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Arc Raiders: Diskussion über Spielmechaniken und Kritik am Spawn-System

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- - 07:54:47 - 10.233 - ARC Raiders

Ein Spieler beschäftigt sich intensiv mit Arc Raiders, wobei er das Rangsystem und die Inventarverwaltung detailliert beleuchtet. Er äußert deutliche Kritik am Spawn-System, insbesondere im Solo-Modus, und schlägt Anpassungen vor, um das strategische Gameplay eines Extraction-Shooters zu gewährleisten. Technische Probleme während des Spiels beeinträchtigen die Informationsbeschaffung.

ARC Raiders

00:00:00
ARC Raiders

Diskussion über Spielmechaniken und Inventarverwaltung

00:12:53

Der Streamer beginnt den Stream am Nachmittag und organisiert sich noch, während er sein Mittagessen, Blutwurst-Bolognese, zubereitet. Er spricht über die Spielmechaniken von 'Arc Raiders', insbesondere über das neue Rangsystem, bei dem man jetzt auch absteigen kann, was er als Anreiz für kontinuierliches Spielen sieht, obwohl es für Spieler mit wenig Zeit stressig sein könnte. Aktuell befindet er sich auf Abenteurer 1 und das nächste Ziel wäre Abenteurer 3, gefolgt von Draufgänger 2. Er überprüft den Shop auf neue Sets, ist sich aber unsicher, ob das Weghanset oder das Funk-Bergsteiger-Set neu sind. Anschließend kümmert er sich um sein Inventar, indem er unnötige Gegenstände verkauft oder recycelt, um Platz zu schaffen. Er stellt fest, dass er durch das Bauen von Waffen wie dem Equalizer Jupiter wieder mehr Inventarplätze gewinnt und somit mehr Gegenstände mitnehmen kann. Er erwähnt auch, dass er neue Emotes für das kommende Jahr plant.

Technische Probleme und Serverausfälle

00:20:21

Während des Streams treten technische Probleme auf, die den Zugriff auf Steam-Webseiten und Steamcharts betreffen. Der Streamer bemerkt, dass sein Prime Gaming Zeichen nur blau angezeigt wird und das Twitch-Turbozeichen ein lila Kasten ist, ohne das eigentliche Symbol. Er fragt seine Zuschauer, ob sie ähnliche Probleme haben, da er nicht auf die Steamcharts-Seite von Arc Raiders zugreifen kann, um die Spielerzahlen zu überprüfen. Es scheint ein Cloudflare-Error in Frankfurt vorzuliegen, der auch andere Dienste wie Twitter betrifft. Obwohl einige Zuschauer bestätigen, dass bei ihnen alles normal funktioniert, stellt sich heraus, dass der Fehler doch verbreiteter ist. Der Streamer äußert seine Überraschung darüber, dass solche Ausfälle länger als fünf Minuten dauern können, da er Backup-Systeme erwartet. Diese technischen Schwierigkeiten beeinflussen seine Fähigkeit, Informationen über das Spiel abzurufen und zu teilen.

Kritik am Spawn-System von Arc Raiders

00:37:06

Der Streamer äußert starke Kritik am Spawn-System von Arc Raiders, insbesondere im Solo-Modus. Er schlägt vor, die Anzahl der Spieler auf der Karte zu reduzieren oder die Spawn-Seiten zu regulieren. Seine Top-Idee für das langfristige Bestehen des Spiels ist die Anpassung des Spawn-Systems, da die Möglichkeit, ständig nachzuspawnen, das Spiel wie ein Call of Duty TDM mit schlechten Spawns wirken lässt. Dies widerspricht der Prämisse eines Extraction-Shooters, bei dem strategisches Vorgehen durch das Wissen über ausgeschaltete Gegner ermöglicht wird. Er schlägt vor, ein Maximum an Spielern auf der Karte festzulegen und die Nachspawn-Möglichkeiten zu limitieren. Zudem sollten Freeloader (Spieler mit Gratis-Ausrüstung) nur als Late Spawns zugelassen werden und an ihren Spawnpunkten eine grüne Leuchtrakete aufsteigen lassen, um anderen Spielern ihre Anwesenheit zu signalisieren. Dies würde ein faires System schaffen, bei dem Freeloader zwar weniger zu verlieren haben, aber auch potenzielle Nachteile in Kauf nehmen müssen.

Herausforderungen im Solo-Gameplay und Team-Dynamiken

01:00:53

Das Solo-Gameplay in Arc Raiders wird als „absolut unspielbar“ und „komplett Much“ beschrieben, da Spieler ständig gecampt werden oder Gegner nachspawnen. Der Streamer bevorzugt normalerweise Solo-Spiele, findet es in Arc Raiders jedoch frustrierend aufgrund der überladenen Respawns und des passiven Spielstils vieler Solo-Spieler, die nur lauern. Er betont, dass Team-Gameplay deutlich mehr Spaß macht. Während einer Team-Runde mit Dread Poulet und einem weiteren Spieler, die er als „Gamer-Ehepaar“ bezeichnet, erlebt er die Dynamik des Zusammenspiels. Trotz der Herausforderungen und der Schwierigkeiten mit der Waffe Pharaoh, die er als „mega trash“ im Nahkampf empfindet, versucht das Team, die Aufgaben zu erfüllen. Er schlägt vor, dass neue Waffen auf dem Übungsplatz getestet werden sollten, bevor man sie in eine Mission mitnimmt. Die Kommunikation im Team wird durch den Sprachchat aktiviert, und er stellt fest, dass er mit Toxer und Kieser spielt, die er als erfahrene Spieler im Weltranglisten-Bereich identifiziert.

Strategien und Gameplay-Erlebnisse in Arc Raiders

01:07:42

Der Streamer erlebt eine Runde in Arc Raiders, in der er mit einer Pharaoh-Waffe kämpfen muss, die er als ungeeignet für den Nahkampf empfindet. Er spielt mit einem Team, darunter ein Spieler namens Snow, den er scherzhaft als jemanden bezeichnet, der eine „Tageskarte“ für das Carried-Werden erworben hat. Sie versuchen, Aufgaben wie das Öffnen von Sonden zu erfüllen, was sich jedoch als schwierig erweist. Der Streamer kritisiert erneut das Game Design, insbesondere die Lautstärke im Spiel, die es schwierig macht, Schritte oder andere wichtige Geräusche zu hören. Er merkt an, dass das Spiel so laut ist, dass es einen eigenen Award für Audio-Design gewinnen müsste, allerdings ironisch gemeint. Er beschwert sich über das Fehlen von Loot in manchen Gebäuden und die allgemeine Schwierigkeit, im Solo-Modus erfolgreich zu sein. Trotzdem versucht er, strategisch vorzugehen, indem er Granaten einsetzt und sich als „Ninja“ tarnt, um Gegner zu überraschen. Er betont die Bedeutung einer guten Koalition im Team, um Kämpfe zu gewinnen und die Missionen erfolgreich abzuschließen.

Teamwork und die Suche nach Ressourcen

01:17:59

Der Streamer und sein Team versuchen, Springer zu eliminieren und suchen nach Ressourcen. Er überlegt, ob es sinnvoll ist, seine Light Ammo zu verbrauchen, oder ob es bessere Alternativen gibt. Er antizipiert, dass Gegner von oben herunterkommen könnten, wenn sie die Aktivitäten des Teams bemerken. Mit einer Granate gelingt es ihm, einen Gegner in Brand zu setzen, was er als Erfolg verbucht. Trotz des Teamworks fühlt er sich oft, als müsste er alles selbst erledigen. Er erkundet die Umgebung und stellt fest, dass einige Bereiche leer sind, während andere Loot enthalten. Die Suche nach Schildzellen und anderen wichtigen Gegenständen ist ein zentraler Bestandteil des Gameplays. Er bemerkt, dass das Spiel im Dezember einen Wipe erfahren wird, was bedeutet, dass alle Fortschritte zurückgesetzt werden. Dies ist ein wichtiger Aspekt für die Spieler, da sie sich auf eine neue Saison vorbereiten müssen. Das Team muss sich beeilen, da nur noch fünf Minuten verbleiben, um die Mission abzuschließen und das Loot zu sichern.

Analyse des Teamverhaltens und Diskussion über Looting-Strategien

01:53:38

Der Streamer beobachtet seine Teammates, die sich passiv in der Rubin Residenz aufhalten, anstatt aktiv am Spielgeschehen teilzunehmen. Er fragt sich, ob sie das Grundstück besichtigen oder einziehen wollen, und kritisiert die Ineffizienz ihres Verhaltens. Er schlägt vor, südlich vom Olivenheim zu looten, wo es weniger Konkurrenz gibt, aber viele Bäume und Zitronen zu finden sind. Das Team bleibt jedoch weiterhin untätig, was den Streamer zu der Annahme verleitet, dass sie möglicherweise RP-Walks durchführen oder sogar sexuellen Content austauschen, da sie übermäßig lange an einem Punkt verweilen, obwohl es dort nichts zu holen gibt. Er betont, dass sie das Spiel offensichtlich nicht zum ersten Mal spielen und fragt sich, warum sie so langsam sind und keine Energie zeigen.

Frustration über Teammates und Spielmechaniken

02:03:28

Der Streamer drückt seine Frustration über seine passiven Teammates aus, die er scherzhaft als 'PvE-Server-Spieler' bezeichnet, da sie sich weigern, am Kampf teilzunehmen. Er vergleicht die Situation mit Layering in World of Warcraft, wo er auf einem PvP-Layer spielt, während seine Teammates auf einem PvE-Layer zu sein scheinen. Er wartet darauf, dass die Gegner verschwinden, um sich dann alleine auf den Weg zu machen. Er beklagt das Fehlen von Granaten und die Untätigkeit seiner Teammates, die einfach nur herumstehen. Er ist enttäuscht, dass seine Teammates nicht zur Unterstützung kommen, als er fast einen Gegner erledigt hätte. Er kritisiert ihre Langsamkeit und fragt sich, ob sie unter Medikamenteneinfluss stehen oder mit einem Atari-Controller spielen. Er schlägt vor, dass er die nötige Energie mit Monster Energy liefern muss, wenn seine Teammates dazu nicht in der Lage sind.

Diskussion über Spielbalance und PvE- vs. PvP-Erfahrung

02:23:37

Der Streamer diskutiert die Spielbalance und die Unterschiede zwischen PvE- und PvP-Erfahrungen in Extraction-Shootern. Er argumentiert, dass das Spiel für neue Spieler interessant sein mag, aber für erfahrene Spieler schnell langweilig wird, wenn sie nur PvE-Content spielen. Er kritisiert die Dominanz der Venator-Waffe, die er als zu stark empfindet und aus dem Spiel nehmen würde, um die Balance wiederherzustellen. Er vergleicht das Spiel mit anderen Looter-Shootern wie Division und Destiny und stellt fest, dass Arc Raiders ursprünglich als PvE-Looter-Shooter konzipiert war, aber aufgrund schlechten Feedbacks auf PvP umgestellt wurde. Er betont, dass das Spiel im PvE-Bereich nicht mit Titeln wie Helldivers mithalten kann, da es eher ein 'Helldivers Light' mit PvP im Extraction-Bereich ist. Er erwähnt auch, dass Embark, das schwedische Studio hinter dem Spiel, aus ehemaligen Battlefield-Entwicklern besteht.

Kritik an der Venator-Waffe und Solo-Modus

02:47:42

Der Streamer äußert seine starke Abneigung gegen die Venator-Waffe, die seiner Meinung nach das Spiel weniger spaßig macht, da sie zu meta und overpowered ist. Er schlägt vor, die Waffe komplett aus dem Spiel zu entfernen und sie erst nach einer Überarbeitung wieder einzuführen, um die Spielbalance zu verbessern. Er kritisiert auch den Solo-Modus des Spiels als 'komplett broke' und langweilig, da die Spawns schlecht sind und Spieler ständig von nachspawnenden Gegnern überrascht werden. Im Solo-Modus sei man gezwungen, passiv zu spielen und in Ecken zu campen, was nicht befriedigend sei. Im Gegensatz dazu mache der Team-Modus mehr Spaß, da man mehr Augen und Möglichkeiten habe, sich gegen die Gegner zu behaupten. Er betont, dass das Spawnsystem im Allgemeinen verbesserungsbedürftig ist, da Gegner oft unerwartet auftauchen.

Strategische Überlegungen und Kritik an Stefan

03:09:19

Der Streamer überlegt, wie der Plan für die aktuelle Situation aussieht und beschließt, abzuwarten, bis etwas passiert. Er wundert sich, warum Stefan, ein bekannter Spieler, Arc Raiders nicht mehr spielt, und erklärt, dass er Stefan als 'Gaming Tourist' einschätzt, der sich neue Spiele ansieht, aber nicht lange dabei bleibt. Er wusste, dass Stefan nach kurzer Zeit frustriert aufhören würde, was seine Entscheidung beeinflusste, nicht mit ihm zu spielen, um Fortschritt zu erzielen. Stattdessen spielte er mit Mario und Chris, da diese engagierter waren. Er vermutet, dass Extraction-Shooter generell nicht Stefans Genre sind, obwohl er DayZ gespielt hat. Der Streamer kritisiert auch die Teammates, die nicht zur Unterstützung kommen, und fragt sich, warum er solche Teammates hat.

Produktplatzierung: Emma Matratzen und Black Friday Deals

03:45:05

Der Streamer unterbricht das Gameplay, um über eine Produktplatzierung zu sprechen. Er hat ein Paket von Emma erhalten, dem 'One-Stop-Shop rundum Schlaf' für Matratzen, Kissen, Betten und Zubehör. Er packt ein großes 80x80 Kissen aus, das Teil einer Lieferung von zwei neuen 90x20 Matratzen ist, die er bestellt hat. Er erwähnt, dass Emma derzeit Black Friday Wochen hat und bietet einen zusätzlichen Rabatt von 5% mit dem Code 'LOST' an. Er hebt verschiedene Angebote hervor, darunter den Elite-Airgrid-Topper (50% reduziert), das Elite-Airgrid-Set und das Zweierpack Emma Elite Flauschkissen (jeweils 40% rabattiert). Er ermutigt die Zuschauer, die Angebote zu nutzen, um ihren Schlaf zu verbessern, und erwähnt, dass Emma auch Bettdecken, Kindermatratzen und Matratzenschoner anbietet. Er schließt den Werbeblock mit dem Slogan 'Gut schlafen mit Emma' und dem Hinweis auf den Link und Code in der Stream-Beschreibung.

Wechsel zu Battlefield und Diskussion über Map-Qualität

03:56:30

Der Streamer kündigt an, dass er später am Abend mit einer Gruppe Battlefield 6 spielen möchte, da seine üblichen Mitspieler erst spät online sind. Da ihm das zu spät ist, entscheidet er sich, selbst in das Battlefield-Update zu schauen und die neue Map zu erkunden. Er erwähnt, dass es auch Anpassungen und Verbesserungen am Gun Game gegeben haben soll. Er stellt fest, dass Battlefield 6 doppelt so viele Spieler hat wie Battlefield Redsack, was er als 'schwierig' bezeichnet. Er bewertet die neue Map 'Eastwood' als besser als die 'Ölfelder', deren Namen er vergessen hat. Er kritisiert, dass Battlefield 6 nicht mit Maps geglänzt hat und bezeichnet 'Siege of Cairo', die Beta-Map, als die beste Map des Spiels, was er als bemerkenswert empfindet. Er wundert sich über eine zufällige Frage zum 'Calling Rate' und fragt sich, ob er kurz abwesend war.

Battlefield 6

03:58:22
Battlefield 6

Anpassungen der Waffen und Spielmechaniken in Battlefield

03:59:59

Der Streamer beginnt eine Runde in Battlefield und bemerkt sofort die Anpassungen an Waffen wie Bloom und Rückstoß, die eigentlich reduziert werden sollten, um das Schießerlebnis zu verbessern. Er ist gespannt, wie sich die TR7-Waffe im Spiel verhält, da er ein neues Attachment entdeckt hat. Während des Spiels stellt er fest, dass er sich nicht hinlegen kann, was auf eine unerwartete Änderung der Tastenbelegung hinweist. Dies führt zu einer Diskussion über die Notwendigkeit, Spieleinstellungen nach Updates zu überprüfen, da Battlefield scheinbar ohne Rücksprache Änderungen vornimmt. Es wird auch die Frage aufgeworfen, warum Controller-Einstellungen die Maus-Steuerung beeinflussen, ein Problem, das bereits aus Battlefield 2042 bekannt ist und als störend empfunden wird.

Kritik an Crossplay und Maus-Steuerung in Battlefield

04:15:37

Es wird eine ausführliche Diskussion über die Problematik von Crossplay in Online-Spielen geführt. Der Streamer argumentiert, dass Crossplay, obwohl es die Möglichkeit bietet, mit Freunden auf verschiedenen Plattformen zu spielen, im Online-Gaming-Bereich mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt. Er fordert, dass Spieler auf allen Plattformen die Möglichkeit haben sollten, Crossplay zu deaktivieren, und verweist auf Arc Raiders als positives Beispiel, wo dies auf dem PC möglich ist. Ein zentrales Thema ist die Maus-Steuerung in Battlefield 6, die als 'off' und problematisch beschrieben wird. Es wird vermutet, dass die Controller-Einstellungen eine direkte Auswirkung auf die Maus-Steuerung haben, was zu einem inkonsistenten Spielerlebnis führt. Die Community diskutiert die Schwierigkeit, dieses Problem zu vermitteln, da viele Spieler den Unterschied nicht bemerken oder nicht verstehen, wie es sich auf das Gameplay auswirkt.

Optimierung der Maus-Steuerung durch Controller-Einstellungen

04:36:31

Der Streamer teilt seine persönlichen Einstellungen, die ihm geholfen haben, das Maus-Movement in Battlefield 6 zu verbessern. Er erklärt, dass er die gleichen Empfindlichkeitswerte und Sichtfeldeinstellungen für Maus und Controller verwendet. Insbesondere die Anpassung der Controller-Justierung, wie das Setzen von zentraler und axialer Todzone auf Null sowie anderer Werte, hat für ihn die beste Maus-Steuerung seit dem Release ermöglicht, die dem Gefühl der Beta-Phase am nächsten kommt. Er betont, dass dies ein grundlegendes Problem des Spiels ist, das im Crossplay und der Interaktion zwischen Controller- und Maus-Einstellungen liegt. Diese Problematik wird als 'hard coded' im Spiel beschrieben und ist unabhängig von Hardware oder Treibern. Es wird der Vergleich gezogen, dass das Erkennen des Unterschieds ähnlich dem Wechsel von einem 60-Hz- auf einen 120-Hz-Monitor ist – man erkennt erst dann die Verbesserung, wenn man sie erlebt hat.

Sounddesign und Game Awards: Kritik an Battlefield und Avatar

04:48:47

Es wird Kritik am Sounddesign von Battlefield 6 geäußert, insbesondere am fehlenden Sound von Panzern, während das Spiel für 'Bestes Sounddesign' bei den Game Awards nominiert ist. Dies führt zu einer allgemeinen Diskussion über die Glaubwürdigkeit von Game Awards und anderen Preisverleihungen, die als 'rigged' und von Sponsoren beeinflusst bezeichnet werden. Ein weiteres Thema ist die kulturelle Relevanz des 'Avatar'-Franchise, das trotz Milliardenumsätzen keine nachhaltige kulturelle Wirkung hinterlässt. Der Streamer und die Community bemängeln die generische Story und die fehlende Entwicklung der Charaktere und Welten. Es wird die Frage aufgeworfen, warum das Franchise weiterhin erfolgreich ist, obwohl es keine innovativen Elemente bietet und hauptsächlich auf beeindruckende CGI setzt, die heutzutage Standard ist. Die Diskussion mündet in der Feststellung, dass viele Spiele und Filme lediglich Geld generieren, ohne dabei kulturell oder spielerisch zu überzeugen.

Kritik an Battlefield 6 und Map-Design

05:04:01

Es wird Unverständnis darüber geäußert, warum Gegner in Battlefield 6 manchmal keinen Schaden nehmen, was als störender Spielfehler empfunden wird. Der Streamer kritisiert, dass nach nur zwei Wochen Spielzeit auf der neuen Map bereits wieder alte und neue Probleme des Spiels sichtbar werden. Er scherzt, dass er dafür bezahlt werden sollte, Battlefield nicht live zu streamen, da es aktuell nur negativ auffallen kann. Die neue Map wird jedoch als besser als die „Öl-Map“ bewertet, die als „komplett Schmutz“ bezeichnet wird. Die aktuelle Map, die eine Vorstadt in Amerika darstellt, wird als ästhetisch ansprechend und mit einem coolen Layout beschrieben, obwohl sie als „Clusterfuck“ empfunden wird, was jedoch akzeptabel ist, solange es überschaubar bleibt. Die Erwartungen an Änderungen im Battlefield Royale-Modus sind hoch, da dieser als einziger Modus zählt, der für den Streamer relevant ist, insbesondere wenn es um Redstick-Updates geht.

Maus-Feeling und Internetprobleme

05:05:48

Das Maus-Feeling in Battlefield 6 hat sich glücklicherweise nicht verschlechtert, aber auch nicht verbessert, was als minimaler Erfolg gewertet wird. Es wird festgestellt, dass momentan die Hälfte der Twitch-Zuschauer Redstick verfolgt, was als absurd empfunden wird. Der Streamer fragt sich, ob das Internet mittlerweile funktioniert, da Cloudflare immer noch Probleme zu haben scheint. Es wird überlegt, ob eine Runde NVO oder SG gespielt werden soll. Die SG-Waffe wird als bevorzugt genannt, obwohl sie weniger Punkte bringt. Diskussionen über Battle Pickups und deren Effektivität finden statt, wobei die aktuelle Auswahl als wenig überzeugend empfunden wird. Es wird auch die Frage aufgeworfen, warum die Grafikauflösung auf 720p oder 2K eingestellt ist, was auf Probleme mit Twitch zurückgeführt wird. Die Zuschauer werden gefragt, ob sie Battlefield nicht mehr spielen sehen, was zu humorvollen Spekulationen über deren Abwesenheit führt.

Zukunft von Battlefield Battle Royale und Konkurrenz

05:27:30

Der Streamer drückt seine Enttäuschung über den Zustand von Battlefield aus, insbesondere im Hinblick auf den Battle Royale-Modus. Er stellt fest, dass das Spiel offenbar kaum noch von Content Creators gespielt wird, was auf mangelndes Interesse hindeutet. Der Multiplayer-Modus interessiert ihn weniger; sein Hauptaugenmerk liegt auf dem Battle Royale, das jedoch nicht rosig aussieht. Die Konkurrenz durch Ark Raiders und Black Ops 7 wird als Hauptgrund für die geringen Spielerzahlen von Redseks genannt. Es wird kritisiert, dass Redseks nicht innovativ genug ist und immer noch unter Kinderkrankheiten leidet, obwohl das Grundgerüst solide sei. Der Battle Royale-Modus hätte seiner Meinung nach frühestens Ende März 2026 veröffentlicht werden sollen. Das Fehlen eines Solo-Modus wird ebenfalls bemängelt, da dessen Implementierung aufgrund der Spielmechaniken als schwierig erachtet wird, um ein Gleichgewicht zwischen Panzern und Anti-Panzer-Waffen zu gewährleisten. Die Präsenz von Spielern mit hohen Pings und die mangelnde automatische Kickerfunktion werden als weitere Probleme hervorgehoben.

Audio-Probleme und Aim-Assist in Battlefield 6

05:37:59

Nachdem der Streamer ein kostenloses Geschenk im Spiel geöffnet hat, stellt er fest, dass der Sound plötzlich extrem leise geworden ist, was er als 'Sound zerstört' bezeichnet. Dies führt zu Spekulationen über das Audio-Design von Battlefield 6, das humorvoll als 'Game of the Year Audio Design' bezeichnet wird, da man angeblich nichts versteht. Es wird die Befürchtung geäußert, dass im Battle Royale-Modus ein Visier unerlässlich sein könnte. Das Maus-Feeling bleibt jedoch konstant, was als positiv vermerkt wird. Ein weiteres Problem, das angesprochen wird, ist die Effektivität von Bodenminen, die ganze Fahrzeuge zerstören können. Es wird auch die Frage gestellt, ob die Battle Pickups auf der Map immer dieselben sind oder ob es unterschiedliche Varianten gibt. Die Diskussion über den Aim-Assist in Battlefield 6 wird erneut aufgegriffen, wobei gefragt wird, ob dieser besser, schlechter oder gleich geblieben ist im Vergleich zur Beta-Einstellung. Der Streamer bemerkt, dass ein Gegner umfällt, ohne von ihm getroffen worden zu sein, was auf weitere Bugs hindeutet.

Kosten und Konkurrenz auf dem Konsolenmarkt

05:50:06

Der Streamer äußert sich zu den Kosten neuer Konsolen und der Konkurrenz im Konsolenmarkt. Er spekuliert über den Preis der nächsten Xbox, die angeblich 1000 Euro kosten soll, und stellt fest, dass man für 1100 Euro keinen vollwertigen, modernen PC mehr bekommt. Er überlegt, ob es sich nicht lohnen würde, stattdessen einen PC zu kaufen, wenn Konsolenpreise so hoch sind. Die Specs einer potenziellen neuen Konsole, insbesondere die Grafikkarte und die mögliche AMD-Ausrichtung, werden diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Rolle Cloud Gaming in Zukunft spielen wird, obwohl frühere Versuche wie Stadia gescheitert sind. Der Streamer glaubt, dass Cloud Gaming dennoch einen größeren Einfluss haben wird. Er merkt an, dass die meisten Konsolenspieler Story-Games oder Couch-Gamer sind und dass Crossplay die Unterscheidung zwischen Konsole und PC erschwert. Er kritisiert, dass Discord-Anrufe während des Spiels zu Problemen führen und dass sich Einstellungen in Battlefield 6 nach Updates oft zurücksetzen, was zu Frustration führt. Trotzdem findet er das Konzept einer neuen Konsole, die den Markt belebt, gut.

Kritik an Battlefield-Maps und Gunplay

05:57:56

Der Streamer kritisiert das Map-Design in Battlefield, insbesondere die „Öl-Map“, die als reine Fahrzeug-Map beschrieben wird und als schlechtestes Beispiel gilt. Er versteht zwar, dass es Infanterie-Maps gibt, aber die „Öl-Map“ sei einfach nicht gut für Infanteristen. Die neue Map hingegen fühlt sich mehr nach Battlefield an, da es weniger Hochhäuser gibt und die Dächer als fair empfunden werden. Er bemängelt, dass immer noch Controller-Spieler im Spiel sind, obwohl diese schon längst hätten gefixt werden sollen. Es wird angedeutet, dass das Gunplay in Battlefield vereinfacht wurde, was zu einem „Gelaser“ führt, ähnlich wie in Battlefield 2042. Dies wird als langweilig empfunden, insbesondere im Vergleich zu Black Ops 7, dessen Gunplay mehr Spaß macht. Der Streamer befürchtet, dass Battlefield wieder ein Spiel wird, das erst in einem halben Jahr gut ist, aber dann niemanden mehr interessiert, da die Maps nicht langzeitmotivierend sind und alles zu lange dauert. Er schlägt vor, Battlefield später zu veröffentlichen, um Konkurrenz wie Arc Raiders und Black Ops 7 zu vermeiden.

Battlefield Battle Royale vs. Warzone und Zielgruppen

06:09:41

Der Streamer argumentiert, dass Battlefield Battle Royale zwar wie Warzone spielt, aber nicht dessen Umfang an Inhalten bietet. Er merkt an, dass Warzone-Spieler, obwohl sie seit Jahren über die Qualität des Spiels klagen, es dennoch weiterhin spielen werden, selbst wenn ein neues Update schlecht ist. Die Zerstörung und ein anderes Gun-Game sind die einzigen Alleinstellungsmerkmale von Battlefield, wobei das Gun-Game durch Bloom-Änderungen immer mehr in Richtung Call of Duty geht. Die Zielgruppe für Battlefield Battle Royale sind die Warzone-Spieler, aber der Streamer glaubt nicht, dass diese zurückkehren werden, da sie Black Ops 7 und das kommende Warzone-Update haben. Er ist der Meinung, dass Battlefield das Spiel innerhalb weniger Wochen massiv verbessern müsste, um diese Spieler zurückzugewinnen. Obwohl er Redseks als grundsolide empfindet und Spaß daran hat, ist die anfängliche Begeisterung vorbei, was sich in den geringen Zuschauerzahlen auf Twitch widerspiegelt. Er kann sich nicht vorstellen, dass das Spiel in den kommenden Monaten kontinuierlich hohe Viewer-Zahlen erreichen wird, obwohl es das Potenzial dazu hätte. Er befürchtet, dass EA das Spiel aufgrund mangelnden Erfolgs einstellen könnte, ähnlich wie Firestorm.

Vergleich von Gunplay und Map-Rotation

06:22:34

Der Streamer zieht einen Vergleich zwischen dem Gunplay von Black Ops 7 und Battlefield 6. Er stellt fest, dass er in kleineren Modi wie TDM oder Domination in Black Ops 7 mehr Spaß hatte, da es sich wie ein altes Call of Duty anfühlt, das casual ist und zum „Hirnabschalten“ einlädt. Die Maussteuerung in Black Ops 7 wird als „super snappy“ beschrieben. Obwohl er Battlefield 6 immer noch cool findet, kritisiert er die mangelnde Abwechslung bei den Maps, da sich viele gleich spielen und es immer wieder dieselben Maps gibt. Er ist der Meinung, dass eine bessere Map-Produktion das Spiel deutlich verbessern und seine Spielzeit verlängern würde. Er spielt den Multiplayer-Modus von Battlefield 6 hauptsächlich wegen der neuen Map und wäre sonst bereits im Red Sack-Modus. Die Grafik-Einstellungen hat er alle auf niedrig gestellt, um eine bessere Performance zu erzielen. Er erwähnt auch, dass sich nach Updates oft die Tastenbelegungen und Farbeinstellungen zurücksetzen, was zu Frustration führt. Trotzdem findet er das Spiel grundsolide, aber die geringen Zuschauerzahlen auf Twitch zeigen, dass es nicht die erwartete Popularität erreicht hat.

Diskussion über Fortnite und Ark Raiders

06:25:38

Die Diskussion dreht sich um die Soundqualität von Spielen, wobei Fortnite als erfolgreiches und gutes Spiel hervorgehoben wird, das trotz seiner Popularität bei einem breiten Publikum, insbesondere im mobilen Bereich, oft übersehen wird. Es wird angemerkt, dass Fortnite im Vergleich zu Battlefield, Red State und Warzone doppelt so viele Zuschauer hat. Ark Raiders wird ebenfalls erwähnt, wobei die gravierenden Probleme, insbesondere die Spawn-Mechanik, kritisiert werden. Trotzdem wird das Spiel als 'gut' befunden, auch wenn es im Solo-Modus als zu 'cozy' oder zu anstrengend empfunden wird, da Spieler oft in Ecken lauern oder von allen Seiten angegriffen werden. Die Frage, warum man sich auf der Planetenoberfläche gegenseitig bekämpft, anstatt gemeinsam gegen die 'Args' zu kämpfen, wird aufgeworfen, was die Logik des Spiels infrage stellt.

Kritik an Battlefield-Maps und Gameplay-Mechaniken

06:28:41

Es wird angemerkt, dass eine Stadt-Map wie die aktuelle, die viel mehr Auswahl bietet als reine Infanterie-Szenarien, von Anfang an besser angekommen wäre und weniger Beschwerden hervorgerufen hätte. Das Fehlen von Abwechslung in den Maps und das ständige 'Grinden' in Infanterie-Karten wie Operation Metro wird kritisiert, da dies zwar zum Spielen cool sein mag, aber nicht zum Zuschauen. Die Streamer bemerken, dass sie das Spiel bereits vor Release zu viel gespielt haben, was die Motivation mindert. Es wird der Wunsch nach guten, neuen Maps geäußert, anstatt auf 'aufgekochten Kram' aus Portal-Maps zurückzugreifen, was als Zeichen mangelnder Fähigkeit zur Entwicklung neuer, guter Karten interpretiert wird. Das Fehlen von persistenten Servern und Map-Voting wird ebenfalls bemängelt, da dies die Spielerfahrung negativ beeinflusst.

Battlefield-Momente und die Rolle von Battle Royale

06:35:10

Die aktuelle Map wird als 'deutlich mehr Battlefield-Momente' bietend beschrieben als die gesamte Beta. Es wird betont, dass auf dieser Map vier Momente pro Stream lohnenswert sind, im Gegensatz zu Infanterie-Karten. Die Streamer äußern den Wunsch, Battle Royale zu spielen, da der Multiplayer als weniger sinnvoll für das Streaming erachtet wird, vor allem wegen der fehlenden Kommunikation und des taktischen Gameplays. Battlefield wird als 'Solo-Game' bezeichnet, in dem jeder für sich spielt und es hauptsächlich darum geht, so viele Gegner wie möglich zu töten, anstatt Teamplay zu fördern. Battle Royale wird als die bessere Alternative für Teamplay und Spannung gesehen, da es dort darum geht, der letzte Überlebende zu sein, während im Multiplayer nur der nächste Kill auf dem Scoreboard zählt.

Probleme mit Battlefield Battle Royale und Gameplay-Erfahrung

06:43:01

Die Streamer diskutieren die Probleme von Battlefield Battle Royale, insbesondere das Fehlen von Zuschauerinteresse, obwohl es eigentlich ein Publikumsmagnet sein sollte. Sie äußern den Wunsch, Redneck zu spielen, da sie keine Lust haben, die gleichen Maps immer wieder zu spielen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum ein Random im Trio Jumpmaster sein kann, was als 'absolut sinnfrei' bezeichnet wird. Die schlechte Maussteuerung in Battlefield im Vergleich zu Call of Duty wird kritisiert, ebenso wie der 'Ekelflinch' beim Beschuss. Die fehlende Möglichkeit, Crossplay auf PC auszuschalten, wird als 'Unding' bezeichnet, da dies zu schlechten Tickraten führt. Die allgemeine Frustration über Bugs, fehlende Soundeffekte und unlogische Spielmechaniken führt dazu, dass die Streamer überlegen, das Spiel zu deinstallieren oder zu einem anderen Spiel wie Call of Duty zu wechseln.

Battlefield REDSEC

06:43:18

Kritik an Battlefield 2042 und fehlenden Features

06:56:53

Die Streamer äußern starke Kritik an Battlefield 2042, insbesondere an der mangelnden Qualität der Maps und dem Fehlen grundlegender Features wie Map-Voting oder einem Serverbrowser mit fester Rotation. Sie betonen, dass dies Probleme sind, die DICE von Anfang an mitgeteilt wurden, aber ignoriert wurden. Das Spiel wird als 'potenziell' bezeichnet, aber das Potenzial sei 'verballert'. Es wird vorgeschlagen, sich von beliebten Battlefield-Maps inspirieren zu lassen oder sogar bestehende Karten leicht anzupassen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Die allgemeine Enttäuschung über die Entwicklung des Spiels und die mangelnde Reaktion der Entwickler auf Feedback wird deutlich. Die Streamer stellen fest, dass der Multiplayer keinen Sinn macht und Battle Royale, obwohl es interessanter ist, von niemandem gespielt wird.

Battlefield 6

06:44:11
Battlefield 6

Battle Royale-Missionen und Sounddesign-Probleme

07:08:26

Es wird eine neue Mission im Battle Royale-Modus vorgestellt, bei der es darum geht, Aufgaben zu erledigen, um Waffen freizuschalten, anstatt sie zu looten. Die Streamer äußern Unverständnis für dieses System und bezeichnen sich selbst als 'dumme' Battlefield-Spieler. Das Sounddesign wird erneut kritisiert, insbesondere das Fehlen von Schritten oder anderen wichtigen Geräuschen, was zu unfairen Situationen führt. Die Nominierung von Battlefield 6 für 'Best Sound Design' bei den Game Awards wird sarkastisch kommentiert. Die Streamer sind frustriert über die mangelnde Funktionalität des Spiels, wie z.B. das Fehlen von Kommazahlen bei der Empfindlichkeitseinstellung oder das Zurücksetzen von Einstellungen nach Patches. Die allgemeine Verärgerung über die Bugs und die schlechte Spielerfahrung führt dazu, dass die Streamer überlegen, zu Warzone zu wechseln, um das Update zu vergleichen.

Frustration über Battlefield 2042 und Ausblick auf andere Spiele

07:16:14

Die Streamer äußern ihre tiefe Frustration über Battlefield 2042, insbesondere über die fehlende Funktionalität des Battle Royale-Modus und die anhaltenden Bugs. Sie beklagen, dass grundlegende Dinge wie die Anzeige von Platten oder das Sounddesign nicht funktionieren. Die fehlende Möglichkeit, Crossplay auf PC auszuschalten, wird als großes Problem angesehen, da dies zu Bot-Lobbys führt und die Tickraten negativ beeinflusst. Die Streamer sind so enttäuscht, dass sie überlegen, mehr Playstation zu spielen und sich auf Controller-Aiming zu konzentrieren oder zu Call of Duty zu wechseln. Sie betonen, dass das Spiel trotz allem Spaß machen kann, aber die Bugs und die mangelnde Umsetzung der Entwickler die Spielerfahrung stark beeinträchtigen. Das Potenzial des Spiels sei 'verballert' und es sei unwahrscheinlich, dass es in absehbarer Zeit eine positive Entwicklung nehmen wird.