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ARC Raiders: Solo-Missionen, Loot-Herausforderungen und Spielbalance

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- - 09:05:20 - 15.077 - ARC Raiders

In ARC Raiders führt ein Spieler Solo-Missionen durch, da Teammitglieder fehlen. Sein Ziel ist es, in der 'Begrabenen Stadt' Geld zu verdienen, indem er Wertsachen sammelt. Er bemerkt lange Wartezeiten für Events und kritisiert die Spielmechaniken, speziell die 'Venator'-Waffe, die seiner Meinung nach zu stark ist und einen stärkeren Nerf benötigt, um faires Gameplay zu gewährleisten. Er diskutiert die Notwendigkeit, bestimmte Waffen zu deaktivieren, um die Balance zu verbessern.

ARC Raiders

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ARC Raiders

Solo-Missionen und Loot-Herausforderungen

00:13:56

Der Streamer startet eine Solo-Session, da die anderen Teammitglieder anscheinend nicht online sind. Das Hauptziel ist es, Geld zu verdienen, da auf der Karte 'Begrabene Stadt' keine anderen Aktivitäten außer dem Sammeln von Wertsachen möglich sind. Er bemerkt ungewöhnlich lange Wartezeiten für Events wie das 'Blaue Tor' und 'Elektromagnet', was auf mögliche Serverprobleme hindeutet. Trotz dieser Hindernisse ist er entschlossen, 'Money Runs' durchzuführen. Währenddessen äußert er sich zu Spielmechaniken und der Balance von Waffen, insbesondere zur 'Venator', die seiner Meinung nach zu stark ist und einen stärkeren Nerf benötigt, um ein faires Gameplay zu gewährleisten. Er kritisiert, dass der aktuelle Nerf die Waffe lediglich von einer Venator 4 zu einer Venator 3 macht, was nicht ausreichend sei. Dies führt zu Diskussionen über die Notwendigkeit, bestimmte Waffen im Spiel zu deaktivieren, um die Balance zu verbessern.

Strategien zur Loot-Sicherung und Spielerinteraktionen

00:32:45

Nachdem ein patrouillierender Gegner das Gebiet verlassen hat, versucht der Streamer, unentdeckt Loot zu sammeln. Er überlegt, ob der 'Exterminator'-Skin, den er trägt, ein Vorbesteller-Bonus war, ist sich aber nicht sicher. Während des Lootens stößt er auf andere Spieler und muss schnell reagieren, um nicht entdeckt zu werden. Er kommentiert die Schwierigkeit, in bestimmten Gebieten unbemerkt zu bleiben, besonders wenn andere Spieler in der Nähe sind. Die Interaktion mit einem anderen Spieler, der ihn nicht zu bemerken scheint, führt zu einer kurzen Verfolgungsjagd und der Überlegung, wie man am besten vorgeht, ohne selbst zum Ziel zu werden. Er reflektiert über die Spielbalance und die Auswirkungen von 'Free-Loade'-Spielern, die ohne Risiko wertvolle Gegenstände sammeln können, und schlägt vor, den Zugang zu bestimmten Karten basierend auf dem 'Gearscore' zu limitieren, um ein faires Spielumfeld zu schaffen.

Kritik an Exploits und Spielmechaniken

00:51:35

Der Streamer kritisiert die häufigen Exploits im Spiel, insbesondere den 'Toro Exploit', der es Spielern ermöglicht, unfaire Vorteile zu erlangen. Er befürchtet, dass das Spiel zu einem 'Sweaty'-Spiel wird, in dem nur Spieler, die Exploits nutzen, erfolgreich sind. Er schlägt vor, die 'Venator'-Waffe zu deaktivieren, da sie zu mächtig ist und das Gameplay unausgewogen macht. Die Diskussion über die Anzahl der Spieler auf einer Karte und das Fehlen eines offiziellen Limits führt zu Spekulationen über dynamische Spawns, die von der Sterberate der Spieler abhängen. Er merkt an, dass bestimmte Karten, wie die aktuelle, prädestiniert für konstante Spawns sind, was das Spiel zu einem 'Call of Duty'-ähnlichen Erlebnis macht, wenn man zu spät spawnt. Die Notwendigkeit von Reparaturmechaniken und begrenztem Stash-Platz wird als wichtige Elemente für ein langfristig interessantes Spiel hervorgehoben, da ein Überfluss an Ressourcen das Spiel langweilig machen würde.

Diskussion über Free-Loade-Mechaniken und PvP-Balance

01:07:48

Nach intensiver Spielzeit hat der Streamer seine Meinung über die 'Free-Loade'-Mechanik geändert. Er sieht sie als wichtiges Erfolgsrezept für Casual-Spieler, die ohne großen Zeitaufwand ins Spiel einsteigen können. Allerdings kritisiert er, dass diese Mechanik von erfahrenen Spielern ausgenutzt wird, um High-Loot ohne Nachteile zu farmen. Er schlägt vor, den Zugang zu bestimmten Karten für 'Free-Loade'-Spieler zu limitieren, ähnlich wie bei 'Gearscore'-basierten Map-Zugängen in anderen Extraction-Shootern. Er betont, dass das Spiel bewusst auf PvP ausgelegt wurde, da der frühere PvE-Modus als langweilig empfunden wurde. Diese Entscheidung der Entwickler, das Konzept des Spiels grundlegend zu ändern und sogar ein anderes Spiel ('The Finals') zuerst zu veröffentlichen, wird als klug und erfolgreich betrachtet. Er hinterfragt die Forderung nach Casual-Modi in einem Spiel, das bereits PvP-Elemente enthält, und kritisiert die 'Modern Audience'-Mentalität, die angeblich eine Zielgruppe anspricht, die gar nicht existiert.

Ablehnung von PvE-Forderungen und erfolgreiche PvP-Ausrichtung

01:43:54

Der Streamer lehnt die Forderungen nach reinen PvE-Spielmodi in Arc Raiders entschieden ab. Er argumentiert, dass die Entwickler bewusst von einem PvE-zentrierten Konzept abgewichen sind, weil es sich als langweilig erwiesen hatte. Die aktuelle PvP-Ausrichtung sei das Erfolgsrezept des Spiels und sollte nicht geändert werden. Er vergleicht die Situation mit Helldivers, das seiner Meinung nach die beste Alternative für Spieler ist, die ein reines PvE-Erlebnis suchen. Die Entwicklungsgeschichte von Arc Raiders, einschließlich der Entscheidung, das ursprüngliche Konzept zu verwerfen und 'The Finals' zuerst zu veröffentlichen, wird als Beleg für die Weitsicht der Entwickler angeführt. Er ist überzeugt, dass das Spiel in seiner aktuellen Form langfristig erfolgreich sein wird und nicht wie andere Titel an PvP-Problemen scheitern wird. Die Diskussion über 'Rage-Baiting' und toxische Community-Kommentare, wie sie von einer 'Onlyfans-Tussi' geäußert wurden, wird als irrelevant abgetan, da solche Posts nur von einer kleinen, nicht repräsentativen Gruppe stammen.

Diskussion über PvP-Elemente und Spielmechaniken

01:59:53

Es wird eine Diskussion über die soziale Komponente und das PvP-Element des Spiels geführt. Der Streamer äußert Verständnis dafür, dass Spieler, die PvE bevorzugen, möglicherweise nicht immer Roleplay betreiben möchten, aber betont, dass dies im Endeffekt genau damit erreicht werden kann. Er kritisiert die Beschwerden von Spielern, die in einem PvP-Spiel über den Haufen geschossen werden, weil sie nicht zu einer bestimmten Gruppe gehören oder Streamer nicht kennen. Es wird argumentiert, dass man ein PvP-Spiel nicht spielen sollte, wenn man Probleme mit PvP hat, und dass die Welt sich nicht um einzelne Spieler drehen sollte. Des Weiteren wird die Inkonsistenz einiger Spieler hervorgehoben, die PvE wollen, aber sich dann weigern, mit anderen Spielern zu interagieren, und sich beschweren, wenn sie im Spiel getötet oder angesprochen werden. Der Streamer vergleicht dies mit Fußballspielern, die sich über Tore des gegnerischen Teams beschweren, und hinterfragt die Erwartungshaltung dieser Spieler, die er als „Ego und Main-Character-Syndrom“ bezeichnet. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Reddit oft eine Plattform für überzogene Beschwerden ist.

Kritik an deutschen Streamern und Spielmechaniken

02:06:13

Der Streamer bemerkt, dass die Spielweise in den USA, bei der Spieler im Turm campen und andere abfangen, in Deutschland nicht umsetzbar wäre. Dies liegt seiner Meinung nach daran, dass es im deutschen Bereich nicht genügend Streamer gibt, die solche Spiele spielen, da sie diese als zu schwierig empfinden. Er kritisiert, dass deutsche Streamer hauptsächlich Call of Duty auf Konsolen spielen und dabei oft Aim-Assist nutzen, was er als Trigger für einige Zuschauer ansieht. Trotzdem befürwortet er die Spielweise, die einen Twist ins Spiel bringt, und argumentiert, dass Spieler, die damit nicht zurechtkommen, selbst schuld sind und das Spiel verlassen müssen. Er betont, dass die Camper nichts Illegales tun. Weiterhin werden die Videoeinstellungen des Spiels gezeigt und die Frage aufgeworfen, warum die Leute immer noch fragen, warum man diese auf „Nete“ (Low) stellt, da dies seit 20 Jahren Standard sei. Er erklärt, dass Solo-Gameplay in diesem Spiel mit der Third-Person-Mechanik anstrengend ist, da viele PvP-Spieler campen, was im Solo-Modus einfacher ist, da man keine Teammitglieder berücksichtigen muss. Der Streamer beklagt, dass er ständig die gleiche Waffe, die Pharaoh, findet und sich Abwechslung wünscht, wie eine Cattle oder Stitcher.

Kritik am Skilltree und Vorschläge für Verbesserungen

02:31:06

Der Streamer äußert starke Kritik am aktuellen Skilltree des Spiels und fordert eine gravierende Anpassung nach dem kommenden Wipe. Er argumentiert, dass momentan kein Skill auf Level 36 lohnenswert ist, außer möglicherweise Security Breach, und alle anderen Skills als nutzlos oder irrelevant empfunden werden. Er schlägt vor, eine einmalige Reset-Option für den Skilltree zum Season-Beginn einzuführen und danach die Reset-Mechanik an den Wipe zu koppeln. Es wird ein Beispiel genannt, bei dem ein Skill, der das Hechten ohne Ausdauer kosten sollte, nicht funktioniert, was die allgemeine Sinnlosigkeit des Skilltrees unterstreicht. Der Streamer betont, dass das einzige, was bisher funktioniert hat, Security Breach war, welches jedoch überpowert war und nun angepasst wurde. Er fordert, dass die Entwickler dies ändern und einen kostenlosen Skill-Reset für alle anbieten, auch wenn kein Wipe stattfindet, aber danach die Resets nur noch an Wipes koppeln. Er findet es „dämlich“, wenn man ständig ohne Probleme reskillen könnte. Er erwähnt, dass das beste „Free Lawler“ eine Kettle ist und er selbst oft mit einer Stitcher spawnt, was er als „Late Spawn“ bezeichnet. Er schlägt vor, dass ein Punkt-Reset für eine gewisse Menge an Ingame-Währung denkbar wäre, aber ein kompletter Reset sollte nur bei einem Wipe erfolgen. Er erwartet, dass die Entwickler den Skilltree bis zum ersten Wipe überarbeitet haben, da dieser aktuell ein „Joke“ sei.

Kritik an Exit-Campern und Verbesserungsvorschläge für das Inventar

04:09:43

Der Streamer kritisiert scharf die Spielweise von Exit-Campern, die er als „ultra trash“ bezeichnet, insbesondere wenn sie trotz guter Waffen und Ausrüstung scheitern. Er betont, dass er Spieler nur dann kritisiert, wenn sie es verdient haben, und distanziert sich von typischen deutschen Spielern, die nach einem Kill sofort ihr Mikrofon öffnen und beleidigend werden. Er argumentiert, dass die Camper die Möglichkeit gehabt hätten, einfach zu fliehen oder ihren Loot abzugeben, aber stattdessen den Exit gecampt haben. Anschließend wird das Problem des begrenzten Inventarplatzes in Extraction Games thematisiert. Der Streamer schlägt vor, dass es Boxen geben sollte, in denen mehrere Waffen gelagert werden können, und dass dies über kurz oder lang kommen wird. Er kritisiert, dass jedes einzelne Anbauteil einer Waffe einen eigenen Slot belegt, was dazu führt, dass man Waffen nur sammelt, um an die Attachments zu gelangen. Er glaubt, dass solche Verbesserungen eingeführt werden, jedoch nicht im massenhaften Tarkov-Stil, sondern als eine Art „Uprating“, das schwierig zu bekommen sein sollte und bis zum nächsten Wipe anhält. Er erwähnt, dass er jetzt etwas mehr Platz im Inventar hat.

Kampf um den Ausbruch aus einer gefährlichen Zone

04:34:16

Die Spieler befinden sich in einer prekären Situation, da sie von Gegnern eingekesselt sind und Schwierigkeiten haben, aus einem umkämpften Bereich zu entkommen. Trotz eines kaputten Schildes und der Notwendigkeit, Verbände zu craften, versuchen sie, sich einen Weg freizukämpfen. Die Kommunikation ist entscheidend, um die Positionen der Feinde zu verfolgen und sich gegenseitig zu warnen. Die Strategie, sich zurückzuziehen und eine Zip-Line zu nutzen, um über einen Berghang zu entkommen, wird diskutiert, um die Belagerung zu durchbrechen. Eine Brandgranate wird eingesetzt, um die Gegner abzulenken und den Rückzug zu ermöglichen, während gleichzeitig versucht wird, wertvolle Drohnen mitzunehmen, bevor die Zeit abläuft.

Strategische Überlegungen und Ausrüstung für zukünftige Missionen

04:44:02

Nach einem intensiven Kampf wird die Notwendigkeit einer besseren Ausrüstung und Strategie deutlich. Es wird überlegt, mehr Munition und Energiewaffen zu beschaffen, um in zukünftigen Auseinandersetzungen dominanter zu sein. Die Wahl des nächsten Einsatzortes wird diskutiert, wobei 'Blaues Tor' als vielversprechend für gute Proben angesehen wird. Die Spieler reflektieren über ihre Ausrüstung, insbesondere über die Mitnahme eines zweiten Schildes, und die Vorteile von Pre-Order-Deluxe-Skins wie dem 'Kammerjäger-Skin', der die 'Kammerjäger-Gang' repräsentiert. Die Suche nach Proben und das Vermeiden harter Gegner stehen im Vordergrund, während gleichzeitig die Erfahrungen mit freundlichen Spielern, die Wiederbelebungen anbieten, gewürdigt werden.

Kritik am Spielsystem und die Auswirkungen auf das Spielerlebnis

04:51:12

Es wird deutliche Kritik am Audiosystem des Spiels geäußert, insbesondere am Lärmpegel bei Stürmen, der das Hören von Gegnern unmöglich macht. Dies wird als inakzeptabel für einen Extraction-Shooter empfunden, im Gegensatz zu einem Singleplayer-Spiel. Die Spieler äußern ihren Unmut über 'Late Spawns', die als unfair und frustrierend empfunden werden, da sie das Spielgeschehen negativ beeinflussen und den Spielspaß mindern. Das Spawn-System in Kombination mit kostenlosen Loadouts wird als größte Problematik des Spiels hervorgehoben. Es wird die Forderung nach einer Überarbeitung dieser Systeme laut, da kleine 'Band-Aid-Fixes' nicht ausreichen, um die grundlegenden Probleme zu beheben, die das Spiel für viele Spieler unattraktiv machen.

Erste Eindrücke von neuen In-Ears und deren Anpassung

04:59:00

Ein Spieler testet neue In-Ears und teilt seine ersten Eindrücke. Er berichtet von einem ungewohnten, aber lauten Klangbild und der Notwendigkeit, die Einstellungen anzupassen, um die Ohren nicht zu überlasten. Die In-Ears, die als 'Kiwi Astral' bezeichnet werden, stammen aus dem Midrange-Segment und werden für ihre gute Qualität zu einem vertretbaren Preis gelobt. Die Herausforderung besteht darin, die In-Ears korrekt einzusetzen und sich an das neue Soundprofil zu gewöhnen, insbesondere in einem kompetitiven Spielumfeld. Der Spieler plant, die In-Ears in verschiedenen Spielen wie Battlefield 6 und Warzone zu testen, um ihre Leistung unter realen Bedingungen zu bewerten und ein optimales EQ-Profil zu finden.

Vergleiche mit früheren Audio-Erfahrungen und die Suche nach dem idealen Sound

05:03:29

Der Spieler zieht Vergleiche zu früheren Audio-Erfahrungen, darunter Bose-Kopfhörer mit aktivem Noise-Cancelling, die er bei einem PUBG-Event auf der Gamescom nutzte. Er erinnert sich an die beeindruckende Fähigkeit dieser Kopfhörer, Umgebungsgeräusche zu eliminieren und nur Vibrationen zu spüren, selbst wenn er direkt vor Bassboxen saß. Diese Erfahrungen prägen seine Erwartungen an die neuen In-Ears, und er ist gespannt, ob sie ein ähnlich immersives und präzises Klangerlebnis bieten können. Die Schwierigkeit, ein Dual-PC-Setup mit Equalizer-Software so zu konfigurieren, dass der Sound nur für ihn hörbar ist und nicht im Stream landet, wird ebenfalls thematisiert, was die Komplexität der Audio-Optimierung unterstreicht.

Anhaltende Kämpfe und das Problem der 'Late Spawns'

05:18:01

Die Spieler befinden sich weiterhin in intensiven Gefechten, bei denen sie von mehreren Gegnerteams eingekesselt werden. Trotz erfolgreicher Eliminierungen und dem Abschluss von Zielen, wie dem Aktivieren von drei Sonden, tauchen immer wieder neue Gegner auf, was auf das umstrittene 'Late Spawn'-System des Spiels zurückgeführt wird. Diese Mechanik, bei der Spieler mitten im Geschehen nachspawnen können, wird als unfair und frustrierend empfunden, da sie den Kampf unberechenbar macht und den Spielern kaum eine Atempause gönnt. Die Kritik am Spawn-System und der damit verbundenen Notwendigkeit, ständig auf neue Bedrohungen vorbereitet zu sein, zieht sich durch die gesamte Spielsession und wird als eine der größten Schwächen des Spiels identifiziert.

Fokus auf Pflanzenjagd und Highscore-Optimierung

05:49:25

In einer neuen Runde, die erneut mit einem 'Late Spawn' beginnt, verlagert sich der Fokus der Spieler auf das Sammeln von Pflanzen, insbesondere Agaven, um den Highscore zu knacken. Trotz des Zeitdrucks und der ständigen Bedrohung durch Gegner wird die Priorität auf das Auffinden und Ernten dieser Ressourcen gelegt. Es wird festgestellt, dass das Sammeln von Moos und Dünger ebenfalls zum Highscore beiträgt. Die Spieler durchkämmen verschiedene Bereiche der Karte, um möglichst viele Pflanzen und Sonden zu finden. Die Hoffnung ist, durch eine effiziente Pflanzenjagd und das Aktivieren von Sonden den Rekord zu brechen, auch wenn der Nutzen angesichts der allgemeinen Spielprobleme fraglich erscheint.

Finaler Kampf am Extraktionspunkt und knapper Sieg

06:08:43

Kurz vor der Extraktion geraten die Spieler in einen weiteren intensiven Kampf gegen zwei gegnerische Teams, die ebenfalls den Extraktionspunkt ansteuern. Die Situation ist chaotisch, mit Drohnen, Rocketeers und mehreren Spielern, die um den Ausstieg kämpfen. Durch geschicktes Manövrieren, den Einsatz von Smokes und präzises Schießen gelingt es den Spielern, die Gegner zu überwältigen und den Extraktionsknopf zu drücken. Trotz des knappen Sieges und der erfolgreichen Extraktion wird festgestellt, dass der Rekord für geerntete Pflanzen nicht gebrochen wurde, sondern lediglich der für Arx-Sonden. Die unglückliche Rotation der Karten und die langen Wartezeiten für bestimmte Gebiete werden erneut kritisiert, was die Frustration über das Spielsystem unterstreicht.

Intensive Gefechte und taktische Manöver

06:40:35

Inmitten eines hitzigen Gefechts versuchen die Spieler, sich gegenseitig zu unterstützen und taktische Vorteile zu nutzen. Ein Spieler gibt einem anderen Schild, während dieser sich heilt, und sie stellen fest, dass auch ein Gegner abgestürzt ist. Sie hören Schüsse und das Nachladen einer Schrotflinte, was auf zwei feindliche Teams in ihrer Nähe hindeutet. Die Kommunikation ist entscheidend, um die Positionen der Gegner zu identifizieren und sie auszuschalten. Trotz Munitionsmangels gelingt es ihnen, Feinde zu neutralisieren und deren Ausrüstung zu plündern, um sich neu zu versorgen. Die Spieler diskutieren, ob die Gegner versuchen werden, ihre Teammitglieder wiederzubeleben, und beschließen, die Initiative zu ergreifen und vorzustoßen, um die verbleibenden Feinde zu eliminieren. Die Umgebung wird dabei aktiv genutzt, um Deckung zu finden und Überraschungsangriffe zu starten.

Analyse des Camper-Mindsets und Sound-Optimierung

06:48:43

Die Spieler reflektieren über die Taktiken von Campern und stellen fest, dass deren Mindset stark begrenzt ist. Sobald ihre anfängliche Strategie scheitert, sind sie oft überfordert und 'out of order', was sie mit Bots vergleicht, die einen Kurzschluss haben. Diese Beobachtung trifft besonders auf das Spiel 'Ark' zu. Parallel dazu beschäftigt sich der Streamer intensiv mit der Optimierung seiner Audioausrüstung, insbesondere mit In-Ears. Er testet verschiedene Aufsätze und Einstellungen, um die bestmögliche Soundstage für kompetitives Gaming zu erzielen, da Musikqualität für ihn zweitrangig ist. Er erwähnt, dass er die 'Kiwi Astral' In-Ears, die als sehr gut im mittleren Preissegment gelten, im Black Sale erworben hat. Die Diskussion dreht sich auch um die allgemeine Qualität von Gaming-Headsets im Vergleich zu spezialisierten Audio-Lösungen, wobei festgestellt wird, dass Gaming-Headsets oft einen Kompromiss zwischen Kopfhörer und Mikrofon darstellen und selten die höchste Audioqualität bieten.

Wechsel zu Battlefield und Herausforderungen im Gameplay

07:07:00

Nach den Runden in 'Ark' entscheidet sich der Streamer, zu Battlefield zu wechseln, um dort neue In-Ears und deren Sound-Performance zu testen. Er möchte die 'Indies' in Battlefield ausprobieren und hat gehört, dass andere Spieler ebenfalls dort aktiv sind. Der erste Eindruck ist positiv, insbesondere die Sounddichte des Spiels wird gelobt, da er Geräusche wie das Nachladen einer Schrotflinte hören konnte, die er zuvor wahrscheinlich nicht wahrgenommen hätte. Allerdings stößt er auch auf Schwierigkeiten, wie das Nichthören von Gegnern, was er auf deren 'sneaky peeky' Taktiken oder andere Aspekte zurückführt. Das Matchmaking und die Wartezeiten in Battlefield werden kritisiert, da sie oft lang sind und die Spieler trotz angeblich geladener Items warten müssen. Die In-Ears werden weiterhin getestet, wobei verschiedene Audio-Profile wie Stereo, 3D und Surround ausprobiert werden, um die optimale Einstellung für das Hören von Schritten und die räumliche Wahrnehmung im Spiel zu finden.

Battlefield REDSEC

07:08:08
Battlefield REDSEC

Kritik an Battlefield-Gameplay und Matchmaking

08:01:52

Der Streamer äußert sich frustriert über das chaotische Gameplay in Battlefield, insbesondere in Modi wie 'Escalation'. Er beschreibt eine Szene, in der er von verschiedenen Seiten angegriffen wird – Camper, Sniper, explodierende Objekte und ein Panzer, der ihn ausschaltet –, was er als 'Clusterfuck' bezeichnet. Diese Situationen empfindet er als unübersichtlich und wenig befriedigend. Auch das Matchmaking wird erneut kritisiert, da es lange Wartezeiten gibt und die Spieler oft nicht zusammen in einem Team landen oder zu spät in die Runde geladen werden. Er hinterfragt die Notwendigkeit dieser Ladezeiten, wenn Items offensichtlich erst später im Spiel spawnen. Der Streamer vergleicht Battlefield kritisch mit Warzone und stellt fest, dass Battlefield sich oft noch wie eine Alpha-Version anfühlt, trotz der Zerstörungsmöglichkeiten. Er plant, die In-Ears weiter zu testen und hofft auf Verbesserungen im Spiel, insbesondere im Hinblick auf ein bevorstehendes Event, bei dem er teilnehmen möchte.