TFT und 16 Uhr !CIV Multiplayer - wird supi!
Taktische Schlachten und strategische Züge in Teamfight Tactics und Civ VII

Erlebe packende Multiplayer-Partien in Teamfight Tactics und Civilization VII. Von taktischen Aufstellungen bis hin zu komplexen diplomatischen Verhandlungen und Kriegsstrategien ist alles dabei. Spieler kämpfen um die Vorherrschaft, schmieden Allianzen und passen ihre Strategien an die sich ständig ändernde Spielwelt an. Unerwartete Wendungen und persönliche Reflektionen inklusive.
Ankündigung Multiplayer-Runde und Dank für Raid
00:08:22Es gab einen Raid, für den sich bedankt wird. Es wird eine Multiplayer-Runde in Civ gespielt. Es wird erwähnt, dass durch die Umstellung bei Payballer versehentlich alle Subs gekündigt wurden, was möglicherweise den 140-Monate-Streak bei Frissor gefährdet. Das Stream-Intro wird als 'Banger' bezeichnet. Es wird eine kurze Pause angekündigt, gefolgt von der Civ-Multiplayer-Runde. Die Vorfreude auf die Multiplayer-Runde in Civ wird betont, da es eine Gelegenheit ist, mit Leuten Content zu erstellen, mit denen noch nicht viel zusammengearbeitet wurde. Es wird erwähnt, dass im Vorfeld viel Civ offstream gespielt wurde und Wissen vermittelt werden kann.
Vorbereitung auf Multiplayer-Session und Entscheidung für KI-Gegner
00:35:29Es wird festgestellt, dass die geplante 8-Spieler-Session nicht stattfinden kann, stattdessen wird es ein entspannter Abend mit Johnny, Nasta und Leon. Es wird erwähnt, dass viel Zeit damit verbracht wurde, sich Strategien von Steinwallen anzusehen. Es wird der Wunsch geäußert, einen sympathischen Eindruck zu hinterlassen und mit KI zu spielen, um Konflikte zu vermeiden. Es wird über die Notwendigkeit größerer Map-Rights für KI-Spiele gesprochen. Die Schwierigkeit, ein Winning Board zu erstellen, wird thematisiert, insbesondere aufgrund von Legendary Dropouts und Emissary. Es wird überlegt, Rumble hinzuzufügen, was als sehr gut erachtet wird, oder Vendor oder Vladimir, die beide als okay angesehen werden.
Ausblick auf Civ VII Multiplayer und Vorbereitung
01:09:23Es wird erwähnt, dass der Schlaf aktuell nicht so gut ist, aber die Vorfreude auf die Multiplayer-Runde in Civ groß ist. Es wird betont, dass Civ einer der absoluten Lieblingsreihen ist und Civ VI zu den zehn besten Computerspielen aller Zeiten gehört. Es wird erwähnt, dass Civ VII viele Neuerungen bietet und man skeptisch war, aber nach 15 Stunden Spielzeit positiv überrascht ist. Es wird eine kurze Umziehpause angekündigt, um für den Stream hübsch zu sein. Die Zuschauer werden aufgefordert zu erraten, welche Zivilisation gespielt wird, mit dem Hinweis, dass es nicht Ägypten ist. Es wird erwähnt, dass die Musik im Spiel wunderschön ist.
Dank an TFT-Zuschauer und Übergang zu Civ VII Multiplayer
01:40:47Es wird sich bei allen bedankt, die nur für TFT da waren, und ihre Anwesenheit wird wertgeschätzt, bevor zu einem Civ-Abenteuer übergegangen wird. Es wird die Begeisterung für die Civ-Reihe betont und Civ VI als eines der besten Computerspiele aller Zeiten bezeichnet. Die Skepsis gegenüber Civ VII aufgrund zu vieler Änderungen wird angesprochen, aber nach 15 Stunden Spielzeit wird festgestellt, dass es sehr gelungen ist. Es wird eine Civ VII Multiplayer-Runde mit Jan Jan und Astar angekündigt, auf die sich sehr gefreut wird. Es wird das erste Zeitalter gespielt und erklärt, dass man sich viele Gedanken darüber gemacht hat, wie man spielen wird und was man spielen wird. Es wird angekündigt, dass man sich kurz umziehen wird, um hübsch für die Zuschauer zu sein, und die Zuschauer werden aufgefordert, zu erraten, was gespielt wird, mit dem Hinweis, dass es nicht Ägypten ist.
Technische Probleme und Vorbereitung auf den Civilization Multiplayer Stream
01:57:20Zunächst gab es technische Schwierigkeiten mit einem neuen PC, der während der Installation immer wieder einen schwarzen Bildschirm zeigte. Es wurde spekuliert, ob das System möglicherweise etwas reguliert. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für einen gemeinsamen Civilization Multiplayer Stream. Die Teilnehmer befinden sich bereits in der Lobby und überprüfen ihre Einstellungen, wie den angeschlossenen Bildschirm. Währenddessen werden produktive Tipps im Chat gewünscht, um die technischen Probleme zu lösen. Zur Entspannung wird Civilization-Musik von Spotify abgespielt, da die Musikregler im Spiel auf Null gestellt wurden. Die Strategie für das Spiel wird festgelegt, wobei der Fokus auf militärischen und wissenschaftlichen Aspekten liegt. Der Streamer erwähnt, dass er die Gründer-Edition gekauft hat, um Vorteile im Spiel zu haben. Es ist das erste Mal, dass er Civilization mit anderen Menschen so richtig spielt, und er befürchtet, die KI nicht aktiviert zu haben. Nach der Überprüfung des Spawnpunkts wird ein Neustart in Erwägung gezogen, da der Multiplayer-Lobby-Erstellungsprozess als angenehm empfunden wird.
Diskussionen über Spielstrategien, Spawn-Positionen und zwischenmenschliche Dynamiken
02:02:18Es wird darüber gescherzt, dass ein Mitspieler in der Wüste spawnt, was tatsächlich passiert ist, aber der Spawn am Grand Canyon bringt auch wissenschaftliche Vorteile. Es folgt ein Gespräch über persönliche Eigenschaften, wobei die Frage aufgeworfen wird, ob man eher harmoniebedürftig oder streitlustig ist und ob man eher zur Ehrlichkeit oder zum Lügen neigt. Im Spiel wird festgestellt, dass standardmäßig sechs Zivilisationen vorhanden sind, und es wird überlegt, ob die KI aktiviert werden soll. Der Twitch-Chat wird als Spiegelbild des Streamers beschrieben, wobei das Durchschnittsalter des Chats der geistigen Reife des Streamers entsprechen soll. Es wird vermutet, dass das Spiel hauptsächlich für menschliche Spieler ausgelegt ist und dass weitere KIs erst im späteren Spielverlauf erscheinen. Ein Spieler spawnt im Schnee als Ägypter, was als ungewöhnlich empfunden wird. Die große Karte in Sid Meier's Civilization VI wird als beeindruckend empfunden, was zu Druck führt. Es wird überlegt, ob sich ein Spawn am Ozean lohnt. Die Gamescom LAN wird als potenzieller Austragungsort für eine Civilization-Partie in Betracht gezogen.
Spielentscheidungen, Strategieanpassungen und Interaktionen mit dem Chat
02:10:15Der Fokus liegt auf der Optimierung der Nahrungsversorgung und der Erkundung der Umgebung, um günstige Siedlungsplätze zu finden. Es wird die Bedeutung von Siren für die Nahrungsversorgung hervorgehoben und die Notwendigkeit betont, schnell ein Zeltlager zu errichten. Die Forschung konzentriert sich auf Boni für Fischerboote, um den Nahrungsmangel auszugleichen. Es wird festgestellt, dass die Zufriedenheit für die nächste Feier sehr gut ist und dass die freundliche Gesinnung der Nachbarn ungewöhnlich ist. Die Führung in der Wissenschaft wird ausgebaut, und es wird betont, dass niemand mehr aufschließen wird. Es wird die Bedeutung der Fischerei-Mole hervorgehoben, um die Stadtentwicklung voranzutreiben. Die Frage, wie scheiße der Spawn ist, wird im Chat gestellt, und es wird festgestellt, dass es sich um den bisher schlechtesten Spawn handelt. Es wird überlegt, ob man deswegen nicht als erstes angegriffen wird. Die Expansion wird vorangetrieben, und es wird ein Dorf vermutet. Es wird festgestellt, dass man sich auf einer Landzunge befindet und durch eine Landpassage muss, um auf größeres Land zu gelangen. Die Idee, die Geschichte der Welt zu verändern, wird diskutiert, und der Mensch als anpassungsfähig beschrieben.
Diplomatie, Siedlungsstrategien und Herausforderungen im Spiel
02:19:52Es wird vorgeschlagen, vor dem Siedeln Absprachen zu treffen, um Konflikte zu vermeiden. Der Wunsch nach Harmonie und freundschaftlichen Beziehungen wird betont. Es wird überlegt, ob die Stadt Tyrus übernommen werden soll. Technische Probleme führen zu einem Neustart des Spiels. Es wird festgestellt, dass der Bug mit dem Neuladen durch einen Neustart des Spiels behoben werden kann. Es wird überlegt, wie man sich gegen einen Gegner verteidigen kann, und festgestellt, dass dieser keinen Schaden verursacht. Es wird entschieden, einen neuen Stadtstaat zu übernehmen. Es wird geplant, einen weiteren Siedler zu bauen, obwohl Rom noch nicht so erstreit, wie gewünscht. Die Frage, ob man seine Siedler schützen sollte, wird aufgeworfen. Es wird betont, dass man keine Einheiten kaufen wird, da dies als asozial angesehen würde. Es wird ein Vergleich zur Wohnungssuche in Berlin gezogen, um die Siedlungsstrategie zu erklären. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es beim Siedeln einen Jacuzzi gibt, um einen möglichen Angriff zu rechtfertigen. Es wird festgestellt, dass ein Mitspieler unberechenbar ist. Es wird betont, dass man keine Kriegspläne hat, obwohl das Umfeld wenig Produktion bietet. Es wird festgestellt, dass man auf Gold aus ist, aber plus null Gold hat. Es wird überlegt, Befestigungen zu bauen, um psychologische Kriegsführung zu betreiben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man die Leute einschätzen kann. Es wird der Wunsch nach Harmonie und Freundschaft geäußert.
Multiplayer-Probleme und Handelsbeziehungen
03:03:16Es gibt Schwierigkeiten mit der Anzeige von Kontrollzonen im Multiplayer-Modus. Der Streamer entdeckt einen Kaufmann in der Stadt eines Mitspielers und spricht über freundschaftliche Handelsbeziehungen. Es wird über die Wichtigkeit von Upgrades diskutiert und festgestellt, dass der Erhalt des dritten Upgrades schwierig ist. Die Siedlungssituation wird als 'shitty' beschrieben, aber es gibt auch positive Entwicklungen wie eine Straße, die verbindet. Es wird über Vertrauen und dessen möglichen Missbrauch gesprochen, wobei betont wird, dass man sich nicht blind vertrauen sollte, besonders wenn die Person dies ausnutzen könnte. Der Streamer hofft, einen wichtigen Spot halten zu können, nachdem ihm ein anderer Spieler einen guten Spot 'weggeklaut' hat. Dies wird als zukünftiger Faktor in Betracht gezogen. Es wird überlegt, wo man noch siedeln könnte, wobei die Vision anderer Spieler und mögliche Kämpfe in Betracht gezogen werden.
Diplomatie und Militärstrategie
03:09:08Die Platzierung einer Stadt durch einen anderen Spieler wird als 'toxisch' empfunden, da sie zu nah an der Hauptstadt des Streamers liegt. Es wird diskutiert, ob man Truppen von Stadtstaaten befehligen kann, wenn man Suzerän ist. Der Streamer plant, einen Kauf zu tätigen, um Kamele zu erhalten, da diese als sehr wichtig angesehen werden. Die Diplomatie im Spiel wird positiv hervorgehoben, insbesondere die Diplomatiepunkte bzw. Einfluss. Es wird überlegt, ob man Truppen von Stadtstaaten erhält, wenn man diese einverleibt. Der Streamer äußert den Wunsch nach Döner, kann diesen aber aufgrund eines Timers nicht holen. Es wird festgestellt, dass eine neue Ressource (Elfenbein) übersehen wurde, was zu einem verschenkten Zug führt. Der Streamer vermutet, dass ein anderer Spieler viel Platz für sich hat und es wird über Verleugnungen und Propaganda gewitzelt. Es wird über die Anzahl der Truppen gesprochen, wobei der Streamer nicht ins Detail gehen möchte. Minuspunkte bei Gold werden als unangenehm empfunden. Der Streamer erhält sein letztes Upgrade nicht und ist darüber traurig.
Strategische Überlegungen und Beziehungen
03:15:59Es wird überlegt, wie man sich als Suzerän von Stadtstaaten positionieren kann und wie man einen Mitspieler (Jen) 'einsperren' könnte, indem man siedelt. Der Streamer freut sich auf die Bronzeverarbeitung, da dies den Druck verringert. Er stellt fest, dass er in Bezug auf Wissenschaft hinterherhinkt. Der Speer des Streamers hat überlebt. Es wird überlegt, ob man ein Dorf plündern soll. Der Streamer gibt zu, grundlegende Prinzipien des Spiels noch nicht zu verstehen und empfiehlt, den Singleplayer-Modus zu spielen. Es wird überlegt, eine Beziehung zu einem Mitspieler aufzubauen, aber es besteht die Sorge, von neutralen Einheiten angegriffen zu werden. Ein Mitspieler wird von einem anderen Volk angegriffen. Der Streamer sichert einem Mitspieler Schutz zu, indem er sagt, dass ein Stadtstaat bald ihm gehören wird. Es wird über die Aufteilung von Gebieten gesprochen, wobei ein Fluss als Trennlinie dienen soll.
Diplomatie, Bedauern und zukünftige Pläne
03:21:21Der Streamer hat einen Stadtstaat zerstört, was zu Bedauern bei einem Mitspieler führt, der diesen übernehmen wollte. Er entschuldigt sich für diesen Fauxpas und bietet Kompensation an. Der Streamer beschreibt die Situation als wiederholtes 'Einstechen' und 'Pflaster draufmachen'. Es wird diskutiert, inwieweit der Streamer die Konsequenzen seines Handelns kannte. Er gibt zu, volle Absicht gehabt zu haben. Der Streamer äußert den Wunsch, die KI als Hauptgegner zu haben. Es wird überlegt, ob ein Krieg notwendig sein wird. Der Streamer ist nun im Chat von Champa. Es wird diskutiert, ob der Streamer etwas falsch gemacht hat, indem er einen Stadtstaat nicht einverleibt hat. Er beteuert, dies nicht zu tun und Leon helfen zu wollen. Der Streamer fühlt sich als zu lieb für diese Welt und nimmt Champa nicht ein. Er beschreibt sich als kulturellen Typen. Der Streamer fühlt sich überfordert und muss entspannte Dinge tun. Er plant, den Norden für sich zu beanspruchen und fragt sich, welche Stadt besser ist.
Diplomatie und Weltwunder-Bau
04:06:24Es wird über den Bau von Weltwundern gesprochen, wobei Ägypten dasselbe Weltwunder wie der Streamer baut. Eine mögliche Ausweichoption wird diskutiert, falls beide das Orakel bauen wollen. Der Streamer wechselt seine Pläne, da er keine Ausweichoption hat. Es wird festgestellt, dass man Megalithen einfach überbauen kann. Der Streamer erkundigt sich nach dem Fortschritt der anderen Spieler in Bezug auf Wissenschaft und Technologie und zeigt sich beeindruckt von deren Forschung. Es wird überlegt, Kaufmänner zu schicken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der Streamer erklärt, dass seine Legionen starke Kampfeinheiten sind, die aber nicht aggressiv eingesetzt werden sollen, solange die Kaufmänner sicher sind. Es wird über die Kosten von Kaufmännern gesprochen und der Streamer plant, diese zu schicken, um Camellia zu erhalten. Die Welt kann bezeugen, dass der Streamer mit jemandem reden wollte, dieser aber gemutet war. Es wird bedauert, dass Asta dadurch benachteiligt ist. Der Streamer äußert sich überrascht darüber, dass Leon ihn überrascht hat. Es wird festgestellt, dass der Streamer keine Truppen hat, weil er kein Geld hat, was bedeutet, dass er keinen Krieg führen kann.
Nachbarschaftliche Beziehungen und strategische Überlegungen
04:14:01Ein Tornado oder Hurricane zieht ab. Die Positionen der Spieler werden besprochen, wobei Jen in der Nähe von Rom siedelt. Der Streamer plant, weiterhin Weltwunder zu bauen. Es wird diskutiert, ob Siedlungen in Städte umgewandelt werden sollen, wobei Rom eine Ausnahme darstellt, da es Boni für jede Gemeinde gibt. Der Streamer ist unsicher, ob er Rom die ganze Zeit falsch spielt. Es wird festgestellt, dass Ostia zu einer Hackerburger Stadt wird. Der Streamer hat Probleme, Bogenschützen zu bauen, obwohl er die notwendigen Voraussetzungen hat. Er wird darauf hingewiesen, dass er in der Stadt nachsehen kann, warum er die Einheit nicht bauen kann. Der Streamer zieht mit Gold nach und ist am Anfang am schwächsten. Er bittet darum, nicht angegriffen zu werden. Es wird festgestellt, dass jemand siedeln will und der Streamer erinnert daran, dass er mit Leon vereinbart hat, nicht nach unten zu gehen. Es wird betont, dass die Stadtgrenzen nicht die Stadt an sich sind. Der Streamer hat extra Eisen nicht genommen, damit sich jemand anderes nicht verletzt fühlt. Der erste Händler ist bereits angekommen und es wird auf eine gute Nachbarschaft gehofft. Es wird klargestellt, dass der Streamer Champa nicht einnehmen darf. Er bittet darum, nicht angegriffen zu werden und betont, dass er es nicht einnehmen wird, wenn es nicht gewünscht ist. Der Streamer ist immer noch entsetzt darüber, wie Leon ihn überrascht hat, findet den Move aber gut.
Expansion, Ressourcen und Krisenmanagement
04:22:01Der Streamer findet es witzig, dass ein anderer Spieler seinen Stadtstaat nicht gescoutet hat und überlegt, dort zu siedeln. Er möchte den Wachstum weiter erhöhen und überlegt, Reiter zu bauen. Es wird überlegt, welche Ressource noch fehlt und ob mehrere Wege zum selben Ort möglich sind. Der Koloss wird als wichtig erachtet. Es wird überlegt, ob man jetzt schon siedeln soll. Der Streamer fragt sich, was beim Zeitalterwechsel passiert und ob es sich lohnt, in den letzten 20 Prozent noch einen Krieg anzufangen. Er überlegt, ob er schnell noch Alabama oder etwas Ähnliches einnehmen soll. Der Streamer überlegt, wo er siedeln soll und nimmt Chumper ein, um einen Militärpunkt zu erhalten. Die zweite Krise kommt und der Streamer fragt sich, ob Spezialisten von Anfang an die Lösung gewesen wären. Er kann ein Wunder nicht bauen, da es schon jemand gebaut hat. Der Streamer hat Bibliotheken erforscht und macht eine Forschungsinitiative. Er findet es schade, dass er die Truppenstärke nicht sehen kann. Der Streamer plant, mit der Galerie zu schauen, ob er da noch siedeln kann. Er fragt, ob jemand am Sonntag weggeht und plant, dass das Zeitalter dann nochmal richtig Tempo aufnehmen wird. Es wird über die Krise mit der Zufriedenheit gesprochen, die aber nicht so schlimm erscheint. Der Streamer hat das Gefühl, dass seine Produktion verbuggt ist und seine Hauptstadt seit zehn Runden nichts mehr baut.
Technische Probleme, Harmonie und Strategie
04:49:00Das Spiel wartet auf jemanden und es wird vermutet, dass es sich um einen Desync handelt. Der Streamer speichert und verlässt das Spiel, um es neu zu laden. Es wird eine Pinkelpause eingelegt. Der Streamer fühlt sich unwohl in seiner Situation und findet, dass er sich nett verhalten hat. Er fragt sich, ob es ihnen irgendwann auf die Füße fällt, dass jemand so viel Wissenschaft hat. Der Streamer glaubt, dass er bis zum Ende von Zelletter auch alles erforscht bekommen wird. Er hat noch nie auf Wissenschaft gespielt und wüsste nicht, was er hätte anders machen müssen. Es wird über Backseat Gaming gesprochen und ob es freundlich ist. Der Streamer hat die Sorge, dass es irgendwann einen Punkt geben wird, wo jemand anfängt zu flippen. Er glaubt, dass es gerade nur funktioniert, weil alle keinen Bock haben, der Erste zu sein, der irgendwie mit irgendwas beginnt. Der Streamer findet es gut, dass keiner den ersten Stein werfen will. Er glaubt, dass es ein schwieriger Mischmaß ist, weil sie sich alle so ein bisschen kennen, aber nicht so gut, dass man das gut trennen kann. Der Streamer erzählt von einer früheren Zip-Runde, in der nur abgebrühte Spieler waren. Er hätte die Gärten bauen wollen, aber die Produktion hat sich überlappt. Er fand es gut, dass ihm die Kamele weggenommen wurden. Es wird besprochen, was beim Epochenwechsel passiert, wie Stadtstaaten zu friedlichen Dörfern werden und Einheiten verschwinden. Es wird erklärt, wie man Siegpunkte erhält und was der Erfolg für das nächste Zeitalter bringt. Es wird ein zweiter Kontinent aufgedeckt und jeder bekommt ein Schiff. Es gibt auch Siegpunkte in dem Zeitalter, die sich nach der neuen Welt richten. Die Beziehungen zu allen Nationen bleiben gleich und alle Kriege werden gecancelt.
Schwierigkeitsgrad und Komplexität in Civ-Spielen
05:06:44Es wird diskutiert, dass der Schwierigkeitsgrad in Civ 7 im Vergleich zu Civ 5 höher ist, aber geringer als in Civ 6. Die Komplexität von Civ 6 könnte für Gelegenheitsspieler zu intensiv sein, die nach einem 9-to-5-Job nur wenige Stunden zum Spielen haben und nicht Wochen investieren möchten. Civ 6 wird persönlich als eines der besten zehn Computerspiele aller Zeiten betrachtet. Nach dem Laden des Spiels werden die Einstellungen überprüft und festgestellt, dass die Pyramiden endlich fertiggestellt sind, was zu Freude führt. Es folgt eine Diskussion über eine Siedlungsrevolte und die Möglichkeiten der Stadteinnahme, wobei Stadtmauern als Hindernis und die Schadenswerte der Einheiten berücksichtigt werden. Ein zuvor nicht besprochener Abkommensvorschlag mit der KI wird angesprochen, wobei die Integrität gegenüber der KI betont wird.
Allianzen, Kriegsführung und langfristige Planung
05:10:38Es wird überlegt, ob man eine Allianz mit einer KI eingehen soll, wobei die potenziellen Konsequenzen und die Bedeutung von Integrität diskutiert werden. Die Angst vor einem möglichen Verrat durch verbündete Spieler im Kriegsfall wird thematisiert, einschließlich der Frage, ob man in fremdem Territorium Truppen einsetzen und Gebiete einnehmen darf. Die langfristige Planung und die Frage, wie lange man mit anderen Spielern planen muss, werden ebenfalls angesprochen. Es wird festgestellt, dass eine unbekannte KI die Hängenden Gärten gestohlen hat, was zu Überlegungen über mögliche Allianzen gegen diese KI führt. Die Funktionsweise von Heerführern und deren Buff-Auren wird erklärt, und es wird die Frage aufgeworfen, ob man mit anderen Spielern auf eine Grenze gehen soll. Die Harmoniebedürftigkeit einiger Spieler wird humorvoll kommentiert.
Patch-Änderungen, Krisenpolitik und Flüchtlingsströme
05:17:11Es wird eine Änderung in einem Patch erwähnt, die besagt, dass Stadtstaaten, die nicht eingemeindet werden, nicht mehr verschwinden, sondern zu friedlichen Dörfern werden. Eine Krisenpolitik wird diskutiert, und es wird die Möglichkeit von Flüchtlingsströmen und deren Auswirkungen auf die Städte der Spieler thematisiert. Es wird gewarnt, dass das Annehmen von Flüchtlingen dazu führen kann, dass die Kontrolle über eine Stadt an das Reich der Flüchtlinge übergeht, was in der Vergangenheit zu Problemen geführt hat. Die Spieler tauschen sich darüber aus, wie man mit dieser Situation umgehen soll, und beschließen, nett zueinander zu sein und nur von der KI Städte anzunehmen. Ein Spieler hat versehentlich eine Stadt von der KI übernommen und freut sich darüber. Es wird festgestellt, dass ein anderer Spieler über den Kontinent gesiedelt hat, was für Überraschung sorgt.
Zeitalterwechsel, neue Reiche und Spielmechaniken
05:26:32Es wird über den Wechsel ins nächste Zeitalter gesprochen und die damit verbundenen Veränderungen im Spiel. Ein Spieler hat noch nicht das zweite Zeitalter erreicht, während andere bereits weiter sind. Es wird bedauert, dass ein Spieler das Ming-Reich nicht wählen kann, da bestimmte Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Die Spieler wählen neue Reiche aus und setzen sich mit den einzelnen Dingen auseinander, wie zum Beispiel dem Codex. Es wird festgestellt, dass nach dem Zeitalterwechsel keine Truppen übrig geblieben sind, sondern nur noch Einheiten in der Hauptstadt und Heerführer mit Units vorhanden sind. Die Spieler konzentrieren sich darauf, neue Siedlungen zu gründen und sich auf das Spiel zu konzentrieren. Die hohen Kosten für Siedler werden bemängelt, und es wird festgestellt, dass alles in Gemeinden umgewandelt werden muss. Ein Spieler hat vergessen, Attributpunkte zu vergeben, was zu Bedauern führt. Es wird überlegt, ob es auf dem anderen Kontinent Rohstoffe gibt, die den Anreiz schaffen, dorthin zu fahren.
Goldressourcen, Stadtstaaten und diplomatische Beziehungen
05:48:11Es wird festgestellt, dass ein Spieler alle Goldressourcen genommen hat, was zu Unmut führt. Es wird diskutiert, ob Gold wichtig ist, und die hohen Kosten für Gebäude werden angesprochen. Ein Spieler hat den falschen Staat übernommen und bemängelt, dass alle seine Kaufmänner und Handelsstraßen verschwunden sind. Es wird erwähnt, dass die Stadtstaaten freundlich gesinnt sind und wieder neu erobert werden können. Ein Spieler möchte den Zustand einer Stadt wiederherstellen, die der KI gehörte. Es kommt zu einer Diskussion über den Besitz von Stadtstaaten und die Frage, wer welche Stadt übernehmen soll. Ein Spieler bietet an, eine Stadt abzugeben, wenn er im Gegenzug einen anderen Stadtstaat übernehmen kann. Es wird überlegt, die neue Welt zu erkunden, und ein Spieler konzentriert sich auf die Übernahme eines bestimmten Gebiets. Es wird vereinbart, dass ein Spieler sich auf die neue Welt spezialisiert und ein anderer die Kontrolle über ein bestimmtes Gebiet erhält.
Bedrohungen, Klimawandel und Kriegsvorbereitungen
05:58:09Es wird festgestellt, dass ein Spieler bereits 9 von 11 Städten kontrolliert, was als bedrohlich empfunden wird. Der Klimawandel wird als die größte Bedrohung thematisiert, und es wird zur Teilnahme an der Bundestagswahl aufgerufen, um ein Zeichen zu setzen. Es wird überlegt, wie Siedler auf eine andere Insel gebracht werden können, und die dafür benötigte Technologie wird genannt. Ein Vulkanausbruch in der Nähe einer Stadt wird erwähnt. Ein Spieler gibt an, viel Gold zu haben und Truppen kaufen zu können, was als Drohung aufgefasst wird. Es wird überlegt, ob man einem am Boden liegenden Spieler den Gnadenschuss verpassen soll. Ein Spieler stellt fest, dass er auf diplomatischer Ebene besser herausfinden konnte, wer mit wem, wann, wie, wo was machen würde. Es wird diskutiert, ob ein Spieler bereit wäre, Krieg zu führen, was dieser jedoch verneint.
Wintereinbruch, Finanzen und Spielabstürze
06:03:16Es wird festgestellt, dass ein Spieler vom Winter eingeholt wurde. Ein anderer Spieler stellt fest, dass er viel Geld hat und im Grunde nur noch wächst, ohne dass viel passiert. Es wird überlegt, ob man durch neue Gebäude noch etwas machen kann, oder ob man einfach nur noch ausbaut. Ein Spieler hat Probleme, da eine Grube nicht mehr da ist. Es wird vermutet, dass ein Bug dafür verantwortlich ist. Ein Spieler berichtet von einem Spielabsturz und speichert das Spiel. Es wird überlegt, ob man nachjoinen kann. Nach dem Neustart des Spiels wird ein neuer Code generiert. Ein Spieler geht kurz pinkeln. Es wird überlegt, wie es weitergeht und wie man das Spiel ausspülen würde.
Grenzöffnungen, Siedlerbau und Spionage
06:08:49Es wird festgestellt, dass die KI kurzzeitig für einen Spieler gezückt hat. Ein Spieler baut Siedler und fährt über ein Gebiet. Es wird eine narrative Auswahl getroffen. Ein Spieler hat eine Stadt übernommen, ohne dass es jemand bemerkt hat. Es wird festgestellt, dass ein anderer Spieler viel mehr hat als die anderen. Es wird über Spionage spekuliert. Ein Spieler fragt nach den Namen der Städte eines anderen Spielers, um etwas abzugleichen. Es wird festgestellt, dass eine Stadt von einem MPC namens Pasha Schutek kontrolliert wird. Ein Spieler bietet an, bei einem Krieg gegen Pasha Schutek zu helfen. Ein anderer Spieler lehnt das Angebot ab, da er sich in der Kriegsvorbereitung befindet, aber noch nichts getan hat. Es wird über die Aufteilung von Siedlungen diskutiert.
Spielneustart und strategische Überlegungen im Multiplayer-Spiel
06:13:38Die Spieler diskutieren die Notwendigkeit eines Spielneustarts aufgrund technischer Probleme und tauschen sich über mögliche Strategien aus. Ein Neustart des Spiels wird empfohlen, um Probleme zu beheben. Es wird überlegt, wie man gegen andere Spieler vorgehen könnte, wobei der Fokus auf strategischen Zügen liegt, anstatt auf aggressivem Verhalten. Die Spieler tauschen sich über diplomatische Beziehungen zu Stadtstaaten aus und überlegen, welche strategisch wertvollen Orte sie einnehmen könnten. Dabei werden auch mögliche Konflikte und Allianzen in Betracht gezogen. Es wird erwähnt, dass Vorbereitung das A und O ist und Truppen an die Grenzen geführt werden, was als Kriegsvorbereitung interpretiert wird. Die Spieler diskutieren über Forschung, Küstenstädte und persönliche Befindlichkeiten, während sie gleichzeitig versuchen, ihre Position im Spiel zu verbessern. Einer der Spieler äußert den Wunsch, eine bestimmte Stadt einzunehmen, was zu Diskussionen und potenziellen Konflikten führt. Es wird überlegt, wie man sich gegen andere Spieler verteidigen kann und welche strategischen Vorteile bestimmte Positionen bieten.
Strategische Entscheidungen und unerwartete Wendungen im Spielverlauf
06:21:45Die Spieler sprechen über die Vor- und Nachteile des Behaltens einer Stadt und die damit verbundenen strategischen Überlegungen. Es wird festgestellt, dass das Spiel überraschende Wendungen bereithält und dass man sich ständig anpassen muss. Die Spieler tauschen sich über ihre Erkundungsfortschritte aus und planen, wie sie Stadtstaaten erobern können, um Vorteile zu erlangen. Es wird überlegt, wie man Ressourcen am besten einsetzt und welche Gebäude man bauen sollte, um die eigene Position zu stärken. Ein Spieler berichtet von Angriffen und Spionageaktivitäten anderer Spieler, was zu Überlegungen über Krieg und Allianzen führt. Die Spieler diskutieren über die Gründung von Religionen und die strategische Bedeutung von Stadtstaaten. Ein Spieler äußert den Wunsch, eine Stadt einzunehmen, was zu Verhandlungen und potenziellen Konflikten führt. Es wird überlegt, wie man Handelswege optimieren und neue Städte gründen kann, um die eigene Wirtschaft zu stärken. Ein Spieler ärgert sich über versehentliche Käufe im Spiel und äußert Unzufriedenheit über den Spielverlauf. Die Spieler tauschen sich über ihre militärischen Strategien aus und planen, wie sie ihre Truppen am besten einsetzen können.
Diplomatie, Krieg und persönliche Präferenzen in der Spielstrategie
06:32:54Es wird über die Möglichkeit eines Krieges diskutiert, wobei Allianzen und Bündnisse eine wichtige Rolle spielen. Ein Spieler äußert den Wunsch nach militärischer Unterstützung, während ein anderer finanzielle Hilfe anbietet. Die Spieler verhandeln über die Bedingungen für eine Zusammenarbeit und diskutieren über Würde und Stolz im Angesicht einer Niederlage. Es wird überlegt, ob man sich mit anderen Spielern verbünden sollte, um die eigene Position zu verbessern. Die Spieler tauschen sich über ihre persönlichen Präferenzen im Spiel aus, wie zum Beispiel die Wahl bestimmter Zivilisationen oder die Bedeutung von Gold. Ein Spieler gibt zu, das Spiel noch üben zu müssen und die Zivilisationsfreischaltungen besser zu verstehen. Die Spieler diskutieren über die Notwendigkeit, mehr Siedlungen zu gründen und die Expansion voranzutreiben. Ein Spieler äußert den Wunsch nach militärischer Hilfe und bietet im Gegenzug gemeinsame Forschung an. Die Spieler verhandeln über die Bedingungen für eine Zusammenarbeit und diskutieren über die strategische Bedeutung von Forschung und militärischer Stärke. Ein Spieler lehnt ein Angebot ab, weil er das Gefühl hat, ausgenutzt zu werden. Es wird überlegt, wie man Anspruch auf bestimmte Gebiete erheben und andere Spieler beeinflussen kann.
Erkundung, Diplomatie und unerwartete Ereignisse prägen den weiteren Spielverlauf
06:56:50Die Spieler diskutieren über die Bedeutung von Küstensiedlungen und Schatzflotten und tauschen sich über ihre kulturellen Errungenschaften aus. Es wird überlegt, wie man Stadtstaaten erobern und große Werke ausstellen kann, um Vorteile zu erlangen. Ein Spieler berichtet von einem Vulkanausbruch und den damit verbundenen Schäden und versucht, die Situation zu reparieren. Die Spieler tauschen sich über ihre Erkundungsfortschritte aus und planen, wie sie neue Gebiete erschließen können. Es wird überlegt, wie man diplomatische Beziehungen zu anderen Spielern aufbauen und Handelsabkommen abschließen kann. Ein Spieler äußert den Wunsch nach Frieden, während ein anderer Krieg bevorzugt. Die Spieler diskutieren über die strategische Bedeutung von Inseln und die Notwendigkeit, sich den begrenzten Raum zu teilen. Es wird überlegt, wie man die eigene Wirtschaft stärken und Ressourcen effizienter nutzen kann. Ein Spieler ärgert sich über den Diebstahl von Technologie durch einen anderen Spieler und kritisiert dieses Verhalten. Die Spieler tauschen sich über ihre militärischen Strategien aus und planen, wie sie ihre Truppen am besten einsetzen können. Ein Spieler gibt zu, manchmal nicht mehr den Überblick zu haben und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Eskalation und Kriegsführung im Multiplayer-Spiel
07:28:16Im späteren Verlauf des Spiels spitzt sich die Lage zwischen den Parteien zu. Es wird über Kriegserklärungen, Bündnisse und die Unterstützung durch andere Nationen diskutiert. Der Fokus liegt auf strategischen Überlegungen, wie man den Gegner schwächen und Gebiete erobern kann. Es wird über die Vor- und Nachteile von Überraschungskriegen gesprochen sowie die Bedeutung des eigenen Rufes in der Welt hervorgehoben. Die Spieler tauschen sich über ihre militärischen Pläne aus, wobei Allianzen geschmiedet und wieder gebrochen werden. Es geht um die Eroberung von Stadtstaaten und die Abwehr von Angriffen. Die Spieler müssen abwägen, wie sie ihre Ressourcen am besten einsetzen, um im Krieg erfolgreich zu sein. Es wird auch über die Kriegsmüdigkeit des Volkes und die Auswirkungen auf die Moral diskutiert. Es wird deutlich, dass der Krieg eine große Herausforderung darstellt und die Spieler an ihre Grenzen bringt.
Technologischer Rückstand und persönliche Reflektionen
07:33:45Es wird festgestellt, dass ein technologischer Rückstand besteht, was die Runde negativ beeinflusst. Es folgt eine kurze Selbstreflexion über die eigene Leistung im Spiel. Der Streamer spricht über seinen bürgerlichen Namen und teilt interessante Fakten dazu mit. Es kommt die Frage auf, ob er wirklich Johnny heißt oder ob es sich um einen Spitznamen handelt. Er erklärt, dass nur seine Eltern ihn bei seinem bürgerlichen Namen nennen und dass dieser nicht Jonathan ist. Er erzählt, dass sein Vorname Jona ist, aber es oft zu falschen Schreibweisen kommt. Er berichtet, dass er keine Urkunde oder Zeugnis besitzt, wo sein Vor- und Nachname korrekt geschrieben sind. Er scherzt darüber, dass sein Nachname Schmidt mit Doppel-T scheinbar eine große Herausforderung darstellt. Es wird über die Schwierigkeiten gesprochen, den eigenen Namen richtig geschrieben zu sehen.
Diskussionen über Strategie, Bündnisse und persönliche Animositäten
07:43:35Es entspinnt sich eine Diskussion über frühere Absprachen und Angriffe im Spiel. Es wird über die Frage diskutiert, ob man fair spielen oder den Gegner angreifen soll, selbst wenn es keine triftigen Gründe dafür gibt. Es werden persönliche Animositäten aus vergangenen Spielsessions thematisiert, was zu hitzigen Wortgefechten führt. Die Spieler necken sich gegenseitig und stacheln sich zu Angriffen an. Es wird über die Sinnhaftigkeit von Krieg und die Auswirkungen auf das Spielgeschehen diskutiert. Es wird überlegt, ob ein Bündnis sinnvoll ist oder ob man lieber einen freien Krieg führen sollte. Es wird deutlich, dass die persönlichen Beziehungen der Spieler einen großen Einfluss auf die Spielstrategie haben. Es wird über die Vor- und Nachteile verschiedener Allianzen diskutiert und abgewogen, wer der beste Partner für einen Krieg wäre.
Abschluss des Streams und Ausblick auf zukünftige Projekte
08:33:15Der Streamer äußert sich positiv über die vergangene Session und bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung. Er betont, dass das Spiel trotz einiger technischer Probleme sehr viel Spaß gemacht hat. Er kündigt an, dass er die Zuschauer auf der bevorstehenden Gamescom treffen wird und hofft, dort eine kleine Runde Civ spielen zu können. Er verabschiedet sich von den Zuschauern und wünscht ihnen einen schönen Abend. Abschließend erwähnt er noch, dass er kurz vergessen hat, dass er in der Cam-Uni keinen Disco drin hat und dies noch kurz im Stream nachholen möchte. Er bedankt sich nochmals für die Teilnahme und hofft, dass es den Zuschauern gefallen hat. Er kündigt an, dass er die Highlights des Streams in zwei Stunden auf YouTube hochladen wird. Abschließend bedankt er sich bei den anderen Streamern für die tolle Zusammenarbeit und lobt sie als tolle Menschen. Er kündigt an, dass er Leon raiden wird, da dieser wahrscheinlich als nächstes streamen wird. Er bedankt sich nochmals für das Vabeisein und wirbt für Leons Kanal.