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ARC Raiders: Wichtige Updates beheben Exploits und optimieren Gameplay

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- - 05:29:10 - 7.382 - ARC Raiders

Die neuesten Updates in ARC Raiders adressieren entscheidende Gameplay-Probleme. Exploits wie das Glitschen durch Türen und der Double Shot wurden erfolgreich behoben, was zu einem ausgeglicheneren Spiel führt. Die Entwickler haben zudem die Ingame-Währung in das Skill-Punkte-System integriert, was neue Wege zur Progression eröffnet. Spieler können nun gezielter Punkte farmen und ihre Charaktere verbessern. Ein Hotfix für den Tür-Exploit, der nun Flammen auslöst, wenn man ihn nutzt, sorgt für zusätzliche Spannung und taktische Herausforderungen. Es wird erwartet, dass diese Änderungen das Spielerlebnis erheblich verbessern.

ARC Raiders

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ARC Raiders

Wichtige Updates und Patches im Spiel

00:14:01

Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer und der Ankündigung wichtiger Updates im Spiel. Es wurde gepatcht, um Exploits zu beheben, die es Spielern ermöglichten, durch Türen zu glitschen. Diese Türen-Glitches wurden angepasst. Zudem wurde der Double Shot entfernt, der es erlaubte, mit einem Animations-Skip schnell hintereinander zu schießen, was als sehr positiv und wichtig empfunden wird. Der Streamer ist gespannt, wie sich diese Änderungen auf das Gameplay auswirken werden und plant, heute etwas zu 'ballern'. Es wird erwähnt, dass Chris ebenfalls dabei sein wird, um gemeinsam zu spielen und 'Kohle zu machen', da Ingame-Coins nun auch zur Massen-Punkte-Farm-Geschichte gehören.

Bestätigung der Ingame-Währung für Skill-Punkte und neue Raids

00:16:51

Es wurde bestätigt, dass Ingame-Geld, also Münzen, zum Stash-Wert zählt, der für zusätzliche Skill-Punkte beim Wipe relevant ist. Dies wurde von einem Community-Manager im Discord erwähnt, obwohl die Beschreibung im Spiel eigentlich nur Gegenstände im Raiderlager nannte. Diese Neuerung wird als vorteilhaft angesehen, da man nun Stella Montes farmen, verkaufen und dadurch Skill-Punkte generieren kann. Es gibt auch einen neuen Raid, der zusätzliche Stella Montes bietet. Des Weiteren wurden die Double Shot- und Tür-Glitch-Exploits behoben, wobei letzterer nun Flammen im Inneren auslöst, wenn man versucht, ihn zu nutzen. Der Plan für den Stream ist, einfach zu zocken und möglicherweise die 'Night Raid im Raumhafen' in 36 Minuten anzugehen, um Spitzel abzuschießen.

Hotfix für Tür-Exploit und Granaten-Sprengkraft

00:34:09

Ein Hotfix für den Tür-Exploit wurde implementiert, der nun Flammen aktiviert und den Spieler in Brand setzt, wenn er versucht, durch die Tür zu glitschen. Dies wird als verrückt und witzig beschrieben, wobei die Frage aufkommt, ob man sich dennoch retten kann, indem man die Tür schnell öffnet und der Mate rettet. Die Sprengkraft der Granaten wird als zu groß empfunden, da man trotz Weglaufens oft noch Schildbruch erleidet. Es wird diskutiert, dass dies angepasst werden sollte. Die aktuelle Runde endet mit dem Verlust der Ausrüstung, was als typisch für solche 'Raustrag-Tage' beschrieben wird. Trotzdem wird der Wunsch geäußert, den Tür-Exploit selbst auszuprobieren, um die Auswirkungen des Hotfixes zu testen.

Diskussion über Matchmaking und Freeloader-Thematik

00:59:10

Es wird eine Diskussion über Gear-based Matchmaking und die 'Freeloader-Thematik' geführt. Die Idee ist, dass Spieler mit einem bestimmten Ausrüstungswert nur auf Maps zugreifen können, die für ihr Gear-Level vorgesehen sind, um zu verhindern, dass hoch ausgerüstete Spieler auf niedrig ausgerüstete 'Freeloader' treffen. Dies würde die Prämisse eines Extraction Shooters jedoch verändern, da es dann auf jeder Map und in jedem Modus angewendet würde. Es wird bezweifelt, dass ein solches System im Spiel implementiert ist, da man selbst mit Gratis-Loadouts oft auf Spieler mit hochwertiger Ausrüstung trifft. Die Prüfungen wiederholen sich bereits, und das System muss überarbeitet werden, um mehr Abwechslung zu bieten und PvP-Elemente einzubeziehen, die derzeit vermieden werden, um Spieler nicht in PvP zu zwingen.

Erwartungen an Black Budget und die Problematik von Arc Raiders

01:37:24

Es wird die Vorfreude auf Black Budget geäußert, da man dort Spieler über den Haufen schießen kann, ohne dass es zu Problemen oder Beschwerden kommt. Dies wird im Gegensatz zu Arc Raiders gesehen, wo die Community diesbezüglich empfindlicher ist. Es wird kritisiert, dass Arc Raiders ein Beispiel dafür ist, wie ein Nischengenre wie Extraction Games in den Mainstream gelangt und Casual Gamer überfordert sind, da sie nicht wissen, wie das Spiel funktioniert. Es wird ein Vergleich zu Battlefield gezogen, wo ähnliche Phänomene auftraten. Die aktuelle Spielrunde ist von intensiven Kämpfen und dem Verlust von Ausrüstung geprägt, wobei die Teamarbeit und die Nutzung von Umgebungsvorteilen im Vordergrund stehen. Der Streamer äußert sich auch zu seinem Twitch-Chat, der sich durch respektvolle Diskussionen auszeichnet, im Gegensatz zu anderen Streams, wo oft nur banale Kommentare fallen.

Diskussion über Zuschauer und die Möglichkeit von VR-Spielen

01:54:00

Es wird über die Altersstruktur der Zuschauer und die Finanzierung von Abonnements und Spenden diskutiert, insbesondere im Hinblick auf jüngere Zuschauer. Es wird spekuliert, wie Kinder und Jugendliche in der Lage sind, so viele Abonnements zu tätigen, und ob dies durch gestohlene Kreditkarten oder das erste selbstverdiente Geld geschieht. Die Idee eines VR-Spiels in diesem Genre wird als potenziell erfolgreich, aber unwahrscheinlich beschrieben. Eine weitere intensive Kampfrunde beginnt, in der das Team von mehreren Gegnern umzingelt wird. Trotz taktischer Manöver und dem Versuch, sich zu verstecken, kommt es zu einem Squad-Wipe. Der Streamer bemerkt, dass es vier Squads waren, die sie angegriffen haben, und das Spiel endet mit dem Verlust der gesammelten Gegenstände und einem geringen Karma-Verdienst.

Intensive Gefechte und Diskussionen über Spielmechaniken

02:00:33

Der Streamer befindet sich mitten in intensiven Gefechten, bei denen er und sein Team auf Gegner treffen. Es kommt zu schnellen Schusswechseln und strategischen Manövern, um die Oberhand zu gewinnen. Währenddessen äußert der Streamer seine Frustration über bestimmte Spielmechaniken, insbesondere die Effektivität von Headshots, die seiner Meinung nach in diesem Spiel nicht ausreichend belohnt werden. Er diskutiert auch über die Qualität der Waffen und die Auswirkungen von schlechter Ausrüstung auf den Spielverlauf. Ein besonderes Ärgernis sind die sogenannten 'Late Spawns', bei denen Gegner später in die Runde einsteigen und somit einen unfairen Vorteil haben. Diese Mechanik wird kritisch hinterfragt und es werden Verbesserungsvorschläge gemacht, um ein ausgeglicheneres Spielerlebnis zu gewährleisten.

Kritik an Late Spawns und Vorschläge zur Spielverbesserung

02:14:25

Die Diskussion über die 'Late Spawns' nimmt einen zentralen Platz ein, da sie als unfair und störend für das Spielerlebnis empfunden werden. Der Streamer schlägt vor, diese komplett aus dem Spiel zu entfernen oder spezielle Modi einzuführen, in denen Spieler mit höherwertiger Ausrüstung starten und keine späten Spawns auftreten. Es wird auch die Vermutung geäußert, dass es kein Cap für die Anzahl der nachspawnenden Spieler gibt, was den Vorteil früher Spawns zunichtemacht. Diese Mechanik führt dazu, dass Spieler, die früh spawnen, benachteiligt sind, da sie sich gegen eine ständig nachrückende Welle von Gegnern behaupten müssen. Die Community drängt darauf, dass die Entwickler diese Probleme angehen, um ein faireres und angenehmeres Spielumfeld zu schaffen.

Marktplatz-Mechaniken und Free-to-Play-Wochenende

02:28:25

Ein weiteres Thema ist die Implementierung eines Spieler-Marktplatzes. Der Streamer äußert Bedenken, dass ein solcher Marktplatz den Spielfortschritt durch den Kauf von Items vereinfachen könnte, anstatt dass Spieler sich diese durch eigenes Spiel oder das Besiegen von Gegnern verdienen. Er bevorzugt ein System, bei dem Gegenstände eine höhere Wertigkeit haben, wenn sie durch Anstrengung oder Funde erworben werden, anstatt einfach gekauft zu werden. Parallel dazu wird erwähnt, dass das Spiel an diesem Wochenende im Rahmen einer Free-to-Play-Aktion verfügbar ist, was zu einer erhöhten Spielerzahl führt. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, bestimmte Bereiche der Karte nur mit speziellen Karten zu öffnen, was zusätzlichen Loot verspricht, aber auch taktische Überlegungen erfordert.

Detaillierte Vorschläge für das Spawnsystem und Spielerlebnis

02:51:30

Der Streamer vertieft seine Vorschläge zur Überarbeitung des Spawnsystems. Er schlägt vor, spezielle Bedingungen für bestimmte Karten einzuführen, beispielsweise für 'Nightmaps' mit doppelten Bedingungen, in denen keine Gratis-Loadouts verfügbar sind und Spieler mit einer bestimmten Ausrüstung starten müssen. Auf diesen Karten sollten alle Spieler gleichzeitig spawnen, um 'Late Spawns' vollständig zu eliminieren. Für 'Tagesmaps' hingegen könnte ein 'Free-for-All'-Ansatz beibehalten werden, bei dem Gratis-Loadouts und angepasste 'Late Spawns' existieren. Diese differenzierte Herangehensweise soll ein abwechslungsreiches und faires Spielerlebnis schaffen, das sowohl Hardcore-Spieler als auch Gelegenheitsspieler anspricht. Die Diskussion zeigt die Leidenschaft und das Engagement der Community, das Spiel kontinuierlich zu verbessern.

Diskussion über Arc Raiders als Multiplayer-Game des Jahres

04:05:38

Es wird leidenschaftlich diskutiert, warum Arc Raiders das Multiplayer-Game des Jahres werden sollte. Die Argumente umfassen die unkonventionelle Entwicklung durch ein A-Studio, die hohe Qualität des Spiels und die ausgelösten Kontroversen, die es in der Gaming-Community und bei Content Creators generiert hat. Obwohl andere Spiele wie Battlefield möglicherweise höhere Verkaufszahlen erzielen, wird betont, dass Arc Raiders aufgrund seines Impacts und seiner anhaltenden Popularität, die sich sogar Wochen nach dem Release in neuen Steam-Rekorden zeigt, den Titel verdient. Es wird hervorgehoben, dass die Game Awards ihre eigenen Regeln einhalten sollten, um Arc Raiders als Game of the Year zu küren, da der Erfolg nicht nur an Verkaufszahlen gemessen werden sollte.

Kritik an Ego-Perspektive und Free-Loader-Mechanik in Arc Raiders

04:19:20

Es wird argumentiert, dass eine Ego-Perspektive in Arc Raiders keinen Sinn ergibt, da das gesamte Spiel und seine Mechaniken auf die Third-Person-Ansicht ausgelegt sind. Die Forderungen nach einem Ego-Modus werden als unbegründet abgetan, da dies die Spielbalance und das Design untergraben würde. Ein weiteres zentrales Thema ist die Free-Loader-Mechanik, bei der Spieler ohne Ausrüstung in Runden einsteigen können. Es wird vorgeschlagen, diese Mechanik anzupassen, um sie weniger missbrauchbar zu machen. Die Idee ist, Free-Loader nur auf bestimmten, weniger lukrativen Karten zuzulassen und ihre Spawns zeitlich zu definieren, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten und zu verhindern, dass sie ohne Risiko High-Tier-Loot abgreifen können. Dies soll verhindern, dass das Spiel zu einem 'Freefahrschein für Gear' wird und die Langzeitmotivation der Spieler erhalten bleibt.

Vorschläge zur Anpassung der Free-Loader-Mechanik und Map-Conditions

04:32:57

Es werden detaillierte Vorschläge zur Anpassung der Free-Loader-Mechanik gemacht, um das Spiel fairer und langfristig interessanter zu gestalten. Die Idee ist, neue Map-Conditions einzuführen: Karten mit doppelten Punkten (z.B. Nacht- oder spezielle Ereigniskarten) sollten nur für Spieler mit voller Ausrüstung zugänglich sein, während Free-Loader ausschließlich auf Standard-Tag-Maps spielen dürfen. Zudem sollen Free-Loader immer später in die Runden einsteigen, zu fest definierten Zeiten, damit Spieler mit Ausrüstung sich darauf vorbereiten können. Dies soll sicherstellen, dass Free-Loader für ihren Erfolg 'hustlen' müssen und nicht ohne Risiko an wertvolle Ausrüstung gelangen. Es wird betont, dass diese Anpassungen notwendig sind, um die 'Extraction Shooter'-Prämisse des Spiels aufrechtzuerhalten und eine langfristige Spielmotivation zu gewährleisten, da die aktuelle Mechanik den Spielspaß über die Zeit mindern könnte.

Langfristige Vision und Herausforderungen der Free-Loader-Mechanik

05:23:04

Die Diskussion konzentriert sich auf die langfristigen Auswirkungen der Free-Loader-Mechanik auf die Spieldynamik und die Vision der Entwickler, Arc Raiders über zehn Jahre hinweg mit Live-Support zu versorgen. Es wird argumentiert, dass die aktuelle Mechanik, bei der Spieler ohne Risiko in Runden einsteigen können, die Kernprämisse eines Extraction Shooters untergräbt. Dies könnte dazu führen, dass das Spiel langfristig öde wird und Spieler es nur noch für kurzfristiges PvP nutzen, ähnlich wie Call of Duty. Es wird betont, dass eine Anpassung notwendig ist, um das Spiel für verschiedene Zielgruppen attraktiv zu halten – Casual-Spieler auf Standard-Maps und High-Gear-Spieler auf risikoreicheren Karten. Die aktuelle Situation, in der Free-Loader selbst High-Tier-Spieler besiegen können, wird als problematisch angesehen, insbesondere im Hinblick auf die Spawn-Mechaniken. Eine klare Trennung der Spielmodi und -bedingungen wird als entscheidend für den nachhaltigen Erfolg des Spiels erachtet.