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Battlefield: Wasserschlachten-Comeback in BF6? Analyse & Spekulationen
lost analysiert die Bedeutung von Wasserschlachten in früheren Battlefield-Teilen und spekuliert, ob Battlefield 6 ähnliche Elemente bieten wird. Er geht auf Gameplay-Mechaniken, Map-Design und Community-Erwartungen ein. Zudem werden Hardware- und Peripheriegeräte-Themen diskutiert, darunter Maus-Einstellungen und Sleeves.
Battlefield Fokus: Rückblick auf Wasserschlachten und Ausblick auf BF6
00:15:14Der Streamer plant, Battlefield 5 und Battlefield 1 zu spielen, da diese spielerisch besser als 2042 sind. Er kündigt an, über Battlefield 6 zu sprechen, insbesondere über ein Thema, das bisher wenig Beachtung fand: Wasserschlachten. Er erinnert daran, dass Battlefield sich durch Kämpfe zu Land, zu Wasser und in der Luft definiert hat, wobei Wasserschlachten in früheren Teilen wie Battlefield 1942 präsent waren, aber später in den Hintergrund gerieten. Er zeigt ein YouTube-Video, das Wasserschlachten in Battlefield 1942 zeigt, einschließlich der Schlacht um Midway, wo man Schiffe steuern und an Kanonen kämpfen konnte. Es gab sogar U-Boote. Er geht auf Battlefield 4 ein, das mit dem Naval Strike DLC Wasserschlachten zurückbrachte, mit Karten, die auf und um Inseln stattfanden. Kampfboote mit TV-Raketen sorgten für eine dynamische Kombination aus Land-, Wasser- und Luftkämpfen. Er hofft, dass Battlefield 6 ähnliche Elemente bieten wird, da bisher keine großen Wassermaps angekündigt wurden. Der Titan-Modus aus Battlefield 2142 kehrte im Naval Strike DLC zurück und beinhaltete Wasserkämpfe.
Analyse der Wasserkämpfe in Battlefield-Spielen und Ausblick auf Battlefield 6
00:23:50Battlefield 1 brachte mit dem Gallipoli-Update ebenfalls Wasserschlachten zurück, jedoch waren diese Karten nicht die beliebtesten. Der Streamer vermutet, dass Battlefield 6 wahrscheinlich keine umfangreichen Wasserkämpfe bieten wird, abgesehen von Ripboats, da der Fokus hauptsächlich auf Infanterie liegt. Er betont, dass etwa 75-80% der Spieler Infanterie bevorzugen, auch wenn Fahrzeuge vorhanden sind. Der kommende Portal-Modus könnte jedoch Luftüberlegenheitsgeschichten ermöglichen. Die offiziellen Maps werden wahrscheinlich nicht viel mehr als Ripboats bieten, und Wasserkämpfe wie in Paracel Storm (Battlefield 4) sind unwahrscheinlich. Analysen haben gezeigt, dass Karten mit Fokus auf Wasserkämpfe nicht die meistgespielten waren, da nur ein geringer Prozentsatz der Spieler diese tatsächlich nutzte. Er würde sich zwar eine neue Karte mit Kampfbooten wünschen, möchte aber nicht, dass andere wichtige Elemente vernachlässigt werden. Leaks zu Battle Royale erwähnten Ripboote, was dort als Fortbewegungsmittel sinnvoll wäre. Die bisher gezeigten oder geleakten Karten für Battlefield 6 bieten jedoch keine großen Wasserflächen.
Andeutungen und Spekulationen zu Wasserfahrzeugen in Battlefield 6
00:26:06Die einzige Andeutung für Wasserkämpfe im modernen Battlefield ist die Landung in Gibraltar im Story-Trailer, wo amphibische Fahrzeuge an Land fahren. Im offiziellen Artwork von Battlefield 6 sieht man einen Flugzeugträger im Hintergrund von New York, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass er in einer Multiplayer-Map vorkommen wird. Leaks deuten darauf hin, dass es Ripboats und amphibische Spawn-Fahrzeuge geben wird, aber keine Kampfboote oder Schlachtschiffe. Er persönlich glaubt nicht, dass Battlefield 6 großartige Wasserschlachten bieten wird, obwohl er sich zumindest eine Map wünschen würde, die dies ermöglicht. Er fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung zu Wasserschlachten und vermutet, dass die meisten diesbezüglich gleichgültig sind. Er erklärt, dass Paracel Storm (Battlefield 4) aufgrund der gut angeordneten Inselkette beliebt war, die es der Infanterie ermöglichte, schnell von einer Insel zur anderen zu gelangen. Er fragt sich, ob thematische DLCs wie in Battlefield V (Pacific) veröffentlicht werden sollen, oder ob ein Squadbeat-Ansatz besser wäre, um zu verhindern, dass Spieler ausgeschlossen werden. Er schlägt vor, kontrastreiche Karten zu erstellen, z.B. eine Infanterie-fokussierte und eine Fahrzeug-fokussierte Karte.
Endgame Gear Maus Einstellungen und Razer Viper V3 Pro Mod
00:34:03Es wird erklärt, wie man die Einstellungen der Endgame Gear Maus konfiguriert, indem man alles deaktiviert außer dem Slam-Click-Filter. Der Speed-Modus kann aktiviert werden, aber es besteht die Möglichkeit eines Doppelklicks. Der Glas-Modus ist für Sensoren auf Glasoberflächen gedacht. Motion Sync kann einen Delay verursachen und Angle Snapping ist eher für taktische FPS-Shooter geeignet. Naval Strike DLC wird positiv erwähnt. Es wird über den Kauf einer Mod für die Razer Viper V3 Pro gesprochen, die das Gewicht von 54 auf 30 Gramm reduziert. Die Mod soll die Maus in eine Mini-Version verwandeln, die zwischen der Viper und der Endgame Gear OP1 liegt. Es wird über die Handgröße diskutiert und festgestellt, dass die OP1 eher für kleinere Hände gedacht ist. Die Razer Viper fühlt sich in der Hand besser an. RocketJumpNinja wird als Experte für Maus-Reviews empfohlen, der ein Tool zur Bestimmung der geeigneten Mausgröße basierend auf der Handgröße anbietet. Die Handgröße wird gemessen und festgestellt, dass der Streamer große Hände hat, was bedeutet, dass die OP1 eigentlich nicht für seine Handgröße gedacht ist.
Bedeutung der Mausform und Grifftechniken für Aiming
00:50:23Die Technik bei Gaming-Mäusen, insbesondere die Sensoren, sind heutzutage bei vielen Herstellern auf einem ähnlichen Niveau, wodurch Reviews oft wenig Neues bieten. Der Fokus sollte daher auf der Form der Maus liegen, da diese einen großen Einfluss auf das Feeling und den Griff hat. Ein Palm Grip, bei dem die ganze Hand auf der Maus liegt, schränkt die Nutzung der Fingerspitzen ein, welche für präzisere Bewegungen wichtig sind. Der Claw Grip stellt einen guten Mittelweg dar, da er Stabilität bietet und gleichzeitig die Nutzung der Fingerspitzen ermöglicht. Der Streamer testet aktuell einen Hybrid aus Fingerkuppen- und Klauengriff, um die Vorteile beider Techniken zu kombinieren. Beim Fingerkuppengriff wird die Maus nur mit den Fingern berührt, was eine hohe Präzision ermöglicht, jedoch Stabilität einbüßt. Durch das Hinzufügen von Elementen des Klauengriffs soll diese Stabilität wiederhergestellt werden. Er räumt ein, dass er lange Zeit hauptsächlich sein Handgelenk für Bewegungen genutzt hat, versucht aber nun, seinen Arm bewusster einzusetzen, um die großen Bewegungen auszuführen, während Handgelenk und Finger für Korrekturen und feine Anpassungen zuständig sind.
Erfahrungen mit dem Artisan Key 83 Mauspad und Sleeves
00:56:16Der Streamer spricht über seine Erfahrungen mit dem Key 83 Mauspad von Artisan, das er sowohl in der Mid- als auch in der Soft-Variante testet. Er erklärt, dass das Key 83 sich durch seine spezielle Warbung auszeichnet, die den Unterschied im Mausfeeling zwischen horizontaler und vertikaler Bewegung reduziert. Dies soll ein gleichmäßigeres Gefühl wie bei einem Glas-Mauspad ermöglichen, ohne jedoch die Stopping-Power eines Stoffpads zu verlieren. Er betont, dass die Mid-Variante dem Gefühl eines Glaspads sehr nahekommt und eine gute Balance zwischen Geschwindigkeit und Kontrolle bietet. Zusätzlich geht er auf die Verwendung von Sleeves ein, die er seit seiner Nutzung von Glasmauspads als angenehm empfindet. Sleeves verhindern, dass Schweiß und Hautpartikel auf das Mauspad gelangen und den Widerstand beeinflussen. Er erwähnt, dass der Key 83 gut mit Sleeves kompatibel ist, anders als viele andere Stoffpads. Der Streamer erwähnt auch den Midori Sleeve mit Daumenloch, der ihm besonders gut gefällt, da er einen Teil der Hand bedeckt und somit die Griffigkeit verbessert.
Modifikationen an Mäusen und Peripheriegeräte
01:09:10Der Streamer spricht über das Midori Kabel, ein sehr dünnes Mauskabel, das er für seine kabelgebundene OP1 Maus verwendet. Er erwähnt, dass er die Maus modifiziert und das Kabel von Midori erworben hat, da diese Firma einer der wenigen Anbieter für solche Kabel ist. Er freut sich, dass er das Kabel im europäischen Shop von Midori erwerben konnte. Des Weiteren erwähnt er seine Partnerschaft mit Oint Game Gear und seine Absicht, die Viper V3 mit einem Mod-Kit von PMM.GG zu testen, einem deutschen Hersteller, der Mod-Kits zur Gewichtsreduzierung von Mäusen anbietet. Er plant, die Viper V3 mit dem Mod-Kit zu verkleinern und leichter zu machen, um sie an seine Hand anzupassen. Er nutzt die Website Edoshapes, um Mäuse zu vergleichen und die passende Größe und Form zu finden. Er betont, dass er keine neue Maus kaufen möchte, sondern seine vorhandenen Mäuse modifizieren will, um die optimale Konfiguration zu erreichen.
Pay-to-Win Aspekte im Multiplayer-Shooter-Bereich
01:30:08Der Streamer ist der Meinung, dass viele Multiplayer-Shooter-Spieler, die sich nicht intensiv mit der Materie auseinandersetzen, wahrscheinlich noch mindestens 25 % mehr aus ihrem Skill herausholen könnten. Dies beginne mit der richtigen Peripherie. Er argumentiert, dass der Markt in gewisser Weise zu einem Pay-to-Win-System geworden ist, da die richtige Maus, das richtige Mauspad, der richtige Monitor und die entsprechende Hardware, um hohe FPS zu erzielen, einen Vorteil verschaffen. Er ist der Ansicht, dass die Kontrolle und Genauigkeit in den Fingerspitzen liegen, weshalb es sinnvoll sein kann, alternative Grifftechniken wie Claw oder Fingertipp auszuprobieren. Im Idealfall versucht er, einen Hybrid-Griff mit Fingertipp und Claw zu implementieren, um die Vorteile beider Techniken zu nutzen: Mikroanpassungen durch die Finger und Stabilität durch den Claw-Griff. Er betont, dass Stabilität beim Tracken wichtig ist, da schnelle Flicks ohne Genauigkeit wenig bringen.
Hardware- und Peripheriegeräte-Diskussion
01:30:56Es wird über die Bedeutung von guter Hardware für Gaming-Performance gesprochen. Man könne zwar von 240 Hertz auf 60 Hertz wechseln und trotzdem gut spielen, aber nicht auf höchstem Niveau. Angesprochen werden veraltete Mäuse und Mousepads. Es wird erwähnt, dass selbst mit relativ geringen Investitionen in bessere Peripheriegeräte wie Mausform und Griff die eigene Leistung um bis zu 25% gesteigert werden kann. Der Streamer spricht über seinen Monitor, ein Asus Modell, das vor zwei Jahren auf den Markt kam und damals der erste Monitor mit 360 Hertz bei 1440p war. Er beschreibt die Möglichkeit, einen 25-Zoll-Modus zu aktivieren, bei dem die volle 1440p-Auflösung auf einer kleineren Fläche genutzt wird. Er geht auf die Problematik des Aussteigens aus Fahrzeugen in Battlefield ein, bei dem Spieler oft sterben, und lobt, dass Battlefield 6 diesbezüglich Verbesserungen bietet.
OLED-Monitore und Backlight Strobing
01:36:49Der Streamer wechselt das Thema zu OLED-Monitoren und deren Vor- und Nachteilen, insbesondere im Hinblick auf Backlight Strobing. Er bestätigt, dass er auf OLED gewechselt ist und die geringe Latenz schätzt. Er diskutiert, dass OLED-Monitore oft keine Backlight-Strobing-Technologie haben und überlegt, wie sich dies auf die Bewegungsunschärfe auswirkt. Ein Zuschauer erwähnt einen Asus-Monitor mit eLMB (Asus' eigene Backlight-Strobing-Technologie) bei 240 Hertz. Der Streamer erklärt, dass höhere Hertz-Zahlen und geringere Latenzzeiten besonders für kompetitive Spiele wie Counter-Strike relevant sind, wo schnelle Bewegungen ohne Bewegungsunschärfe entscheidend sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob OLED-Technologie die Bewegungsunschärfe bereits so gut reduziert, dass Backlight Strobing überflüssig wird. Er betont, dass ihm persönlich die Latenz wichtiger ist als die Bildqualität, die für immersive Singleplayer-Spiele relevant wäre.
Technische Aspekte von Monitoren und Gaming
01:48:23Es wird über den Aufwand gesprochen, einen neuen Monitor zu testen und einzurichten, einschließlich Auspacken, Anschließen und Testen. Der Streamer äußert sich zufrieden mit seinem aktuellen Monitor, räumt aber ein, dass eine reduzierte Latenz ein attraktiver Vorteil wäre. Er betont, dass die tatsächliche Auswirkung von Millisekunden-Latenz schwer zu beurteilen ist, da sie von Spieler, Spiel und Situation abhängt. Es werden verschiedene Monitormodelle erwähnt, darunter der Asus ROG Swift OLED PG27AQDP, der 540 Hertz bei 1440p und 740 Hertz bei 1080p bietet. Der Fokus liegt auf den technischen Vorteilen von Monitoren im Multiplayer-Gaming, insbesondere auf der Latenz. Hohe Bildwiederholraten sind seiner Meinung nach weniger wichtig, da sie nur in wenigen Spielen tatsächlich erreicht werden können. Für kompetitive Spieler in Valorant oder Counter-Strike sind jedoch die besten Monitore mit höchsten Bildwiederholraten und niedrigster Latenz sinnvoll, um einen Vorteil zu erzielen. Er vergleicht dies mit Fußballspielern, die in der Bundesliga keine minderwertigen Stollen tragen würden.
Map-Design und Community-Spaltung
02:03:58Der Streamer kritisiert das Map-Design von Operation Metro in Battlefield und bezeichnet es als "Meat Grinder" ohne gute taktische Möglichkeiten. Er schlägt vor, dass eine verbesserte Version in Battlefield 6 zusätzliche Eingänge und Wege bieten sollte, um das Campen und den Explosiv-Spam zu reduzieren. Er bemängelt, dass die Map die Community spaltet, da einige Spieler sie lieben, während andere sie sofort verlassen. Dies sei ein Zeichen für ein schlechtes Map-Design. Er erwähnt, dass die Battlefield 6 Beta bereits zwei reine Infanterie-Maps hatte. Der Streamer äußert den Wunsch, in Battlefield 6 Granaten zurückwerfen zu können. Er glaubt, dass Metro irgendwann als DLC kommen wird, aber nicht zum Release. Es folgt eine kurze Diskussion über Season-Updates und DLC-Inhalte. Abschließend kritisiert er die Map Rotterdam und kündigt eine Pinkelpause an.
Politische und gesellschaftliche Extreme
02:31:14Es wird die Beobachtung thematisiert, dass Menschen oft nur kleine Aspekte betrachten und nicht das große Ganze erfassen. Die Welt funktioniere, wie sie funktioniere, und dies werde sich voraussichtlich nicht ändern. Es wird die Befürchtung geäußert, dass sich die Situation sogar noch verschlimmern könnte. In Amerika sei dies besonders deutlich zu sehen, wo nach politischen Debatten, insbesondere im Bereich Gender und Minderheiten, eine komplette Kehrtwende stattfinde. Während diese Themen in den letzten Jahren stark gefördert wurden und sich kaum jemand traute, etwas dagegen zu sagen, brechen die Leute nun ihr Schweigen und gehen teilweise wieder in Extreme über. Hass sei jedoch immer schlecht, und es gebe auf beiden Seiten extreme Personen, die solche Entwicklungen vorantreiben, obwohl dies nicht für die gesamte Gruppierung gelte. Es wird kritisiert, dass oft einzelne Personen mit zu viel Macht diese Situationen ausnutzen. Die Aussage, dass die eigene Meinung die richtige sei, wird als problematisch dargestellt, da viele Menschen nur groß daherreden und versuchen, andere mit Phrasen und Fachbegriffen klein zu machen. Dies sei eine manipulative Verhaltensweise, um sich als moralische Instanz darzustellen und andere mundtot zu machen. Wenn jemand mit logischem Menschenverstand die Dinge betrachtet, würden viele Argumente als Unsinn entlarvt. Es wird bedauert, dass viele Menschen nicht darüber nachdenken und stattdessen lieber generische Aussagen auf Twitter posten, um Likes zu bekommen.
Twitch, Portal und Community-Einbindung
02:41:04Es wird angemerkt, dass man auf Twitch nicht alles sagen könne und dass die Plattform nicht gerade auf dem aufsteigenden Ast sei. Die Mod für das OP1-Potenzial, die Gewichtsmod, soll voraussichtlich Ende September erscheinen. Die Map Salomonen wird als nicht schlecht empfunden. Es wird die Idee geäußert, dass Portal im Spiel komplett freigeschaltet werden sollte, sodass Spieler unabhängig von DICE Inhalte erstellen und einreichen können. Ein Team könnte dann diese Assets prüfen und freigeben, was DICE Arbeit ersparen und der Community die Möglichkeit geben würde, sich einzubringen und Inhalte zu produzieren. Es wird jedoch bezweifelt, dass Portal so umfangreich sein wird, wie man erwartet, und dass es eher auf diverse Assets beschränkt sein wird. Battlefield Portal bietet die Möglichkeit, jegliche Sachen, die Battlefield ausprobieren möchte, einfach zu nutzen. Das ist ja eigentlich die ideale, also potenziell ist Battlefield Portal ja genau das Richtige für sowas. Aber sie haben es halt leider nicht dafür genutzt. Das war im Endeffekt halt nur so ein halbgares Ding. Die Frage ist halt inwieweit sie es jetzt halt angepasst haben. Und ob sie jetzt halt ein Potenzial nutzen, weil du kannst zum Beispiel Battlefield Portal ja...
Erwartungen an neue Maps und Remakes
02:48:24Bezüglich des Umfangs von Season-Updates werden mindestens zwei Maps erwartet. Das Argument, dass die Maps in Battlefield 2042 wegen der 128 Spieler größer und umfangreicher sein mussten, zählt nicht mehr, da die Spielerzahl reduziert wird. Es wird vorgeschlagen, dass jedes Update eine neue Map und eine Community-Voted-Remake-Map enthalten sollte. Die Community könnte in einer offiziellen Abstimmung über die Remake-Map entscheiden, die dann im normalen Map-Pool verfügbar wäre. Dies könnte eine Brücke schlagen, da eine neue Map entwickelt und die Remake-Map bereits existiert. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass die Maps gut sind, da Massenware, die sich schlecht spielt, nicht gewünscht ist. Neue Maps sind wichtig, da man Neues spielen und wissen möchte, wie die Leute die neuen Maps sehen. Es wird kritisiert, dass es ein Fehler sei, wenn in einem Battlefield-Game keine Maps enthalten sind, die potenziell Legacy-Maps werden könnten. Dann zeige man nur, dass man kein guter Map-Designer sei. Es wird die Hoffnung auf neue, coole Maps geäußert, die auch in Zukunft noch relevant sind. Wake Island wird als Map genannt, die nicht zum 15. Mal geremaked werden müsse, und auch Metro wird kritisch gesehen. Es wird betont, dass man das Feeling von Battlefield 3 und 4 wolle, aber nicht das gleiche Game haben möchte.
Vorbereitung auf Battlefield 6 und Mechaniken
03:00:49Es wird die Meinung vertreten, dass es sinnvoller sei, Battlefield 5 zu spielen, um sich auf Battlefield 6 vorzubereiten, da Battlefield 5 von den Mechaniken her näher an Battlefield 6 sei als Battlefield 2042. Das Movement in Battlefield 6 sei sehr B5-lastig. Die Combat-Roll, die beim Runterspringen von einem Wert gemacht wird, sei auch in Battlefield 6 enthalten. Es wird der Vorteil einer Third-Person-Ansicht hervorgehoben. Es wird angemerkt, dass die Runden länger dauern. Es wird kritisiert, dass man aus der Mainbase an einen anderen Punkt gespawnt wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Panzerfäuste ein Panzer aushält. Es wird ein Problem mit der Maus festgestellt, das möglicherweise am USB-Anschluss liegt. Das Um-die-Ecke-Sterben wird als nervig empfunden. Es wird das Aussteigeranimation-Ding kritisiert, bei dem man in der Deadzone rausspringt, wenn man nicht rechtzeitig die E-Taste gedrückt hat. Abschließend wird angekündigt, dass die nächsten Streams erst am Donnerstag stattfinden werden, da das Studio frei ist. Am 2. Oktober soll es dann mit Battlefield losgehen. Es wird sich verabschiedet und ein schöner Sonntag und ein guter Start in die neue Woche gewünscht.