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Battlefield 2042 Beta: Erste Gameplay-Eindrücke und technische Hürden
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Die Battlefield 2042 Beta offenbart erste Eindrücke, die von technischen Problemen wie Freezes und EA-Account Schwierigkeiten getrübt werden. Das UI wird als konsolenorientiert kritisiert, während Gameplay-Erfahrungen von Waffen-Bugs und unerwarteten Toden geprägt sind. Trotzdem überwiegt der Spaß am Spiel, auch wenn frustrierende Momente entstehen.
Battlefield 2042 Beta: Erste Eindrücke und Technische Probleme
00:00:00Der Streamer startet den Stream und entschuldigt sich für die Abwesenheit. Er erwähnt eine Sprachnachricht von Mr. Mike AP. Es wird über den PC von Deko gesprochen, der scheinbar Probleme mit der Leistung hat. Der Streamer berichtet von Freezes in Battlefield, die den gesamten PC betreffen. Er hofft, dass andere Zuschauer von solchen Problemen verschont bleiben. Es wird über mögliche PC-Upgrades diskutiert, wobei der Fokus auf der CPU liegt, da es im Grafikkartenbereich keine großen Fortschritte gab. Der Streamer erwähnt Probleme mit seinem alten EA-Account, da er keinen Sicherheitscode erhält und der Support nicht erreichbar ist. Er lädt Zuschauer in eine Gruppe ein und spricht über Belohnungen für das Erreichen bestimmter Ränge in der Open Beta. Es wird die Meinung zum UI geteilt, das als konsolenorientiert empfunden wird. Der Wunsch nach einer PC-spezifischen UI wird geäußert. Technische Probleme wie Online-Fehler und das notwendige Auswählen des Spielmodus werden angesprochen. Der Streamer kritisiert, dass der Download immer noch EA Origin heißt. Er betont, dass die Beta dazu dient, Fehler zu beheben, obwohl das Spiel angeblich schon seit Monaten getestet wird.
Beta-Zugang und Gameplay-Erfahrungen
00:07:58Der Streamer berichtet, dass er sich für die Battlefield Labs angemeldet hat, aber keinen Zugang erhalten hat. Er erwähnt, dass der Beta-Client auch über Steam heruntergeladen werden kann, was er als positiv hervorhebt, solange der Steam-Account mit dem EA-Account verknüpft ist. Er startet ein Spiel auf der Karte Kairo und spielt als Versorger mit der M4. Ein Zuschauer fragt, ob er das Spiel umsonst auf Steam geladen hat, woraufhin der Streamer erklärt, dass dies möglich ist, wenn die Accounts verknüpft sind und der Open Beta Code bei EA aktiviert wurde. Er sucht nach dem Messer im Spiel und erklärt, wie man es benutzt. Er stirbt unerwartet und fragt sich, wie der Gegner hinter ihn kommen konnte. Es wird über die Schwierigkeit des Spiels gesprochen, da das Team überrannt wird. Der Streamer fragt, ob man Gegner wieder mit Q markieren kann. Ein Zuschauer fragt nach Codes, woraufhin der Streamer erklärt, wie man über Twitch-Drops oder das Streamer-Event an Codes gelangen konnte. Er erklärt, wie man gefallene Kameraden retten kann und berichtet von einem Bug, bei dem die Waffe unsichtbar wird. Trotzdem erreicht er den ersten Platz im Spiel.
Waffen-Bugs, Gameplay-Frust und Team-Dynamik
00:19:43Der Streamer erklärt, dass der Sturmsoldat drei Waffen hat: die Hauptwaffe, die Pistole und eine Panzerfaust. Ein Zuschauer fragt nach den Jobchancen bei Streamern, was der Streamer verneint und erklärt, dass man für 30 Minuten Zuschauen einen Key bekommt, wobei Probleme bei der Austeilung bei EA liegen. Er spielt weiter und versucht, einen Panzer zu zerstören. Er wird von Raketen und Granatwerfern unterstützt und versucht, seine Teamkollegen zu retten. Er erklärt, dass man die Waffen im offenen Modus wechseln kann, wie man will. Er findet den Versorger am besten, aber die Waffen sind flexibel wählbar. Er zielt besser mit der unsichtbaren Waffe und rettet einen Teamkollegen, wird aber dafür bestraft. Er berichtet, dass das Spiel sich gut spielt, wenn man keine Bugs hat, wie die unsichtbare Waffe. Er hat bereits drei Abstürze und mehrmals unsichtbare Waffen gehabt, aber es macht trotzdem Spaß. Er versucht, eine Flagge einzunehmen, aber es ist schwierig, da ständig Gegner auftauchen. Er stirbt oft direkt nach dem Spawn und wird von Gegnern überrascht.
Frustrierende Spielmomente und abschließende Gedanken
00:28:10Der Streamer fühlt sich eingeklemmt und stirbt oft. Er versucht, noch einen letzten Kill zu bekommen, aber es gelingt ihm nicht. Er erreicht 23 Kills mit der Karabiner und Level 10 bzw. 12. Er erwähnt, dass das Spiel in der Grundversion ca. 60 Euro kostet, wobei EA Pro-Abonnenten nichts zahlen müssen. Die reduzierte Version kostet 62-63 Euro. Er beendet das Spiel schnell, um zu verhindern, dass sich sein PC aufhängt, da er Black Screens und Abstürze erlebt hat. Er konnte oft nicht nach einer Runde ins Hauptmenü gelangen und musste den PC neu starten. Er erklärt, dass man keinen Account verbinden muss, um den Code bei EA zu aktivieren. Er hatte eine Warteschlange von 2800, was er als akzeptabel empfindet, im Vergleich zu 200.000 beim ersten Einloggen. Er bestätigt, dass es keine Medi-Kisten mehr gibt, sondern die Versorger-Kiste Medi und Munition in einem ist. Er spielt weiterhin Versorger und findet das Spiel ziemlich geil und macht viel Spaß. Ein Zuschauer berichtet von Lags, woraufhin der Streamer nach dem Standort fragt.