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lusorkoeffizient: Streaming-Zeiten angepasst, Enpal-Solaranlage im Blick

LusorKoeffizient
- 19.06.25 - 04:36:00 - 13.887 - Just Chatting

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lusorkoeffizient passt Streamingzeiten an. Gespräche mit Enpal über Solaranlage mit 19 Modulen, Speicher und Wallbox laufen. Der Stromverbrauch liegt bei 3840 kWh, die Anlage könnte 5500 kWh erzeugen. Es gab Diskussionen über neue Spiele, Schwierigkeiten im Gameplay und Lösungsansätze für technische Probleme.

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Es wird angekündigt, dass die Streamingzeiten aufgrund einer Fortbildung von Marvins Ehefrau angepasst wurden. Nur heute und morgen wird der Stream um 13 Uhr gestartet, ab nächster Woche gelten wieder die normalen Zeiten ab 10 Uhr. Es gab Probleme mit dem PC, da ein neues Mainboard defekt ankam. Der Stream läuft in 2K, und es wurden Speedtests durchgeführt, um die Internetverbindung zu überprüfen. Es wird darum gebeten, Ruckler im Stream zu melden. Die CPU-Temperatur wird überwacht, und ein neues LAN-Kabel wurde bestellt, um mögliche Upload-Probleme zu beheben. OBS wurde neu installiert, um Probleme mit dem Upload zu beheben, obwohl Speedtests keine Probleme anzeigen. Vodafone bestätigt ebenfalls, dass die Internetverbindung in Ordnung ist. Die Router-Logs wurden noch nicht geprüft, da unklar ist, worauf geachtet werden müsste. Es wird vermutet, dass das Problem eventuell an Twitch liegen könnte, was die Fehlersuche erschwert.

Es wird über ein Telefonat mit N-Pal (jetzt Enpal) berichtet, einem Anbieter von Solaranlagen, und die Überlegung, ob eine solche Anlage installiert werden soll. Enpal plant, 19 Solarmodule mit einer Leistung von 8,5 bis 8,7 KWP zu installieren, basierend auf Satellitenbildern des Hauses. Der aktuelle Stromverbrauch liegt bei etwa 3840 Kilowattstunden pro Jahr, und die Solaranlage könnte etwa 5500 bis 5600 Kilowattstunden produzieren. Mit einem Speicher könnte eine Unabhängigkeit vom Stromnetz von etwa 83% erreicht werden. Die Komplettlösung umfasst Solarpaneele, einen Speicher, eine Wallbox und eine zentrale Steuerungseinheit. Bei einer Laufzeit von 25 Jahren würde die monatliche Rate 224 Euro betragen, ohne Anzahlung. Der Zinssatz beträgt 6%, aber der Kredit kann jederzeit nach 3 Monaten oder später ausgelöst und zu einer anderen Bank mit günstigeren Zinsen verlagert werden. Enpal wird zum Stromanbieter und bietet Strom für 23 Cent pro Kilowattstunde an, wenn die Solaranlage und der Speicher nicht ausreichen. Durch den Stromhandel an der Börse über eine KI garantiert Enpal mindestens 591 Euro im Jahr.

Die Enpal-Komplettlösung beinhaltet die Installation, Hilfe bei Anträgen für Förderungen (z.B. für die Wärmepumpe), den smarten Stromzähler, Energy Protect (Notstromschalter) und die N-PAL Wallbox mit 8 Jahren Garantie. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 35.000 Euro oder 224 Euro monatlich bei Ratenzahlung. Ein Termin mit einem Techniker wurde für Montag vereinbart, um das Dach, die Statik und den Elektroschrank zu überprüfen, sowie den Platz für Speicher und Wärmepumpe zu begutachten. Dieser Check ist kostenlos. Es wird betont, dass die Solaranlage dem Kunden gehört und nicht kostenlos aufs Dach gebaut wird, wie es früher der Fall war. Enpal verkauft Solaranlagen, Wärmepumpen von Bosch, Steuerungseinheiten, Wallboxen und Speicher als Komplettlösung. Mit dem selbst generierten Strom kann man durch den Handel an der Börse noch Geld verdienen.

Es wird über ein Nightcap gesprochen. Es wird überlegt, Rainbow Six zu zocken. Ein neues Survival-Game wird erwähnt, und Marvin wird aufgefordert, TikTok herunterzuladen, um über neue Spiele informiert zu bleiben. Es wird über den Algorithmus von Instagram gesprochen, der nun Fußball und Tiere anzeigt anstelle von rassistischen Inhalten und Kriegen. Es wird überlegt, ob die CO2-Zertifikate verkauft werden sollen. Es gab wieder einen kleinen Drop im Stream, aber er hat sich schnell erholt. Es wird überlegt, wie Aufnahmen einfacher gespeichert werden können. Es wird über einen RTMP-Server gesprochen, der aber aufgrund der hohen Bandbreite, die für den 2K-Stream benötigt wird, wahrscheinlich nicht funktionieren würde. Es wird überlegt, wie man Dateien automatisch auf Google Drive hochladen kann. Es wird erwähnt, dass es ein fettes Update für Ark gab, mit dem man unter der Map Bases bauen kann und dass es ein neues Spiel namens Lost Colony gibt, das Ende des Jahres oder nächstes Jahr rauskommt.

Es wird über Schwierigkeiten bei einem Spielabschnitt gesprochen, wo der Streamer fast gescheitert wäre. Er lädt Marvin zu sich ein, betont die Vorbereitung von Pool und Grill, scherzt aber auch über das Verunreinigen des Pools. Es folgen humorvolle Interaktionen und Ausrufe während des Spiels, die seine Frustration und seinen Kampf mit der aktuellen Herausforderung zeigen. Er kommentiert die Schwierigkeit einer bestimmten Stelle im Spiel und begrüßt Zuschauer. Es wird über das Verhalten des Fahrzeugs im Spiel diskutiert und wie man es steuern muss, um nicht zu scheitern. Der Streamer teilt seine Erfahrungen und gibt Ratschläge, wie man die Herausforderungen meistern kann. Erwähnt wird auch die Notwendigkeit von Präzision und Timing, um erfolgreich zu sein. Es wird über die Schwierigkeit eines Flips im Spiel gesprochen, der sich als Endgegner herausstellt. Trotz mehrfacher Versuche gelingt er nicht sofort, was zu Frustration führt, aber schließlich gelingt es ihm, was seine Erleichterung und Freude zeigt. Er reflektiert über den Moment, als ein anderer Spieler ihm den 'Gnadenstoß' versetzte, was ihn zusätzlich motivierte.

Der Streamer spricht über technische Probleme, insbesondere Schwankungen und Drops im Stream, die möglicherweise auf die Temperatur der CPU zurückzuführen sind, welche zeitweise über 90 Grad steigt. Er äußert die Vermutung, dass dies die Ursache sein könnte, obwohl er bei 80 Grad normalerweise keine Probleme erwartet. Es wird die RAM-Auslastung überprüft, die bei etwa 40% liegt, was als unproblematisch eingeschätzt wird. Die CPU-Temperatur erreicht während der Probleme sogar 100 Grad. Als mögliche Lösung wird das Austauschen der Wärmeleitpaste in Erwägung gezogen, nachdem eine Neuinstallation von OBS keine Besserung brachte. Er analysiert die Ethernet-Verbindung, um festzustellen, ob es hier zu Problemen kommt, die den Stream beeinträchtigen könnten. Es wird überlegt, ob ein OBS-Update die Ursache sein könnte, aber das Problem bestand bereits vor dem letzten Update. Ein neues LAN-Kabel soll getestet werden, um mögliche Störungen durch Funkfrequenzen auszuschließen. Falls das nicht hilft, wird die Wärmeleitpaste erneuert. Die GPU-Auslastung liegt bei etwa 75%. Die Ursache für die Probleme bleibt unklar, und der Streamer äußert seine Ratlosigkeit.

Der Streamer kündigt an, dass die Zuschauer bei Jeremy, Ars, Sarah und Aymiram vorbeischauen sollen. Bei Jeremy und Instant Gaming gäbe es geile Nudeln. Er erwähnt, dass er Wärmeleitpaste bestellen muss und verweist auf Thermal Grizzly Produkte, sowohl Paste als auch Pads. Er diskutiert die Vor- und Nachteile von Wärmeleitpaste und Pads und überlegt, welche Option er wählen soll. Dabei erwähnt er auch einen speziellen 'Verstreicher' für die Paste. Er teilt einen Link zu dem von ihm gekauften Produkt und verweist auf verschiedene Versionen, darunter auch eine längere Version. Er äußert seine Hoffnung, dass ein Applikator im Lieferumfang enthalten ist. Es wird kurz über den Preis von ARK-Erweiterungen diskutiert, die als überteuert empfunden werden. Der verwendete Codec für den Stream ist NVIDIA NVENC H264, wobei er überlegt, ob ein anderer Codec möglicherweise eine bessere Qualität bieten könnte. Er möchte bei Gelegenheit den anderen Codec ausprobieren, um die Qualität zu verbessern, da er aktuell nur mit einer Bitrate von 4000 arbeiten kann.

Der Streamer kündigt ein kompetitives Event mit Deko, Arif, Jeremy und Sarah an, betont den Spaß und die Herausforderungen. Er äußert sich frustriert über die zufällige Auswahl der Fahrzeuge und den Verlust eines bevorzugten Autos. Es folgen Ausrufe der Überraschung und des Ärgers über unerwartete Ereignisse im Spiel, wie Black Screens und Trolle. Er kommentiert die Schwierigkeit bestimmter Spielabschnitte und die Notwendigkeit präziser Manöver. Es wird über die Fairness und die Fähigkeiten anderer Spieler diskutiert, wobei der Streamer seinen eigenen Schwierigkeiten Ausdruck verleiht. Er äußert Frustration über wiederholte Fehler und den Verlust guter Fahrzeuge. Es wird über verschiedene Techniken und Strategien im Spiel gesprochen, wobei der Streamer versucht, diese zu meistern. Er teilt seine Erfahrungen und gibt Ratschläge, wie man die Herausforderungen bewältigen kann. Trotz der Frustration betont er den Spaß am Spiel und die Freude am Wettbewerb. Er kommentiert auch die Designs der Maps und die damit verbundenen Schwierigkeiten.

Es wird die Freude am Spiel Rainbow Six Siege betont und der Erfolg der letzten Folgen um den Release der neuen Season hervorgehoben. Der Streamer äußert den Wunsch, mehr Zeit mit R6 zu verbringen, räumt aber ein, dass aktuell die Zeit für andere Spiele wie Valorant, Minecraft und Dune fehlt, obwohl Interesse besteht. Es wird kurz über den Zustand von Valorant diskutiert und Pläne für zukünftige Minecraft-Sessions erwähnt. Der Streamer berichtet, dass am 28. Juni 50 Cent in Hannover auftritt und er überlegt, das Konzert zu besuchen, da es eine Rabattaktion in Verbindung mit einem Einkauf bei Rossmann gibt. Des Weiteren wird die Nature One erwähnt, an der dieses Jahr weniger Leute aus der üblichen Gruppe teilnehmen können. Abschließend wird das Rainbow Six Major in München im November angesprochen und die Hoffnung auf eine Einladung von Ubisoft geäußert.

Es werden anhaltende technische Probleme mit Rainbow Six Siege thematisiert, insbesondere Freezes, von denen auch andere Spieler betroffen sind. Der Streamer äußert Frustration über die lange Zeit, die das Spiel zum Starten benötigt, besonders nach einem Freeze. Um die Startzeit zu messen, wird eine Stoppuhr verwendet. Es wird überlegt, welche Spieler für die nächste Runde eingeladen werden sollen, wobei Wuffskorpion und Big Wiggy in die engere Auswahl kommen. Die Diskussion dreht sich auch um die Kill/Death-Verhältnisse der Spieler und die Frage, wie viele Spiele bereits absolviert wurden. Ein ehemaliger Account-Verlust durch einen Fehler seitens Ubisoft wird angesprochen, was zur Neuerstellung eines Accounts führte. Abschließend wird der Wunsch geäußert, dass Ubisoft die technischen Probleme behebt, damit die Aufnahmen reibungsloser ablaufen können.

Ein neues Rainbow Six Siege Ranked Match auf der Map Villa beginnt mit den Spielern Omen, Bosser, Jeremy, Möverich und Haze. Direkt zu Beginn wird festgestellt, dass sich ein Diamant-Spieler im gegnerischen Team befindet. Es wird über die Wahl der Operatoren und Taktiken diskutiert, wobei der Fokus auf Teamplay und Kommunikation liegt. Der Streamer erwähnt Creator-Codes und bedankt sich für den Support von Almi-Rahmen und Insting Gaming. Im Verlauf des Matches kommt es zu Run-outs der Gegner, was die Runde erschwert. Es wird überlegt, welche Operatoren gebannt werden sollen, wobei Asami als besonders unangenehm empfunden wird. Die Schwierigkeit des Matches wird betont und die Notwendigkeit voller Konzentration angekündigt. Es wird überlegt, ob die Gegner cheaten, da sie sich sehr sicher fühlen und ungewöhnliche Spielweisen an den Tag legen.

Das merkwürdige Spielverhalten der Gegner in Rainbow Six Siege wird weiterhin diskutiert, wobei zwischen extrem guten und unerklärlich schlechten Aktionen gewechselt wird. Der Verdacht auf Cheating wird geäußert, aber es wird auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Gegner lediglich versuchen, unauffällig zu agieren. Die Spieler äußern Frustration über das Gefühl, dass manche Gegner übermäßig viel Gesundheit besitzen und Schüsse nicht richtig registriert werden. Es wird der Wunsch geäußert, sich die Stats des Diamant-Spielers genauer anzusehen. Die merkwürdige Spielweise der Gegner wird als Versuch interpretiert, Reports zu vermeiden. Es wird überlegt, ob die Gegner absichtlich Zeit verschwenden, um das Spiel spannender erscheinen zu lassen. Abschließend wird die ungewöhnliche Natur der Runde betont und die Zuschauer werden aufgefordert, ihre Meinung zu äußern, ob Cheating im Spiel war.

Es wird eine neue Angriffsstrategie für Rainbow Six Siege besprochen. Der Plan sieht vor, dass Sense eine Ladung wirft und das Team dann hineingeht, um zu planten. Es wird überlegt, ob ein Breach benötigt wird und welche Operator-Auswahl am besten geeignet ist, da Thatcher gesperrt ist. Die Entscheidung fällt auf Osa mit EMPs, während Kali für die Vorbereitung zuständig ist und Granaten hat. Es wird diskutiert, ob Maverick eine Option wäre. Ein Spieler schlägt vor, Rora zu nehmen, um die Türen in CC zu schließen, um Flanken zu verhindern. Ein anderer Spieler soll von der anderen Seite agieren, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die Rollen werden verteilt, wobei ein Spieler mit Glass Action machen soll, unterstützt von Smokes. Es wird betont, dass Glass wegen Warden nicht ganz so effektiv ist, aber der Plan wird beibehalten, um den Gegner unter Druck zu setzen und für Ablenkung zu sorgen, auch wenn es nur zur eigenen 'Action Satisfaction' dient. Ein unglücklicher Vorfall führt dazu, dass eine Sense-Ladung versehentlich verschwendet wird und der Spieler down geht.

Nach einer Runde Rainbow Six Siege wird über die neue Bannphase diskutiert, bei der nun Defender gebannt werden. Es herrscht kurzzeitig Verwirrung darüber, welche Seite zuerst bannt, aber es wird klargestellt, dass man immer die andere Seite bannt. Ein Spieler wollte Valkyrie durchspielen, aber der Gegner hat sie gebannt. Für die nächste Runde wird überlegt, Glass zu nehmen, da Warden gebannt ist, und Office anzugreifen. Es wird eine frühere Strategie angesprochen, bei der zusammengearbeitet wird. Ein Spieler nimmt Sense, obwohl Glass nicht mehr durch die Sense-Dinger gucken kann. Es wird die Notwendigkeit betont, in Office auf die andere Seite zu müssen. Ein Spieler bedauert, keine Granaten dabei zu haben. Es wird festgestellt, dass in CC etwas zu sein scheint und eine Kamera entdeckt wird. Ein Spieler benötigt Unterstützung beim Play und muss auf den Dings aufpassen, während ein anderer Spieler in E-Stars etwas vermutet. Nach Klärung der Positionen wird ein Angriff auf Fountain geplant, wobei ein Spieler Fountain cleart und ein anderer bei ihm plant.

Es wird ein neues Ark-Update angekündigt, das demnächst Ragnarok und dann Lost Colony beinhaltet. Es wird darüber diskutiert, was in Lost Colony enthalten sein wird, insbesondere ob ein Drachenhaustier und neue Gebäude enthalten sind. Marvin fragt sich, ob Lost Colony eine Map ist. Die Frage nach dem Namen OmenMax161 wird beantwortet: Der Name stammt von einer Kooperation mit OmenMax16, einem Laptop, für den etwas mit Rainbow Six aufgenommen wurde. Der Streamer hat sich daraufhin in OmenMAX16 umbenannt, wobei die Eins von Ubisoft stammt. Die Zahl 161 hat keine besondere Bedeutung. Es wird angemerkt, dass Informationen bitte in ganzen Sätzen und mit Kontext gegeben werden sollen, anstatt nur Kürzel wie MEP zu verwenden. Es wird bestätigt, dass Lost Colony 30 Euro kostet und die Musik im Hintergrund leiser gestellt wird.

Es wird über Verzögerungen im Spielablauf geklagt und über das neue Ark DLC Lost Colony diskutiert. Es gibt Kontroversen darüber, ob Lost Colony eine Map ist oder nicht. Die Geister scheiden sich und die Community ist uneins. Es wird ein neuer DLC namens Lost Colony angekündigt, wobei die Frage im Raum steht, ob dieser eine neue Map beinhaltet. Falls Zuschauer mehr Informationen haben, werden sie gebeten, diese in den Kommentaren zu teilen. Es wird erwähnt, dass es ein neues Item gibt, einen Bohrer, mit dem man Bases unter die Map bauen kann. Deko hat den Bohrer bereits in Aktion gesehen und ist davon begeistert. Es wird spekuliert, wie das Raiden solcher Bases im PvP-Modus funktionieren soll. Der Bohrer ermöglicht es, sich einen Weg unter die Map zu bohren und dort eine Base zu errichten, wobei jedes Kästchen ein Raum ist. Es wird vermutet, dass es sich um einen separaten Bereich handelt, da unter der Map normalerweise Leere herrscht. Der DLC kann bereits für 30 Euro gekauft werden, erscheint aber erst im November. Die Zuschauer werden gefragt, ob sie den DLC vorbestellen werden oder auf weitere Informationen warten.

Während eines Ark-Streams kommt es zu mehreren Gamecrashes, was zu Frustration bei den Streamern führt. Ein Gamecrash tritt auf, als ein Karcher gerufen wird. Die Streamer äußern ihren Unmut über den Zustand des Spiels und die Tatsache, dass ein neues, kostenpflichtiges Update (Lost Colony für 30 Euro) veröffentlicht werden soll, während das Spiel selbst instabil ist. Es wird spekuliert, dass die Gamecrashes mit dem neuen Update zusammenhängen könnten. Trotz der technischen Probleme versuchen die Streamer, das Beste aus der Situation zu machen und die Elementader zu verteidigen. Marvin stirbt jedoch, während Deko versucht, wieder ins Spiel zu kommen. Die Basis wird von Gegnern überrannt, und ein Mech wird zerstört. Es kommt zu Schuldzuweisungen zwischen den Streamern, aber letztendlich wird die Situation mit Galgenhumor genommen. Die Streamer kehren zur Basis zurück und stellen fest, dass die Welle besiegt wurde, aber die Situation bleibt frustrierend.

Die Streamer fassen die Situation zusammen: Ein 30-Euro-Update wird veröffentlicht, während Ark weiterhin abstürzt. Sie vermuten, dass die Probleme mit der Unreal Engine zusammenhängen. Sie fordern Wildcard Studios auf, das Spiel zu reparieren, bevor sie weitere kostenpflichtige Inhalte anbieten. Es wird erwähnt, dass keine neue Elementader gefunden wurde und ein Mech verloren ging. Die Zuschauer werden um Feedback zum Lost Colony Update gebeten. Die Streamer beschreiben Ark als einen 'Scheißhaufen' und äußern ihre Frustration über die Performance des Spiels. Sie hoffen, dass die Probleme bald behoben werden. Die Streamer erwähnen, dass es Community-Ark-Server gibt, die geclustert sind und auf denen man Extinction und Aberration spielen kann. Sie laden die Zuschauer ein, diese Server auszuprobieren. Die Streamer bedanken sich für das Zuschauen und hoffen, dass die nächste Folge besser wird. Sie bitten um Feedback zum Lost Colony Update und beenden den Stream.