DROPS & LETZTER BETA TAG Dann kein BF6 mehr...

Battlefield 6: Letzter Beta-Tag, Gamescom-Absage und Squad Trials-Erfolge

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- - 09:46:20 - 33.882 - Battlefield 6

Die Battlefield 6 Open Beta endet bald. Es gab erfolgreiche Open Squad Trials, eine Clip-Challenge und Diskussionen über Gameplay-Mechaniken. Der Streamer experimentierte mit Mauseinstellungen und Waffen-Setups. Die Gamescom wurde abgesagt. Es gab Diskussionen über Maps, Features und Community-Erwartungen. Battlefield Labs wird als Schlüssel zur Verbesserung gesehen.

Battlefield 6

00:00:00

Letzter Tag der Open Beta und Gamescom Absage

00:11:10

Es ist der letzte Tag der Open Beta von Battlefield 6, die bis zum nächsten Morgen um 10 Uhr läuft. Danach gibt es eine lange Wartezeit bis zum Release. Es wird empfohlen, die letzte Chance zu nutzen, um noch Twitch Drops zu erhalten, die ebenfalls morgen enden. Dafür muss man seinen Twitch-Account mit Battlefield verbunden haben. Des Weiteren wird bekannt gegeben, dass der Streamer dieses Jahr nicht auf der Gamescom sein wird, da es nichts gibt, was ihn interessiert. Selbst Ark Raiders hat ihre Teilnahme abgesagt, was die Bedeutungslosigkeit der diesjährigen Veranstaltung unterstreicht. Stattdessen liegt der Fokus weiterhin auf der Battlefield 6 Beta.

Erfolgreiche Teilnahme an den Open Squad Trials und Clip-Challenge

00:14:09

Es wird über die abgeschlossenen Open Squad Trials berichtet, bei denen das Team des Streamers den dritten Platz belegt hat. Trotz anfänglicher Internetprobleme bei einigen Mitspielern konnte das Team in den Herausforderungen, wie SMG-Kills, Granaten-Kills und Zerstörung von Panzern, genügend Punkte sammeln, um in die Top 3 zu gelangen. Als Belohnung gibt es Sub-Gifts und Game Keys zu gewinnen. Zusätzlich wird auf die laufende Clip-Challenge hingewiesen, bei der Teilnehmer bis 15 Uhr Clips einsenden und bewerten können, um Gamekeys und sogar eine Playstation 5 mit Merchandise-Paket zu gewinnen. Der Streamer kündigt an, in Zukunft möglicherweise ähnliche Clip-Challenges für Battlefield zu veranstalten, bei denen er die Einsendungen kommentiert.

Spielzeit und Experimente im Spiel

00:38:21

Der Streamer startet das Spiel und erwähnt seine hohe Spielzeit von über 78 Stunden im Vergleich zu seinen Freunden. Er äußert seine Begeisterung und fragt die Zuschauer, ob sie auch Spaß haben. Anschließend geht es um die richtige Anbringung von Skates an der Maus, wobei er empfiehlt, diese an den Ecken zu platzieren, um die Kontrolle zu verbessern. Danach experimentiert er mit extrem hoher Mausempfindlichkeit (12 cm für eine 360-Grad-Drehung), was sich als schwierig erweist. Er spielt eine Runde mit diesen Einstellungen und stellt fest, dass die Genauigkeit stark leidet, obwohl er sich grundsätzlich an vieles gewöhnen könnte. Es wird kurz überlegt, die Mauspad-Position zu ändern, um das Spielerlebnis zu verbessern.

Probleme mit dem Aiming und Waffen-Setups

01:09:03

Es werden Probleme mit dem Aiming im Spiel angesprochen, die über die Beta-Tage hinweg unterschiedlich ausfallen. Der Streamer vermutet, dass es an der Engine liegt und dass das Mouse-Feeling inkonsistent ist. Er erwähnt, dass einige Spieler durch Reduzierung der Herzrate ihrer Maus eine Verbesserung festgestellt haben. Anschließend wechselt er zu einer anderen Maus mit 500 Hertz, um zu testen, ob dies das Problem behebt. Es wird überlegt, die Versorgungsklasse zu wählen, da diese als beste Klasse angesehen wird. Später testet er ein bestimmtes Setup mit einer LMG im Halbautomatik-Modus, das im Moment populär ist. Dabei werden verschiedene Aufsätze ausprobiert, um die Waffe zu optimieren. Der Streamer stellt fest, dass die Sensibilität beim Zielen anders ist als beim normalen Spielen und vermutet, dass es sich um einen Übergang handelt, den man nicht einstellen kann. Er passt die Einstellungen für die Übergangssensibilität an, um das Spielgefühl zu verbessern.

Gameplay-Mechaniken und Einstellungen

01:50:49

Diskussionen über Gameplay-Mechaniken, wie die automatische Kartenauswahl und den Wunsch nach mehr Kontrolle bei der Spielersuche. Es wird angeregt, dass das Spiel dem Nutzer nach einer Minute Wartezeit die Möglichkeit geben sollte, eine andere Map zu wählen, anstatt ihn einfach in eine Map zu werfen. Des Weiteren wird die Möglichkeit der KI-gestützten Audioübersetzung von Videos erwähnt, um Sprachbarrieren zu überwinden, wobei auf mögliche Ungenauigkeiten bei Fachbegriffen hingewiesen wird. Ein Vergleich zwischen Battlefield und Delta Force wird gezogen, wobei Battlefield aufgrund seiner höheren Qualität und seines umfassenderen Spielerlebnisses bevorzugt wird. Delta Force wird als ein 'Asier-Game' bezeichnet, was auf eine Produktion außerhalb westlicher Studios hindeutet. Es wird ein möglicher Headglitch im Spiel thematisiert und die Schwierigkeit, Gegner zu treffen, trotz scheinbar klarer Schüsse, was Frustration auslöst. Abschließend wird die Maus-Thematik angesprochen und die Überlegung, eine OPK 1 W2 in Kabelversion zu erwerben, falls das 500-Hertz-Problem bis zum Release behoben wird, da dies ein besseres Spielerlebnis verspricht.

Diskussion über Battlefield-Features und Maps

02:00:07

Es wird der Wunsch nach Artillerie in Battlefield 6 geäußert, ähnlich wie in Battlefield 4, wo man sie selbst bedienen konnte. Zudem wird über das Fehlen von U-Booten seit Battlefield 1942 gesprochen. Die Möglichkeit von Ripbooten wird durch Leaks angedeutet, und die Rückkehr von Amtracks wird im Trailer vermutet. Schlachtschiffe in Battlefield 1 waren als Behemoths eine separate Mechanik, während sie in Battlefield 1942 auf Midway von Anfang an verfügbar waren. Die Idee von Flugzeugträgern und U-Booten in Battlefield wird diskutiert, wobei angemerkt wird, dass dies für einen Großteil der Spielerschaft langweilig war. El Alamein war hauptsächlich für Piloten und Panzerfahrer interessant. Konzepte, die nicht für alle Spieler unterhaltsam sind, werden in der heutigen Spielentwicklung eher vermieden. Wenn Kapazitäten vorhanden sind, können solche Maps erstellt werden, aber sie werden wahrscheinlich nicht mehr im Hauptspiel enthalten sein. Brooklyn als Map wird erwähnt, wobei eine zweite Brooklyn Map noch aussteht. Stalingrad war eine urbane Map, die kleiner war als Empire State und hauptsächlich Infanterie-Kämpfe bot.

Spielspaß, Maus-Erlebnisse und Modifikationen in Battlefield

02:06:30

Die Beta wird mit einer 8,5 bewertet, wobei der Spielspaß durch freischaltbare Waffen und neue Maps gesteigert wird. Die Anpassungsmöglichkeiten für Fahrzeuge fehlen noch. Ein besseres Maus-Erlebnis im Vergleich zu früheren Versionen wird festgestellt, jedoch noch nicht perfekt. Es wird vermutet, dass Memory Leaks zu Performance-Problemen führen könnten, weshalb ein Neustart des Spiels alle zwei Stunden empfohlen wird. Die Erhöhung der Herzrate der Maus auf 500 Hz kann eine Verbesserung bringen. Ein DICE-Mitarbeiter namens Drunks kümmert sich um das Maus-Thema. Die Desert Combat Mod und Forgotten Hope für Battlefield 1942 werden als herausragende Modifikationen hervorgehoben, wobei Forgotten Hope als die bessere Zweiter-Weltkrieg-Erfahrung gilt. Die Waffen in Forgotten Hope hatten kein Fadenkreuz, was das Zielen realistischer machte. Desert Combat bot Modern Combat für diejenigen, die den Zweiten Weltkrieg nicht mochten. Forgotten Hope für Battlefield 2 war nicht so überzeugend. Ein Remaster von 1942 wird nicht erwartet, da Battlefield hauptsächlich Modern Combat bleiben sollte. Portal bietet die Möglichkeit, Zweiter-Weltkrieg-Inhalte zu erstellen. Battlefield 6 sollte als Plattform dienen und Modern Combat bieten, da dies die meisten Spieler anspricht.

Map-Design, historische Elemente und Community-Erwartungen

02:13:52

Es wird betont, dass das nächste Battlefield nach BF6 nicht wieder in den Zweiten Weltkrieg zurückkehren sollte, es sei denn, es werden coole Maps geboten. Battlefield 5 hatte zwar ein gutes Gameplay, aber es fehlte der Vibe. Prägnante Punkte wie Stalingrad, Berlin oder Omaha Beach sollten enthalten sein, um eine Identifikation zu ermöglichen. Map-Packs könnten die verschiedenen Fronten des Zweiten Weltkriegs abdecken. Die Brücke von Arnheim (Market Garden) wird als Beispiel für eine historische Operation genannt, die ins Spiel integriert werden könnte. Pavlovs Haus aus Call of Duty, ein Apartmenthaus in Stalingrad, wird als Beispiel für eine Map mit Close-Quarter-Infantry-Fights genannt. Es wird gehofft, dass mindestens zwei Maps pro Season erscheinen, idealerweise eine neue und eine Remake-Map. Die Community könnte über die Remake-Map abstimmen. Die Entwickler arbeiten bereits an Maps für das erste DLC. Es wird erwartet, dass der Portal-Modus nicht so umfangreich sein wird, wie viele sich vorstellen, aber die Basics wie Custom Server mit Hardcore- oder Sniper-only-Regeln sollten vorhanden sein. Es wird die Controller Thematik angesprochen und die LMG KTS Unimax muss noch auf Level 20 gespielt werden. Das Standard-Setup der LMG geht momentan auf Twitter steil, weswegen es jeder nutzt.

Einstellungen, Performance und Waffen-Setups im Spiel

02:33:29

Die Frage, ob man die Konfiguration importieren kann, wird aufgeworfen, wobei die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Einstellungen aufgrund der Cloud-Speicherung erhalten bleiben. Screenshots der Einstellungen werden dennoch empfohlen. Battlefield speichert einen Großteil der Settings in der Cloud, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass man zu Release nicht mehr viel einstellen muss. Ein Versorger mit MP wird gespielt, wobei ein bestimmter Griff zum Feuern aus dem Laufen als nicht optimal empfunden wird. Es wird ein Setup mit hoher Kugelgeschwindigkeit und Headshot-Bonus vorgestellt. Die MP wird als Hit-or-Miss-Waffe eingeschätzt. Die DPI-Einstellung der Maus sollte nicht verändert werden, sondern die Ingame-Sensibilität. Die Windows-Sensibilität sollte auf 6 belassen werden. Die Stream-Zahlen gehen runter, was als normal angesehen wird. Über 300.000 Leute spielen Battlefield 6, was als crazy bezeichnet wird. Die 517.000 Peak auf Steam müssen noch mit den Zahlen von EA-Apps, Epic Games und Konsole addiert werden, was zu über einer Million gleichzeitiger Spieler führt. Eine Community Challenge für einen LMG-Skin wird erwähnt, bei der es um Zerstörung geht. Die benötigte Schadensmenge wurde reduziert, da es unrealistisch war, dass die Spieler die ganze Zeit nur Sachen zerstören.

Maus-Empfehlungen, Gameplay-Tests und Grafik-Einstellungen

02:46:48

Der Streamer wechselt die Maus, da sich die OP1 besser anfühlt. Die Razer Viper V3 Pro wird nicht als schlecht bezeichnet, aber die OP1 wird von Leuten mit Ahnung als die beste Maus angesehen, vor allem wegen ihrer geringen Latenz und dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Final-Mäuse werden mit Apple-Produkten verglichen und als Statussymbol angesehen, aber nicht so gut wie die OP1. Die OP-1 gibt es als Wireless und Wired Version, wobei die Wired Version mit 8k eine geringere Latenz hat. Die OP-1 ist eher für kleine bis mittelgroße Hände geeignet, die XM-2 für mittelgroße bis große Hände. Elo-Shapes wird als Seite zum Vergleichen von Maus-Shapes genannt. Es wird versucht, einen Bug im Spiel zu finden, bei dem man sich mit einem Auto hochkatapultieren kann, aber es funktioniert nicht. Das Spiel wird mit einer Shotgun gespielt, wobei verschiedene Visiere und Aufsätze ausprobiert werden. Ein 3er Visier wird als zu groß empfunden, ein 1,5er als besser. Im Nahkampf ist die Shotgun stark, aber es gibt viele Gegner von allen Seiten. Es wird eine Revive-Party gestartet. Die Grafik wird auf DLSS Qualität hochgestellt, um zu sehen, wie sich das Spiel anfühlt. Die Frames droppen, sind aber noch tragbar. Die CPU wird nicht richtig ausgelastet, was noch optimiert werden muss. Es wird Floaty Aim festgestellt, was dazu führt, dass die Maus nicht richtig trackt. Es wird gehofft, dass das Problem bis zum Release gefixt wird, da es an 2042 erinnert.

Controller vs. Maus und Tastatur im Shooter-Genre

03:28:42

Es wird über die Nutzung von Controllern am PC für Shooter-Spiele diskutiert, wobei angemerkt wird, dass Controller in einigen aktuellen Battlefield-Spielen weniger Rückstoß haben. Persönliche Präferenz für Maus und Tastatur wird betont, besonders nach Erfahrungen mit Halo 1. Die Diskussion berührt auch kurz Elden Ring und die Entscheidung, dort ebenfalls bei Maus und Tastatur zu bleiben, trotz Empfehlungen für Controller. Es wird kurz über die Framerate von Elden Ring diskutiert und der Streamer gibt an, dass er das Spiel nicht lange gespielt hat und kein großer Dark Souls Spieler ist. Abschließend wird erwähnt, dass der Streamer auf einem 27 Zoll Monitor in einem 25 Zoll Modus spielt.

CPU-Optimierung und Grafikeinstellungen in Battlefield

03:38:02

Es wird erörtert, dass die CPU ein Bottleneck sein kann, wenn das Spiel nicht optimal eingestellt ist. Trotzdem, dass der Streamer die beste CPU und Grafikkarte besitzt, sieht er Verbesserungspotenzial. Es wird überlegt, die CPU-Zugehörigkeit manuell über Tools wie Process Lasso zu konfigurieren, um die Leistung zu steigern, insbesondere bei AMD-CPUs mit mehreren CCDs. Der Streamer erklärt, dass Battlefield nicht alle CPU-Kerne gleichmäßig auslastet und es daher sinnvoll sein kann, bestimmte Kerne in den Sleep-Modus zu versetzen, um die Performance zu verbessern. Es wird gehofft, dass dieses Problem bis zum Release des Spiels behoben wird. Der Streamer erklärt, dass die Kerne, die fürs Gaming benutzt werden, priorisiert werden müssen und die anderen in den Sleep-Modus reinhauen muss, damit die beste Performance erzielt wird.

Diskussion über Battlefield Maps, Gameplay und Nostalgie

04:02:54

Es wird diskutiert, dass Battlefield trotz Fahrzeugen ein infantry-fokussiertes Spiel ist. Die Idee von 128 Spielern wird als potenzieller Fortschritt betrachtet, ähnlich wie in Arma, aber ohne den Milsim-Aspekt. Der Streamer kritisiert den Nostalgie-Faktor und die verzerrte Wahrnehmung von Battlefield-Veteranen, die oft eine idealisierte Version der Vergangenheit präsentieren. Er bezeichnet diese Spieler als "Battlefield-Touristen" oder "Cosplayer", die sich über Dinge aufregen, die entweder schon immer so waren oder gar nicht stimmen. Es wird argumentiert, dass viele dieser Spieler Battlefield-Dads sind, die auf einem niedrigeren Niveau spielen und wenig Ahnung von Gamedesign haben. Der Streamer betont, dass Battlefield immer ein Arcade-Casual-Shooter war und verweist auf das gescheiterte World War 3 als Beispiel dafür, dass niemand ein reines Battlefield 4-ähnliches Gameplay will.

Config-Probleme, CPU-Kernzuweisung und Performance-Optimierung

04:21:55

Der Streamer plant, die Config komplett rauszuschmeißen, um zu testen, ob diese die Performance beeinflusst. Er hatte ein besseres Gefühl nach der Nutzung der Free-T-Config, die einen Performance-Boost bieten soll. Es wird die CPU-Kernzuweisung über Process Lasso erläutert, um die Leistung zu optimieren, insbesondere bei AMD-CPUs mit CCDs. Es wird erklärt, wie man Steam die CPU-Zugehörigkeit zuweist, um sicherzustellen, dass nur die richtigen Kerne für das Spiel genutzt werden. Der Streamer hofft, dass dieses Problem bis zum Release des Spiels behoben wird, da es bei Battlefield 2042 ähnlich war. Es wird erwähnt, dass die EA-App möglicherweise eine andere Vorgehensweise erfordert. Der Streamer drückt seine Frustration über die Notwendigkeit solcher Optimierungen aus, obwohl er die Leistungssteigerung schätzt. Abschließend wird angemerkt, dass Battlefield 6 in der ersten Beta-Woche top war, aber in der zweiten Beta-Woche einige Probleme aufgetreten sind.

Performance-Diskussion und Grafikeinstellungen in Battlefield

04:59:56

Es wird über die Performance von Battlefield diskutiert, wobei die Optimierung des Spiels im Verhältnis zum Scale und Grafikumfang gelobt wird. Ein Nutzer fährt mit einer älteren 1660 Ti Grafikkarte und einem Ryzen 7 5800X3D überraschend gute 180 Frames. Dies wird als bemerkenswert hervorgehoben, da keine Frame Generation genutzt wird. Es wird betont, dass Grafikeinstellungen ein wichtiger Faktor für die Performance sind, besonders für Spieler mit älteren Systemen. Empfohlen wird, die Auflösung anzupassen und auf ein 4:3 Seitenverhältnis mit einer Auflösung von 1440x1080 zu wechseln, um die Performance zu steigern. Dies kann nicht nur die Performance verbessern, sondern auch Gameplay-Vorteile beim Aiming bieten. Der Streamer selbst erzielt mit einer High-End-Konfiguration (5090) hohe FPS-Werte, wobei CPU und GPU unterschiedlich stark ausgelastet sind. Abschließend wird festgehalten, dass selbst mit einer älteren Grafikkarte wie der 1660 Ti in Kombination mit einem Ryzen 7 5800 X3D beachtliche 180 FPS erreicht werden können, was zum Ausprobieren verschiedener Einstellungen anregt. Battlefield bewegt sich in eine Richtung, die es auch Spielern mit schwächeren Rechnern ermöglicht, das Spiel zu genießen, ähnlich wie bei Valorant oder Counter-Strike.

Diskussion über Spotting-Mechaniken und Battlefield-Entwicklung

05:14:41

Der Streamer äußert sich kritisch über das Spotting mit 3D-Markern in Battlefield und schlägt vor, diese Fähigkeit exklusiv den Sniper-Klassen zu geben, um mehr Spieler für die Recon-Klasse zu gewinnen. Er persönlich bevorzugt es, Shooter rein auf Sicht zu spielen, ohne Aufklärungshilfen, und kritisiert die aktuelle Spotting-Mechanik als zu stark an die Hand nehmend. Er gibt an, in die Entwicklung von Battlefield 6 involviert zu sein und somit einen anderen Einblick zu haben als Außenstehende. Er konnte Battlefield 6 bereits im Winter des Vorjahres spielen und hat Einblicke in die Pläne für Battlefield Labs, ein Testprogramm ähnlich dem Community Test Environment (CTE) aus Battlefield 4, welches das Spiel rettete. Durch Battlefield Labs können schnell Daten gesammelt und Feedback evaluiert werden, was zu besseren Updates führt. Die Entwickler stellen die richtigen Fragen und berücksichtigen Feedback, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass problematische Aspekte verbessert werden. Battlefield Labs wird als das Beste hervorgehoben, was dem Spiel passieren konnte, da es eine schnelle Datensammlung und Feedback-Evaluierung ermöglicht, was zu besseren Updates führt.

Battlefield Labs als Schlüssel zur Verbesserung und Zukunftsausblick

05:19:48

Die Wahrscheinlichkeit, dass aktuell unbefriedigende Aspekte in Battlefield verbessert werden, ist dank Battlefield Labs höher als in früheren Titeln wie 2042. Es wird betont, dass ein Release heutzutage nicht bedeutet, dass ein Spiel fertig ist, sondern dass es sich um einen Live-Service handelt, der kontinuierlich verbessert wird. Der Streamer sieht aktuell keinen Aspekt im Spiel, der es unspielbar macht, obwohl es nervige Dinge wie One-Shot-Shotguns und Spotting gibt. Er ruft dazu auf, konstruktives Feedback im Labs zu geben, um das Spiel zu verbessern, ähnlich wie es die CTE in Battlefield 4 getan hat. Die Klassen sind noch nicht perfekt, aber es gibt Pläne, dem Assault das Spawn-Beacon zu geben und den Pen des Swords zu nerfen. Der Streamer ist zuversichtlich, dass Battlefield ein Erfolg wird und sich gut verkaufen wird, möglicherweise sogar das meistverkaufte Battlefield aller Zeiten. Er hat die Beta bereits fast so viel gespielt wie das Release von 2042 und insgesamt schon über 120 Stunden in Battlefield 6 investiert, was mehr ist als seine anfängliche Spielzeit in 2042.

Zukunftspläne für Battlefield: Battle Royale und Live-Service

05:25:56

Der Streamer freut sich auf ein neues Battlefield mit Spawn-Kills, Waffenfreischaltungen und Community-Servern, betont aber, dass Battlefield ein Spawn-Kill-Repeat-Shooter ist, der für Content Creator wie ihn streamtechnisch nicht optimal ist. Battle Royale-Modi sind interessanter, da sie spannender und risikoreicher sind. Er bedauert, dass das neue Battle Royale in Battlefield wahrscheinlich kein semi-realistisches PUBG wird, sondern eher ein Warzone-Konkurrent. Da viele Spieler von Warzone gelangweilt sind, sieht er Potenzial für Battlefield, in diesem Bereich Fuß zu fassen. Er spekuliert, dass EA die 100 Millionen Spieler erreichen will und dies durch einen Battle Royale-Modus erreichen möchte. Der Multiplayer-Modus bietet eine gute Basis für einen Battle Royale-Titel, und die Frage ist, wie sich dieser spielen wird. Der Streamer vermutet, dass der Battle Royale-Modus ähnlich wie Warzone ein Loadout-System haben wird, bei dem man Waffen und Attachments im Multiplayer freispielen und dann im Battle Royale nutzen kann. Der Battle Royale-Modus soll laut Leaks Free-to-Play werden, um möglichst viele Spieler anzuziehen. EA könnte dann versuchen, Spieler zum Kauf des Basisspiels zu bewegen, um Waffen schneller freizuschalten. Abschließend äußert er den Wunsch nach einem eigenen Skin im Spiel, idealerweise mit freiem Oberkörper und Army-Weste.

Diskussion über Individualisierungsmöglichkeiten und Realismus in Battlefield

05:45:18

Es wird über die Möglichkeit diskutiert, Navy Seals oder andere militärische Einheiten in Spielen darzustellen und wie Individualisierungsmöglichkeiten im Spiel aussehen könnten. Eine Idee ist, dass Spieler Kopf, Oberteil und Hose ihrer Charaktere anpassen können, ähnlich wie in World War 3, wo man sogar das Gesicht individualisieren konnte. Dies würde eine Individualisierung ermöglichen, die im militärischen Rahmen bleibt. Es wird kritisiert, dass einige Spieler fordern, Soldaten müssten klar unterscheidbar sein, um ihre Rolle (z.B. Engineer oder Sniper) zu erkennen, was als Ausrede für schlechtes Gameplay abgetan wird. Stattdessen wird vorgeschlagen, dass diese Spieler Arma spielen sollen, wenn sie ein realistischeres Milsim-Erlebnis suchen. Battlefield solle abwechslungsreich sein und Individualisierungsmöglichkeiten bieten, aber im Rahmen des Realismus bleiben. Skins in Battlefield 5 wurden als cool empfunden, ohne dass es große Beschwerden gab. Es wird spekuliert, dass der gleiche Ansatz wiederholt werden könnte, wobei die Aufteilung wie in World War 3 bevorzugt wird, um mehr Individualisierung zu ermöglichen.

Skins, Herausforderungen und Cross-Progression in Battlefield

05:48:19

Im Rahmen von Drops und Herausforderungen in Battlefield gibt es Skins, Hintergrundkarten, Waffen-Charms und Aufkleber, die als Blueprints ähnlich wie in Call of Duty funktionieren. Diese ermöglichen es, Waffen und Tanks individuell anzupassen. Es wird bestätigt, dass Cross-Progression vorhanden ist, was bedeutet, dass der Fortschritt über verschiedene Plattformen hinweg geteilt wird, einschließlich PC und Konsole. Dies wurde auch in einer Präsentation in Los Angeles erwähnt. Der Streamer hat das Spiel über Steam und den EA Launcher ausprobiert, um die Performance zu testen und festzustellen, dass die Einstellungen cloudbasiert gespeichert werden, was bedeutet, dass die gleichen Einstellungen auf verschiedenen Plattformen verfügbar sind. Die Beta endet morgen früh um 10 Uhr und es wird gehofft, dass der Battle Royale Modus gut ankommt.

Performance-Optimierung und Gameplay-Erfahrungen in der Battlefield Beta

05:53:57

Es wird vermutet, dass viele Spieler die Performance-Optimierungsmöglichkeiten noch nicht ausgeschöpft haben und sich nun Battlefield 6 Videos auf YouTube ansehen, um ihren PC zu optimieren und die Beta besser spielen zu können. Das Spiel wird als bereits gut optimiert angesehen, obwohl es möglicherweise nicht bei jedem einwandfrei läuft. Es werden grundlegende Optimierungsschritte wie das Aktivieren von XMP erwähnt. Es wird über Probleme mit der Waffen-EMR diskutiert, die trotz guter Feuerrate und Zielgenauigkeit nicht effektiv ist, da ein hoher Prozentsatz der Kugeln nicht registriert wird. Dies führt zu Frustration, da selbst Headshots nicht immer zum Kill führen. Es wird festgestellt, dass der Netcode bei DMRs stärker ins Gewicht fällt, da jeder nicht gewertete Schuss einen großen Unterschied macht. Es werden auch Bugs und Inkonsistenzen im Spiel angesprochen, wie z.B. das Durchdringen von Granaten durch Wände und Probleme mit der Schadensregistrierung.

Diskussionen um Fake News, Beta-Ende und Gameplay-Frustrationen

06:16:39

Es wird ein Gerücht über eine dritte Map mit allen Maps und GVS im BA als Fake News abgetan, da solche Gerüchte keinen Sinn ergeben und es bereits offizielle Informationen gibt. Das Ende der Beta am nächsten Morgen um 10 Uhr wird erwähnt. Es wird Frustration über das Gameplay geäußert, insbesondere über Gegner, die trotz vieler Treffer keinen Schaden nehmen und über Sniper, die auf erhöhten Positionen campen. Es wird festgestellt, dass ein hoher Prozentsatz der Kugeln verloren geht. Das Spielerlebnis in der Battlefield-Beta wird als überraschungsreich beschrieben. Es wird festgestellt, dass der Schaden verzögert eintrifft und dass es unsichtbare Mauern im Spiel gibt. Es wird die DMR Waffe M417 empfohlen. Der Sweetspot wird als dumm bezeichnet, da ein Schuss in die Brust tödlich ist. Es wird ein Bug mit einer unsichtbaren Waffe entdeckt, der möglicherweise mit einem bestimmten Scope zusammenhängt.

Gameplay-Design und Map-Präferenzen

07:32:03

Die aktuelle Map wird aufgrund ihres schlechten Gameplays kritisiert, wobei der einzige Vorteil das Fliegen sei, das aber auch schlecht umgesetzt ist. Es wird angekündigt, dass diese Map in der Release-Version gemieden wird, es sei denn, es ist notwendig, Sniper zu spielen. Eine andere, noch nicht gezeigte Map wird bevorzugt. Das zufällige Zuweisen von Squad Leadern in Premade Squads wird als seltsam empfunden. Es wird über das schnelle Mauspad gesprochen, das möglicherweise die schnellste Option ist. Es werden verschiedene Maps diskutiert, wobei eine Map mit anfänglich kleinen Anpassungen positiv hervorgehoben wird. Die aktuelle Map wird als langweilig und ungeeignet für Infanterie und Fahrzeuge beschrieben, da sie keine guten Infanterie-Kampfpunkte bietet und Scharfschützen begünstigt.

Shotguns und Serverstabilität

07:40:09

Shotgun-Kills werden nicht gezählt, da Shotguns generell als unpassend für Shooter-Spiele angesehen werden. Es wird gefordert, Shotguns aus dem Spiel zu entfernen, da sie in Multiplayer-Spielen immer Probleme verursachen und entweder zu wenig oder zu viel Schaden anrichten. Sniper hingegen sollen im Spiel bleiben, da sie eine sinnvolle Rolle erfüllen. Die Serverstabilität wird als ausreichend, aber verbesserungswürdig beschrieben, während der Netcode teilweise als schlecht bezeichnet wird. Es wird erwähnt, dass Kills durch Shotguns nicht im Scoreboard angezeigt werden. Der Streamer plant, bis Oktober nicht mehr live zu gehen, abgesehen von einem Urlaub im September. Eine unsichtbare Mauer auf einer Map wird entdeckt, die in früheren Labs-Sessions häufig gespielt wurde.

Shotgun-Frust und Map-Wiederholungen

08:00:37

Es wird erneut die Entfernung von Shotguns aus Shootern gefordert, da sie in Multiplayer-Spielen immer wieder Probleme verursachen. Sniper sollen im Spiel bleiben, da sie eine sinnvolle Rolle erfüllen. Es wird sich über die wiederholte Auswahl derselben Map beschwert, was als frustrierend empfunden wird. Die Camper in Häusern werden kritisiert. Es wird der Wunsch geäußert, die Map zu wechseln und Kairo zu spielen. Die Möglichkeit, nur Close-Quarters-Maps auszuwählen, wird in Betracht gezogen, um das Spiel aufzulockern. Ein unbekannter Fehler tritt auf, als versucht wird, ein neues Spiel zu starten. Die finalen Einstellungen für das Spiel sollen innerhalb der nächsten 15 Stunden gefunden werden, obwohl bereits 70 Stunden damit verbracht wurden, diese auszuprobieren.

Emotes, Battlefeeds und Map-Auswahl

08:32:02

Es werden Ideen für gute Emotes für Battlefield gesammelt, darunter "Potato-Aim" und "Only in Battlefield". Die Zuschauer werden nach ihren Lieblings-Battlefeeds gefragt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Gegner zu tracken, und der Streamer überlegt, wieder auf Glas umzusteigen. Battlefield Vietnam wird als eines der besten Battlefields genannt, insbesondere aufgrund der Erlebnisse, die damit verbunden sind. Es wird überlegt, Glas-Mauspads als Monitor-Erweiterungsarme zu verkaufen. Die personalisierte Suche nach Maps funktioniert gut, aber es wird kritisiert, dass das Spiel den Spieler zu sehr an die Hand nimmt, anstatt ihm die Wahl zu lassen. Ein Tool zur Messung der Sensibilität auf verschiedenen DPI-Stufen wird erwähnt, das möglicherweise in der Release-Version verfügbar sein wird. Die aktuelle Sensibilität beträgt 11 bei 1600 DPI, was ungefähr 27 Zentimetern entspricht.

Scoreboard-Analyse und Sichtbarkeit

09:03:02

Es wird festgestellt, dass sich das Spielgefühl oft nicht mit dem tatsächlichen Scoreboard deckt. Kills fühlen sich nicht lohnend an, da das Zielen oft nur auf rote Punkte reduziert ist. Es wird angeregt, das Markierungssystem anzupassen, da es zwar zu Kills beiträgt, aber auch zum eigenen Tod führen kann. Das Schießen auf rote Punkte fühlt sich wie Moorhuhnschießen an. Es wird angeregt, eine Option zur Anpassung der Sichtbarkeit einzuführen, um Freund und Feind besser unterscheiden zu können. Geschlossene Playlists werden als besseres Spielerlebnis empfunden, da es weniger "Lone Wolf Kaspern" gibt. Das Spielgefühl wird als "Rubberband in Kugeln" und "Magnetismus" beschrieben, was auf die Häufigkeit von Shotgun-Begegnungen hindeutet.

Pro-Gamer-Fantasien und Skin-Glitches

09:19:46

Es werden humorvolle Überlegungen angestellt, wie ein Pro-Gamer agieren würde, inklusive des "Erlkönigs des FPS-Bereichs". Die Freischaltungen im Sinne von Skins werden erwähnt. Es wird betont, dass der Skin-Glitch nicht genutzt wurde. Die Brandmechanik könnte zu einer Vielzahl von Brandmörsern im Spiel führen. Es wird sich darüber beschwert, dass man mit der MP überall first go getroffen wird, aber dann von einem Gegner geholt wird. Der Gegner wird als "Bossmann" bezeichnet, der hinten steht und snappt. Es wird sich gefragt, woher plötzlich ein Anime-Charakter kommt. Der Streamer will den "Bossmann" holen, obwohl viele Leute in seine Richtung gucken. Es wird über einen Asus 360 Hertz Monitor gesprochen, der vor zwei Jahren als der Gaming Monitor schlechthin angepriesen wurde, weil er der erste Monitor mit 1440p und 360 Hertz war.

Audio-Profile und Grafik-Einstellungen

09:28:08

Es wird nach einem guten Audioprofil gefragt, da die Audioqualität im Spiel als nicht optimal empfunden wird. Es wird überlegt, ob es besser ist, mit 1080p zu spielen, um mehr Performance zu erhalten. Der Streamer spielt mit 1440 x 1080 im 4 zu 3 Format. Es wird sich darüber beschwert, dass man im Container gestorben ist, obwohl der Container noch da ist. Es wird vermutet, dass die Gegner die Leute extrem gut hören können. Der Bug mit dem Punkte-Ding und dem Scoreboard wird als heftig beschrieben. Die Web wird als geile Map empfunden, aber es gibt viele geschlossene Räume. Es wird sich darüber beschwert, dass man wegen dem Scheiß stirbt. Der Scoreboard-Bug führt dazu, dass man beim Aimen ins Scoreboard gelangt. Es wird festgestellt, dass es mit dem Pad jetzt besser geht, aber man klebt ein bisschen am Pad fest, weil man die ganze Zeit mit Sleeve gespielt hat.

Shotgun-Frust und Wallhack-Vermutungen

09:36:45

Es wird sich über die Shotgun-Spieler lustig gemacht. Es wird betont, dass es keinen Sinn macht, die Shotgun aktiv zu spielen, weil es einfach nur nervt. Die Drohne wird als krass bezeichnet. Es wird vermutet, dass man als Scout irgendwie durch die Wände zu sehen ist. Der Assault bräuchte tatsächlich wieder ein bisschen was. Die Leiter wird als geil empfunden, da man damit insane Flanken möglich machen kann. Es wird überlegt, die Karabiner mal mit einem größeren Visier zu spielen. Die Detailreichheit des Spiels wird gelobt. Es wird sich darüber beschwert, dass eine MP auf 100 Meter gegen eine AR gewinnt, wenn der Bloom einen bummst. Es wird sich darüber beschwert, dass die Leute mitten auf der Straße einfach schleichen. Der Streamer wurde aus dem Rauch heraus von Batman getötet.