im Team und die Notwendigkeit, zusammenzubleiben. Er äußert den Wunsch, die Mausempfindlichkeit anpassen zu können, was jedoch nicht möglich ist. Im weiteren Verlauf des Spiels werden Teams ausgeschaltet und Extraction-Punkte angeflogen. Der Streamer stellt fest, dass es am Extraction-Punkt oft zu Kämpfen kommt und es schwierig ist, zu überleben. Er betont, wie wichtig es ist, Reparaturgegenstände mitzunehmen, da man sonst schnell verwundbar ist. Abschließend lobt er die Anpassungsmöglichkeiten im Spiel, insbesondere die Farbgebung der Mechs, die im Extraction-Modus freigespielt werden kann. Er erklärt, dass es verschiedene Spielmodi gibt, darunter 3v3, 6v6 und Extraction, die alle im Team gespielt werden.

Der Streamer kündigt an, dass der Stream kürzer sein wird, da er sich eine Sommergrippe eingefangen hat und sich ausruhen muss. Er erwähnt, dass er voraussichtlich am Dienstagabend in einem Stream mit seinem Team für das PUBG Event von Pete's Meet zu sehen sein wird. Ansonsten sieht man sich wahrscheinlich erst am Donnerstag wieder. Er bedankt sich bei den Zuschauern fürs Einschalten und wünscht ihnen einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche. Abschließend erwähnt er noch Arc Raiders und das Midnight Ding, welches er ganz okay fand. Er lobt das heutige Game, da es von den Extraction Games, die er bisher so gespielt hatte in dem Stil, eigentlich am ansprechendsten ist.