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lostkittn's Outlast-Marathon: Von Technik-Pannen, Horror und veganen Fischstäbchen

LostKittn
- 24.05.25 - 10:03:35 - 15.269 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

lostkittn's Outlast-Marathon begann holprig mit technischen Problemen und neuen Alerts. Holy Partnerschaft wurde gefeiert, ein Brettspiel-Fehlkauf geärgert. Betrug und die 'Müll'-Analogie wurden diskutiert, bevor sie sich dem Horror von Outlast stellte. Vegane Fischstäbchen und Gamescom-Pläne kamen zur Sprache, während sie sich durch die Anstalt kämpfte und das Spiel erfolgreich beendete.

Just Chatting

00:00:00

Der Stream startet mit anfänglichen technischen Schwierigkeiten, insbesondere bei den Alerts, die nicht korrekt abgespielt werden. Es wird festgestellt, dass Twitch Probleme verursacht, was sich auf die Funktionalität des Streamer-Bots auswirkt. Trotz der technischen Herausforderungen bedankt sich die Streamerin herzlich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung durch Prime-Abonnements, Resubs und Bits-Spenden. Es wird erwähnt, dass die Alerts später nachgeholt werden, sobald die Verbindung wieder stabil ist. Während der anfänglichen Probleme wird ein neuer Chat eingerichtet, um die Kommunikation aufrechtzuerhalten. Die Streamerin äußert ihre Aufregung und Nervosität vor dem geplanten Spiel Outlast, freut sich aber dennoch auf die gemeinsame Zeit mit der Community. Es wird kurz auf ein eingetroffenes Paket und eine Autogrammkarte eingegangen, die Freude bereitet haben.

Es wird die Verlängerung der Partnerschaft mit Holy bekannt gegeben, worüber sich die Streamerin sehr freut. Sie betont, dass sie die Produkte von Holy regelmäßig konsumiert und empfiehlt verschiedene Sorten, insbesondere Kiwi-Erdbeere. Die Streamerin schlägt vor, einen Discord-Kanal zu erstellen, in dem sich die Community über ihre Lieblingssorten austauschen kann. Sie bietet außerdem Rabattcodes für neue und bestehende Kunden an, um Holy-Produkte günstiger zu erwerben. Es wird darauf hingewiesen, dass einige Produkte momentan ausverkauft sind, aber es Alternativen wie 10er-Pakete gibt. Die Möglichkeit, Holy-Produkte unterwegs zu genießen, wird ebenfalls hervorgehoben. Die Streamerin erinnert sich an ein früheres Gewinnspiel, bei dem ein Community-Mitglied eine Playstation 5 gewonnen hat.

Es werden neue Alerts im Stream vorgestellt, die jedoch ohne die Mitbestimmung der Streamerin erstellt wurden. Trotz anfänglicher Überraschung und leichter Aggression bedankt sie sich herzlich für den enormen Support der Community durch zahlreiche Subs, Bits und Spenden. Die Streamerin zeigt sich überwältigt von der Großzügigkeit und den kreativen Alerts, die teilweise zu humorvollen und unerwarteten Reaktionen führen. Sie betont, dass hinter den lustigen Alerts eine enorme Unterstützung steckt und bedankt sich mehrfach bei den Zuschauern für ihre Treue und ihren Beitrag zum Stream. Es wird erwähnt, dass der viele Support dazu führt, dass das Make-up verschmiert und eine Pause eingelegt werden muss, um sich zu beruhigen.

Die Streamerin bedankt sich bei der Community für ihre Unterstützung, die es ihr ermöglicht hat, am Partner Plus Programm teilzunehmen und einen sehr guten Share auf Twitch zu erhalten. Sie betont, dass dies nicht selbstverständlich ist und eine riesige Unterstützung darstellt. Sie bedankt sich bei allen, die sich für ein Abonnement entscheiden. Es wird auch auf die Prime-Abonnements eingegangen. Die Streamerin bedankt sich weiterhin für Bits und Subs und entschuldigt sich für ihre Aufgeregtheit. Sie erklärt, dass ihr Ruhepuls normalerweise zwischen 80 und 85 liegt, aber aufgrund der Aufregung und des Energy-Drinks höher ist. Es wird kurz über veganes Essen in München gesprochen und die App Happy Cow empfohlen, um vegane Restaurants zu finden.

Die Streamerin berichtet von einem enttäuschenden Kauf eines Schiffe versenken-Spiels aus Holz in Amsterdam. Das Spiel war mit 60 Euro sehr teuer, stellte sich aber als mangelhaft heraus. Die Holzscheiben wackelten, was es dem Gegner ermöglichte, hineinzusehen, und die Stifte passten nicht richtig in die Schiffe, wodurch das Spiel unspielbar wurde. Die Streamerin äußert ihren Ärger über den Fehlkauf und bedauert, dass sie einen süßen Laden unterstützt hat, der ein so mangelhaftes Produkt verkauft. Sie betont, dass es ihr nicht nur um das Geld geht, sondern auch um das Prinzip, dass man für ein mangelhaftes Produkt bezahlt hat. Trotz des Ärgers versucht sie, die Situation mit Humor zu nehmen und betont, dass es Schlimmeres im Leben gibt.

Es wird über den Schmerz und die Wut gesprochen, wenn man von jemandem betrogen wird, besonders wenn es der beste Freund ist. Es wird empfohlen, sich an Joris Sava zu wenden, einem Influencer, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und lustige Videos darüber macht. Seine Videos werden als Comedy-Gold beschrieben, die bei schlechter Laune helfen können. Es wird betont, dass Betrüger Müll sind, der sich irgendwann selbst aussortiert und es Zeit ist, neuen 'Müll' zu produzieren, wie Biomüll, aus dem etwas Gutes entstehen kann. Die Community wird als Biomüll bezeichnet, aus dem Blumen wachsen können. Es wird festgestellt, dass es besser ist als Plastikmüll, der die Meere verpestet. Einige Menschen hinterlassen viel Müll, wenn sie sich zersetzen. Es wird ein Aufruf gestartet, sich 'Daddy' zu nennen. Abschließend wird festgestellt, dass es Standardsprüche gibt, wenn jemand betrogen wurde, aber tiefere Gespräche sind notwendig, um zu visualisieren, dass alle Menschen irgendwie Müll sind, aber es entscheidend ist, was für Müll wir sind, wobei Biomüll als besser angesehen wird als Plastikmüll.

Die Analogie des 'Mülls' wird weiter ausgeführt, wobei zwischen 'Plastikmüll' und 'Biomüll' unterschieden wird, um verschiedene Arten von Menschen und Verhaltensweisen zu beschreiben. Es wird geäußert, dass nach einem solchen Gespräch die Hoffnung besteht, dass es der betroffenen Person besser geht. Der bevorstehende Einstieg ins Spiel wird angekündigt, jedoch wird vorher ein Toilettenbesuch angekündigt. Es wird festgestellt, dass Biomüll für jemanden ein Schatz sein kann. Nach einem Kommentar fühlt man sich besser. Es wird erwähnt, dass beim Aldi-Playground geraten werden musste, wie viel Windeln kosten. Eine Pause wird angekündigt und eine schnelle Rückkehr versprochen. Es wird erwähnt, dass man vergessen hat, sich für Bits zu bedanken, und die Frage aufgeworfen, ob man abgehoben ist. Es wird sich für Submarinos und Monate bedankt und betont, dass man sich bedanken soll, auch wenn man es vergessen hat.

Es wird die Nervosität vor dem Spielstart thematisiert, obwohl es bereits halb drei ist. Es wird über die korrekte Art und Weise diskutiert, die Uhrzeit anzugeben. Es wird sich für Bits bedankt und die Frage aufgeworfen, wie gut man in der Schule war und was das Lieblingsfach war (Stunde ist ausgefallen). Die eigene Schulzeit wird als Horror beschrieben, wobei Sport, Kunst, Musik und technisches Zeichnen positiv hervorgehoben werden. Es wird sich für weitere Bits und Follows bedankt und die Nervosität vor dem Spielstart erneut betont. Es wird sich für Bits und Subs bedankt und die Zuschauer werden als 'freche Garten' bezeichnet. Es wird sich über den Support gefreut und Witze über den Namen 'Kitten of the Beast' gemacht. Es wird ein Dank für einen verschenkten Sub ausgesprochen und neue Follower werden begrüßt. Es wird sich für weitere Monate und Resubs bedankt und die Ablenkung durch die Zuschauer vor dem Spielstart positiv hervorgehoben. Es wird sich für weitere Subs und Bits bedankt und die schreckliche Buntheit eines Alerts bemängelt.

Es wird sich für den Hype Train und den Support bedankt, aber betont, dass es nun wirklich Zeit ist, mit dem Spiel zu beginnen. Es wird erwähnt, dass man das Spiel gerne mit Greenscreen spielen würde und dass der Pulsmesser während des Spiels aktiv sein wird. Es wird versichert, dass man noch lebt, auch wenn der Pulsmesser auf Null geht. Es wird sich für den Support bedankt. Es wird sich über gottlose Alerts lustig gemacht und sich für weitere Bits bedankt. Seitenstechen wird erwähnt und sich erneut für Bits bedankt. Es wird gewitzelt, dass PayPal eine Pause von Spenden empfiehlt. Es wird sich für Bits bedankt und festgestellt, dass man vor dem Start bereits ausgenockt ist. Es wird sich für Bits und Resubs bedankt und neue Zuschauer werden begrüßt. Es wird festgestellt, dass es nicht immer so wild zugeht. Es wird sich für Bits und Resubs bedankt und die lange Treue der Zuschauer gewürdigt. Es wird sich für Bits und Subs bedankt und erwähnt, dass man bereits auf das Spiel umschaltet, obwohl man nicht bereit ist. Es wird sich für weitere Bits und Subs bedankt und ein doppelter Alert festgestellt.

Outlast

01:51:30

Es wird angekündigt, dass das Spiel aufgenommen wird, und falls es nicht läuft, wird es anderweitig heruntergeladen. Es wird das neue Gameplay von Outlast angekündigt und erwähnt, dass es vor drei Jahren schon einmal gespielt wurde und fast 20 Stunden dafür benötigt wurden. Die eigene Angst vor dem Spiel wird thematisiert und die Zuschauer werden als Begleitung begrüßt. Die Lautstärke wird angepasst und die Angst vor dem Spielstart erneut betont. Es wird ein neues Spiel gestartet und der Schwierigkeitsgrad 'Normal' gewählt. Es wird der Inhalt von Outlast (Schwede, Gewalt, Blut, sexuelle Inhalte und Kraftausdrücke) erwähnt und die Rolle des Enthüllungsjournalisten Miles Absur vorgestellt, der das dunkle Geheimnis der Nervenheilanstalt Mountain Massiv aufdecken soll. Es wird betont, dass man kein Kämpfer ist und weglaufen, sich verstecken oder sterben muss, um zu überleben. Es wird bemerkt, dass die Voices im Spiel leise sind, aber Untertitel vorhanden sind. Es wird über die Schrift im Spiel gesprochen und festgestellt, dass die Hände nass sind, aber man entspannt ist.

Eine E-Mail vom 17. September 2013 wird vorgelesen, in der ein Softwareberater von Murkhoff Psychiatrick über schreckliche Dinge in Mount Massive berichtet und Geheimhaltungsvereinbarungen bricht. Es wird von Traumatherapie gesprochen, die zu tief geht, und dass etwas im Berg gefunden wurde. Es wird betont, dass Leute zu Schaden kommen und Murkhoff Geld scheffelt. Batterien werden als wichtigste Waffe genannt. Die Ziele werden im Notizbuch (M) aktualisiert, Notizen (N) und Dokumente (J) sind dort zu finden. Es wird versucht, sich als Patient anzumelden, was jedoch nicht gelingt. Die Nervenheilanstalt Mount Massif wird beschrieben, die 1971 geschlossen und 2009 von Merkhoff wiedereröffnet wurde. Das Mobilfunknetz bricht eine Meile vorher ab. Es wird vermutet, dass die Merkhoff Corporation ausbeuterischen Profit aus Wohltätigkeitsarbeit zieht. Es wird ein offenes Fenster entdeckt und die Basics des Spiels (Springen, Ducken) werden geübt. Die Kamera wird eingeschaltet (F) und es wird festgestellt, dass keine Batterie vorhanden ist.

Es wird geäußert, dass das Herz stehen geblieben ist und sich für Bits bedankt. Es wird sich über knallende Geräusche und Dielenboden beschwert. Es wird versucht, sich Mut zuzusprechen und eine Batterie gefunden. Es wird ein Dokument (Fallnummer 174) gefunden, das von einem Patienten berichtet, der in luzide Traumphasen vorgedrungen ist und bei dem morphogenetische Antriebsaktivität beobachtet wurde. Es wird sich über Blutspuren gewundert und festgestellt, dass eine Tür nicht aufgeht. Es wird ein Toilettenbesuch angekündigt und sich für einen Prime-Sub bedankt. Es wird sich über zitternde Hände und die Angst vor dem Runtergehen in einen Bereich beschwert. Es wird sich für einen Resub bedankt. Es werden Menschen gefunden, die über anderen Menschen hängen. Es wird sich gefragt, ob ein Typ in einen Bereich gegangen ist und sich für Resubs und Bits bedankt. Es wird sich über laute Musik beschwert und sich gefragt, warum Menschen Hände in die Toilette spülen. Es wird beschlossen, nicht zu den Typen in einem Bereich zu gehen.

Es wird ein Mann getroffen, der einen als Apostel bezeichnet und sagt, dass man eine Berufung hat. Es wird beschlossen, aus der Nervenheilanstalt zu fliehen und den Sicherheitsterminal zu nutzen, um den Hauptgang zu öffnen. Es wird nach Loot (Batterien) gesucht und festgestellt, dass man sparsam damit umgehen muss. Es wird sich über das eigene Herz beschwert, obwohl der Puls niedrig ist. Es werden Leichen, Blut, Verbrennungen und aufgereihte Köpfe gefunden. Es wird festgestellt, dass Mokov aus Wohltätigkeitsprojekten Profit schlägt. Ein Mitglied einer Spezialeinheit wurde aufgespießt. Es wird ein Dokument (Einesstaatliche Erklärungen) gefunden, das von einem katastrophalen Sicherheitsbruch im Psychiatriezentrum und drohender Gefahr von Umweltschäden berichtet. Es wird sich für den Support bedankt und betont, dass man es nicht übel nehmen soll, wenn man sich erschreckt und sich nicht sofort bedankt. Es wird festgestellt, dass Strom benötigt wird und man nur einen Weg nach oben hat.

Es wird eine Patientenakte mit der Nummer 131, männlich, vorgestellt. Der Therapiestatus zeigt eine stabilisierte morphogenetische Antriebsaktivität gegen 20 Uhr, wobei eine Fortsetzung mit Stufe 3 Hormonen risikobehaftet ist. Die Diagnostik ergab durch Spirometrie eine leichte bis mittlere bronchiale Akkumulation. MRI-Scans stimmen mit den Träumen des Patienten überein. Anmerkungen zufolge wurde Walker aufgrund seiner selbst zugefügten Verstümmelung in Fixierung befragt, die aufgrund seiner Körpergröße angepasst werden musste. Extensive Maleruptionen stimmen mit fehlschlagender morphogenetischer Antriebszellaktivität überein. Er gibt an, die Entfernung seiner Stirnhaut erlaube ihm eine wahre Sicht, vermutlich zurückzuführen auf eine Kindheitserfahrung mit Tuatara-Echsen. Er zeigt Besorgnis über sein Fleisch, besonders um Lippen und Nase. Dem Pflegepersonal wird geraten, auf weitere Selbstverstümmelung zu achten. Mentale Traumata aus Afghanistan scheinen den Fortschritt des MA-Prozesses zu behindern. Seine Fixiertheit, verstärkt durch die Therapie, stellt eine manische Übertreibung militärischer Sicherheitsprotokolle dar. Eine Fortsetzung chemischer und physischer Fixierungen wird empfohlen.

Es wird ein Chris Walker erwähnt, ein Ex-Militärpolizist, der mehrmals in Afghanistan war. Ein Großteil des Blutes an diesem Ort ist durch ihn geflossen, aber nicht alles. Die Batterie der Kamera ist fast leer. Es wird der Versuch unternommen, die Batterie aufzuladen. Es wird erwähnt, dass man sich in diesem Bereich auskennt und dass man den Strom hat und nun nach unten gehen kann. Es folgt die Aussage, dass die Musik wuschig macht. Es werden hypnotische Experimente und Forschung aus dem Jahr 1954 erwähnt, bei denen es um die Beeinflussung von Personen geht, eine Pistole abzufeuern, ohne sich daran zu erinnern. Die Streamerin äußert sich besorgt und sagt, dass sie ein bisschen Angst hat, aber dass sie schon weiter ist als in ihrer ersten Session.

Der Priestervater Martin hat die Spielende hierher gebracht, um etwas zu zeigen, da sie ein Zeuge für einen bescheuerten Blödsinn sein soll. Dr. Wernicke habe mit dem zu tun, was hier schiefgelaufen ist, sei aber vor über zehn Jahren gestorben. An der Wand steht mit Blut geschrieben: Ruhe in Frieden. Es wird erwähnt, dass man froh ist, wenn Türen nicht aufgehen, da dies bedeutet, dass sich dahinter nichts befindet, was einen töten oder erschrecken kann. Die Spielende erwähnt, dass sie gerne Nieren abgeben würde, aber die anderen Organe noch benötigt. Es wird ein Blatt erwähnt, dem man folgen soll. Die Spielende bemerkt, dass die Personen nackt sind und dass es hier drinnen nicht unbedingt kalt ist. Es wird ein Hinweis auf einen Penis gemacht, der aber nicht hochgeladen werden kann.

Dr. Rudolf G. Wernicke, 90 Jahre alt, verstarb am 28. Februar 2009 in Ausübung der Arbeit, die er liebte. Er wurde 1918 in München geboren und erlangte Ansehen durch einen Artikel in Kooperation mit Alan Turing. Nach Verstrickungen wanderte er 1949 in die USA aus und forschte im Auftrag der Regierung in Los Alamos. Nach der Jahrhunderttausendwende kam er nach Colorado, um sich an Projekten der Merkow Corporation zu beteiligen. Der Konzern bezeichnete Dr. Wernicke als Menschenfreund. Es wird erwähnt, dass der Ort, an dem man sich befindet, so schlimm ist, dass Sterben hier zu den weniger schrecklichen Dingen gehört. Das Wort Wallrider taucht überall auf. Murkoff hat hier ein Experiment durchgeführt, das Projekt Wallrider hieß, aber die Patienten sprechen von Wallrider, als ob es eine psychische Präsenz wäre. Es wird spekuliert, ob es sich um eine schizophrene Einbildung handelt oder ob man selbst verrückt wird.

Es wird über frühere Erfahrungen mit Horror-Spielen gesprochen, insbesondere über die Angst und Panik beim Spielen von Outlast, was das erste richtige Horror-Erlebnis war. Schwierigkeiten mit Batterien und das Sterben im Spiel werden thematisiert. Es wird erwähnt, dass zwischenzeitlich Nightmare gezockt wurde, aber aufgrund von Problemen im Stream und dem Gefühl, dass es nicht gut läuft, wurde es abgebrochen. Es gab auch gestückelte Sessions, die nicht so gut liefen. Trotzdem wird festgestellt, dass der aktuelle Durchgang besser läuft als erwartet, obwohl das Spiel sehr herausfordernd ist. Es wird auch überlegt, ob das Spiel heute noch durchgespielt werden kann, aber betont, dass bei zu später Stunde eine Pause eingelegt wird, um das Finale nicht zu anstrengend zu gestalten. Es wird überlegt, ob man die Gegner ausbremsen kann, indem man Sachen vor die Tür schiebt.

Es werden vegane Fischstäbchen von Rügenwalder Mühle empfohlen, die im Kühlregal zu finden sind und wie Fischstäbchen schmecken und aussehen. Als Tipp wird gegeben, etwas Zitrone darüber zu träufeln. Des Weiteren werden vegane Produkte von Grünwein empfohlen. Die veganen Fischstäbchen bestehen oft aus Erbsenprotein, Soja oder anderen Basen. Es wird auch eine vegane Salami von Billy Green empfohlen, falls die Rezeptur nicht verschlimmbessert wurde. Es wird über eine heftige Bisswunde in der Wange geklagt, die schmerzt und lange braucht, um zu heilen. Tomaten-Kokosnuss-Soße wird als eklig beschrieben, aber Teebaumöl als hilfreich bei Problemen im Mundraum genannt. Es wird über das Beißen auf die Lippe gesprochen, was zu Wunden führt, die durch das Ablecken und Zähneputzen noch verschlimmert werden. Eine professionelle Zahnreinigung wird als notwendig erachtet, aber aufgrund schmerzhafter Erfahrungen hinausgezögert.

Die Suche nach einem Schlüssel im Spiel wird thematisiert, um einen bestimmten Bereich zu öffnen. Es wird erwähnt, dass man sich nicht mehr genau an den Weg erinnert, was aber auch positiv gesehen wird, da es das Spiel wieder spannender macht. Es wird die Möglichkeit erwähnt, sich vor dem Gegner Bray zu verstecken. Eine Begegnung mit einem weiblichen Gegner wird gefürchtet. Es wird überlegt, wie man einen bestimmten Gegner in einen Raum locken und einsperren kann, um weiterzukommen. Verschiedene Strategien werden in Betracht gezogen, wie das Ablenken des Gegners und das Verstecken unter einem Bett. Es wird festgestellt, dass eine bestimmte Tür nicht mehr verschoben werden kann, was die Planung erschwert. Es wird überlegt, warum ein bestimmter Durchgang möglich ist und wie man den Gegner austricksen kann. Das Ziel ist es, eine Karte für einen Fahrstuhl zu finden. Es wird ein Dokument gefunden, das sich um Versetzung und Heimlichtuerei dreht.

Es wird sich für einen Raid von Zuschauern bedankt und gehofft, dass der Stream entspannter ist als der eigene bisher. Es wird erwähnt, dass ein Game-Marathon veranstaltet wird, bei dem ein Spiel am Stück durchgespielt wird, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass der Streamer zuerst aufgibt, als hoch eingeschätzt wird. Es wird überlegt, wie man einen bestimmten Mechanismus im Spiel bedienen kann, um weiterzukommen. Die Schwierigkeit, den Gegner abzulenken und in eine Falle zu locken, wird betont. Es wird überlegt, wo man sich verstecken kann und welche Strategien funktionieren könnten. Das Ziel ist es, den Gegner in einen bestimmten Bereich zu locken und dann die Tür zu schließen. Es wird festgestellt, dass ein bestimmter Gegenstand nicht mehr greifbar ist, was die Planung erschwert. Es wird überlegt, warum ein bestimmter Durchgang möglich ist und wie man den Gegner austricksen kann. Das Ziel ist es, eine Karte für einen Fahrstuhl zu finden.

Ein bestimmter Gegner im Spiel, wird besiegt. Es wird Erleichterung darüber ausgedrückt und der Wunsch nach einem entspannteren Abschnitt geäußert. Die Suche nach Batterien wird thematisiert, da diese für das Fortkommen im Spiel unerlässlich sind. Es wird überlegt, ob man nach oben oder unten gehen soll, um weitere Gegenstände zu finden. Ein zusätzlicher Raum wird entdeckt, in dem sich möglicherweise eine Batterie befindet. Es wird der Wunsch geäußert, nicht von einem Gegner überrascht zu werden und sich die Umgebung in Ruhe ansehen zu können. Es wird ein kurzer Dank an Zuschauer für ihren Support ausgesprochen. Es wird die Angst vor dem, was im nächsten Abschnitt des Spiels erwartet wird, thematisiert. Es wird die Hoffnung geäußert, noch etwas Loot zu finden, aber es wird festgestellt, dass dies nicht der Fall ist. Es wird erwähnt, dass man sich an eine Stelle im Spiel erinnert, an der man zuvor stecken geblieben ist und das Spiel neu laden musste. Es wird die Möglichkeit erwähnt, sich zu verstecken.

Es wird über ein Puzzle im Spiel gesprochen, bei dem zwei Ventile geöffnet werden müssen. Es wird sich daran erinnert, wie man in diesem Abschnitt vorgehen muss. Es wird die Nervosität und Angst vor den Gegnern im Spiel thematisiert. Es wird erwähnt, dass der Protagonist sehr laut atmet, was die Konzentration erschwert. Es wird überlegt, wie man an den Gegnern vorbeikommt, ohne entdeckt zu werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man die Gegner irgendwie ablenken kann. Es wird die Schwierigkeit betont, sich im Spiel zu orientieren und den richtigen Weg zu finden. Es wird die Angst geäußert, von den Gegnern erwischt zu werden. Es wird überlegt, ob man sich verstecken oder weglaufen soll. Es wird die Erleichterung ausgedrückt, wenn man einen Gegner erfolgreich umgangen hat. Es wird die Frage aufgeworfen, was man im Chat machen soll, während man versucht, das Puzzle zu lösen. Es wird die Angst betont, im Spiel nicht weiterzukommen. Es wird die Frage aufgeworfen, wo sich die Feuerstelle befindet, zu der man gelangen muss.

Es wird klargestellt, dass Outlast 2 nicht gespielt wird, da es als fragwürdig empfunden wird. Es wird ein Raum im Spiel als leer und sinnlos kritisiert. Es wird die Gamescom erwähnt, und dass die Person höchstwahrscheinlich von Dienstag bis Samstag anwesend sein wird. Es wird gesagt, dass es dieses Jahr keinen UNL-Stream geben wird, da keine spezielle Anfrage vorliegt. Es wird erwähnt, dass man auf der Gamescom gerne für Bilder angesprochen werden kann, aber es möglicherweise Einschränkungen gibt, wenn Termine wahrgenommen werden müssen. Es wird gehofft, dass die Gamescom diesmal entspannter wird. Es wird gesagt, dass man für Fragen und Freigetränke zur Verfügung steht. Es wird erwähnt, dass der Puls jetzt besser gemessen wird. Es wird ein Dokument über ein Sonderobjekt namens Bluebird gefunden, das sich mit Forschung zu Schlafstörungen und Hypnose beschäftigt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man durch Hypnose Handlungen steuern kann, die der Moral einer Person widersprechen, und ob man vollständige Amnesie garantieren kann.

Es wird erwähnt, dass für die Wäscheschacht drei Sicherungen benötigt werden und die Suche nach diesen Sicherungen beginnt. Es wird die Angst vor einem bestimmten Gegner im Spiel geäußert. Es wird die erste Sicherung gefunden und eingesetzt. Es wird die Schwierigkeit betont, im Dunkeln zu sehen und gleichzeitig Batterien zu sparen. Es wird die Frage aufgeworfen, was zu tun ist, wenn man nichts sieht. Es wird sich an einen besonders schlimmen Abschnitt im Spiel erinnert. Es wird vermutet, dass ein bestimmter Gegner eine Sicherung bei sich hat. Es wird die Angst vor dem Gegner betont und die Frage aufgeworfen, ob die erste Sicherung bereits eingesetzt wurde. Es wird die Suche nach den verbleibenden zwei Sicherungen fortgesetzt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sich bei dem Spiel wirklich um Horror handelt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Horror-Spiel noch zwei Sicherungen benötigt. Es wird erwähnt, dass ein bestimmter Gegner frei herumläuft und die Batterie des Protagonisten sich dem Ende zuneigt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man morgen weitermachen soll, da man bereits gut vorgelegt hat. Es wird die Schwierigkeit betont, an den Gegnern vorbeizukommen, ohne entdeckt zu werden.

Die Streamerin äußert den Wunsch, den Geheimnissen der Anstalt auf den Grund zu gehen, da Gerüchte über schreckliche Ereignisse kursieren. Sie befindet sich im Inneren, erlebt beängstigende Situationen und versucht, einen Ausweg zu finden. Trotz vieler gefährlicher Begegnungen hat sie eine Person gefunden, die ihr möglicherweise helfen kann. Es wird sich zeigen, ob dieser Helfer vertrauenswürdig ist. Die Streamerin bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und freut sich über die Begleitung während des Spiels. Sie betont, dass der Marathon fortgesetzt wird, solange sie kann, und gegebenenfalls am nächsten Tag weitergespielt wird, falls die Erschöpfung zu groß wird. Sie entschuldigt sich für ihre lauten Schreie und bittet um etwas Nachsicht, da sie sich in einer stressigen Spielsituation befindet. Sie erkundet verschiedene Wege und versucht, sich in der verwirrenden Umgebung zu orientieren, während sie von einem Geist verfolgt wird und mit plötzlichen Jumpscares konfrontiert wird. Die Streamerin entdeckt Hinweise auf Experimente zur Bewusstseinskontrolle und sucht nach Batterien, um ihre Kamera am Laufen zu halten, während sie mit beängstigenden Ereignissen konfrontiert wird.

Die Streamerin liest eine Notiz über Billys Therapie und dessen Ängste, die sich durch Medikamente verschlimmert haben. Es wird Bezug auf deutsche Legenden und Vampir-ähnliche Falter genommen. Sie findet Notizen, die sie gerne mit jemandem bei einem Glas Wein vergleichen würde. Sie erinnert sich daran, dass sie an einem bestimmten Punkt heruntergeschubst wurde und versucht, sich an den Weg zu erinnern. Sie sucht nach dem Kino und einem Schlüssel, um weiterzukommen. Die Streamerin äußert ihren Unmut über die Atemgeräusche einer Spielfigur, die sie als sehr störend empfindet. Sie muss sich einen Film ansehen und erinnert sich langsam wieder an den Weg. Es werden Dialoge aus dem Spiel zitiert, die von Experimenten und dem Überschreiten von Grenzen handeln. Die Streamerin kämpft mit fleischfressenden Bakterien und muss entscheiden, ob sie einen bestimmten Bereich nochmals überprüfen soll. Sie hat kaum noch Batterien und sucht nach einem Schlüssel, um in die dritte Etage zu gelangen. Sie irrt umher und findet keinen Ausweg, während sie von der Dunkelheit geblendet wird.

Die Streamerin erlebt atmosphärische Störungen und hört Gebete eines Patienten. Sie findet Hinweise auf Vater Martins Evangelium des Sands und erkennt, dass sie sich nicht am Anfang befindet. Sie irrt umher und findet den richtigen Weg. Sie fragt sich, ob sie sich dem Ende des Spiels nähert. Eine Stimme sagt, dass Vater Martin Jesus Christus übertroffen hat und verspricht einen Weg nach draußen, wenn sie sein Evangelium verbreitet. Sie wird es der ganzen Welt verkünden. Die Streamerin hat keine Ahnung, wie sie wieder herauskommt und wird von Gegnern verfolgt. Sie hasst es, wie eine bestimmte Figur atmet und möchte ihr am liebsten die Luft abdrücken. Sie erinnert sich an einen Teil des Spiels und ahnt, dass es noch einmal richtig schwer wird. Sie bittet darum, dass man ihrer Leiche glauben soll, dass sie nicht verrückt ist und dass Murkoff die Schuld trägt. Sie liest Auszüge aus Frankenstein und erkennt, dass sie in dem Labor ist, wo Experimente durchgeführt wurden.

Die Streamerin liest weitere Dokumente und Notizen, die Einblicke in das Project Wallrider geben. Ein Arzt namens Wernicke spricht über die Verwandlung des menschlichen Körpers in Nanofabriken durch psychosomatische Steuerung und die Gefahr, Wahnsinnige dafür einzusetzen. Er betont, dass Mirkhoff die Gefahr kannte und dass das Projekt Wallrider gestoppt werden muss. Die Streamerin erinnert sich an das Finale und weiß, dass es noch einmal ordentlich zur Sache geht. Sie hat Angst, kann sich aber nicht mehr erinnern, was sie tun muss. Ein Hinweis rät, den Schwarm nicht zu verehren und sich nicht von den Ängsten der Patienten abbringen zu lassen. Die Streamerin muss den Mittelpunkt finden, Billy töten und allem ein Ende setzen. Sie dreht das Ventil für die Näherungsflüssigkeit ab und liest den Antriebwartungsplan. Sie muss die Lebenserhaltungssysteme überprüfen und weiß, dass das Deaktivieren des Notfallsystems zum sofortigen Tod des Patienten führt. Sie liest aus den persönlichen Notizen von Dr. Wernicke über die Gefahren des Wissenserwerbs und findet das Ventil, das sie benötigt. Sie liest ein Formular zur Fortsetzungserlaubnis für Patient William Hope und ist davon überzeugt, dass er über ein enormes therapeutisches Potenzial verfügt. Sie hat es geschafft und wurde getötet, nachdem sie sich stundenlang dadurchgequält hat.

Die Streamerin hat das Spiel in einem Stück durchgespielt und ist stolz darauf, es trotz ihrer Angst geschafft zu haben. Sie bedankt sich bei ihren Zuschauern für ihre Unterstützung und kündigt an, dass das Spiel auf YouTube hochgeladen wird. Sie plant, morgen Claire Obscure weiterzuspielen und gibt eine voraussichtliche Startzeit von 13 Uhr bekannt. Sie bedankt sich für den Support und freut sich darüber, dass sie das Spiel durchgezogen haben. Sie ist froh, dass sie das Spiel durchgezogen haben und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und ihr Aushalten ihrer Schreie. Sie kündigt an, dass sie im nächsten Monat The Last of Us Part 2 spielen wird und plant, auch Tomb Raider zu spielen. Sie denkt über den genauen Termin für The Last of Us Part 2 nach und erwähnt Detroit Become Human als weiteres Spiel, das sie spielen möchte. Sie ist erschöpft und kündigt an, dass sie jetzt Feierabend macht. Sie bedankt sich bei allen, die dabei waren, und freut sich über den Giga-Support. Sie bedankt sich bei ihren Mods und allen, die eingeschaltet haben. Sie wünscht allen einen wundervollen Rest und bedankt sich noch einmal für das Geschenk, das sie erhalten hat. Sie plant ein Unboxing on Stream und schickt ihre Zuschauer zur lieben Kaddi. Sie bedankt sich von ganzem Herzen und wünscht allen eine gute Nacht. Sie ist froh, dass sie es durchgeschafft haben und bedankt sich für den Einsatz seit über vier Jahren.