[ALBTRAUM] Tag 2 DOOM mit @lost
Ubisoft, Bungie und Doom Dark Ages: Aktuelle News und Gameplay-Eindrücke
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Aktuelle Gaming-News: Ubisoft's Aktienkurs sinkt nach enttäuschenden Verkäufen von Assassin's Creed Shadows. Bungie sieht sich Plagiatsvorwürfen für Art-Designs in Marathon gegenüber. Doom Dark Ages' Steam-Spielerzahlen bleiben hinter den Erwartungen. Gameplay-Eindrücke zu Doom Dark Ages und Kritik an Super People, inklusive Vorfreude auf Dune.
Aktuelle News und Diskussionen zu Ubisoft, Bungie und Doom Dark Ages
00:10:58Der Streamer beginnt mit einem Blick auf aktuelle Nachrichten aus der Gaming-Welt. Zunächst geht es um Ubisoft und die enttäuschenden Verkaufszahlen von Assassin's Creed Shadows, was zu einem deutlichen Kursverlust der Aktie geführt hat. Anschließend wird Bungie für Plagiatsvorwürfe im Zusammenhang mit Art-Designs in ihrem Spiel Marathon kritisiert, was einen Shitstorm ausgelöst hat. Abschließend wechselt der Fokus zu Doom Dark Ages, dessen Spielerzahlen auf Steam hinter den Erwartungen zurückbleiben, was möglicherweise auf den hohen Preis und die Verfügbarkeit im Game Pass zurückzuführen ist. Persönlich findet er Doom Eternal ansprechender als Dark Ages. Er kritisiert den hohen Preis von 80 Euro für die Basisversion und 110 Euro für die Premium-Version, die seiner Meinung nach nicht gerechtfertigt sind. Er vermutet, dass viele Spieler auf den Game Pass ausweichen, um das Spiel günstiger zu spielen. Er selbst findet Doom Eternal ansprechender als Doom Dark Ages, obwohl er letzteres nicht als schlechtes Spiel bezeichnet, sondern eher als durchschnittlich einstuft.
Gameplay-Eindrücke zu Doom Dark Ages und Kritik an Super People
00:19:14Es wird überlegt, ob Doom Eternal durchgespielt wurde, und der Endgegner, Icon of Sin, wird erwähnt. Anschließend werden Upgrades und Skins in Doom Dark Ages diskutiert, wobei festgestellt wird, dass einige bereits vorhanden sind. Es folgt eine Gameplay-Sequenz, in der verschiedene Waffen und Fähigkeiten ausprobiert werden. Der Streamer äußert sich kritisch über Super People und dessen Entwickler, denen er Inkompetenz vorwirft, da sie scheinbar die Wünsche der Community ignorieren und Änderungen vornehmen, die das Spiel verschlimmern. Er bemängelt das Entfernen von Crafting, Sliden und Energie-Bars und Specialized Weapons. Er vergleicht das Spielgefühl von Doom Dark Ages eher mit Painkiller als mit Doom Eternal, insbesondere aufgrund des mittelalterlichen Stils der Waffen. Er kritisiert die großen Maps und die fehlende "Nitty Gritty" der Schlauchmaps aus Doom 3.
Vorfreude auf Dune und weitere Gameplay-Episoden in Doom Dark Ages
00:34:24Die Vorfreude auf das Spiel Dune wird betont, welches am 5. Juni erscheinen soll. Es wird erwähnt, dass der Streamer sich auf den Grind freut. Im weiteren Verlauf des Streams werden verschiedene Gameplay-Szenen gezeigt, darunter Bosskämpfe und das Upgrade von Waffen und Fähigkeiten. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Strategien und Waffen, wobei er den Fehler als besonders effektiv hervorhebt. Er äußert sich humorvoll über die Gegner und die Spielmechaniken. Er vergleicht die aktuelle Situation mit einer Situation, in der jemand mit einem Schild gefeiert wird, obwohl der Slayer die eigentliche Arbeit erledigt hat. Es wird die Hangarschlüsselkarte gefunden, was die Rückkehr zu vorherigen Bereichen erforderlich macht, was mit Open-World-Elementen verglichen wird. Der Raketenwerfer wird als Lösung für viele Probleme im Spiel identifiziert.
Kritik an Mobile-Game-Anmutung und Gameplay-Veränderungen in Doom Dark Ages
01:08:44Es wird der Eindruck geäußert, dass Doom Dark Ages wie ein Mobile-Port wirkt, insbesondere in Bezug auf das Aussehen einiger Gegner. Der Streamer betont, dass er ein Mobile-Vibe verspürt. Er erwähnt Performance-Probleme und das Crashen des Spiels nach einem Grafikraten-Patch. Es wird überlegt, welche Upgrades im Spiel sinnvoll sind. Der Streamer experimentiert mit der Wüster-Waffe, kommt aber zu dem Schluss, dass die Standard-Shotgun und die Nagelpistole die besten Optionen sind. Es wird ein Flugabschnitt im Spiel erreicht, der als "tolles Drachen-Gameplay" bezeichnet wird. Die Musik im Spiel wird als generischer Metal beschrieben, der nicht besonders hervorsticht. Es wird festgestellt, dass das Movement System im Spiel mangelhaft ist. Der Streamer vermutet, dass die zweite Hälfte des Spiels aufgrund von Zeitdruck gerusht wurde, was sich in kürzeren Kapiteln und häufigeren Schildfähigkeiten äußert. Es wird kritisiert, dass man beim Waffenwechsel nichts machen kann.
Drachen, Atlantis und das Ende der Dämonenjagd?
01:31:22Der Weg zu den Flugsequenzen wird als ineffektiv und langwierig beschrieben. Es wird kurz die Story erwähnt, in der der Slayer Serath in den Kampf lenkt. Der Streamer zieht den Goldskin aus der 110 Euro Version an. Es folgt ein Kampf gegen Hentai-Monster, bei dem Ausweichmanöver erforderlich sind. Ein neuer Boss, Doomcry, taucht auf. Es wird kritisiert, dass das Blocken im Spiel manchmal nicht richtig funktioniert. Die Musik wird weiterhin als generisch empfunden. Es folgt eine Flugsequenz, in der Schiffe zerstört werden müssen. Der Streamer äußert die Befürchtung, dass der Endgegner ebenfalls fliegend bekämpft werden muss. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel 80 Euro wert ist, und die Story als "super weird" bezeichnet. Der Streamer ist kurzzeitig überfordert, da keine Ziele mehr angezeigt werden. Es wird ein TikTok über das Spiel angekündigt. Der Streamer äußert seine Abneigung gegen die Drachen und die Atlantis-Umgebung im Spiel. Er vermutet, dass sich die Entwickler bei der Mapgestaltung an anderen Spielen orientiert haben.
Erkundung der Spielwelt und Kampfszenen
02:03:33Die Erkundung der Spielwelt steht im Vordergrund, wobei der Protagonist sich über die mittelalterliche Anmutung inmitten von Raumschiffen wundert. Es werden Waffen wie die Super Shotgun und der Fehler hervorgehoben, während der Protagonist überlegt, welche Ausrüstung er benötigt und wie er sie einsetzen kann. Es folgt eine Kampfszene, in der der Protagonist einen erwarteten Gegnertypus mit großem Schwert auf engstem Raum bekämpft. Der Kampf gegen Cthulhu wird thematisiert, wobei der Protagonist sich wundert, warum dieser keine Lebensenergie gibt. Später wird ein Anzug erwähnt, der richtig sitzen muss, bevor eine Teleportation stattfindet. Der Protagonist interagiert kurz mit dem Chat und spricht über das Deaktivieren von Stasisermittlern. Es werden Erinnerungen an frühere Doom-Spiele ausgetauscht, insbesondere an den Cyberdemon als Endgegner. Die Zerstörung eines Schiffs, das an Darth Vaders TIE Fighter erinnert, wird erwähnt. Der Protagonist identifiziert einen Gegner als Arachnotron, den Vorgänger verschiedener Dämonen. Ein Soundeffekt wird als typischer Stock Sound aus dem Original Doom erkannt. Die Frage, warum kleine Piraten bekämpft werden, wird aufgeworfen, und es gibt Frustration darüber, dass das Schild des Protagonisten nicht mehr richtig funktioniert. Der Abschnitt schließt mit der Feststellung, dass ein bevorstehender Kampf vermieden werden kann.
Upgrades, Story und Gameplay-Mechaniken
02:24:45Der Charakter nimmt Items mit und fragt sich, ob dadurch etwas freigeschaltet wurde. Die Story wird als simpel beschrieben: der Protagonist vernichtet Dämonen. Es wird ein neues Upgrade freigeschaltet, und der Protagonist experimentiert mit dem Himmelsspalter-Schild, der parierte Böllenstürme in Blitze umwandelt und Gegner betäubt. Es folgt ein Vergleich mit dem Demon Slayer of Temu und den Hemsworth-Brüdern, wobei der Protagonist sich als weniger beachtet wahrnimmt. Der Protagonist äußert Begeisterung über einen bevorstehenden Abschnitt und erwähnt die neue Witcher Season. Er beschreibt sich selbst als Demon Slayer und Worms-Spieler und pariert Angriffe. Es wird über einen möglichen neuen Doom-Film und Uwe Boll als Regisseur diskutiert. Der Protagonist findet eine automatische Schulterkanone im Predator-Stil und verbessert den Himmelsspalter. Er kommentiert Uwe Bolls kontroversen Ruf und dessen Filme. Die Zerstörung eines Schiffs wird als Questmarker genutzt. Der Protagonist fragt sich, warum ein Drache ihn nicht unterstützt und erwähnt einen bevorstehenden Big Boss Kampf. Er zitiert ein Meme und äußert den Wunsch nach einer eigenen Sache im Spiel. Der Protagonist bemerkt, dass er sehr leise ist und fordert den Chat auf, lauter zu schreiben.
Kämpfe, Waffen und Spielmechaniken
02:39:06Der Protagonist findet sich in einem Kampfgebiet wieder und fragt sich, welche Monster als nächstes erscheinen werden. Er besiegt Gegner und wundert sich, ob bestimmte Dämonen neu sind oder aus älteren Doom-Spielen stammen. Es folgt ein weiterer Kampf, der als nicht cool empfunden wird. Der Protagonist entdeckt die BFG (Ballistic Force Crossbow) und erklärt ihre Funktionsweise, einschließlich des massiven Schadens und der begrenzten Munition. Er experimentiert mit der Waffe und besiegt weitere Gegner. Der Protagonist befindet sich in einer Kreatur und fragt sich, ob er unter Wasser bleiben kann. Er erinnert sich an Castlevania und vermutet, dass er mit der BFC schießen muss. Es wird ein bevorstehender Kampf ganz oben erwartet. Der Protagonist bemerkt, dass Nick ihn unterstützt hat, bevor es überhaupt angezeigt wurde. Er bereut, seine Supershots nicht abgefeuert zu haben und stellt fest, dass das Spiel keine Queue für Eingaben hat, was bedeutet, dass Aktionen nicht automatisch ausgeführt werden, wenn eine Animation noch läuft. Der Protagonist erwartet einen schweren Kampf gegen einen fetten Boom Boom Bot und die Nutzung der BFC. Er stellt fest, dass Cthulhu im Spiel ist und überlegt, ob er auf ihm reiten kann. Der Protagonist kommentiert HP Lovecraft und dessen möglichen Rassismus.
Diskussionen über Spiele, Upgrades und Gameplay
02:56:50Der Protagonist spricht über das Spiel Dune und äußert den Wunsch, es zu spielen. Er diskutiert über die Veröffentlichung von Arc Raiders und äußert die Hoffnung, dass es nicht zu früh veröffentlicht wird, um sein Potenzial nicht zu gefährden. Er erwähnt Gerüchte über die Anzahl der Maps und die Notwendigkeit, das Spiel weiter zu verfeinern. Der Protagonist äußert sich kritisch über Marathon von Bungie und bezeichnet es als Flop des Jahres. Er rätselt über ein Update und dessen Inhalt. Der Protagonist entdeckt ein neues Upgrade und testet es aus. Er spricht über Selbstständige und deren Einzahlung in die Rentenkasse. Der Protagonist muss ein Auge ausrichten, um ein Tor zu öffnen. Er kommentiert ein Geständnis eines ehemaligen Mitarbeiters bezüglich Marathon und dessen Zustand. Der Protagonist findet einen Concord Move, der aber nicht viel Sinn ergibt. Er fährt mit einem Aufzug und kämpft. Der Protagonist fragt sich, wo die Ketten-Dinge sind und findet sie oben links. Er vermutet, dass ein Sprungpunkt aktiviert werden muss. Der Protagonist beschwert sich über Angriffe, die nicht richtig ausgeführt werden. Er entdeckt einen Agadon-Jäger und überlegt, ob er hinspringen kann. Der Protagonist findet sich in einer Resident Evil-ähnlichen Situation wieder und überlegt, ob er runterspringen soll. Er vermisst eine bestimmte Waffe und kritisiert das Auswahlmenü. Der Protagonist besiegt einen nervigen Gegner und plant, für ihn immer die Ding-Waffe zu verwenden. Er findet Heilung und ein Teil, mit dem er etwas draften kann. Der Protagonist wählt ein Upgrade und kommentiert, dass dieses Kapitel länger gedauert hat. Er findet die Idee mit den Rüstungen gut und vergleicht das Spiel mit Pinkkiller.
Erkundung des 'Bauchs der Bestie' und Kampf gegen unbekannte Monster
04:12:26Die Reise führt in das Innere einer riesigen Kreatur, beschrieben als 'Bauch der Bestie', was die Umgebung deutlich von früheren Levels unterscheidet. Es wird spekuliert, ob es sich um eine Cthulhu-ähnliche Umgebung handelt, wobei die Ästhetik eher an den 'Bauch der Bestie' erinnert. Der Protagonist navigiert durch organische Strukturen, bekämpft verschiedene Gegner und setzt dabei zunehmend die Schrotflinte ein. Es wird ein 'Agadon Hunter' angetroffen, ein Gegner, der bereits aus früheren Teilen der Serie bekannt ist. Der Streamer kommentiert die Notwendigkeit, Schädel zu sammeln und äußert sich humorvoll über das 'Metagaming' mit einer Scharfschützenwaffe und einem Schild. Es wird festgestellt, dass jeder Raum wie ein Bossraum aufgebaut ist, was die Herausforderung erhöht. Nach dem Besiegen eines Gottes von innen, wird festgestellt, dass das Spiel sich wie ein Titel aus dem Jahr 2025 anfühlt, obwohl es sich um ein aktuelles Spiel handelt. Ein Skin wird präsentiert, der durch den Kauf der 110 Euro Version freigeschaltet wurde.
Iron-Horny und Cthulhu-Kotze
04:39:37Der Streamer kommentiert den Fortschritt im 'Bauch der Bestie' und die Verwandlung eines Charakters namens Natsrach in eine Art 'Superhorny'-Form. Es wird überlegt, ob mehrere Cthulhu-Wesen existieren könnten. Der Protagonist wird in Slushy gefahren und es wird spekuliert, dass er sich mit der Cthulhu-Kotze verbinden und zu einer Art Cthulhu-Slayer mutieren könnte, komplett mit Tentakelbart. Der Streamer scherzt über ein mögliches DLC, das zusätzliche 110 Euro kosten würde, um einen Zombie-Skin zu erhalten, nachdem er selbst zu einem Zombie geworden ist. Im weiteren Verlauf des Spiels wird ein blauer Schädel benötigt, um voranzukommen, was einen Umweg erforderlich macht. Die Frage wird aufgeworfen, ob etwas 'horny' sein muss, was zu Wortspielen wie 'Spilluhorny' oder 'Billuhorny' führt. Der Streamer äußert Frustration darüber, dass er bestimmte Bereiche im Spiel nicht erreicht, und kritisiert den Netcode für Probleme beim Blocken von Angriffen.
Grafikkartentreiber-Probleme und Dune Awakening
05:21:06Der Streamer berichtet von anfänglichen Problemen mit Abstürzen aufgrund eines neuen Grafikkartentreibers, die jedoch durch das Zurücksetzen des Treibers behoben werden konnten. Er rät davon ab, Grafikkartentreiber zu aktualisieren. Es wird kurz über das Spiel 'Dune Awakening' gesprochen, das am 5. Juni erscheint, und der Streamer äußert Interesse daran, sich intensiv damit auseinanderzusetzen. Obwohl 'Dune' nicht perfekt sei und Schwächen im Kampfsystem aufweise, schätze er das Drumherum, das Crafting, das Worldbuilding und den Fortschritt. Er betont, dass es nicht so viele Survival-Games dieser Größe gebe und das Spiel trotz einiger Mängel etwas Besonderes sei. Ein Raumschiff muss verfolgt und zerstört werden, was als Gegner Müll bezeichnet wird. Der Streamer kommentiert die zufälligen Soundspitzen im Spiel und vermutet, dass diese dazu dienen, ihn davon abzuhalten, mit seinem Drachen hineinzufliegen. Er scherzt über ein Raumschiff, das er verfolgen muss, obwohl es keinen Sinn ergibt.
Bewertung des Spiels und Vergleich mit früheren Teilen
06:53:05Der Streamer gibt eine abschließende Bewertung des Spiels ab und vergibt eine Wertung von 6 von 10 Punkten. Er bezeichnet es als ein funktionierendes Spiel, das man im Game Pass für maximal 12 Euro spielen kann. Er bedauert, dass das Spiel im Vergleich zum letzten Teil an Charme verloren hat und dass Doom nicht mehr so abgefahren sei wie früher. Er kritisiert, dass der Protagonist von einem einfachen Marine zu einem Überwesen geworden ist, das von Alien-Göttern benutzt wird. Grafisch und gameplaytechnisch wirke das Spiel billig und erinnere an Painkiller. Er vergleicht das Spiel mit älteren Teilen und lobt gleichzeitig die Rückbesinnung auf Oldschool-Elemente. Trotz der Kritik räumt er ein, dass das Spiel immer noch Spaß mache, da es ein Doom-Spiel sei und es hauptsächlich darum gehe, Gegner zu besiegen. Er empfiehlt das Spiel für Leute mit Game Pass, die es für 12 Euro im Monat durchspielen können. Der Streamer beendet den Stream nach fast acht Stunden und kündigt an, morgen etwas anderes zu spielen.