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Neues DOOM: Dark Ages Gameplay – Sci-Fi trifft Mittelalter, aber mit Macken

DOOM: The Dark Ages kombiniert Sci-Fi und Mittelalter, doch technische Probleme trüben den Spielspaß. Grafikfehler, Crashes und fragwürdiges Leveldesign fallen auf. Trotzdem erreicht der Spieler 34% des Spiels, kritisiert aber Spawns und Open-World-Elemente. Der Game Pass könnte eine günstigere Alternative zum Vollpreis sein.
Vorstellung von Doom the Dark Ages und Game Pass Empfehlung
00:17:28Doom the Dark Ages wird vorgestellt, wobei der Streamer einen Key von Bethesda erhalten hat. Er betont, dass die Standardversion des Spiels 80 Euro kostet und der Vorabzugang 110 Euro. Er bedankt sich bei Bethesda für den Key und verspricht, das Spiel zu promoten. Der Streamer empfiehlt den Xbox Game Pass für 11,99 Euro im Monat, um Doom und andere Spiele zu spielen. Er lobt den Game Pass als uneingeschränkt empfehlenswert, da er eine große Auswahl an Spielen bietet und viele Firmen ihre Spiele dort anbieten möchten. Er erwähnt auch, dass Doom über den Game Pass wahrscheinlich innerhalb eines Monats durchgespielt werden kann, aber man wahrscheinlich längerfristig dabei bleibt, weil es so viele andere Games gibt. Der Streamer installiert einen neuen Grafikkartentreiber und fragt die Zuschauer, ob Doomguy in seinen Anzug pinkeln muss. Er testet die Grafikeinstellungen und startet das Spiel auf der höchsten Schwierigkeitsstufe, Ultra-Albtraum, obwohl er Permadeath zunächst für zu hart hält.
Ersteindruck und Gameplay-Probleme mit Doom the Dark Ages
00:30:08Das Gameplay beginnt mit dem Modus Permadeath, wird aber aufgrund von Bugs und Crashes schnell wieder verworfen. Es wird festgestellt, dass das Spiel in einer mittelalterlichen Umgebung mit Sci-Fi-Elementen spielt. Der Streamer kämpft gegen Dämonen in einem Dorf namens Kalim und nutzt verschiedene Waffen und Fähigkeiten. Es gibt Probleme mit der Grafik und der Schwierigkeitsstufe, was zu mehreren Toden führt. Der Streamer stellt fest, dass die Imps wie aus einem Mobile Game aussehen und die Grafik nicht optimal ist. Es gibt auch Probleme mit dem Speichern und den vielen verschiedenen Modi im Spiel. Der Streamer ist irritiert darüber, dass er Schaden bekommt, wenn er Aktionen ausführt. Das Spiel crasht mehrmals, was auf Probleme mit den Grafiktreibern hindeutet. Der Streamer installiert einen älteren Treiber, um die Stabilität zu verbessern.
Technische Schwierigkeiten und Gameplay-Fortschritt
01:17:41Das Spiel crasht weiterhin, was auf Probleme mit den Grafiktreibern zurückgeführt wird. Der Streamer äußert sein Unverständnis darüber, dass neue Treiber, die explizit für den Release des Spiels beworben werden, zu solchen Problemen führen. Er installiert einen älteren Treiber in der Hoffnung, dass dies die Stabilität verbessert. Trotz der technischen Schwierigkeiten setzt der Streamer das Spiel fort und erreicht 34% des Spiels. Er bemerkt, dass er oft von unsichtbaren Quellen beschossen wird und dass die Partikeleffekte möglicherweise fehlerhaft sind. Der Streamer kritisiert, dass man auch in Animationen getroffen werden kann und man immer getroffen wird, auch wenn man in Animationen drin ist. Er findet das Waffenrad nicht so toll und geht gleich in so einen Roboter rein.
Diskussion über Doom-Lore und Spielmechaniken
01:30:01Es wird über eine mögliche Doom-Serie auf Netflix spekuliert, in der der Doom Slayer der Bösewicht wäre und die Dämonen einfach nur leben wollen. Der Streamer erreicht 73% des Kapitels und macht eine kurze Pause. Nach der Pause greifen Dämonen ein Wächter-Energie-Relais an, das eine transdimensionale Barriere speist. Der Streamer spielt die Waffenanlage und kritisiert die vielen Cutscenes. Er hätte gern den Grounded in Reality Slayer zurück. Es wird die Schildsäge getestet und festgestellt, dass die Imps immer auf einen feuern. Der Streamer findet heraus, dass man einen Game Pass holen kann, um erst Two-Me-Turn und dann Doom zu spielen. Er lernt, dass man Höllenstrom-Angriffe parieren muss und dass der Doom Slayer eigentlich ein Marine war, aber jetzt ein super Soldat von Göttern ist.
Wächterschreine, Upgrades und Ingame-Währung
01:49:28Wächterschreine ermöglichen es, Schusswaffen, den Schild und Nahkampf zu verbessern. Goldrubin und Geistersteine in der Welt ermöglichen es, Verbesserungen zu kaufen. Der Streamer entscheidet sich für ein Upgrade für den Schild, das das Parieren von Höllenstromangriffen verstärkt. Er findet einen geheimen Bereich mit Geld und öffnet ein Tor. Es wird festgestellt, dass die gelben Markierungen für Kletterstellen gut gemacht sind. Der Streamer sammelt 75 Gold, um ein weiteres Upgrade zu kaufen. Er überlegt, ob er Querschläger oder Nadelkisten nehmen soll. Der Streamer erreicht ein Kaufding und überlegt, ob er Schusswaffen oder Schild verbessern soll. Er nimmt Energieschilder, die von einem Schildwurf getroffen werden. Es wird festgestellt, dass das Spiel verschlossen ist und eine Einschaltung benötigt.
Monster Energy Partnerschaft und Kritik an teuren Spiele-Editionen
02:09:56Der Stream wird von Monster Energy präsentiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich der Kauf einer teuren Collector's Edition von Doom Eternal lohnt, insbesondere im Vergleich zum Game Pass. Es wird kritisiert, dass manche Spiele für 110 Euro nicht einmal grundlegende Ausrüstungsgegenstände wie einen Helm bieten. Die Collector's Edition bietet möglicherweise nur zwei Tage früheren Zugang und ein paar Skins, was den hohen Preis nicht rechtfertigt. Der Game Pass wird als eine günstigere Alternative vorgeschlagen. Persönlich hat der Streamer einen Key für das Spiel erhalten und sich die Editionen daher nie selbst gekauft. Es wird die allgemeine Preisgestaltung von Spielen und das Verhältnis von Preis zu gebotenen Inhalten diskutiert, wobei Arc Raiders als Beispiel für ein möglicherweise überteuertes Spiel genannt wird. Es wird festgestellt, dass der einzige Sinn hinter diesen Preisen der Verkauf ist. Der Streamer stellt fest, dass er keine Rüstung hat, obwohl er eigentlich welche finden sollte.
Waffen-Skins, Gameplay-Mechaniken und Monster-Taktiken
02:19:25Es wird ein Waffen-Skin gefunden, über den man sich freuen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel Multiplayer-Funktionen bietet, um den Skin zu präsentieren. Es wird eine Gameplay-Mechanik erklärt, bei der sich die Waffenstärke bei jedem Komboschlag erhöht. Eine weitere Mechanik betrifft Schusswaffen, bei denen ein Energiestoß Schilde von Engeln entfernen kann, die dann auf Gegner geschleudert werden können. Der Streamer kauft ein Upgrade, das das Spiel mit Chill-Effekten verbessert. Es wird die bevorstehende Nutzung eines Mechs oder Roboters angeteasert. Im weiteren Verlauf des Spiels werden verschiedene Taktiken gegen Monster ausprobiert, darunter der Einsatz von Wurfwaffen und das Ausnutzen von explosiven Gegnern. Der Streamer kommentiert, dass er manchmal nicht versteht, warum Dinge im Spiel passieren, wie sie passieren. Er entdeckt, dass man mit einem Schild Gegner an grüne Fleischknoten ziehen kann, um größere Lücken zu überwinden.
Fehlende Musik im Spiel und Diskussion über Sound-Mix-Optionen
02:31:42Es fällt auf, dass im Spiel keine Musik vorhanden ist. Es wird nach den Sound-Mix-Optionen gesucht, um das Problem zu beheben. Kamer wird für 40 Monate Sub gedankt. Es wird ein Kern aus einem Gegner gezogen, was mit Szenen aus Warhammer und Iron Man verglichen wird. Der Streamer stellt fest, dass er mit der Leertaste scheinbar unangreifbar ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es im Spiel unterschiedliche Gegnertypen gibt, die man auch als kleiner Mann bekämpfen kann. Der Streamer kommentiert, dass die Musik erst nach einem Ladebildschirm wiederkommt, was als negativ bewertet wird, da die Musik ein wichtiger Bestandteil von Doom ist. Es wird spekuliert, ob es sich bei dem Spiel um eine Early-Access-Version handelt. Der Streamer findet die Story komisch, in der ein Marine auf einer Marsbasis gegen Dämonen kämpft und eine Waffe von Götter-Aliens benutzt. Er hätte sich ein Horror-Setting gewünscht, findet das Spiel aber trotzdem gut.
Release Bugs, Waffen-Upgrades und Gameplay-Taktiken
02:54:49Es wird kommentiert, dass es seltsam ist, wenn das Spiel mit seiner Musik wirbt, aber dann ein Release-Bug dazu führt, dass keine Musik abgespielt wird. Ein Neustart wird in Erwägung gezogen, um das Problem zu beheben. Der Streamer plant, die Railgun zu verbessern. Es werden verschiedene Waffen-Upgrades untersucht und deren Effekte diskutiert, darunter der Schredder und der Schildwurf. Ein Upgrade für den Schildwurf wird gekauft, das Munition liefert, wenn man Dämonen mit Schild wirft oder einen Höllensturmangriff pariert. Es wird überlegt, welche Waffen man am besten gegen bestimmte Gegnertypen einsetzen sollte. Der Streamer findet einen geheimen Bereich und freut sich darüber. Er stellt fest, dass die Gegner viel Schaden verursachen und dass es wichtig ist, sich ins Fressbrett reinzulegen. Es wird festgestellt, dass man durch Monster-Rost-Dings-Bums-Gedöns die maximale Rüstung erhöhen kann.
Erkundung und erste Kämpfe in unbekannter Umgebung
04:26:23Die Erkundung einer Höhle beginnt, wobei ein Schlüssel fehlt. Es wird die Agilität der Spielfigur diskutiert, insbesondere im Bezug auf das Springen und Shifting, was als nicht optimal empfunden wird. Trotzdem gelingt es, mit einem gezielten Sprung eine scheinbar unerreichbare Stelle zu erreichen, dank eines Tipps aus dem Chat. Nachfolgend wird ein Kampf gegen einen Mancubus aufgenommen. Der Streamer findet fünf Leben und rüstet sich mit einem Schild und einer Supershotgun aus. Es wird ein bevorstehender Kampf erwartet, wobei der letzte Checkpoint als etwas zurückliegend empfunden wird. Es wird die Animation des Kopfes der Spielfigur als Holographie-Ding beschrieben. Es folgt eine Erklärung zu Moralbegegnungen und Anführern mit Schilden, die durch das Töten von Dämonen geschwächt werden. Trotz Blockversuchen erleidet der Streamer unerwartet den Tod, was zu Frustration führt. Die Waffenwahl wird als umständlich empfunden, obwohl sie als Bestandteil des Spiels akzeptiert wird. Nachfolgend wird die Flugweite von Geschossen kritisiert und ein Dank für ein Abo ausgesprochen.
Herausforderungen und Strategien in zerstörten Blutportalen
04:39:55Der Streamer navigiert durch zerstörte Blutportale und sammelt Full Life-Items ein. Es wird versucht, in eine Kiste zu gelangen, was jedoch nicht gelingt. Das Leveldesign wird als nicht optimal empfunden, da scheinbar zugängliche Bereiche nicht betreten werden können. Es folgt ein Kampf, bei dem der Streamer trotz Blocken unerwartet stirbt, was zu weiterer Frustration führt. Die Shotgun wird als geeignete Waffe identifiziert, während der Open-World-Aspekt des Spiels hinterfragt wird. Nach mehreren Toden und dem Erreichen eines Speicherpunkts wird das Spiel als nicht den vollen Preis wert befunden, sondern eher für den Game Pass geeignet. Das Sprungsystem wird als 'floaty' kritisiert und mit dem Steuern eines VW Käfers verglichen. Es folgt ein Kampf in einer Fight-Arena, wobei das Spiel bis jetzt mit 7 von 10 bewertet wird, Doom eher mit 6 von 10. Es wird vermutet, dass ein Grafikkartentreiberproblem die Ursache für vorherige Abstürze war. Der Streamer äußert seine Präferenz für ein eher Horror-orientiertes Doom und kritisiert Time-Capped-Features und Skill-Systeme.
Kritik an Spawns, AOE-Schaden und Leveldesign
04:59:13Der Streamer äußert sich frustriert über zufällige Spawns von Gegnern. Nach einer erfolgreichen Sequenz wird das Leveldesign erneut kritisiert, insbesondere die Notwendigkeit einer großen Open-World-Map für einfache Aufgaben. Es wird ein Mechanismus mit zwei Türen und einem Goldding davor beschrieben, der als unnötig kompliziert empfunden wird. Der Streamer entdeckt die Kettenkugel, deren Funktionsweise und Schadenstypen er als unnötig kompliziert empfindet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man immer die neu freigeschaltete Waffe verwenden muss. Nach einem langen Weg wird ein Goldfund kommentiert, wobei der Streamer die mangelnde Begeisterung der Tester für das Spiel vermutet. Es folgt ein Kommentar zu Charakter-Skins und ein Angebot, das abgelehnt wird. Der Streamer identifiziert einen Höllendämon und fragt sich, wo sich die anderen befinden. Es folgen Kommentare zu Chat-Nachrichten und der Notwendigkeit, sich auf das Spiel zu konzentrieren. Der Streamer reagiert auf Drohungen im Chat und betont seine Rolle als Doom Slayer. Es wird ein großer Bosskampf erwartet.
Entdeckung geheimer Wege und Gameplay-Mechaniken
05:18:35Ein geheimer Weg wird entdeckt. Es wird die Shotgun und der Fehler als Nah- und Fernkampfwaffen identifiziert. Der Streamer stellt sein Gesicht im Spiel auf klassisch um. Es wird ein Schlüssel gefunden, wobei der Streamer sich fragt, was alles verpasst wurde. Es wird jedoch vermutet, dass sich dahinter nur kleine Gegner oder Gold verbergen. Das Fehlen von Bosskämpfen in Nebenbereichen wird bemängelt. Der Streamer empfiehlt den Game Pass anstelle des Vollpreis-Spiels. Es wird spekuliert, ob Gegner nur mit einem bestimmten Angriff besiegt werden können. Der Streamer plant, das Geschirr zu zerbrechen, bevor er einen fetten Boss bekämpft. Der Streamer benutzt einen Sniper und macht irgendwas kaputt, damit irgendwas runterfällt. Es wird ein Rätsel gelöst. Der Streamer erinnert sich an den alten Teil und wie man noch irgendwie so Nebensachen machen konnte. Es werden Waffen per Schildwurf getötet, um den nächsten Schildsturm zu stärken. Die Superschrotflinte wird verbessert, um beim Reißen erhöhten Schaden zu verursachen.
Story-Enthüllungen und Kritik am Spieldesign
05:40:26Der Streamer flucht über das Spiel. Es wird enthüllt, dass der Charakter gegen die Maker kämpfen muss und dass ein Dämon nach dem Argent Herz sucht, das den Besitzer mächtiger als einen Gott macht. Das Herz ist unvollständig und die Hölle darf diese Macht nicht erlangen. Der Streamer muss Sachen aus dem Grund extrahieren, um seine Werkbank zu upgraden. Es wird spekuliert, dass ein Charakter ein Verräter ist. Der Streamer fragt sich, wer die Aliens sind und ob es wieder eine Open-World-Geschichte wird, was er nicht mag. Er bevorzugt schlauchige Singleplayer-Spiele. Es wird kritisiert, dass die Gegner zu schwach sind. Der Streamer braucht einen Schlüssel, um durch ein Tor zu kommen und fragt sich, warum er runterfallen kann. Es wird die Lore des Spiels kritisiert, die als unnötig empfunden wird. Der Streamer findet das Spiel zu stumpf und die Story nicht packend genug. Es wird diskutiert, ob die Gegner Monster aus der Hölle oder einfach nur Aliens sind. Der Streamer stirbt mehrfach und kritisiert die Story als Banane. Der Streamer wünscht sich einen normalen Marine, der gegen Dämonen kämpft, anstatt ein Super Saiyajin zu sein, der von Super Aliens gesteuert wird.
Frustration über Gameplay und Gegnerverhalten
05:52:10Der Streamer öffnet ein Tor und kritisiert, dass er immer Schaden bekommt, egal was er macht. Er ist fast im Arsch, weil die Projektile schneller sind als er selber abhauen kann. Das Blocken funktioniert nicht richtig, was auf einen beschissenen Neck-Code zurückgeführt wird. Es wird das Problem mit einem Gegner, der die ganze Zeit respawnen lässt, angesprochen. Der Streamer kritisiert Auto-Feuer-Tüten, die alle auf ihn schießen und die er nicht blocken kann. Er stirbt erneut und ist frustriert darüber, dass das Spiel so scheiße läuft. Er muss das blöde Ding auswählen, dann lädt die Waffen nicht. Der Streamer hat wenig Gesundheit und holt sich ein bisschen M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M-M. Es wird vermutet, dass Gegner wieder in den Rücken reinspringen, weil sie kein Audio machen. Der Streamer ist an einem neuen Ort und hat die beschissenste Waffe dafür. Er macht ein paar Aktionen und ist bereit für Round 2635. Der Streamer fragt sich, ob er richtig ist und ob er die ganze Zeit hätte reingehen können. Er hat wieder seinen Superfreund, der auf jeden Fall Spaß macht, um jetzt versiegt zu werden. Der Streamer hasst es, dass der Gegner ihn so treffen kann, er ihn aber nicht.
Waffenvergleich, Bosskampf und Kapitelabschluss
06:15:21Der Streamer vergleicht die Dämonen mit denen aus dem Original und fragt sich, ob der Granatenwerfer die BFG ist. Er stirbt und vermutet, dass er von etwas außerhalb des Sichtbereichs getroffen wurde. Es folgt ein Bosskampf gegen Champion Arcanon, bei dem der Streamer die Sachen quälen muss. Er fragt sich, wie er am ehesten Schlauern machen kann und ob er in Nahkampf gehen muss. Der Streamer benutzt die Shotgun und tötet sich fast selber. Es gibt geheime Sachen, aber die sieht man auf der Map. Der Streamer drückt, drückt, drückt, aber das Schild macht es nicht. Er kann oftmals auch nicht blocken. Der Boss ist besiegt und das Kapitel abgeschlossen. Der Streamer ist bei Kapitel 9 von 22 und fragt sich, ob das nur ein Füller-Style ist. Er hat nix, was er einlösen würde. Der Streamer will das Ding haben und muss die Dinger kaputt machen. Er hätte sich auch denken können, dass er alles mit seinem Schild machen muss. Er findet 50 Stunden Spielzeit für ein Singleplayer-Game ganz okay. Es gibt Wiederspielwert, indem man verschiedene und die hat noch Spiel ist klar ist das ist.
Rätsel, Schlüssel und Upgrades
06:26:19Der Streamer muss Dinger kaputt machen und alles mit seinem Schild machen. Er findet 50 Stunden Spielzeit für ein Singleplayer-Game ganz okay. Apple Games hat einen umsonst. Der Streamer muss aufpassen, dass die Dinger nicht runterfallen. Er braucht noch so ein komisches Ding, damit sich das Portal öffnet. Der Streamer hasst die scheiß Spider Wichser und muss den Schiff stunnen, damit die Penner nicht die ganze Autofahrer aufmachen. Er sucht einen Schalter, der irgendwas öffnet. Der Streamer hängt fest und rutscht runter. Er hat auch die Möglichkeit. Der Groovy, Motherfucker ist wieder am Start. Der Streamer braucht noch den anderen Fuchs. Er weiß nicht, wo der ist und ob der auf der Map eingezeichnet ist. Er muss noch ein zerstören. Der Streamer schaut sich noch um. Er muss sich irgendwo noch verstecken. Es ist mit sicher so ein super super duper Puzzle. Der Streamer muss hier hoch und dann muss er nicht gleich zu jumpen und dann ist es da. Er muss hier hin. Man kann da da rüberspringen. Er braucht den Schlüssel, um dahin zu kommen. Der Streamer schaut, wie er den Schlüssel bekommt. Er will das auf jeden Fall haben. Der Streamer ist geschockt. Er sucht die ganze M für Map, aber dieses Game ist halt kein M für Map Game. Die wurden verarscht. Es fehlt noch ein so ein komischer Fuchs. Der Streamer dachte, das ist der Foxy. Das ist gar kein Foxy. Er findet den Foxy. Es war klar, dass es nicht ohne den geht. Der Streamer ist fast im Arsch und macht gleich Upgrade. Er hat einen Geisterstein gefunden. Der Streamer würde sagen Fehler upgraden. Er regeneriert seine Nahkampfleitungen mit den Lobotomie-Bonus, Kopftreffer des Schienennagelfehlers. Er hat Verbesserungen für Pulverisieren oder für Schild. Der Streamer gibt dem Game eine 6,5.