Letzten Mechaniken testen !Dune -A-THON am 05.06.25
Dune: Awakening - Mechaniken-Test für Dunathon: Kartografie, Stahl und Fraktionen

Die letzten Spielmechaniken von Dune: Awakening werden vor dem Dunathon getestet. Kartografie und Stahlfarmen sind ineffizient. Die Wahl zwischen Hakun und Atreides steht bevor. Server-Performance und Balancing werden kritisiert. Geplant sind Routenoptimierung und das Testen verschiedener Spielmechaniken. Das Sammeln von Stahl ist sehr aufwendig und die Server-Performance ist nicht optimal. Es wird erwartet, dass es zum Release einige Fixes geben wird.
Spielziele und Vorbereitungen für den Dunathon-Start
00:13:17Es wird geplant, Kartografie zu betreiben und die letzten Mechaniken der Beta auszuprobieren, inklusive der Möglichkeit, Stahl zu gewinnen, obwohl dies sehr aufwendig ist. Im Vordergrund steht die Vorbereitung für den Dunathon-Start im nächsten Monat. Dazu gehört die Herstellung eines statischen Kompaktors und die Überprüfung, wie weit man in den Quests voranschreiten muss, um sich für eine Seite (Hakun oder Atreides) zu entscheiden. Die Grafikeinstellungen werden überprüft, wobei festgestellt wird, dass Frame Generation einen deutlichen FPS-Verlust verursacht. Der Plan für den Stream umfasst Vermessungsarbeiten und das Testen verschiedener Spielmechaniken, um optimal vorbereitet in den Dunathon zu starten. Die Server-Performance wird als nicht optimal empfunden, was sich in niedrigeren FPS und Rubberbanding äußert, obwohl die Anzeige hohe FPS-Werte suggeriert. Es wird vermutet, dass dies serverseitig bedingt ist und sich zum Release noch verschlimmern könnte. Trotzdem wird mit der Kartografie begonnen, um wichtige Punkte für den späteren Spielverlauf festzulegen und die Routen zu planen.
Herausforderungen im Gameplay und Kartografie-Vorbereitung
00:20:31Die begrenzte Anzahl an Quick-Slot-Leistenplätzen wird als Problem identifiziert, da wichtige Werkzeuge und Ausrüstungsgegenstände nicht gleichzeitig zugänglich sind. Es wird überlegt, ob ein Umschaltsystem mit Zweitastenbelegung eine Lösung sein könnte. Die bereits durchgeführte Vermessung eines Gebiets wird unerwartet festgestellt, obwohl noch Nebel des Krieges sichtbar ist. Um die Kartografie vorzubereiten, werden Screenshots erstellt und in einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet, um wichtige Punkte wie Trials zu markieren. Dabei werden Ebenen verwendet, um die Markierungen flexibel verschieben zu können. Nach der Markierung der Trials auf der ersten Karte wird die zweite Karte kartografiert. Screenshots werden erstellt, bearbeitet und mit Markierungen für den Planetologen und einen wichtigen Außenposten versehen. Diese Vorbereitungen dienen dazu, den Zuschauern wichtige Informationen für das Spiel zu liefern und die strategische Planung zu erleichtern. Die Kartografie wird als wichtiger Schritt gesehen, um im Spiel effizient voranzukommen und Ressourcen optimal zu nutzen.
Ineffizientes Stahlfarmen und Diskussion über Buggy-Nutzung
00:33:56Es wird festgestellt, dass das Sammeln von Stahl sehr ineffizient ist und viel Zeit in Anspruch nimmt, ohne nennenswerte Mengen zu liefern. Theoretisch hat man Konten für 25 Stunden, aber die Stahlausbeute ist gering. Das Sammeln ist glücksabhängig und birgt Gefahren durch Würmer, was bereits zum Verlust von zwei Sandbikes geführt hat. Es wird überlegt, ob der Bau eines Buggy-Chassis eine Möglichkeit wäre, dauerhaft ein Fahrzeug zu beanspruchen und es immer wieder zu reparieren. Der Buggy könnte theoretisch mit Schrotträdern und gefundenen Anbauteilen, wie einem Laser, ausgestattet werden. Der Bau eines Ornicopters wird aufgrund des benötigten Aluminiums als nicht realisierbar angesehen. Todesstiller werden diskutiert, um Leichen am Wasser zu entziehen. Der Buggy wird als bezahlbare Option angesehen, während Windräder und Wasserspeicher sehr teuer in der Herstellung sind. Es wird überlegt, ob man sich Waffenrezepte mit Stahlbahnen anschauen sollte, aber der Aufwand wird als zu hoch eingeschätzt. Das Stahlfarmen wird als super ineffektiv angesehen, und es wird bezweifelt, dass der größere Cutter Typ 2 Zusatzmaterialien aus Eisen gewinnen kann.
Erwartungen an Fixes und Quality of Life Verbesserungen zum Release
00:57:15Es wird erwartet, dass es einige Fixes zum Release geben wird, aber das Kampfsystem wird wahrscheinlich nicht überarbeitet, da es in Conan Exiles seit sieben Jahren unverändert schlecht ist. Ein wichtiger Punkt ist die Notwendigkeit von Quality of Life Verbesserungen, insbesondere Markierungen über den Köpfen von Gilden- und Gruppenmitgliedern. Das Fehlen solcher Anzeigen in der Beta wird kritisiert, da es das Spielerlebnis erheblich beeinträchtigt. Es wird argumentiert, dass selbst 16-jährige Unreal Engine Nutzer solche Funktionen problemlos implementieren könnten. Stattdessen werden oft teure, private Institute für Game Design besucht, die jedoch nicht die Leidenschaft und das innovative Denken fördern, das für die Entwicklung von Videospielen erforderlich ist. Es wird betont, dass die Entwickler Leute brauchen, die out of the box denken können und nicht nur vorgegebene Schemata befolgen. Die Community wird es nicht akzeptieren, wenn es zum Release keine Nameplates gibt, da es das Zusammenspiel und die Unterscheidung von Mitspielern erschwert. Trotz dieser Kritik wird betont, dass das Spiel grundsätzlich viel Potenzial hat, insbesondere im Endgame und Deep Desert Content. Die Anfangsphase und das Grinden werden als positiv hervorgehoben, aber es muss sichergestellt werden, dass das Spiel am Ende auch wirklich funktioniert.
Einschätzung des Dune -A-THON Events und Kampfsystem
01:08:48Es wird kritisiert, dass das Dune -A-THON Event wenig Besonderes bot, da die Streamer lediglich das normale Spiel spielten und dafür hohe Vergütungen erhielten. Das Kampfsystem wird als marketingtechnischer Fehler betrachtet, insbesondere der Nahkampf wird als mangelhaft und veraltet kritisiert. Trotzdem wird der Vibe des Spiels gelobt und die Bereitschaft signalisiert, es intensiv zu spielen, sobald es erscheint, um den Spielwert und Deep-Desert-Inhalte zu erkunden. Es wird die Schwierigkeit des Rohstoffabbaus hervorgehoben, besonders das Beschaffen von Stahl, was sehr aufwendig und wenig lohnend sei. Das Kampfsystem wird als Alibi dargestellt, da es zwar vorhanden, aber schlecht umgesetzt ist. Der Fokus liegt auf dem Testen der Spielmechaniken und dem Finden effizienter Routen, um den Spielfortschritt zu maximieren. Es wird die Bedeutung von Außenposten-Quests und Tutorial-Quests für den Fortschritt im Spiel diskutiert, wobei der Schwerpunkt auf dem Sammeln von Informationspunkten und dem Freischalten höherer Tierstufen liegt. Die rudimentäre Darstellung von Charakterwerten und XP wird bemängelt.
Effiziente Spielrouten und Basenbau in Dune Awakening
01:20:53Es wird eine detaillierte Beschreibung einer effizienten Route gegeben, um früh im Spiel voranzukommen. Diese beinhaltet das Sammeln von Ressourcen, das Aktivieren von Trooper-Aufträgen und das Craften eines Bikes. Der Fokus liegt auf der Optimierung der Routen, um schnell an wichtige Ressourcen und Blaupausen zu gelangen. Es wird die Wichtigkeit der Imperial Teststation hervorgehoben, um frühzeitig Zugang zum Buggy zu erhalten. Es wird die Frage aufgeworfen, wo man am besten eine Basis baut, wobei verschiedene Standorte in Betracht gezogen werden, darunter die Nähe zur Hagar Rift, um an Erythrit-Kristalle für die Kobaltpaste zu gelangen. Die Vor- und Nachteile verschiedener Standorte werden diskutiert, einschließlich der Nähe zu Ressourcen, Außenposten und Teststationen. Es wird betont, dass die Hagar Rift ein wichtiger Ort für den Abbau von Ressourcen ist, insbesondere für die Herstellung von Stahl. Der Wurmzahn wird als Ressource erwähnt, die man erhält, wenn man vom Wurm gefressen wird, und dass man daraus ein starkes, aber schnell kaputt gehendes Messer herstellen kann.
PvP-Aspekte, Server-Performance und Beta-Erfahrungen
01:31:18Die PvP-Aspekte des Spiels werden angesprochen, wobei Full PvP erst in der Deep Desert verfügbar ist. Es wird die Server-Performance während eines Sandsturms kritisiert, die zu niedrigen FPS führt. Die UI wird als verbesserungswürdig eingestuft. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man Kisten sperren kann. Es wird darüber spekuliert, dass die Server-Performance aufgrund der höheren Spieleranzahl in den Keller geht. Es wird der Wunsch nach einem gemeinsamen Server zum Release geäußert. Es wird diskutiert, wie Clans mit bis zu 31 Mitgliedern auf die maximal 40 Spieler pro Server passen. Private Server werden angesprochen, die nach dem Release verfügbar sein sollen, aber keine Anpassung der Ressourcen ermöglichen. Es wird klargestellt, dass der Fortschritt aus der Beta oder Testversion nicht in die Releaseversion übernommen wird, außer kosmetische Anpassungen. Der Vorteil des Vorabzugangs von fünf Tagen wird erwähnt, aber die Frage aufgeworfen, wie neue Spieler am Hauptreleasetag in die Deep Desert integriert werden, wenn diese bereits von Spielern mit Vorabzugang besiedelt ist.
Kritik am Kampfsystem und Erwartungen an das Endgame
01:57:16Das PvP-Event wird als langweilig empfunden, da es hauptsächlich aus dem Farmen von Ressourcen bestand. Die Performance des Spiels wird als schlecht bezeichnet, und es wird die Hoffnung geäußert, dass die Entwickler das Kampfsystem verbessern. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich das Kampfsystem seit dem Release von Conan Exiles verbessert hat, wobei die Antwort negativ ausfällt. Daraus wird geschlossen, dass sich das Kampfsystem in Dune Awakening wahrscheinlich auch nicht verbessern wird. Es wird kritisiert, dass das Kampfsystem schlechter sei als in alten Playstation 1 Spielen. Es wird die Bedeutung von Namensschildern und Markierungen über den Köpfen von Teammitgliedern für das Endgame-PvP hervorgehoben, insbesondere in Anbetracht der potenziell großen Anzahl von Spielern, die gleichzeitig daran teilnehmen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die beworbenen Kämpfe in der Deep Desert funktionieren sollen, wenn das Nahkampfsystem schlecht ist und es keine Namensschilder gibt. Der Grind im Spiel wird als positiv bewertet, aber es wird betont, dass das Spiel stark auf PvP im Endgame ausgelegt ist. Das Schießen wird als akzeptabel eingestuft, aber das Nahkampfsystem als problematisch. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Endcontent die offensichtlichen Probleme des Kampfsystems überwiegen kann.
Diskussion über Gameplay-Entscheidungen und Server-Performance
02:08:56Die Diskussion dreht sich um die fragwürdige Entscheidung, in einem Multiplayer-Survival-Game mit groß angelegten PvP-Schlachten keine klare Unterscheidung zwischen den Spielern zu ermöglichen. Dies führt zu der Befürchtung, dass Spieler dies ausnutzen könnten, indem sie sich als freundlich ausgeben, nur um dann anzugreifen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass dies nur ein Meme ist und die Entwickler das Problem bis zum Release beheben werden. Die Server-Performance wird als mangelhaft kritisiert, was den Wechsel auf einen anderen Server erforderlich macht. Das gestrige Event hat möglicherweise einige Käufer abgeschreckt. Die Präsentation des Spiels durch Streamer wie Shroud wird als kontraproduktiv angesehen, da das Kampfsystem schlecht ist und auch durch gute Spieler nicht gut dargestellt werden kann. Ein Bug, der zu einem unendlichen Stunlock führte, verschlimmerte die Situation zusätzlich. Es wird angemerkt, dass das Spiel an Last Oasis erinnert, das ebenfalls nicht gut ankam. Der Fokus liegt auf Reichweite, aber die schlechte Präsentation des Spiels überwiegt den Nutzen.
Vergleich mit Conan Exiles und Potenzial von Dune Awakening
02:15:10Es wird festgestellt, dass Dune Awakening stark an Conan Exiles erinnert, jedoch im Dune-Universum angesiedelt ist. Trotz anfänglicher Skepsis sieht man nun mehr Potenzial in dem Spiel, insbesondere durch die Einbindung des Dune-Universums und die Möglichkeit, andere Planeten zu erkunden. Es wird kritisiert, dass grundlegende Gameplay-Entscheidungen, die in sieben Jahren Entwicklung von Conan Exiles hätten gelernt werden sollen, in Dune Awakening fehlen. Das Kampfsystem wird als problematisch angesehen, insbesondere die Möglichkeit, Gegner durch Spamming von Linksklicks ohne Ausdauerverbrauch in einem Stunlock festzuhalten. Der Fokus des Spiels liegt auf Progression, Crafting, Lore und Erkundung, was das Gesamtpaket interessant macht, auch wenn das Kampfsystem schwach ist. Der Streamer gibt an, seit über 20 Jahren Shooter online zu spielen und das Kampfsystem sofort durchschaut zu haben. Die Erwartungen sind daher gering, aber es besteht dennoch Interesse am Spiel.
Vergleich mit Arc Raiders und Kritik an Funcom
02:19:43Es wird ein Vergleich zwischen Dune Awakening und Arc Raiders gezogen, wobei Arc Raiders trotz gleicher Engine (Unreal Engine 5) in Bezug auf Movement, Animationen und Waffenverhalten überlegen ist. Dies führt zu der Frage, warum Funcom, das Studio hinter Dune Awakening, diese Aspekte nicht besser umsetzen konnte. Es wird spekuliert, dass Embark, das Studio hinter Arc Raiders, möglicherweise mehr Leidenschaft und Wissen in die Entwicklung investiert hat. Der Streamer äußert den Wunsch, dass Dune Awakening ein ähnliches Movement und Kampfsystem wie Arc Raiders hätte, was die PvP-Kämpfe erheblich verbessern würde. Der Fokus von Dune Awakening liegt jedoch auf Progression, Crafting und Lore, was das Spiel trotz des schwachen Kampfsystems interessant macht. Es wird festgestellt, dass die Entwickler von Funcom möglicherweise nicht in der Lage sind, ein so gutes Third-Person-Erlebnis wie Embark zu entwickeln. Das Rubberbanding im Spiel wird ebenfalls kritisiert, was auf Serverprobleme hindeutet.
Planung und Strategien für den Spielstart
02:25:03Es wird die Vorfreude auf den Release des Spiels geäußert, trotz der erwarteten technischen Probleme. Der Streamer plant, schnell in andere Zonen zu gelangen, um den Lag zu vermeiden. Es wird über Speedrun-Strategien diskutiert, wobei der Fokus auf dem schnellen Erreichen eines Bikes liegt. Es wird eine detaillierte Route beschrieben, um schnell an Intel-Punkte, Ressourcen und das Bike zu gelangen. Es wird empfohlen, eine Base in der Nähe der Trial zu bauen, um das Bike schnell verfügbar zu haben. Eine Detour zu einem Lager wird empfohlen, um Teile für einen Stillsuit zu erhalten, insbesondere die Brust, die Rüstung bietet. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Ressourcenstandorte nach jedem wöchentlichen Sturm ändern. Die erste Map und die PvE-Map bleiben wahrscheinlich unverändert, während sich die Deep Desert komplett ändert. Die Ressourcenspots und Raumschiffe (Loot Drops) ändern ebenfalls ihre Positionen. Es wird überlegt, eine Base in der Nähe des Ambosses und des Hagar Rift zu bauen, um Zugang zu Kristallen und anderen wichtigen Komponenten zu haben.
Serverauswahl und Speedrun-Vorbereitung
02:42:25Der Streamer freut sich über das Interesse an Speedrun-Strategien und erwähnt, dass auch andere Streamer wie Chris daran interessiert sind. Es wird ein neuer Charakter erstellt, um einen weiteren Run zu machen und den Start zu optimieren. Der Streamer plant, das Spiel bei Summer Games Done Quick als Speedrun einzureichen. Es wird überlegt, Videos für YouTube zu erstellen, um die eigenen Strategien zu teilen, da andere Quellen teilweise falsche Informationen verbreiten. Der Charaktereditor wird genutzt, um einen vorherigen Charakter zu importieren. Der Streamer startet einen neuen Run und überspringt das Tutorial, um Zeit zu sparen. Es wird erklärt, dass das Überspringen des Tutorials für fortgeschrittene Spieler empfohlen wird, da es den gesamten Craftingtree freischaltet. Für neue Spieler ist das Tutorial jedoch hilfreich, da es sie an die Hand nimmt und nicht überfordert.
Effektiver Spielstart und Klassenwahl
02:46:53Der Streamer betont, dass es sich nicht um ein entspanntes Let's Play handelt, sondern um einen effizienten und kompetitiven Ansatz, um das Spiel optimal zu nutzen. Bei der Klassenwahl wird alles außer Truppler gewählt, da diese Klasse im ersten Außenposten schnell freigeschaltet werden kann. Stattdessen wird Bene Gesserit aufgrund der Geschwindigkeit gewählt. Das Tutorial wird übersprungen, um Zeit zu sparen. Nach dem Absturz des Helikopters orientiert sich der Streamer und läuft weg, um dem Wurm zu entkommen. Es werden Ressourcen gesammelt und die Maulerpistole hergestellt, um sich zu verteidigen. Der Streamer rüstet das komplette Set aus, um die Aufgabe abzuschließen, und wirft den restlichen unnötigen Ballast ab. Es wird empfohlen, immer zu trinken, wenn möglich, und Fasern mitzunehmen, da diese nicht so häufig vorkommen. Auf dem Weg werden Gegner mit der Maulerpistole bekämpft, wobei das problematische Nahkampfsystem kritisiert wird. Der Streamer plant, das Problem des Stunlocks im Nahkampf auf Social Media zu thematisieren.
Performance-Probleme und Routenplanung
02:55:19Trotz hoher FPS durch Frame Generation werden erneut Performance-Probleme festgestellt. Der Streamer lässt sich davon jedoch nicht entmutigen, da Clunky Survival Games erwartet werden. Das nächste Ziel ist der Außenposten, um die Quest für den Trooper anzunehmen. Es wird ein kleiner Abstecher gemacht, wobei auf das Sammeln von Intel-Punkten verzichtet wird, da diese später durch Leveling ausreichend vorhanden sind. Stattdessen werden Kupfererze gesammelt, die für das Craften benötigt werden. Es wird empfohlen, die Sichel zum Wasser farmen zu nutzen, bis bessere Alternativen verfügbar sind. Der Streamer erklärt, dass die Quests nicht zwangsweise notwendig sind, um im Spiel voranzukommen, da Belohnungen wie Waffen und Bauteile auch gecraftet werden können. Wenn man jedoch ein Bauteil durch eine Quest erhält und es reparieren muss, muss man das Rezept trotzdem erlernen. Der Streamer kämpft gegen Gegner und stellt Bandagen her, um sich zu heilen. Es wird der Wunsch geäußert, Bandagen über einen Hotkey craften zu können, wie in Rust.
Erkundung und Navigation in der Wüste
02:59:24Die Navigation in der Wüste birgt Gefahren, insbesondere durch Suchscheinwerfer, die einen Stun-Lock verursachen können. Ein potenzieller Fehler bei der Routenwahl wird erkannt, der fast zum Tod führt, aber durch die Fähigkeiten der Bene Gesserit-Klasse abgewendet werden kann. Es wird ein falscher Außenposten angelaufen, bevor der richtige gefunden wird, wobei der Fokus auf dem Erreichen des Außenpostens vor einem herannahenden Sandsturm liegt. Das Ziel ist es, Schutz vor dem Sturm zu finden, was durch eine Anzeige am unteren linken Rand des Bildschirms bestätigt wird. Im Außenposten wird nach Rezeptteilen für einen Stealsuit gesucht, wobei das Brustteil besonders begehrt ist, da es Wasseraufbereitung und Rüstung bietet. Die Wasseraufbereitung ist ein wichtiger Vorteil, da sie die Notwendigkeit reduziert, ständig nach Wasser suchen zu müssen. Der Stealsuit ohne Brustteil bietet lediglich Wasseraufbereitung durch das recyceln von Urin, aber keine Rüstung.
Trooper-Auftrag und Dungeon-Vorbereitung
03:04:29Ein Auftrag vom Trooper wird angenommen, der das Töten von drei Gegnern im Osten beinhaltet, was nach der Beschaffung eines Bikes erledigt werden soll. Der Abschluss dieses Auftrags schaltet den Trooper-Skilltree frei. Als Nächstes steht eine Reise zum Dungeon an, um Bauteile für das Bike zu sammeln. Zuvor soll jedoch eine kleine Basis (2x2) mit Konstruktor und Raffinerie errichtet werden, um Kupfererz zu Kupferbahnen zu verarbeiten, die für das Bike benötigt werden. Kompetenzpunkte werden verteilt, wobei der Fokus auf dem Leben liegt. Es wird Granit für den Bau der Basis gesammelt, wobei ein bis zwei Steine in der Regel ausreichen, sofern der Rucksack nicht voll ist. Die Basis wird in der Nähe der Imperial Teststation errichtet, wobei zunächst eine 4x4 oder idealerweise eine 2x2 Struktur geplant ist. Ein Verarbeiter wird platziert, um die gesammelten Ressourcen zu verarbeiten.
Basisbau, Ressourcenbeschaffung und Imperial Teststation
03:08:04Der Bau der Basis wird fortgesetzt, wobei der Fokus auf dem Sammeln von Granit liegt. Mauern, eine Tür und ein Dach werden errichtet, wobei das Dach hauptsächlich für eine spätere Quest benötigt wird. Ein Generator wird platziert und mit Treibstoffzellen betrieben. Ein Fabricator und eine kleine Erzraffinerie werden aufgestellt, um Erze zu verarbeiten. Kupferbahnen werden in der Raffinerie hergestellt, um die Teile für das Bike zu craften. Es wird überprüft, ob genügend Punkte vorhanden sind, um den Bauplan für das Bike freizuschalten. Bandagen werden für die bevorstehende Erkundung der Teststation eingepackt. Die Imperial Teststation wird betreten, um die benötigten Bauteile für das Sandbike zu finden, wobei die bereits laufende Verarbeitung von Kupferbahnen berücksichtigt wird. In der Teststation werden Ressourcen und möglicherweise auch Bike-Teile gefunden, wodurch die Notwendigkeit, diese herzustellen, reduziert wird.
Erkundung der Imperial Teststation und Beschaffung von Bike-Teilen
03:13:14Die Imperial Teststation wird erkundet, wobei auf einen geheimen Raum geachtet wird, der durch ein Armband zugänglich ist, das den Zugang zu roten Türen ermöglicht. In diesem Raum befindet sich ein Quest-Item, die Aufzeichnung der Imperialen Teststation, die für einen Charakter benötigt wird, der den Planetologen freischaltet. Ein Miniboss mit Schild wird mit einem Messer besiegt, um Komponenten zu erhalten. Der Suspenser Belt Typ 1 wird gefunden, der es ermöglicht, sich in der Luft ein wenig zu bewegen. Nach dem Verlassen des geheimen Raums wird ein weiterer Raum mit einer großen Kiste gefunden, die zusätzliche Teile enthält. Nach der Erkundung der Teststation wird zur Basis zurückgekehrt, um das Bike zusammenzubauen, sobald genügend Kupferbahnen fertiggestellt sind. Es wird gezeigt, wie man Treibstoffzellen in den Generator einsetzt und die Chemie-Raffinerie baut, um Treibstoff herzustellen.
Fahrzeugbau und Treibstoffgewinnung
03:19:27Es wird demonstriert, wie man das Bike zusammenbaut, wobei der Sitz vorerst weggelassen wird, um Inventarplatz zu sparen. Die Raffinerie wird platziert, um Treibstoffzellen herzustellen. Es wird erklärt, dass man mit der Raffinerie den Sprit für die Fahrzeuge herstellen muss und nicht einfach die Treibstoffzellen ins Fahrzeug machen kann. Treibstoffzellen werden gefunden und in der Raffinerie zu Sprit verarbeitet. Das Bike wird betankt und ist einsatzbereit. Der Zeitaufwand für den Bau des Bikes beträgt etwa eine halbe Stunde, inklusive Umwege und eines Sturms. Der nächste Schritt wäre, den Planetologen fertig zu machen. Es wird erklärt, dass man mit dem Fahrzeugtool, das man mit Informationspunkten freischalten kann, das Fahrzeug wegpacken kann, sodass es nicht draußen stehen bleibt. Es werden verschiedene Ausrüstungsgegenstände freigeschaltet, darunter der Schrottsammler-Lumpen und das Extraction Kit.
Spice-Trial und Freischaltung des Planetologen
03:28:21Es wird zur ersten Trial gefahren, um die Spice-Fähigkeit freizuschalten und einen dritten Skill-Slot zu erhalten. Die Trial beinhaltet das Ausweichen von leuchtenden Augen, was als nervige Spielmechanik empfunden wird. Nach Abschluss der Trial wird die Verbindung zum Server wiederhergestellt und die Quest als abgeschlossen markiert. Es wird erwähnt, dass man durch das Abschließen von Questboard-Quests einen Booster für das Moped Stufe 2 erhalten kann. Anschließend wird der Planetologe freigeschaltet, indem die Quest für das imperiale Teststationsding abgegeben wird. Es wird erklärt, dass man Quest-Items unabhängig von der Quest-Aufgabe mitnehmen und direkt abgeben kann, wenn man weiß, wo man sie findet. Der Planetologe hat Fähigkeiten wie Cuttery schürfen, wodurch man mehr Ressourcen erhält. Als Nächstes soll Mr. Trooper besucht werden.
Abschluss des Trooper-Auftrags und Besuch des abgestürzten Raumschiffs
03:36:59Es wird erklärt, dass man jetzt drei Typen töten muss, um den Trooper-Auftrag abzuschließen. Es wird erwähnt, dass die Performance des Servers schlechter wird. Auf dem Weg zum Trooper wird ein abgestürztes Raumschiff besucht, in dem es gute Komponenten und eine große Kiste geben kann. Es wird erklärt, dass die Kisten bis auf PvP-Zonen Kleinside sind, d.h. jeder Spieler kann sie looten und unterschiedlichen Loot erhalten. Im Raumschiff wird ein Quest-Item, der Holzmann-Verstärker, gefunden. Es wird nach dem Band gesucht, um Zugang zu verschlossenen Bereichen zu erhalten. Es werden Baupläne und eine Waffe gefunden. Nach dem Verlassen des Raumschiffs werden die gefundenen Gegenstände in das Inventar einsortiert und eine bessere Waffe ausgerüstet.
Verbesserung der Ausrüstung und Jagd nach Gegnern
03:43:13Die Ausrüstung wird verbessert, indem eine bessere Waffe und ein besseres Messer ausgerüstet werden. Das Rezept für Kalefs Trinker wird gefunden, mit dem man Gegner aussaugen und Blut gewinnen kann. Es wird erwähnt, dass das Raumschiff eine gute Anlaufstelle ist, um Sachen zu holen. Anschließend werden die Gegner gejagt, die für den Trooper-Auftrag benötigt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Bike qualmt. Es wird erklärt, dass man Kupferdraht craften sollte, um das Bike mit dem Tool reparieren zu können. Ein Blut-Extractor und Blutbeutel werden gebaut, um Gegner aussaugen und Blut gewinnen zu können. Es wird erklärt, wie man mit dem Bike schneller unterwegs ist und Würmern ausweichen kann.
Spielmechaniken und Tipps zum Gameplay
03:47:31Blut trinken reduziert die maximalen HP und verursacht einen Debuff, ähnlich wie der Konsum von Pflanzen, wenn man nicht gefiltertes Wasser trinkt. Im geduckten Modus ist das Fadenkreuz enger, was die Genauigkeit erhöht, besonders bei Headshots. Waffen, die in Kisten gefunden werden, haben nicht die volle Haltbarkeit und sind nicht komplett reparierbar. Es wird empfohlen, am Anfang mindestens zwei Vermessungskits zu bauen, um die Kompassregion zu erkunden und die nächste Zone ideal nutzen zu können. Diese Kits sind Leuchtsignale, die nach dem Aufstieg in eine gewisse Höhe die gesamte Map der ersten Zone aufdecken und Points of Interest anzeigen. Es wird geraten, gleich zwei Sonden zu craften, da diese nachgeladen werden können und in der zweiten Zone nützlich sind. Die zweite Zone ist der einzige Bereich, der in der Beta spielbar ist. An den großen Punkten können Intel-Informationen gesammelt werden, die zum Freischalten von Crafting-Rezepten benötigt werden. In der ersten Zone ist das Sammeln von Intel-Punkten nicht zwingend erforderlich, da diese auch durch Level-Ups erhalten werden. Der Tutorial-Weg wird als guter Einstieg für neue Spieler empfohlen, da er nicht überfordert und alles erklärt, während ein schneller Vorstoß in die Deep Desert für Clan-Wars oder Gilden-Kriege von Vorteil sein kann.
Klassenfreischaltung, Skillung und Quest-Überblick
03:54:11Es wurden zwei Klassen freigeschaltet und geskillt, wobei der Trooper als eine der besten Klassen hervorgehoben wird. Der Shigar Wire und Fernkampfschaden sind empfehlenswerte Skills. Eine MP mit hoher Feuerrate und einem Unique-Plan, der effektiver Schilder zerstört, wird erwähnt. Schilde wehren Projektilschaden ab, bis die Energie des Charakters aufgebraucht ist, wobei Nahkampfschläge effektiver gegen Schilde sind. Der gewählte Pfad für den Trial kann im Norden fortgesetzt werden. Es besteht die Möglichkeit, weitere Quests zu absolvieren, um den Quest-Bot freizuschalten, der zusätzliche Aufgaben und Belohnungen bietet. Der beste Spot, um in die Station im nächsten Gebiet zu gelangen, wird gezeigt. Basen können abgebaut werden, um Ressourcen zu erhalten, wobei der Base-Platzierer und die Raffinerien abgebaut werden sollten. Das Inventar kann auf das Bike gebaut werden. Nach der Ankunft im neuen Gebiet werden die Quests für dieses Gebiet freigeschaltet. Der nächste Schritt wäre, die Vermessungskits in die Luft zu schießen, um die Umgebung zu scannen. Es wird demonstriert, wie eine Base platziert und ein Generator gecraftet wird, wobei der Angriff von Gegnern thematisiert wird. Das System des Todes durch die Gegner wird beschrieben, und es wird erwähnt, dass diese selten wertvolle Beute haben.
Stahlressourcen, Beta-Inhalte und PvP-Zonen
04:12:12An Stahl kommt man in der Beta theoretisch, aber nicht auf dem üblichen Weg. Stattdessen muss man Sand mit einem Compactor abbauen, um zufällig Carbon zu erhalten, das für die Stahlherstellung benötigt wird. Dieser Prozess ist jedoch sehr zeitaufwendig und lohnt sich kaum. Im fertigen Spiel wird man Stahl einfacher im Rift abbauen können. Es wird klargestellt, dass die Closed Beta den gleichen Content wie die aktuelle Beta hat, wobei die laufende Beta mit NDA mehr Content bietet. Die PvP-Zonen werden durch Zonenwechsel angezeigt. Die Frage, wo man eine Siedlung auf der Map findet, wird diskutiert, wobei Außenposten oder Festungen als mögliche Optionen genannt werden. Es wird angemerkt, dass die Lichtgebung im Spiel verändert erscheint, möglicherweise aufgrund von Durst. Das Kampfsystem wird als rundenbasiert beschrieben, und es wird ein Blut-Extractor zur Heilung verwendet.
Quality-of-Life-Verbesserungen und Team-Erkennung
04:17:38Es wird angeregt, dass der Blut-Extractor permanent im Inventar sein sollte, um Hotbar-Slots zu sparen. Es wird kritisiert, dass es zu wenige Hotbar-Slots für die vielen benötigten Gegenstände gibt. Ein zusätzlicher Hotbar-Slot für Items wie Trinkflaschen oder den Tau-Sammler wird als sinnvolle Quality-of-Life-Verbesserung vorgeschlagen. Das aktuelle System wird mit dem umständlichen Andrehen eines alten Automotors verglichen. Ein weiteres wichtiges Quality-of-Life-Feature wäre die Anzeige von Namen über den Köpfen der Gruppenmitglieder, idealerweise farblich unterscheidbar und optional einstellbar. Die Entwickler selbst haben in einem gestrigen Livestream demonstriert, dass das aktuelle System zur Team-Differenzierung nicht funktioniert. Die fehlende Team-Erkennung wird als großes Problem in Schlachten mit hunderten von Spielern dargestellt, da es unmöglich ist, Freund von Feind zu unterscheiden. Das Problem wird als "retarded" bezeichnet und die Hoffnung geäußert, dass es bis zum Release behoben wird, da es sich um ein Standardfeature handelt.
Spielmechaniken und Frustrationen im Gameplay
04:44:38Es wird über rote Ketten an Fahrzeugen und den Frust, wenn diese beschädigt sind, gesprochen. Es wird spekuliert, ob es einen Instant-Reset für den Wurmmeter gibt, wenn man auf Steinflächen fährt. Die Diskussion dreht sich darum, ob bestimmte Spielmechaniken Sinn ergeben oder nicht, und es wird die Erfahrung thematisiert, zweimal vom Wurm gefasst worden zu sein, was als besonders ärgerlich empfunden wird. Es wird festgestellt, dass das notwendige Werkzeug fehlt, um ein Problem zu beheben, was zu einer improvisierten Lösung zwingt. Es wird humorvoll die Situation beschrieben, viel Bargeld dabeizuhaben, ähnlich wie ältere Damen, die Kleingeld mit sich führen. Die Interaktion mit der Spielwelt und die damit verbundenen Herausforderungen werden detailliert und mit persönlichen Anekdoten ausgeschmückt.
Erstellung von TikTok-Inhalten und Fahrzeug-PvP
04:48:37Es wird die Erstellung eines TikTok-Videos über das weltweit erste Fahrzeug-PvP-Gameplay in Dune Awakening geplant. Dabei wird auf die kurze Aufmerksamkeitsspanne der TikTok-Nutzer eingegangen und überlegt, wie man die Inhalte ansprechend gestalten kann. Die Idee ist, Gameplay-Szenen mit einem Facefilter und zusätzlichen visuellen Elementen wie einem Temple Runner-Spiel zu kombinieren, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu halten. Es wird diskutiert, dass die Server geheim gehalten werden müssen, um zu verhindern, dass andere Spieler Ressourcen verbrauchen. Es werden Strategien für den Umgang mit anderen Spielern im PvP-Gebiet erörtert, einschließlich des Griefings und des Einsatzes von Ingame-Chat-Nachrichten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Fahrzeuge in PvP-Zonen durch Spieler zerstört werden können, und die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass der Sturm für Schäden verantwortlich sein könnte.
Werbung und Gedanken zum PvP-System
05:02:56Es wird Eigenwerbung für Dune Awakening gemacht und auf einen Ref-Link verwiesen, über den das Spiel gekauft werden kann, um eine Provision zu erhalten. Es wird die Limitierung des bisherigen PvP-Systems im Spiel angesprochen, insbesondere das Raumschiff-PvP, welches von vielen Spielern unbemerkt oder ungenutzt bleibt. Das PvP wird aufgrund der Nahkampfmechanik und der Server-Performance als suboptimal bewertet. Es gibt jedoch Hoffnung, dass das Fernkampfsystem verbessert wird. Es wird die Diskrepanz zwischen Fern- und Nahkampf hervorgehoben, wobei Fernkampfwaffen im Vorteil gesehen werden. Es wird erwähnt, dass YouTuber Ornithopter fliegen konnten, was aber im Rahmen der Beta nicht möglich ist. Die Notwendigkeit von Verbesserungen am Nahkampfsystem wird betont, um es attraktiver zu gestalten. Es wird die Bedeutung von Waffen gegen Schildspieler hervorgehoben, da Schilde wahrscheinlich von vielen Spielern genutzt werden.
Erkundung der Spielwelt und Diskussion über einen Barrier-Bug
05:26:06Es wird die Erkundung der Spielwelt fortgesetzt und überlegt, ob man in einem bestimmten Gebiet lange genug stehen kann, um zu sehen, ob sich etwas zurücksetzt. Es wird die Blamage des Events mit den Aufgaben angesprochen, bei dem ein kollektiver Blackout herrschte, weil niemand mehr wusste, was zu tun war. Es wird über einen möglichen Bug diskutiert, der es ermöglichen soll, durch eine Barriere zu gelangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Bug tatsächlich existiert, wird jedoch als gering eingeschätzt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es in der alten Zone Stahl gibt, da es dort weniger gefährlich wäre. Es wird ein Gerücht über einen Streamer erwähnt, der behauptet haben soll, dass man mit der Tommy Gun und dem langen Mantel in PUBG unendlich Munition und Flugfähigkeit hat, was jedoch als Bullshit abgetan wird. Es wird die Absurdität des Gerüchts hinterfragt und die Schwierigkeit, die Quelle dafür zu finden.
Kritik am Kampfsystem und Hoffnung auf Mechanik-Anpassungen
05:56:34Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Kritik an der Werbung und dem Gameplay, insbesondere an dem Stunlock-Problem, dazu führt, dass die Entwickler Ressourcen aufwenden, um Mechaniken anzupassen. Eine Änderung des Kampfsystems in dem Umfang wird jedoch nicht erwartet, da dies technisch schwierig sei. Es wird vermutet, dass die Entwickler möglicherweise nicht in der Lage sind, grundlegende Änderungen vorzunehmen, da sie sonst von Anfang an ein besseres Third-Person-Kampfsystem implementiert hätten, wie z.B. bei Arc Raiders. Es wird betont, dass zumindest Mechaniken angepasst werden sollten, um solche Probleme zu vermeiden. Ein PVP-Streamer-Event vor zwei Stunden wurde als Desaster bezeichnet. Der Sandsturm beschädigt das Fahrzeug.
Promo-Event mit bekannten Streamern und Kritik am Spielerlebnis
06:00:55Das Spielerlebnis eines Promo-Events mit bekannten Streamern wie Summit, Lyric und Shroud wird thematisiert, bei dem diese für ihre Teilnahme bezahlt wurden. Es wird die Entscheidung kritisiert, dass Gruppen nur vier statt fünf Personen umfassen konnten, was den Eindruck erweckt, dass die Entwickler ihr eigenes Spiel nicht kennen. Das gezeigte PvP-Gameplay wird als problematisch beschrieben, wobei ein bestimmter Moment als Wendepunkt von lustig zu frustrierend dargestellt wird, sowohl für die Streamer als auch für die Entwickler. Es wird betont, dass das Spiel trotz seiner Fehler Content bietet und dass man sich bewusst sei, was das hier ist. Man ist nicht überrascht, da es ein Survival Game von den Leuten von Conan Excise ist.
Reflexionen über Let's Plays und das Peter-Pan-Syndrom
06:27:27Es werden Überlegungen zum Thema Let's Plays angestellt, insbesondere im Hinblick auf ältere Let's Player, die weiterhin Inhalte für Kinder erstellen. Dabei wird das Peter-Pan-Syndrom angesprochen und die Frage aufgeworfen, ob dies eine falsche Denkweise sei. Es wird betont, dass Minecraft nicht nur für Kinder ist, aber die Art und Weise, wie einige ältere Let's Player ihre Inhalte präsentieren, den Eindruck erwecken könnte, dass sie eine jüngere Zielgruppe ansprechen wollen. Gronkh wird als Beispiel genannt, der nicht in diese Kategorie fällt. Es wird ein Lore-Dump von Desmond Bursers gezeigt und die Frage aufgeworfen, ob man hier auch was machen kann. Es wird festgestellt, dass die Batterie im Arsch ist und man diese für den Landsrat entdecken muss.
Wertschätzung für den Schrott-Buggy und Questreihen
06:32:38Der Schrott-Buggy wird unerwartet wertgeschätzt, obwohl er als Schrotthaufen bezeichnet wird. Es wird erwähnt, dass er einen Sturm überlebt hat und repariert werden konnte. Es wird die Questreihe thematisiert, die interessant erscheint, da man damit einem Haus beitreten kann. Es wird die Quest abgegeben und ein Auftrag von Haus Harkonnen angenommen, bei dem vier Kirab-Banditen eliminiert werden müssen. Es werden Inkompetenzpunkte verteilt und Klingenschaden verbessert. Der Planetologe hat neue Sachen für uns und es werden verschiedene Fähigkeiten wie Scanner-Meisterschaft und Fahrzeugreparatur vorgestellt. Es wird festgestellt, dass das Game keine Schatten wirft und verschiedene Grafikeinstellungen ausprobiert, um dies zu ändern.
Ankündigung Duneathon und Erwartungen an das Spiel
06:57:46Es wird angekündigt, dass ab dem 5. Juni 2025 ein einwöchiger Dune Awakening-Marathon auf Twitch stattfinden wird, der als "Duneathon" bezeichnet wird. Es wird erwartet, dass das Spiel "klanky as fuck" sein wird, frustrierend sein könnte, Serverprobleme auftreten und Bugs vorhanden sein werden. Trotzdem freut man sich auf die Veröffentlichung des Spiels. Es wird ein PvP-Gebiet aufgesucht, um nach Bauplänen zu suchen. Es wird festgestellt, dass die Kiste im PvP-Bereich nur einmalig lootbar ist und dann respawnt. Es wird überlegt, ob man Leuten Loot verwehren kann, indem man Kisten einsperrt. Es werden Peter Pan-Leute und Senfeier-Pizza-Liebhaber thematisiert. Es wird festgestellt, dass man noch einen Kirab-Banditen töten muss.
Pizza, Bugs und Gameplay-Mechaniken
07:14:31Es wird über einen Bug im Spiel diskutiert, bei dem das Buggy rot ist. Der Streamer erwähnt, Pizza essen zu müssen, um Energie zu erhalten. Es wird über das Erreichen höher gelegener Orte im Spiel gesprochen, wobei der Streamer Tipps gibt, wie man bestimmte Positionen erreicht und sich vor möglichen Gefahren schützt. Es werden verschiedene Pilzsorten wie Steinpilze und Pfifferlinge erwähnt, was zu einer Diskussion über teure Lebensmittel und Boomer-Themen führt. Der Streamer kommentiert den Zustand seiner Pizza, die zu salzig sei. Es wird über Naturschutzgebiete für Steinpilze und die Schwierigkeit, bestimmte Spielmechaniken wie das Springen zu meistern, gesprochen. Der Streamer äußert Frustration über das Spiel, da er verdurstet und Schwierigkeiten hat, bestimmte Aktionen auszuführen. Er bietet an, einem anderen Spieler mit einem Floating-Hucksack zu helfen, aber dieser scheitert anscheinend an der Umsetzung. Es wird festgestellt, dass die Pizza zu salzig ist, obwohl sie gegessen wird. Der Streamer merkt an, dass er eine Kiste hätte looten können, da es sich nicht um ein PvP-Gebiet handelt.
WoW Projekt, PvP und Fahrzeugnutzung
07:34:33Der Streamer spricht mit jemandem über das Farmen von Stahl im Spiel und was man daraus craften kann, wobei der On-Off-Hopter erwähnt wird. Es wird festgestellt, dass sich das Craften nicht lohnt, da es zu lange dauert und die Wahrscheinlichkeit, gefressen zu werden, hoch ist. Der Streamer sucht nach PvP-Aktivitäten, findet aber niemanden. Es wird überlegt, PvP-Clips von Summit laufen zu lassen. Der Jeep wird erwähnt, der aber im Sandsturm kaputt geht. Es wird über Garagen für Autos gesprochen und dass die Garage eventuell zu klein ist. Der Streamer fragt, ob es jetzt in eine ungelistete Spielsession geht, da er bald in WoW muss. Es wird ein WoW-Projekt von Hauge mit über 600 Spielern erwähnt, das seit über einem Monat läuft. Der Sand, mit dem man Schätze auskriegt, wird thematisiert. Es wird über die Augenfarbe des Charakters diskutiert, die unterschiedlich dargestellt wird. Abschließend wird über einen Ziegenbart und dessen Attraktivität gesprochen.
Diskussionen über Äußerlichkeiten, Social Media und Gaming-Themen
07:41:25Es wird über Äußerlichkeiten und insbesondere über bestimmte Barttypen diskutiert, wobei ein „Virgin Bart“ als Abtörner bezeichnet wird. Der Streamer betont, dass er nicht auf Äußerlichkeiten eingehen wollte, aber die Diskussion wurde angestoßen. Es wird über fettige Haare und deren abschreckende Wirkung gesprochen. Der Streamer schildert, dass er nicht die Absicht hatte, auf Äußerlichkeiten einzugehen. Es wird über Nasenkorrekturen und Influencer gesprochen, die nicht ehrlich über ihre Schönheitsoperationen sprechen. Der Streamer spricht über seine eigene gebrochene Nase und dass er sie nicht operieren lassen würde. Es wird über Body Positivity und Safe Spaces diskutiert. Der Streamer kritisiert Leute, die auf Social Media Social Credit Points farmen und sich als moralische Instanz darstellen. Es wird über Rohkost-Deppen und deren wissenschaftlich falschen Behauptungen gesprochen. Die Tanzverbot-Thematik wird angesprochen und als Kindergarten bezeichnet. Es wird kritisiert, dass solche Themen so hochgezogen werden, weil sie Geld und Reichweite bringen.
Spiel-Release, Hardcore-Gaming und Beta-Inhalte
08:02:28Der Streamer muss in WoW-Rollplay und hofft, dass zum Release des Spiels alles offen ist. Er erwähnt, dass er Doom vorher noch spielen wird. Es wird über das Hardcore-WOW-Spielen diskutiert und dass es zwar amüsant ist, die Clip-Compilations zu sehen, wenn Leute sterben, aber es auch eine Art Selbstgeißelung ist. Der Streamer parkt sein Bike ein und erklärt, wie man Fahrzeuge im Spiel speichert. Es wird über die erweiterten Bauelemente gesprochen, die in der Beta noch nicht so umfangreich sind. Der Streamer erklärt, dass sich am Content bis zum Ende der Beta nichts mehr ändern wird und dass er den bespielbaren Beta-Content schon seit über einem Tag kennt. Er findet es gut, dass es ein Wochenende zum Testen gab, um Input zu sammeln und für den Release zu planen. Der Plan für den Release wird skizziert und dass man schnell durch den Anfangsbereich kommen kann. Es wird erklärt, dass man Aluminium benötigt, um den ersten On-of-Hopter zu bauen, um aus der Map rauszukommen. Der Streamer kritisiert den Livestream anderer Streamer, da es keinen neuen Content gab und das Kampfsystem schlecht ist. Er vergleicht das Kampfsystem mit Conan Exiles und betont, dass Survival-Games grundsätzlich clunky sind. Quality of Life ist ein großes Thema, wo hoffentlich noch einiges verbessert wird. Das Spiel wird als Grinder-Game wie ARK bezeichnet, wobei ARK noch beschissener lief. Der Streamer betont, dass man der Typ für solche Games sein muss und dass es im Early-Game Wasted-Zeit ist, aber zu Release alles offen ist. Es wird skizziert, wie das Mid-Game und Late-Game aussehen wird und dass es im Early-Game kein PvP gibt. Die Map wird als PvE-Map bezeichnet, da man sich entscheiden muss, ins PvP zu gehen. Der Streamer erklärt, dass man im Eisen hardlocked ist und dass es mit Kupfer anfängt.
Rohstoffe, Komponenten und das Ziel: Ornothopter
08:14:17Im Spiel können verschiedene Rohstoffe wie Stahl, Aluminium, Duraluminium und Plastanium produziert und gefarmt werden, wobei bessere Rohstoffe in höheren Gebieten zu finden sind. Diese Rohstoffe dienen zum Craften diverser Gegenstände und zum Freischalten neuer Baupläne. Das große Ziel vieler Spieler ist es, einen Ornothopter zu erhalten, ein fliegendes Mount, das an die Helikopter aus Dune erinnert. Den ersten Scout Ornothopter erhält man bei Aluminium, zwei Stufen über dem aktuellen Stand. Mit dem Ornothopter kann man die aktuelle Map verlassen und neue Gebiete wie das Hagar Rift Gebiet, östlicher Schildwall und Jabal Eifrit erkunden, die wahrscheinlich andere Ressourcen bieten. Letztendlich soll man mit dem Ornothopter in die Overworld Map fliegen können, die Arrakis darstellt, wo sich Player-Hubs befinden, in denen man handeln und Sachen im Auktionshaus verkaufen kann. Das Endgame bildet die Deep Desert, eine riesige PvP-Map, die zigfach größer ist als die aktuelle Map und in der das Spiel richtig losgeht.
Deep Desert: Endgame-Map mit PvP-Fokus und Wirtschaftssystem
08:16:40Die Deep Desert ist die Endgame-Map, die hauptsächlich auf PvP ausgelegt ist, wobei ein kleiner PvE-Bereich am Anfang Griefing verhindern soll. Hier können Basen gebaut und Spice in großen Mengen mit Sammelfahrzeugen abgebaut werden. Spieler können ihre Kampfkraft stärken und Dungeons erkunden, um bessere Waffen und Ausrüstung herzustellen. Das Spiel ist sowohl auf Clan- als auch auf Solo-Spiel ausgelegt. Die Deep Desert ist über 500 Quadratkilometer groß und damit eine der größten Maps im Videospieluniversum. Hier geht es um Erkundung, Kämpfe gegen andere Clans um Spice-Punkte und Gildenkämpfe. Ein Wirtschaftssystem ist ebenfalls vorhanden, idealerweise schließt man sich einer Fraktion wie Harkonnen oder Atreides an. Wöchentlich gibt es eine Wahl, den Landsrat, bei dem die Fraktionen gegeneinander antreten und Aufgaben erledigen können, um Punkte zu sammeln. Die Fraktion mit den meisten Punkten gewinnt und kann aus einer zufälligen Auswahl an Optionen wählen, die für die ganze Woche gelten, wie z.B. Buffs für das Sammeln von Ressourcen.
PvP-Mechaniken und wöchentliche Map-Wipes in der Deep Desert
08:21:15In der Deep Desert ist PvP aktiv, aber es ist kein Full-Loot-PvP wie in Rust. Beim Tod durch Spieler verliert man Spice, Geld und einen prozentualen Anteil an Ressourcen, jedoch nicht die gesamte Ausrüstung, Fortschritt, Skills oder Level. Ausnahme ist, wenn man vom Wurm gefressen oder vom Sturm erfasst wird, dann ist alles weg. Die Fraktion, die den Landsrat gewinnt, kann für eine Woche Full-Loot-PvP aktivieren. Die Deep Desert wird wöchentlich gewiped, wodurch alle Gebäude und Charaktere innerhalb der Map verschwinden. Der Charakter und Fortschritt bleiben jedoch erhalten. Die Map ändert sich jede Woche, wobei Point of Interests und Dungeons an anderen Orten erscheinen können, was eine dynamische Wirtschaft und neue Herausforderungen für Clans schafft. Hotspots können nicht dauerhaft von Clans blockiert werden, da die Karten jede Woche neu gemischt werden. Die Hauptbase sollte im PvE-Gebiet (Hagar Basin) liegen, während in der Deep Desert nur ein vorgezogener Außenposten für Spice-Verarbeitung und Ressourcenanpassung errichtet werden sollte.
Langzeitmotivation, Updates und persönliche Spielweise
08:27:37Das Spiel bietet durch das Wirtschaftssystem, die wöchentlichen Veränderungen der Map und geplante Updates langfristige Motivation. Zukünftige Updates sollen neue Map-Anteile wie die Polkappen von Arrakis und sogar neue Planeten der anderen Fraktionen bringen. Geplant sind auch neue Waffen, Fahrzeuge und eine dritte Fraktion, wahrscheinlich die Fremen. Der Run zur Deep Desert wird als Marathon gesehen, bei dem es darum geht, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das Spiel wird als clunky und rough beschrieben, aber für Spieler, die solche Spiele mögen, bietet es viel Potenzial. Persönlich möchte ich in die Deep Desert pushen, diese erforschen und mit dem Ornithopter herumfliegen, um geheime Orte und Rezepte zu finden. Der Fokus liegt darauf, die Questline zu verfolgen, um eine Fraktion zu wählen. Die Serverstruktur besteht aus der Startwelt Hagar Basin (PvE) mit etwa 40 Spielern pro Server, die sich in der Deep Desert (PvP) mit hunderten von Spielern treffen. Es gibt auch Social Maps wie Arakin und Harko Village, wo man handeln und RP machen kann.