Erst TFT, dann !CIV weiterspielen!
Taktische Schlachten: Von Teamfight Tactics zu Civilization VII Feldzügen

Nach einer Runde Teamfight Tactics widmet sich der Spieler den strategischen Herausforderungen von Civilization VII. Militärische Aktionen, Stadtentwicklung und diplomatische Verhandlungen prägen das Geschehen. Es folgt eine Diskussion über Gameplay-Mechaniken und frühere Erfahrungen mit der Spielreihe, bevor neue Zuschauer begrüßt und der bisherige Spielverlauf zusammengefasst wird.
TFT Runde und gesundheitlicher Zustand
00:02:10Der Stream beginnt mit einer kurzen TFT-Runde, bevor zu Civilization VII gewechselt wird. Es wird erwähnt, dass der Streamer sich etwas angeschlagen fühlt und hofft, dass die Erkältung nicht ausbricht. Trotzdem wird ein unterhaltsamer Stream erwartet. Es gab bereits Support durch Twitch Prime, worüber sich der Streamer freut. Es wird kurz auf das Outfit eingegangen, das aus der vorherigen TFT-Runde stammt. Anschließend wird über das aktuelle TFT-Spiel gesprochen, wobei der Fokus auf der Zusammenstellung des Teams und der Items liegt. Es werden verschiedene Strategien und Entscheidungen diskutiert, wie z.B. die Positionierung der Einheiten und die Wahl der richtigen Items für Tristana. Es wird auch über die Stärke anderer Spieler und deren Zusammenstellungen gesprochen, insbesondere über Sorcerer-Boards. Der Streamer überlegt, ob bestimmte Einheiten oder Items zu stark sind und wie man am besten dagegen vorgehen kann. Es wird auch kurz auf die Schwierigkeit eingegangen, Autotext im Kampf zu erkennen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man vor Augments reforgen sollte und welche Items für die aktuelle Zusammenstellung am besten geeignet sind. Es wird festgestellt, dass die Intensität der Verluste in den Kämpfen sehr hoch ist und dass Tristana möglicherweise keine guten Items bekommen sollte.
Civilization VII Diskussion und frühere Erfahrungen
00:28:02Nach dem TFT-Teil des Streams wird Civilization VII thematisiert. Es wird diskutiert, wie lange ein einzelner Fall im Spiel dauert und auf die bereits absolvierten neun Stunden Stream am Vortag verwiesen. Civilization VII wird als ein überragendes Spiel mit unendlicher Tiefe beschrieben, wobei die Vorfreude auf zukünftige Verbesserungen durch DLCs betont wird. Es wird erwartet, dass Civilization VII einsteigerfreundlicher sein wird als Civilization VI, bei dem man oft das Gefühl hatte, Fehler zu machen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sich Civilization VII jetzt schon holen oder auf eine bessere Balance und Erweiterungen warten sollte. Der Streamer teilt seine persönlichen Erfahrungen mit Civilization VI und überlegt, ob er es zum Release gespielt hat. Es wird auch überlegt, ob man die Persien-Serie verkaufen sollte, obwohl sie eigentlich recht cool ist. Es wird kurz auf die Möglichkeit eingegangen, noch ein paar Spiele zu spielen, aber betont, dass man es sich im Leben nicht immer aussuchen kann.
TFT Turnier Cast und weitere Spieleindrücke
00:52:43Es wird angekündigt, dass der Streamer am kommenden Wochenende wieder das TFT-Tournament casten wird. Zudem stehen die letzte M-Qualifikation, die Gamescom und die TFT-EM sowie die TFT-WM an. Der Streamer schildert seine Eindrücke von anderen Spielern und deren Strategien. Es wird überlegt, ob es ein Fehler war, neu zu leveln, obwohl am Ende trotzdem der zweite Platz erreicht wurde. Der Urgott wird als First in der Lobby bezeichnet. Es wird kurz auf die Wichtigkeit von Tee trinken eingegangen, da der Streamer sich etwas kränklich fühlt. Es wird erklärt, warum Last Whisper nicht auf Gate gebaut wurde und welche Items grundsätzlich auf den Carry gehören. Es wird die Stärke von Sorcerer-Boards hervorgehoben und überlegt, ob man diese selbst spielen sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Sentinel Frontline eine gute Option wäre. Der Streamer reflektiert über die heutigen Highroll-Runden und die Ergebnisse, die oft gegen ihn liefen. Es wird festgestellt, dass in jeder Runde das Gefühl bestand, etwas Starkes zu haben, aber es nie ganz geklappt hat.
Civilization VII Fortsetzung und Kriegsvorbereitungen
01:38:39Der Stream wechselt zu Civilization VII, wobei ein Speicherstand vom Vortag fortgesetzt wird. Es wird eine kurze Insta-Story gemacht, um auf den Stream aufmerksam zu machen. Die Ausgangslage wird beschrieben: Es herrscht Krieg und die neue Welt kommt hinzu. Es wird erklärt, wie man Küstengelände erkennen kann. Die alte Welt und die dortigen Konflikte werden thematisiert, insbesondere der Beef mit Resila, das eingenommen wurde. Es wird überlegt, wie man mit der aktuellen Konstellation umgeht, da einige Städte nur noch wenige Einwohner haben. Der Streamer plant, Taekwondo anzugreifen, da die Beziehung ohnehin schlecht ist. Es wird diskutiert, ob man in die neue Welt gehen oder in der alten Welt Krieg führen soll. Der Streamer überlegt, ob er mit nur Rom als Stadt spielen soll und welche Stadt am interessantesten ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kondo zum Ming gehört. Der Streamer bevorzugt ein kurzes Scharmützel, bei dem die Truppen gebündelt und die Kondo überrannt wird. Es wird festgestellt, dass eine Menge Truppen finanziert werden müssen und dass es sinnvoll wäre, eine zweite Stadt zu gründen. Es wird der Tech-Team der Zeit angeguckt, insbesondere Katabolik. Es wird überlegt, ob man alles nehmen müsste, um die Stadt einzunehmen, und wie stark die militärische Stärke ist. Der Streamer stellt fest, dass er wissenschaftsmäßig hinterherhinkt.
Militärische Aktionen und Stadtentwicklung
02:03:58Die militärische Situation wird als nicht allzu schwierig eingeschätzt, wobei der Fokus auf der Verstärkung der Truppen liegt. Es gibt Überlegungen, einen Speer zu entsenden und die Problematik verschwindender Stadtstaaten wird angesprochen. Der Kauf einer Kogge wird in Erwägung gezogen, während gleichzeitig die Kreise eines Gegners an der Grenze beobachtet werden. Es wird ein koordinierter Angriff geplant, um Boni auf die Attacke zu erzielen. Der Verlust einer Einheit wird festgestellt und ein Blick Richtung Matara geworfen. Die Annahme von Kultur führt zu einem früheren Kaufmann. Es wird überlegt, welche Technologie sich zuerst lohnt. Neue Ressourcenzuweisungen sind möglich, aber es mangelt an Städten. Bedet soll zu einer Stadt werden, da es eine Mega-City ist. Es wird überlegt, was in der Stadt gebaut werden soll und eine Produktionssteigerung für die Ausbildung von Einheiten wird in Betracht gezogen. Der Bau eines Eisens wird erwähnt. Schatzflotten werden bei Anbindung an eine Küstensiedlung in Erwägung gezogen, wobei die Bedeutung noch unklar ist. Der Herrführer kann weit laufen und sammelt die Armee.
Strategische Entscheidungen und Kriegsvorbereitungen
02:12:08Es werden strategische Entscheidungen getroffen, darunter die Frage, wohin man sich bewegen soll, und die Überlegung, eine Rambok-Einheit zu haben. Die Schatzflotten könnten mit den neuen Zeitalterzielen zusammenhängen. Konda hat eine geringe Zufriedenheit aufgrund der Übernahme. Es wird festgestellt, dass ein Gegner eine hohe Stärke hat, aber keine unmittelbare Gefahr darstellt. Es wird beschlossen, sich zurückzuhalten und nicht vor dem Zentrum zu kämpfen, bevor die Maschinen bereit sind. Die Frage nach einer möglichen Befestigung wird aufgeworfen. Es wird festgestellt, dass Kriegsmüdigkeit herrscht und in vier Runden Frieden geschlossen werden kann. Es wird überlegt, schwere Bogenschützen zu bauen. Es wird festgestellt, dass die Duffy-Fraktion einen nicht sofort hasst. Es wird überlegt, eher in die normannische Richtung zu gehen, um Politik-Joker zu erhalten. Es wird bezweifelt, dass Einheiten vernünftig ausgepackt werden können. Der Eindruck entsteht, dass die Gegner starke Einheiten haben oder die schweren Bogenschützen nicht die beste Einheit sind. Ein Heerführer mit vier Einheiten wird erwähnt. Es wird beschlossen, eine Runde zu chillen und Katapulte zu sammeln.
Taktische Manöver und Stadterweiterung
02:19:39Es wird beschlossen, das Feuer auf einen Gegner zu bündeln, um mehr Schaden zu verursachen. Es wird festgestellt, dass nicht alle Einheiten in den Kampf gebracht werden können. Es wird der Wunsch geäußert, zwei weitere Schwertkämpfer zu haben. Die Konstellation wird als wild, aber halbwegs solide beschrieben. Es wird gehofft, dass ein Schiff funktioniert und ein Speer eingesetzt werden kann. Das gefundene Land wird als nicht ideal für eine Siedlung angesehen. Katapulte werden gebaut und ein Steinmetz wird eingesetzt. Es wird überlegt, eine Kogge zu bauen. Die Gemeinde soll sich vergrößern und es gibt Silber in der Nähe. Burgen wären Armbrustschützen. Ein Kommandant hat ein Level Up. Es wird festgestellt, dass keine Straße vorhanden ist. Es wird geprüft, wie weit das Katapult schießen kann. Es wird ein Plan gemacht, wie die Einheiten bewegt werden sollen. Es wird das zweite Katapult gebaut und ein weiterer Siedler. Es wird festgestellt, dass ein Speer nicht mitmachen kann. Es wird überlegt, wie die Einheiten in ein Boot gebracht werden können. Es wird vermutet, dass etwas erforscht werden muss, um das Problem zu lösen. Es wird festgestellt, dass wieder Krieg mit zwei von drei Parteien herrscht.
Kriegsführung und Diplomatie
02:27:23Es wird in römische Tradition gewechselt und die Schwertkämpfer rücken vor. Ein heldenhafter Sturmangriff wird durchgeführt. Es wird befürchtet, eine eklige Flanke im Rücken zu bekommen. Es wird festgestellt, dass ein Durchgang blockiert ist. Es wird gehofft, Tara wieder einzunehmen. Cavalier und Marineeinheiten werden in Betracht gezogen. Es wird überlegt, ob etwas im Hafen gemacht werden muss. Ein Katapult wird nach vorne geschickt. Es wird festgestellt, dass die Kondo-Fraktion die Kondo-Stadt haben will, aber man selbst Matara bekommt. Es wird analysiert, ob Matara besser ist. Matara ist sehr nah an den eigenen Siedlungen. Es wird überlegt, Matara zu einer Stadt zu machen. Es wird festgestellt, dass Matara ein Monument, eine Akademie, ein gutes Rathaus, Ziegelwerk, eine Kaserne und ein Rad hat. Es wird festgestellt, dass man für jedes Weltwunder 200 Gold bekommt. Frieden mit Dekondor wird als fein angesehen. Es wird überlegt, den Krieg weiterzuführen. Es wird festgestellt, dass die Weltaufteilung in Ordnung wäre. Es wird überlegt, ob man sich noch etwas vornimmt. Es wird festgestellt, dass es nicht einfach wird. Es wird überlegt, zwei Katapulte einzuladen. Es wird festgestellt, dass es fast nie Sinn macht, die Kavallerie in die Armee zu packen.
Civ 7 Ersteindruck und Gameplay-Erfahrungen
03:40:32Die neue Version von Civ bringt einige Veränderungen mit sich, insbesondere im Bereich des Kampf-Micromanagements. Es gibt zwar Heerführer mit eigenen Fähigkeiten, aber die Anzahl der Klicks, die für die Steuerung erforderlich sind, erscheint nicht unbedingt geringer. Ein Hauptproblem ist die unübersichtliche Kamerasicht, die es erschwert, den Überblick über die Wege zu behalten. Trotzdem gefallen die strategische Tiefe durch die Feldherren und die Möglichkeit bewusster Kriegsführung. Es wird kritisiert, dass das Reparieren von Schäden mit Gold möglich ist, was den Anreiz nimmt, Verluste zu vermeiden. Das Balancing des Spiels wird diskutiert, wobei betont wird, dass es schwierig ist, nach so kurzer Spielzeit ein endgültiges Urteil zu fällen. Persönlich stört es, dass es keine Suchfunktion für Felder gibt, um beispielsweise Vulkane schnell zu finden. Es wird die Frage aufgeworfen, wie sich die Kombination aus Rom und Augustus spielen wird, bei der man fast ohne Städte auskommen und alles aus einer einzigen Stadt herausholen kann. Die Spezialisten scheinen eine wichtige Rolle zu spielen, und es wird überlegt, wie stark die Auswirkungen von zufälligen Ereignissen wie dem Finden von Reliquien sind. Es wird angemerkt, dass das Spiel mit der Möglichkeit, Einheiten auf dem Weg zu Kommandanten zusammenzuführen, möglicherweise eine Art Cheating ermöglicht.
Strategische Entscheidungen und Gameplay-Mechaniken in Civ 7
04:00:56Es wird überlegt, wo man in der neuen Welt siedeln soll und welche Vorteile dies bringt. Die Kommandeure und ihre Fähigkeiten werden diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die Ausgleichsmöglichkeiten. Eine Überschwemmung wird humorvoll als Beweis für das Unbalancing des Spiels bezeichnet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man mit Rom Einheiten kaufen darf und ob dies legitim ist. Die strategische Tiefe von Civ 7 wird höher eingeschätzt als anfangs gedacht, und es wird überlegt, ob man eine Gemeinde zunächst auf Wachstum ausrichten sollte. Es wird festgestellt, dass man keine Informationen über die Militärstärke anderer Zivilisationen erhält, was verwirrend ist. Der Streamer eröffnet die Grenzen zu einer Fischerstadt und überlegt, ob Kaufmann-Scouts eine sinnvolle Option sind. Es wird erwähnt, dass es Gebäude gibt, mit denen man mehr Ressourcen nutzen kann, und dass man diese wahrscheinlich noch genauer betrachten sollte. Der Streamer erhält einen geliebten Heerführer mit zu wenig Fortbewegung, was als positiv bewertet wird, da er alles kaufen kann. Nach kurzen kriegerischen Auseinandersetzungen tritt eine Chillphase ein.
Zwischenfazit zum zweiten Zeitalter und neue Welt
04:39:11Ein kurzes Zwischenfazit zum zweiten Zeitalter wird gezogen. Es wird überlegt, welche Zivilisation man wählen sollte, wenn man im ersten Zeitalter Frieden gehabt hätte, und welche Vorteile die Wahl von Rom bietet. Im zweiten Zeitalter startete man mit vielen Einheiten, was zu einem Krieg führte, in dessen Zuge Napoleon seine Kolonie verlor. In der neuen Welt trifft man auf viele Stadtstaaten, die noch nicht übernommen wurden. Es wird versucht, diese Schritt für Schritt zu übernehmen. Es wird festgestellt, dass man über Flüsse fahren kann. Der Streamer erwähnt, dass er morgen seine Erkenntnisse weitergeben wird und dass am Dienstag eine Tryhard-Multiplayer-Runde stattfindet, die wahrscheinlich in der Moderne gespielt wird. Es wird überlegt, ob man einen der fleißigen Stadtstaaten übernehmen soll, aber festgestellt, dass diese an ungünstigen Orten gesiedelt haben. Der Streamer hat doppelt so viel Wissenschaft wie alle anderen, aber in der neuen Welt gibt es jemanden, der noch krasser ist. Es wird ein guter Stopping Point für das Video festgestellt.
Vorstellung für neue Zuschauer und Zusammenfassung des Spielverlaufs
04:47:36Der Streamer stellt sich neuen Zuschauern vor und fasst den bisherigen Spielverlauf zusammen. Er spielt Rom und hat im ersten Zeitalter einen Krieg mit allen geführt. Im zweiten Zeitalter nutzte er seine vielen Einheiten, um in den Krieg zu ziehen und Tekondo einzunehmen. Er tauschte Tekondo gegen Matara und machte den nächsten Gegner platt. Napoleon erklärte ihm den Krieg, verlor aber seine Kolonie. In der neuen Welt erkundet er und trifft auf viele Stadtstaaten. Er versucht, diese Schritt für Schritt zu übernehmen. Es wird überlegt, ob man in der rauen See Schaden nimmt, und festgestellt, dass man über Flüsse fahren kann. Der Streamer freut sich über die vielen Stadtstaaten und die Möglichkeit, diese zu übernehmen. Er erwähnt, dass er am Dienstag eine Tryhard-Multiplayer-Runde spielen wird, die wahrscheinlich in der Moderne stattfinden wird. Es wird festgestellt, dass es in der neuen Welt jemanden gibt, der noch krasser ist als er. Der Streamer beendet das Video und bedankt sich bei den Zuschauern.