DROPS: 2 Subs = Skin Bald großes Update?

Dune Awakening: Update bringt PVE-Gebiete, Orni-Anpassungen und Basis-Änderungen

DROPS: 2 Subs = Skin Bald großes Update?
Lost
- - 06:50:30 - 17.495 - Dune: Awakening

Dune Awakening erhielt ein Update mit PVE-Gebieten in der Deep Desert, während wichtige Ressourcen in PvP-Zonen bleiben. Orni-Geschwindigkeiten wurden reduziert, was Diskussionen auslöste. Spieler verteidigen und reparieren ihre Basen, kämpfen mit dem Bausystem und beschaffen Materialien. Es gibt Kritik an Hackern und dem Support.

Dune: Awakening

00:00:00

Update und Server-Neustart in Dune Awakening

00:11:58

Der Stream startet mit dem Hinweis auf ein Update für 'Dune Awakening'. Die Server fahren gerade hoch, was bedeutet, dass das Spiel kurzzeitig nicht verfügbar ist. Es wird ein Update heruntergeladen, das 2,6 Gigabyte umfasst. Nach dem Update soll überprüft werden, ob die Pentaschilder noch intakt sind und ob der Glaskasten noch steht. Das Update beinhaltet das PVE-Update für die Deep Desert, was bedeutet, dass die Deep Desert jetzt zur Hälfte PVE-Gebiet ist. Allerdings bleiben die wichtigen Ressourcen wie Spice-Felder und T6-Materialien in der PvP-Zone. Auch in den PvE-Bereichen, wie Schiff-Fracks und Kontrollpunkte, wird es weiterhin PvP geben. Die Loot-Verteilung in den Dungeons wurde angepasst, sodass in den PvE-Gebieten weniger und nicht die besten Blueprints zu finden sind. Es wird erwartet, dass diese Änderungen das Spielgeschehen ausbalancieren werden, aber das muss sich noch zeigen.

Diskussion über Orni-Änderungen und PvP/PvE-Balance

00:17:29

Es werden Änderungen an den Ornis (Fluggeräte) im Spiel diskutiert, insbesondere die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit beim Scout-Orni um 20% und beim Assault-Orni um 10%. Es wird in Frage gestellt, warum der Assault-Orni generft wurde, da dieser ohnehin kaum im Angriffsmodus geflogen wird. Die Änderungen scheinen nicht ganz durchdacht, da der Scout-Orni trotz der Reduzierung immer noch schneller sein könnte als der Assault-Orni. Des Weiteren wird die Entscheidung kritisiert, den Endcontent, der bisher rein PvP war, zur Hälfte in PvE zu ändern. Dies könnte dazu führen, dass sich die Spieler in einem noch kleineren Bereich konzentrieren, was zu einem "Clusterfuck" um die großen Ressourcen führt. Die Änderung wird als Panikreaktion auf das Geschrei einiger Spieler angesehen und könnte in Zukunft noch angepasst werden. Es wird argumentiert, dass die Core-Player-Base, die sich im PvP-Bereich der Deep Desert aufhält, die Updates spielt und dass die anderen Spieler, die sich noch in den einfacheren Gebieten aufhalten, den neuen Content möglicherweise nicht erreichen werden.

Interaktion mit anderen Spielern und Basisverteidigung

00:22:50

Es kommt zu einer Interaktion mit anderen Spielern in der Nähe der Basis. Es wird festgestellt, dass fremde Fahrzeuge vor der Basis parken und es entsteht die Frage, ob diese mit verbündeten Spielern in Verbindung stehen. Es wird kurz die Basisverteidigung thematisiert, wobei ein Spieler fragt, ob es normal sei, dass sich andere Spieler in der Nähe der Basis aufhalten. Es wird ein Sandsturm angekündigt, der sich in zwei Minuten nähern soll. Später wird festgestellt, dass die Basis beschädigt wurde und ein Loch in einer Wand vorhanden ist. Es wird vermutet, dass ein Mitspieler namens Toro für den Schaden verantwortlich ist, da er beim Bauen oft betrunken sei. Es wird versucht, den Schaden zu beheben, indem ein Carrier (Fahrzeug) herausgeholt und ein Bumper (Schutzvorrichtung) installiert wird.

Probleme mit der Basis und Reparaturversuche

00:31:19

Es treten Probleme mit der Basis auf, insbesondere ein Leck und fehlende Strukturen. Es wird versucht, das Leck mit einem Bumper zu beheben. Es gibt Schwierigkeiten mit dem Staubsauger (wahrscheinlich ein Gerät zum Sammeln von Ressourcen), der nicht richtig funktioniert. Es wird vermutet, dass Twitch-Serverprobleme die Ursache für die Probleme sein könnten. Später wird festgestellt, dass ein Teil des Sandcrawlers (ein mobiles Basisfahrzeug) fehlt, möglicherweise aufgrund eines Fehlers im Update. Es wird versucht, den fehlenden Teil abzubauen und neu zu bauen, um das Problem zu beheben. Es wird festgestellt, dass das Spielverhalten aufgrund des Updates unerwartete Änderungen aufweist, die nicht in den Patch Notes dokumentiert sind. Es wird spekuliert, dass diese Änderungen möglicherweise für BTR-Server (besondere Server) gedacht sind, aber versehentlich auf die normalen Server übertragen wurden.

Planung und Bau eines neuen Schildes

00:37:01

Es wird festgestellt, dass feindliche Spieler versucht haben, in die Basis einzudringen und dabei einige Kisten zerstört haben. Daraufhin wird beschlossen, einen neuen Schild um die Basis zu bauen, um sie besser zu schützen. Es wird ein Super-GAU (Super-Größter Anzunehmender Unfall) erwähnt, was aber als falsche Betitelung korrigiert wird. Stattdessen soll ein umfassender Schutzschild errichtet werden. Es werden Baumaterialien benötigt und die maximale Größe für den Schild wird diskutiert. Es stellt sich heraus, dass es ein Limit von 10x10 für die Größe des Schildes gibt. Während des Baus treten Probleme mit dem Bausystem auf, insbesondere Schwierigkeiten beim Platzieren von Wänden und Verbinden von Strukturen. Es wird vermutet, dass ein Mitspieler namens Thor zuvor beim Bauen Fehler gemacht hat, die nun die Probleme verursachen.

Frustration über das Bausystem und Diskussion über PvE-Inhalte

00:57:11

Es äußert sich Frustration über das Bausystem des Spiels, insbesondere über die Schwierigkeiten beim korrekten Platzieren von Strukturen und das Auftreten unerwarteter Fehler. Es wird ironisch gefragt, was die Playtester während der zweijährigen Entwicklungsphase gemacht haben, da das Bausystem immer noch fehlerhaft ist. Es wird diskutiert, ob es im neuen PvE-Bereich der Deep Desert T6-Rezepte (hochwertige Baupläne) gibt. Es wird bestätigt, dass es dort T6-Rezepte gibt, aber nicht die besten. Es wird spekuliert, dass die PvE-Rezepte dennoch brauchbar sein werden, da es keine T5,5-Rezepte geben kann. Es wird versucht, ein Loch in der Basis zu stopfen, wobei verschiedene Baumethoden ausprobiert werden. Es stellt sich heraus, dass das Bausystem unerwartete Einschränkungen aufweist, die das Vorhaben erschweren.

Materialbeschaffung und Reparatur der Basis

01:02:05

Es wird festgestellt, dass nicht genügend Kobaltpaste vorhanden ist, um die Reparaturen an der Basis abzuschließen. Es wird ein Mitspieler gebeten, Kobaltpaste und andere Materialien wie Stahlbahn und Zervox mitzubringen. Es gibt Schwierigkeiten beim Abbauen von Strukturen, da das Spiel die Materialien nicht immer gutschreibt. Es wird festgestellt, dass eine zuvor errichtete Wand plötzlich verschwunden ist, was die Reparaturarbeiten zusätzlich erschwert. Es wird vermutet, dass ein Mitspieler namens Toro für das Verschwinden der Wand verantwortlich ist. Es wird versucht, die fehlende Wand zu ersetzen, wobei erneut Probleme mit dem Bausystem auftreten. Es wird die Frage aufgeworfen, warum das Spiel das Platzieren von Strukturen an bestimmten Stellen verhindert, obwohl es zuvor möglich war.

Abschluss der Reparaturen und Diskussion über den Carrier

01:14:59

Die Reparaturen an der Basis werden endlich abgeschlossen. Es wird festgestellt, dass der Carrier (ein großes Transportfahrzeug) nun vollständig in das Pentaschild (ein Schutzschild) integriert ist, wobei lediglich die Flügel etwas herausragen. Diese können jedoch bei Bedarf einfach abgebaut werden. Es wird Wasser von einem Mitspieler gebracht, was die Versorgung der Basis sicherstellt. Es wird kurz über den Film "Waterworld" mit Kevin Costner gesprochen. Abschließend wird festgestellt, dass das Spiel manchmal "Selbstverletzung auf höchstem Niveau" ist, aber dennoch erfolgreich gemeistert wurde.

Schadenstests am Carrier und PvP-Implikationen

01:18:55

Es wird ein Test durchgeführt, um festzustellen, ob der Sandsturm Schaden an den Flügeln des Carriers verursacht. Das Ziel ist es, daraus Schlüsse für PvP-Situationen zu ziehen. Wenn der Sturm keinen Schaden verursacht, wird davon ausgegangen, dass auch PvP-Waffen keinen Schaden an den Flügeln anrichten können. Es wird festgestellt, dass der Carrier trotz offenem Dach und herausstehenden Flügeln keinen Schaden durch den Sturm erlitten hat. Daraus wird geschlossen, dass die Hitbox nicht wirkt und PvP-Schaden an den Flügeln unwahrscheinlich ist. Es gibt Probleme mit überlappenden Objekten beim Bauen, was zu Schwierigkeiten führt. Der Streamer äußert die Vermutung, dass die Twitch-Server Probleme haben könnten, da es bei Zuschauern zu Problemen mit dem Stream kommt. Es wird ein Test durchgeführt, um die Upload-Geschwindigkeit zu überprüfen, und der Router wird bei Bedarf neu gestartet.

PvE-Testing-Stationen und Loot-Anpassungen

01:25:04

Es wird überlegt, PvE-Testing-Stationen zu besuchen, da dort jeder Spieler seinen eigenen Loot erhält. Es wird vermutet, dass die Suspenser-Gürtel verbessert wurden. Die erste Testing Station befindet sich auf D3 und ist 12.500 entfernt. Die maximale Geschwindigkeit ist reduziert. Es wird spekuliert, dass die Rezepte in den Testing-Stations angepasst wurden, sodass sie möglicherweise schlechter sind als T6-Rezepte aus anderen Bereichen, was einer Art T5,5-Kategorie entsprechen würde. Die T6-Sachen sind gefühlt alle gleich. In den PvE-Testing-Stationen soll es maximal ein Rezept in der Endkiste geben, das jeder Spieler erhält, im Gegensatz zu zwei bis sechs Rezepten im PvP-Bereich. Die Wartezeit für die Kisten wurde angepasst, wodurch unbeabsichtigt die tatsächliche Wartezeit bekannt wurde. Die Respawn-Zeiten für T6-Materialien wurden auf 45 Minuten erhöht.

Dune: Twitch Drops, Private Server und Testing Station

01:30:46

Twitch Drops in Dune sind über Twitch erhältlich, wobei eine Verbindung des Dune-Accounts mit Twitch erforderlich ist. Private Server hängen bei Updates hinterher. Die erste Testing Station ist auf D3. Es wird über die Geschwindigkeit des Gleiters diskutiert. In der Testing Station gibt es Wellen-Dungeons. Das Kampfsystem wird als Bullet Sponge kritisiert. Es wird ein Dungeon gespielt, wobei die Schwierigkeit und der hohe Schaden der Gegner bemängelt werden. Nach dem Dungeon werden Handschuhe gefunden, deren Werte mit denen vor dem Patch identisch sind. Es wird vermutet, dass im PvE-Gebiet nur sekundäre Items wie Handschuhe und Schuhe gefunden werden können, während Brustteile und Helme möglicherweise exklusiv im PvP-Gebiet erhältlich sind. Die Aussagen der Entwickler werden als vage kritisiert.

PvE-Anpassungen, Endgame-Content und Basenbau

02:04:08

Es wird erwähnt, dass die PvE-Anpassungen schnell umgesetzt wurden, was überraschend ist. Es wird nach Nadelkissen-Rüstungsteilen auf dem Schwarzmarkt gesucht, aber keine gefunden. Ein schwerer Brustpanzer mit Energiereserve für Abbauarbeiten wird gefunden. Es wird überlegt, ob Energy im PvP effektiv ist. Der Solide Replikator für 600.000 wird erwähnt, der möglicherweise in Hangars gebaut wird. Es wird überlegt, dass der Hangar am Ende nur gut aussieht, aber keinen Schutz bietet. Im Schwarzmarkt werden verschiedene Basen angeboten, wobei die Atreiden-Basen ansehnlicher gefunden werden als die Hakon-Basen. Es wird nach einer Last Gun auf dem Schwarzmarkt gesucht, aber keine gefunden. Es wird überlegt, die Teststation aufzufarmen und zu schauen, ob eine Last Gun drin ist. Der Endgame-Content wird als begrenzt kritisiert. Es wird eine Testing Station auf A5 besucht, die aber leer ist. Die Spawnrate in den PvE-Testing-Stations wird als zu niedrig empfunden.

Hacker-Problematik und Support-Kritik

02:40:43

Es wird die Problematik von Hackern im Spiel angesprochen, die trotz Meldungen mit gleichen Namen und Accounts auf Servern aktiv sind. Es wird kritisiert, dass die Anti-Cheat-Engine von Unreal Engine, insbesondere in der Version 5, Schwächen aufweist. Ein automatisiertes Meldesystem wird abgelehnt, da es missbraucht werden könnte. Der Support wird als 'eher meh' beschrieben, wobei Nutzer im Discord ähnliche Erfahrungen teilen. Es wird vermutet, dass das Support-Team überfordert ist, möglicherweise weil es zu klein ist. Währenddessen nimmt eine Schlüsselfigur an einer Konferenz teil, wo der Erfolg von Dune Awakening präsentiert wird, während die Serverprobleme und Hackerangriffe ungelöst bleiben. Es wird betont, dass das PvP-Erlebnis unter dem Hackerproblem leidet.

Quality-of-Life-Features und Gameplay-Mechaniken

02:45:37

Es werden verschiedene Quality-of-Life-Features im Spiel diskutiert, darunter das automatische Deaktivieren des Schildes und Probleme beim Sitzplatzwechsel im Buggy, was dazu führt, dass das Licht ausgeht, wenn man den Fahrersitz verlässt. Es wird angemerkt, dass diese Probleme hoffentlich bald behoben werden. Der Fokus liegt auch auf der Drillshot und dem Gefühl, dass der zweite Schuss nicht gewertet wird. Es wird ein Rätsel um das Finden von Bändern in einer bestimmten Zone gelöst, um Zugang zu einer Kiste mit einem Disruptor zu erhalten. Das Spiel wird als herausfordernd beschrieben, was positiv aufgenommen wird. Es wird die Sinnhaftigkeit von Schilden im Helikopter in Frage gestellt.

Business-Ideen und Gameplay-Taktiken

02:54:19

Es werden Business-Ideen vorgestellt, wie der Verkauf von USB-Ventilatoren mit Fußpedal für 250€, die über Alibaba günstig eingekauft werden. Es wird die Bedingung formuliert, dass erfolgreiche Umsetzer dieser Ideen den Streamer in einem Bentley mitfahren lassen müssen. Im Spiel wird eine Taktik diskutiert, bei der man nackt mit einem Hopper fliegt, um nach dem Sterben schnell wieder an der Basis zu sein. Es wird festgestellt, dass ein Identifikationsband aufgrund eines Fehlers erst nach dem Wegsäbeln aufgenommen werden konnte. Ein Spieler fragt nach einem Ausweg aus einer Situation in der Harkonnen Razzia, woraufhin vorgeschlagen wird, das Leben dort zu akzeptieren und eine Familie zu gründen. Es wird vermutet, dass die besten Baupläne in den Wellen-Dungeons im PvP-Bereich zu finden sind.

Meta-Diskussionen und Quality-of-Life-Forderungen

03:04:07

Die aktuelle Meta wird als 'War Thunder Spiel' beschrieben, bei der massenhaft Carrier gebaut und mit Raketenwerfern bestückt werden. Es wird vorgeschlagen, Nachschubbrenner-Scout-Hopter mit drei Mann und Raketenwerfern zur Spielerjagd einzusetzen. Es wird die langsame Umsetzung von Quality-of-Life-Features kritisiert, wie das Einlagern von Wasser mit einem einzigen Klick, und gefordert, dass solche Verbesserungen schneller implementiert werden sollten. Es wird überlegt, eine Base für 600.000 anzubieten, die für 300.000 in der Exchange steht. Es werden zufällig gefundene Stiefel begutachtet und ihre Werte mit anderen verglichen. Es wird die Frage aufgeworfen, wo sich ein Fabricator befindet, da immer wieder Sachen verschwinden.

Crawler-Ketten, Spice-Ernte und Getränke-Empfehlungen

03:13:42

Es wird diskutiert, ob neue Ketten für den Crawler hergestellt werden sollen, wobei die hohen Kosten von 90 Spice und 25 Plastanium pro Kette bemängelt werden. Die Beschreibungen in Dune Awakening werden als ungenau kritisiert. Stattdessen wird der Einsatz eines Staubsaugers für mehr Spice-Ernte empfohlen. Es wird eine Anekdote über eine frühere Spice-Ernte erzählt, bei der der Wurm ständig auftauchte und Bumper benötigt wurden. Es wird ein Monster-Rio-Punch-Getränk empfohlen, das bei 28 Grad und Regen für Karnevalsfeeling sorgt. Es wird überlegt, den Staubsauger zu craften und zu testen, anstatt des Triebwerks oder der Ketten. Es wird das restliche Spice priorisiert und mit Titan aufgefüllt.

PvE- und PvP-Inhalte, Schatzsuche und Sandbike

03:20:01

Es wird erklärt, dass in PvE-Teststationen nach Ablauf des Countdowns sicher ein T6-Rezept gefunden werden kann. PvP-Schiffe in der PvE-Zone bleiben PvP und haben nur einen Loot für einen Spieler. In PvP-Gebieten gibt es die Chance auf mehr Baupläne, nämlich zwei bis sechs. Es wird vorgeschlagen, zuerst Dungeons im PvE-Bereich zu machen, da jeder looten kann. Es wird die Schatzsuche kritisiert, da sie hauptsächlich Truder-Loot liefert und die Wahrscheinlichkeit für Blueprints gering ist. Es wird bedauert, dass das Sandbike so schnell irrelevant wird. Es werden eine Kraftwerkjacke und Leisetreterstiefel gebaut, in der Hoffnung, dass die Jacke gut aussieht, um sie dann für den Skin zu shreddern. Das Aussehen wird mit Star-Lord verglichen.

Rohstoffbeschaffung und Gebiets Erkundung

03:30:09

Es wird beschrieben, wie Lost mit seinem Chopper in Richtung Sandschwiegen unterwegs ist, um dort gezielt NPC-Gegner zu dezimieren und Rohstoffe für das Crafting zu farmen. Es wird ein Tempel erkundet und sich gefragt, wer dort wohnt und warum er nicht in Stand gehalten wird. Es wird festgestellt, dass die Sandfliegen nicht die benötigten Rohstoffe haben und die richtigen Gegner in der Ottharm zu finden sind. Die Otter haben das benötigte Sandforellenleder. Es wird erwähnt, dass am Wochenende die Ds gewiped werden und man nicht putzen muss. Es wird nachgefragt, ob nächste Woche Freitag Zeit ist.

Testing Stationen, Schatzkisten und Crafting

03:34:50

Es wird festgestellt, dass es eine Testing Station in der Deep Desert gibt, aber die anderen im PvP-Streifen liegen. Es wird nach Sandforellenleder gesucht, um die Kraftwerksjacke und die Leisetreterstiefel herzustellen. Es wird überprüft, ob die Schatzkisten geändert wurden, aber nichts gefunden. Es wird genug Sandforellenleder gesammelt, um die gewünschten Gegenstände herzustellen. Es wird sich an ein PUBG-Turnier auf der Gamescom erinnert, bei dem der Streamer mit seinem Team Dritter wurde und 15.000 Euro gewann. Es wird ein improvisierter Cutter Ray gebaut, um Türen zu öffnen. Es werden Leichen für Rohstoffe benötigt. Es wird festgestellt, dass die Schatzsuche nicht den PvE-Content für die PvE-Spieler verbessert und Ingrid mit ihrem Zen-Bike die Schätze findet.

Skin Recycling und Kupferfarm

03:44:30

Es wird überlegt, Items zu zerstören, um Skins zu nutzen, wobei hochwerbvolle Materialien gewonnen werden könnten. Das Aussehen einiger Skins wird diskutiert, einige als 'retarded Superhero' bezeichnet, andere als okay empfunden. Es wird eine Kupferfarm angeflogen, um Kupfererz zu sammeln, da für die Herstellung von etwas 30 Einheiten benötigt werden. Die Schwierigkeit, Kupfer zu finden und zu verarbeiten, wird thematisiert, ebenso wie die Frage, ob die große Raffinerie noch Kupfer verarbeiten kann. Es wird erwähnt, dass es im Norden eine Insel mit Kupfer geben soll. Die Verwendung von Skins zur Verbesserung des Aussehens wird angesprochen. Die lange Dauer der Kupferbahnenherstellung wird kritisiert. Es wird festgestellt, dass für ein bestimmtes Item Spicemelons benötigt werden. Die Frage, warum ein Skin nicht direkt verfügbar ist, wird aufgeworfen.

Kampfverhalten und Testing Station Erkundung

03:49:29

Die Sinnhaftigkeit von Kampfkopf-Raketenwerfern wird diskutiert, wobei das Kampfverhalten weiterhin als verbesserungswürdig angesehen wird. Die Enttäuschung über mangelnde Belohnungen im Spiel wird geäußert. Es wird erwähnt, dass Assault durch den Nachbrenner zum Kämpfen hervorgehoben wird. Der Wunsch nach einer Testing Station wird geäußert, wobei die oberen Bereiche ab B (eigentlich ab D) in den PvE Testing Stations in Betracht gezogen werden. Es gibt aber nur eine Testing Station. Die Möglichkeit, auch F für PvP zu nutzen, wird erwähnt. Die Testing Station ist jetzt auf dieser Map so. Es wird spekuliert, wie viele Testing Stations es nach dem nächsten Wipe geben wird. Die Sorge, dass es nur eine Testing Station in der PvP-Zone geben könnte, wird geäußert. Es wird festgestellt, dass die Autopteränderungen den Scout verlangsamt haben, um die Flugzeit durch die Deep Desert zu verlängern. Die Möglichkeit, Raketen vom Scout zu entfernen, wird diskutiert.

PvE-Erfahrungen und Loot-Diskussionen

04:03:06

Die Erfahrung in den Frax wird mit Destiny-Raids verglichen, wobei Bullet-Sponge-Mechaniken vorhanden sind. Das Spiel wird als Grind-Game beschrieben, besonders in den ersten 50-100 Stunden in Haga Basin. Es wird ein Triebwerk für ein Sandbike gefunden. Die Entwickler haben Raids eingebaut, was jetzt ein Feller Raid ist. Die Vielfalt des Loots wird als krass bezeichnet, aber das Balancing wird kritisiert, da man nur ein Rezept findet. Es wird über den Verlust eines Sandbike Boosters Typ 5 gesprochen. Es wird festgestellt, dass PvP-Spieler in absehbarer Zeit weg sein werden, weil es keine Anreize für PvP gibt. Es wird festgestellt, dass die Fracks im PvE sind, was nicht der Beschreibung entspricht. Es wird überlegt, ob man auch das Wrack auf D6 machen kann, um das Nadelkissen-Set zu bekommen. Es wird festgestellt, dass es keinen PvP Encounter gibt. Es wird vermutet, dass es sich um einen Bug handelt, da in den Patch Notes steht, dass es PvP sein muss.

Ausrüstung und Endgame-Inhalte

04:21:39

Es wird festgestellt, dass die meisten Ausrüstungsgegenstände sinnfrei sind, außer Teile für Fahrzeuge oder Helikopter. Das Einzige, was interessant ist, sind Last Guns fürs Raiden. Es wird gehofft, dass der Bodenkampf noch ausgebaut wird. Die Anzeige der Main Base auf der Karte fehlt, was als Erstbus bezeichnet wird. Die positiven Rezessionen stammen von Spielern in Hager Basin, nicht in der PvP-Zone. Es wird die Frage aufgeworfen, was man in der Haga Basin macht, außer Leute zu farmen oder NPCs abzuknallen. Die Ark Raiders werden kaum erwartet, aber es wird befürchtet, dass es overhyped ist. Es wird festgestellt, dass Extraction Games den gleichen potenziellen Spaß-Loop wie Survival-Games haben. Es wird sich gefragt, warum das Kampfsystem von Ark Raiders nicht in diesem Spiel ist. Die Maps werden als richtig gut bezeichnet, und es wird spekuliert, dass es sechs Maps und sechs Nightmaps geben wird. Es wird festgestellt, dass die T6 Flügel angeblich schlechter sind. Es wird überlegt, ob man die X-Ding Hose bauen kann.

Kritik an Super People und den Entwicklungsentscheidungen

05:01:04

Es wird die fragwürdige Entwicklung von Super People kritisiert, insbesondere die Integration von Extraction-Shooter-Elementen, die von den Spielern nicht gewünscht wurden. Die Entwickler scheinen unaufmerksam gegenüber dem Feedback der Community zu sein und stattdessen Änderungen vorzunehmen, die niemand benötigt. Es wird spekuliert, ob eine Sprachbarriere zu Missverständnissen zwischen den Entwicklern und der englischsprachigen Community führt. Das Spiel wird als gescheitert betrachtet, da die Entwickler zu viele Fehler gemacht haben und es schwer haben werden, das Spiel wiederzubeleben. Es wird prognostiziert, dass Super People, selbst wenn es überlebt, eine Nische besetzen wird, in der nur eine kleine Anzahl von Spielern aktiv ist, die möglicherweise von eSports-Ligen und Sponsoring träumen. Der Zug sei bereits mehrfach abgefahren.

Kritik und Realismus statt Schlechtreden

05:07:23

Es wird betont, dass die geäußerte Kritik am Spiel nicht als Schlechtreden, sondern als notwendige Auseinandersetzung zu verstehen ist. Nur durch konstruktive Kritik könne sich ein Spiel verbessern. Es wird hervorgehoben, dass das Spiel in den ersten 50 bis 100 Stunden durchaus Spaß macht und Potenzial hat, aber das Endgame enttäuschend ist. Angesichts von 30 Jahren Gaming-Geschichte, aus der man sich erfolgreiche Elemente entleihen könnte, sei es unverständlich, warum das Endgame so unausgereift ist. Das Ziel ist es, das Spiel durch Kritik zu verbessern und nicht blind alles zu akzeptieren. Es wird die Bedeutung von konstruktiver Kritik für die Weiterentwicklung des Spiels hervorgehoben und die Notwendigkeit, aus der Gaming-Geschichte zu lernen, um ein besseres Spielerlebnis zu schaffen.

Probleme mit der Spielmechanik und fehlende Routine

05:22:48

Es wird festgestellt, dass es in dem Spiel keine Routine gibt, was darauf hindeutet, dass die Spieler ständig mit neuen Herausforderungen und unvorhergesehenen Situationen konfrontiert werden. Die Ketten scheinen am Anfang gut funktioniert zu haben, aber danach gab es Probleme, was auf einen Bug hindeutet. Es wird vermutet, dass der Wurm, laut Patch Notes, mehr in der Gegend herumlungert, wenn er einmal da war. Es wird kritisiert, dass die Bumper-Mechanik nicht richtig funktioniert, da der Wurm die Bumper nicht frisst, wie er sollte. Trotzdem sollte das Ganze funktionieren, solange man Bumper stellt. Es wird angemerkt, dass der Wurm nur, nachdem er einmal gebreached hat, länger tief in der Area ist. Es wird festgestellt, dass die Bumpermechanik nicht so funktioniert, wie sie eigentlich sollte, aber solange man Bumper stellt, sollte das Ganze ja funktionieren.

Diskussion über PvE- und PvP-Inhalte und die Notwendigkeit eines ausgewogenen Spielerlebnisses

05:43:46

Es wird diskutiert, wie man PvE-Spieler dazu bringen könnte, sich auch in PvP-Zonen zu engagieren. Die Entscheidung, PvE-Inhalte zu reduzieren, wird als Panikreaktion kritisiert. Es wird argumentiert, dass T6-Ausrüstung derzeit keinen Mehrwert bietet, aber in zukünftigen Content-Updates relevant werden könnte, um in neue, schwierigere Gebiete vorzudringen. Es wird bemängelt, dass die Entwickler zu schnell auf kurzfristige Kritik reagieren, anstatt langfristige Visionen zu verfolgen. Der Creative Director wird kritisiert, da Spieler schnell die Probleme im Spiel erkennen, was die Frage aufwirft, was der Creative Lead Art Director sich dabei denkt. Es wird die Notwendigkeit von Events im Spiel betont und die lange Wartezeit auf das erste große Content-Update kritisiert. Das PvP wird als mangelhaft bezeichnet, und es wird argumentiert, dass die Begrenzung des PvP und der unausgereifte PvE-Content zu Unzufriedenheit führen. Es wird vorgeschlagen, dass die Entwickler einen besseren PvE- und PvP-Content bieten sollten, der nicht unbedingt so gut sein muss wie in anderen Spielen. Es wird vorgeschlagen, die Hager-Base im Map als Deep Desert zu übernehmen, um ein besseres Endgame-Erlebnis zu schaffen.

Zukunftspläne und Map-Erweiterungen in Dune Awakening

06:00:07

Es wird ein größeres Update für Dune Awakening erwartet, das mehr Abwechslung ins Spiel bringen soll. Das erste große, interessante Update wird in zehn bis zwölf Monaten erwartet und beinhaltet eine neue Map-Erweiterung, die die Pole von Arrakis thematisiert – eine Eislandschaft. Diese Map soll über die Open-World-Map anfliegbar sein und könnte ähnlich wie Haga Basin gestaltet sein. Es bleibt die Frage, ob es sich um reines PvE oder einen Mix mit PvP handelt, ähnlich der Deep Desert, wo möglicherweise höhere Ressourcen (T7) zu finden sind. Die Hoffnung ist, dass die neue Map im Stil von Haga Basin gestaltet ist, mit vielfältigen Strukturen und PvP-Möglichkeiten, anstatt hauptsächlich aus Eis zu bestehen. Dies würde mehr taktische Möglichkeiten mit Fahrzeugen und Kämpfen bieten. Die aktuelle Haga Basin Map hat zwar nur für 100 Stunden gereicht, aber das liegt daran, dass die Spieler Zeit brauchen, um Fortschritte zu erzielen. Das Gameplay ist so gestaltet, dass viele Ressourcen und lange Wege erforderlich sind, um voranzukommen, was als Spielentwicklerstrategie verstanden wird, solange es Spaß macht.

Entfernung von Ground War und Endgame-Probleme

06:03:02

Der im ersten Trailer gezeigte Ground War, in dem Suncrawler und Tanks über Dünen fahren und offene Kämpfe stattfinden, existiert im Spiel nicht. Dies wird als „Fake“ bezeichnet. Es wird über das aktuelle Endgame diskutiert, das aus dem Farmen von Spice, Stravidium oder Titan besteht, um bessere Teile zu bauen und weiterhin diese Ressourcen zu farmen. Dieser Gameplay-Loop kann auf Dauer frustrierend sein, da das PvP keinen Mehrwert bietet und nicht so lohnend ist wie in Extraction-Games wie Ark Raiders, wo auch mit einfacher Ausrüstung erfolgreiches PvP möglich ist. In Dune Awakening ist man hingegen stark an die Ausrüstung gebunden, insbesondere in Luftkämpfen, wo ein T6-Helikopter einen deutlichen Vorteil bietet. Im Gegensatz dazu spielt in Ark Raiders der Skill eine größere Rolle als die Ausrüstung. Es wird festgestellt, dass das Spiel an Content fehlt und der aktuelle Gameplay-Loop auf Dauer fragwürdig ist, da man im Grunde nur Ressourcen farmt, um seine Ausrüstung zu erhalten und wieder farmen zu können.

Basisbau und PvP-Aspekte in Dune Awakening

06:17:45

Es wird überlegt, einen Hangar als vorgelagerten PvE-Posten in der Deep Desert zu bauen, wobei die erweiterte PvE-Zone bis E eine Vorposten-Platzierung weiter vorne ermöglicht, um kürzere Wege für die Ressourcenverarbeitung zu haben. Die aktuelle Basis mit dem Hangar gefällt, jedoch werden die Verarbeitungsmöglichkeiten darin als nicht optimal empfunden. Es wird überlegt, die bestehende Basis anzupassen, um weniger Parkplätze zu benötigen und stattdessen die Einflüge zu vergrößern, um den Spielern das Landen zu erleichtern. Das Design von teuren Shift-Designs aus dem Auktionshaus könnte übernommen werden, um eine optimierte Version zu erstellen, die genügend Platz für Spice-Raffinerien und andere wichtige Einrichtungen bietet. Es wird bezweifelt, dass der Hangar genügend Platz bietet. Es wird beobachtet, dass andere Spieler ebenfalls angefangen haben, ähnliche Basen zu bauen, und es wird spekuliert, wie lange es dauern wird, bis dies gefixt wird. Wenn dies nicht behoben wird, wird es immer mehr solcher Basen geben. Es wird vermutet, dass das Problem behoben wird, indem das Bauen an unfertigen Strukturen verhindert wird oder dass das Pentaschild bei Stürmen deaktiviert wird. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Bauen von Panther-Schildern an unfertigten Strukturen zu unterbinden, da dies wahrscheinlich nicht so gedacht ist. Diese Schilde ermöglichen unzerstörbare Basen, da sie keinen Schaden nehmen und nicht deaktiviert werden können.

Influencer-Dramen, Gesellschaftskritik und persönliche Reflexionen

06:30:56

Influencer-Dramen werden als unterhaltsam empfunden, da sie die eigene Bodenständigkeit bestätigen. Es wird festgestellt, dass Influencer vor allem Jugendliche beeinflussen, während ältere Zuschauer dies oft als „cringe“ empfinden. Viele erfolgreiche Influencer sind geistig auf einem jugendlichen Niveau stehen geblieben, da sie oft seit ihrer Jugend in diesem Milieu sind und nie einen normalen Job hatten. Dies führt dazu, dass sie über Banalitäten auf Social Media diskutieren, die von ihren jugendlichen Zuschauern als weltbewegend wahrgenommen werden. Es wird kritisiert, dass Influencing narzisstische Züge fördert, da man ständig im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Der Streamer reflektiert über die eigene Rolle als Influencer und die Frage, ob er auf Twitch richtig ist, obwohl er seit 2013 streamt und viele Entwicklungen miterlebt hat. Die Gesellschaft wird als „Pussy“ bezeichnet, da immer mehr Leute bei den kleinsten Problemen durchdrehen. Es wird die Meinung vertreten, dass jeder Mensch psychologische Gespräche führen sollte, um eventuell vergrabene Probleme aufzuarbeiten. Abschließend wird betont, dass man im Leben selbst dafür sorgen muss, dass es einem gut geht und nicht darauf hoffen sollte, dass andere dies für einen tun. Es wird geraten, sich eine eigene Bubble zu schaffen und darauf zu achten, dass die Menschen darin auf dem gleichen Vibe sind.