NAAAAAAAAAAAA /ca. 19:30 Schach Coaching mit @bluhmanda ! Neues Video

Dark Souls Training mit Expertin Divi, Schach mit Sonja und Jugendsünden

NAAAAAAAAAAAA /ca. 19:30 Schach Coach...
Mahluna
- - 04:35:30 - 41.185 - Just Chatting

Mahluna bereitet sich mit Souls-like Expertin Divi auf Dark Souls 2 vor und plant einen No-Death-Run in Dark Souls 1. Sonja, bekannt aus dem Schachformat, coacht im Schach. Die Streamerin spricht über Jugendsünden wie Diebstahl und Schwarzfahren, reflektiert über Schulzeit-Erinnerungen und gibt Streaming-Tipps. Technische Probleme werden diskutiert.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Dark Souls Vorbereitung und Dark Souls 2 Training mit Divi

00:12:47

Es wird über die Vorbereitung für Dark Souls 2 gesprochen, inklusive des Trainings mit Divi, einer Souls-like Expertin, die Dark Souls auf der Tanzmatte spielt. Divi wird beim Training für Dark Souls 2 und eventuell auch Dark Souls 3 helfen und Tipps zu Builds geben. Es wird erwähnt, dass es noch keine festen Regeln oder Bosslisten für Dark Souls 2 im Soulkeepers Discord gibt, wie beispielsweise das Verbot von Black Knight Waffen in Dark Souls 1. Das Training soll idealerweise nächste Woche oder schon Ende dieser Woche beginnen. Dark Souls 2 wird als eine Herausforderung gesehen, da es viel RNG beinhaltet, aber die Möglichkeit, es mit Divi zu spielen, wird begrüßt. Zudem wird über einen TikTok-Clip gesprochen, in dem sich eine Zuschauerin über die Stimme freut. Sonja, bekannt aus dem Schachformat mit Jan Gustafsson und Ede, wird im Stream sein, um zu coachen, da ein weiteres Hand and Brain geplant ist. Es wird erwähnt, dass offstream Schach gespielt wurde, um sich zu beruhigen und die 1000 Punkte Marke wieder erreicht wurde. Die Anpassungsfähigkeit wird betont und die Fähigkeit, sich schnell auf verschiedene Spiele einzustellen.

Puls beim Dark Souls Run und No-Death-Run Pläne

00:15:27

Es wird über den hohen Puls während des Dark Souls Runs gesprochen, der durchschnittlich bei 130 lag und beim ersten Boss sogar 175 erreichte. Nach dem Stream dauerte es eine Stunde, bis der Puls wieder auf normale Werte sank. Trotzdem wird ein No-Death-Run in Dark Souls 1 in Erwägung gezogen, da die erste Hälfte des Spiels gut sitzt. Es soll ein No-Death-Run a la DDU slash Soul Keepers werden. Der Chat wird gefragt, ob ein No-Death-Run mit allen Bossen gewünscht wird, wobei betont wird, dass es kein Speedrun sein soll. Die Freude darüber, dass Sonja, die Schachpartnerin, im Stream anwesend ist, wird ausgedrückt. Es wird über die eigenen Fähigkeiten gesprochen und die Bereitschaft, sich an verschiedene Spielsituationen anzupassen. Die Flexibilität, sich auf verschiedene Spiele wie Schach, Dark Souls, Valorant, Mario Kart und Forza einzustellen, wird hervorgehoben.

Namensgeschichte und kulturelle Einblicke

00:22:42

Es wird über den Namen gesprochen und die Tatsache, dass es nur wenige Menschen mit diesem Namen in Deutschland gibt. Die Bedeutung des Namens als Mondkind oder vom Mond geboren wird erklärt. Es wird erwähnt, dass im Iran der Name Mahzad häufiger vorkommt. Kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und dem Iran werden angesprochen, insbesondere im Bezug auf Schönheitsoperationen und offene Kritik am Aussehen. Es wird erwähnt, dass Schönheitsoperationen im Iran sehr verbreitet sind und es normal ist, sich in die Angelegenheiten anderer einzumischen. Es wird über die eigenen Erfahrungen mit Lippenunterspritzungen gesprochen, die als Dummheit bezeichnet werden, da das Ergebnis nicht zufriedenstellend war und sogar die Lippen dünner gemacht hat. Es wird betont, dass man aus Fehlern lernen soll und dass man sich der Risiken bewusst sein sollte. Abschließend wird erwähnt, dass Sonja, die Schachpartnerin, im Stream ist und die Vorfreude auf das gemeinsame Schachspiel ausgedrückt.

Technische Probleme und Schach-Kooperation mit Sonja

00:36:46

Es gibt technische Schwierigkeiten beim Hinzuschalten von Sonja in den Stream, da es Probleme mit der Audioübertragung gibt. Es wird überlegt, einen Streaming-PC anzuschaffen, um diese Probleme zu beheben. Sonja schlägt vor, die Discord-Einstellungen zu überprüfen, um die Audioqualität zu verbessern. Es wird über die Idee gesprochen, rote Haare auszuprobieren. Es wird festgestellt, dass Sonja und die Streamerin viele Gemeinsamkeiten haben, wie die gleiche Schule, das gleiche Studienfach und ähnliche Brillen. Es wird die gemeinsame Schach-Kooperation hervorgehoben und die Tatsache, dass Sonja früher den Schachverein in der Schule geleitet hat. Die Streamerin gesteht, dass sie sich früher für zu dumm für Schach gehalten hat, aber froh ist, damit angefangen zu haben. Sonja lobt die Streamerin für ihr Talent und freut sich auf das gemeinsame Training, um gegen Jan und Eddy im Schach zu gewinnen. Es wird betont, dass es wichtig ist, ungewertet zu spielen, um Cheating-Vorwürfe zu vermeiden.

Schachverständnis und Trainingserfahrungen

00:55:18

Es wird über die Verbesserung des Schachverständnisses durch gemeinsames Spielen diskutiert. Das gemeinsame Training könnte helfen, das Grundverständnis für Schach zu verbessern. Erfahrungen mit Trainern wie Kugelbuch und Jan werden angesprochen, wobei betont wird, dass jeder Trainer unterschiedliche Erklärungsansätze hat. Eine wichtige Erkenntnis aus dem Training war das Verständnis der Fried Liver-Eröffnung. Allgemein wurde vermittelt, schnell Figuren zu entwickeln, das Zentrum zu besetzen und Doppelbauern zu vermeiden. Trotzdem wurden Openings nie aktiv auswendig gelernt, sondern intuitiv gespielt, wobei auf die Deckung der Figuren geachtet wurde. Es wird festgestellt, dass es wichtiger ist, Spaß am Spiel zu haben und eine normale Stellung nach der Eröffnung zu erreichen, als sich zu sehr auf das Auswendiglernen von Eröffnungen zu konzentrieren. Manchmal fehlt es an Opening-Knowledge, besonders bei Dame-Eröffnungen, was zu Problemen führt.

Schachplattformen und Eröffnungsstrategien

00:58:41

Die Wahl der Schachplattformen Chess.com und Lichess wird thematisiert, wobei Lichess als kostenlose Alternative hervorgehoben wird. Chess.com hingegen zielt darauf ab, durch verschiedene Services Geld zu verdienen. Es wird betont, dass Lichess für den durchschnittlichen Spieler absolut ausreichend ist. Die Bedeutung der Eröffnungsregeln wird hervorgehoben: Zentrum besetzen (D4, D5, E4, E5, C4), Figuren entwickeln und den König in Sicherheit bringen. Leichtfiguren sollten vor Schwerfiguren entwickelt werden, die Dame erst zuletzt. Spielverständnis wird als wichtiger erachtet als reines Eröffnungswissen. E4-Eröffnungen sind dynamischer und taktischer, während D4 eher strategisch ist. Die Vorliebe für E4 wird erwähnt. Es wird eine Partie gestartet, wobei die vorherigen Partien gegen Eddie und Jan analysiert wurden, um gezielt zu gewinnen. Die normale Entwicklung mit Springer, Läufer und Königssicherheit wird angestrebt. Auf die Deckung des Bauern auf E5 wird eingegangen und Ruy Lopez (Spanisch) wird erwähnt.

Chess

01:01:51
Chess

Taktische Überlegungen und Figurenentwicklung

01:04:52

Es wird die Bedeutung von Fesselungen im Schachspiel betont, insbesondere wenn Weiß bereits rochiert hat. Schwarz kann diese Fesselung ausnutzen, indem er den Springer nach D4 stellt, was den Schutz des Königs schwächt. Es wird überlegt, wie man Springer D4 verhindern kann, eventuell durch Entwicklung einer neuen Figur. Der Läufer wird auf E3 geschoben, um den Springer eventuell rauszunehmen. Es wird eine Zugfolge analysiert, bei der ein Bauerngewinn möglich wäre, aber zum Verlust der Dame führen würde. Die Idee, den Springer auf C3 umzustellen (Springer B1 oder D2), um aus der Fesselung zu entkommen, wird diskutiert. Auch wird überlegt, den Läufer auf C5 zu stellen, um den Springer zu vertreiben. Bei Fesselungen wird oft die Springer-Taktik angewendet, um einen Springer durch einen anderen zu decken und aus der Fesselung zu kommen. Die Frage, ob Läufer oder Springer wertvoller sind, wird aufgeworfen. Läufer bedienen mehr Felder, aber Springer sind in niedrigeren Elo-Bereichen unvorhersehbarer.

Schulzeit-Erinnerungen und Schach-Einstellung

01:16:17

Es wird über die Einschätzung, dass Schach nur etwas für superintelligente Leute sei, gesprochen. Dies rührt von schlechten Erfahrungen in Mathe und naturwissenschaftlichen Fächern her. Es wird betont, dass Dinge oft zehn bis fünfzehn Mal wiederholt werden mussten, bis sie verstanden wurden, während Sprachen leichter fielen. Schach wurde immer mit Rechnen assoziiert, was abschreckend wirkte. Es wird reflektiert, dass Schach im Anfangsbereich einfacher ist als gedacht und die Grundprinzipien gut zu verstehen sind. Schulzeit-Erinnerungen werden ausgetauscht, darunter der Leistungsdruck durch strenge Eltern und die Rebellion in der Oberstufe. Anekdoten über Lehrer, insbesondere ein Musiklehrer mit einem besonderen Tafelputzritual, werden erzählt. Es wird über die Konkurrenz zwischen Schulen und unsportliche Erlebnisse im Sportunterricht gesprochen. Die Schulzeit wird als prägend und besonders empfunden, vor allem, wenn man sie mit jemandem teilen kann, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Es wird kurz überlegt, einen Podcast über Schulgeschichten zu machen.

Dark Souls Erfahrung und Schach-Mods

01:38:01

Die Streamerin spricht über ihre Erfahrungen mit Dark Souls und Soulslike-Spielen, wobei sie Dark Souls 1 mit Hilfe spielte und Dark Souls 3 blind, was zu einigen Frustrationen führte. Sie erwähnt, dass sie es genießt, Streamern beim Tilten zuzusehen, und dass ihr Chat sich oft freut, wenn sie in Spielen wie Schach verliert. Dies führt zu Kommentaren, die sie manchmal passiv-aggressiv findet, obwohl sie gelernt hat, dies zu akzeptieren. Im Kontext von Schach-Streams erwähnt sie, dass einige ihrer Mods sich sogar einen Boxsack bestellt haben, um mit dem Chat umzugehen, da Schach für Zuschauer leicht zu überblicken ist und sie oft das Gefühl haben, besser zu wissen, wie man spielen sollte, was zu Kommentaren führt, die die Mods reizen können. Sie gesteht, dass sie selbst bei anderen Schach-Streams Schwierigkeiten hat zuzuschauen, weil sie sich so sehr in das Spiel hineinversetzt und mitfiebert.

Streaming-Anfänge und Ragequits

01:43:58

Die Streamerin erzählt, dass sie vor drei Jahren mit dem Streamen angefangen hat, aber ein Jahr Pause eingelegt hat und nun seit etwa einem Dreivierteljahr regelmäßig streamt. Sie gibt zu, dass sie in ihrer Streaming-Karriere bereits fünf oder sechs Mal einen Ragequit hingelegt hat, was sie manchmal für besser hält, als ihren Frust vor der Kamera rauszulassen. Früher habe sie sich mehr über Kommentare in ihrem Chat geärgert und sich dafür entschuldigt, aber mittlerweile nehme sie sich die Dinge nicht mehr so zu Herzen. Sie spricht auch darüber, wie sie früher negative Kommentare in VODs anderer Leute, bei denen sie zu Gast war, sehr mitgenommen haben. Ein Kommentar, der sie besonders verletzte, war, als jemand sie in einem ihrer ersten Streams als Miss Piggy bezeichnete, was sie dazu brachte, fast mit dem Streamen aufzuhören. Sie habe aber gelernt, mit solchen Kommentaren umzugehen, obwohl es anfangs schwerfiel.

Minecraft Film Review und Schachspiel

01:48:28

Die Streamerin teilt ihre Meinung zum Minecraft-Film und vergibt 5 von 10 Punkten. Sie lobt die 3D-Animation, kritisiert aber das Storytelling und die schauspielerische Leistung des Hauptdarstellers als etwas "cringe". Trotzdem räumt sie ein, dass der Film durch den Nostalgiefaktor von Minecraft profitiert. Anschließend beginnt sie eine Schachpartie und erklärt, dass sie erst ihren Zug macht und die andere Person den Zug kommentiert. Sie äußert den Wunsch, an einem realen Schachturnier teilzunehmen, glaubt aber, dass sie dafür noch mehr trainieren müsste. Es wird erwähnt, dass es in Berlin eine Schachbar gibt, die sie gerne besuchen würden. Sie sprechen über Elo-Zahlen und wie diese für offizielle Schachturniere relevant sind, wobei klargestellt wird, dass Online-Zahlen keine Rolle spielen. Die Streamerin drückt ihre Begeisterung für Schach aus und freut sich über das Interesse daran.

Vom Jura-Studium zum Streaming-Durchbruch

01:59:03

Die Streamerin erzählt, wie sie zum Streamen kam, beginnend mit ihrem Jura-Studium, in dem sie sich einsam fühlte und kaum soziale Kontakte hatte. Sie hatte bereits mit 17 kurzzeitig League of Legends gestreamt, aber wegen des Abiturs wieder aufgehört. Im Studium, mit 19, begann sie erneut zu streamen, um Gesellschaft zu finden. Durch das Streamen erhielt sie die Möglichkeit, zur Gamescom zu fahren, wo sie ihren ersten richtigen Freundeskreis kennenlernte. Sie zog nach Berlin und streamte weiter, obwohl sie vorgab, ihr Jura-Studium fortzusetzen. Sie beschreibt ihre Entscheidungen als spontan und riskant, da sie wenig zu verlieren hatte. Die Corona-Zeit und das Spiel Among Us verhalfen ihr zum Durchbruch und ermöglichten es ihr, sich mit mehr Leuten zu vernetzen. Die andere Person erzählt, dass sie durch Jan zum Kommentieren von Schach gekommen ist, zögerte aber zunächst, alleine zu streamen, da sie sich nicht unterhaltsam genug fühlte. Durch ihren Partner wurde sie schließlich zum Streamen gebracht und fand Freude daran.

Schachanalyse und Schummelgeständnis

02:25:17

Die Streamerin analysiert eine Schachsituation und erklärt ihre Entscheidung gegen einen Springerzug, trotz Hinweisen aus dem Chat, da sie die Dame behalten wollte, um Druck aufzubauen. Sie erinnert sich an Vorwürfe des Schummelns, wenn sie während des Spiels zur Konzentration auffordert, betont aber, dass es sich um ein entspanntes Spiel handelt. Sie gesteht, als Kind bei einem Schachturnier geschummelt zu haben, indem sie einen schlechten Zug zurücknahm, als ihr Gegner nicht aufpasste. Die Streamerin erzählt, dass sie sich seitdem schlecht fühlt, aber durch den Chat erfahren hat, dass auch andere Schachspieler, wie Cheshini, dies getan haben. Sie kommentiert humorvoll die Bemerkung des Chats, dass sie und ihre Gesprächspartnerin als Schummlerin und Diebin bekannt sind.

Jugendsünden: Diebstahl und Schwarzfahren

02:31:40

Die Streamerin spricht über ihre Obsession für Bobfahren und erzählt dann von ihren Diebstählen in der Kindheit. Im Kindergarten durchsuchte sie heimlich die Wertsachenfächer anderer Kinder und nahm Dinge an sich. Später klaute sie in einem Supermarkt einen Armreif, bereute es aber und gestand die Tat. Sie berichtet von einem Netto-Markt in der Nähe ihrer Schule, in dem Schüler häufig stahlen, und erinnert sich an eine Anekdote, wie die Schulleiterin die Schüler mit dem Auto einsammelte. Sie erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Schwarzfahren in Berlin, wo sie unwissentlich gegen die Regeln verstieß und eine Strafe erhielt, da sie es aus Frankfurt nicht kannte. Die Gesprächspartnerin teilt eine ähnliche Erfahrung mit einem ungültigen Online-Ticket in Berlin.

Beichten und Regelkonformität

02:39:39

Die Streamerin erzählt von weiteren Erfahrungen mit dem Schwarzfahren und dem Vergessen ihrer BahnCard, was jeweils zu Strafen führte. Sie betont, dass sie mittlerweile sehr regelkonform geworden ist, insbesondere seit sie ihr Gewerbe angemeldet hat. Sie schildert humorvoll, wie sie und ihre Gesprächspartnerin sich vorstellten, dass die Kontrolleure in öffentlichen Verkehrsmitteln eine Art Kopfgeld für das Erwischen von Schwarzfahrern erhalten. Sie lobt die BVG für eine Kooperation mit Crunchyroll, bei der Anime-Motive auf Straßenbahnen gezeigt wurden. Abschließend betont sie, dass sie mittlerweile großen Respekt vor Recht und Ordnung hat und ein regelkonformer Bürger ist.

Ehrgeiz, Selbstkritik und Streaming-Tipps

02:49:41

Die Streamerin spricht über ihren Ehrgeiz und wie sie gelernt hat, ihre hohen Erwartungen zu zügeln, um Enttäuschungen zu vermeiden. Früher führte ihr Ehrgeiz oft zu Selbstkritik und Selbsthass, aber das hat sich geändert. Sie erzählt, dass sie als junge Streamerin in einer überwiegend männlichen Community das Gefühl hatte, sich beweisen zu müssen, was selbstzerstörerisch war. Sie gibt Tipps für angehende Streamer und betont, wie wichtig es ist, Spaß an der Sache zu haben und authentisch zu bleiben. Sie warnt vor einer "Zahlenkrankheit", bei der der Selbstwert von der Performance des Streams abhängt, und rät, sich auf die Selbstverwirklichung zu konzentrieren. Sie betont die Wichtigkeit eines gesunden Maßes an Ehrlichkeit und Vorsicht, da persönliche Informationen gegen einen verwendet werden könnten.

Parasoziale Beziehungen und Dankbarkeit

02:54:16

Die Streamerin spricht über parasoziale Beziehungen auf Twitch und die Notwendigkeit, Grenzen zu wahren, um falsche Hoffnungen zu vermeiden. Sie betont, dass man nie wissen kann, wer sich hinter einem Username verbirgt, und dass es wichtig ist, vorsichtig zu sein und nicht zu viele persönliche Informationen preiszugeben. Sie erzählt von positiven Erfahrungen durch das Streamen, wie die Kommentierung der Weltmeisterschaft und die Unterstützung durch ihren Chat in schwierigen Zeiten. Sie betont, wie viel Spaß ihr gemeinsame Streams machen. Sie berichtet von einschneidenden Erlebnissen durch das Streamen, wie die erste Gamescom, das Kennenlernen von Persönlichkeiten und die Möglichkeit, nach Japan zu fliegen und ihre Familie zu unterstützen. Sie betont, dass vieles mit Glück verbunden ist und warnt davor, sich fertig zu machen, wenn es nicht läuft.

Besondere Geschenke und emotionale Momente

03:06:31

Die Streamerin erzählt von einem besonderen Geschenk von Zuschauern: einem Gaming-PC, für den sie zusammengelegt hatten, und sie schrieb alle Namen auf das Gehäuse. Die Gesprächspartnerin berichtet von ihrer Faszination für Geburtstage und von süßen Geschenken, die sie von Zuschauern erhalten hat, darunter ein Pullover, Schokobongs und selbst gestaltete Pokémon-Karten mit ihrem Bild. Ein anderer Zuschauer schnitzte Schachfiguren für sie. Sie erzählt auch von einer Minecraft-Spitzhacke aus Holz und selbst gestrickten Rainer-Figuren. Die Streamerin berichtet von einem emotionalen Moment, als ihre Mods und Streamer-Kollegen ihr ein Geburtstagsvideo schenkten, das sie zu Tränen rührte. Sie betont, wie glücklich sie sich schätzen können, eine solche Community zu haben.

Just Chatting

03:09:17
Just Chatting

Zukunftspläne und Erinnerungen an die Schulzeit

03:12:17

Es wird über zukünftige Pläne gesprochen, wie das Einrichten einer Küche für Kochstreams und ein baldiger Besuch der Mutter in Hanau. Die Streamerin freut sich über einen möglichen Besuch aus dem Chat in Berlin. Im weiteren Verlauf des Gesprächs wird auf die Schulzeit zurückgeblickt, insbesondere auf die gemeinsame Schulzeit mit Sonja, die im selben Stream anwesend war. Es wird die kuriose Entdeckung thematisiert, dass man zur selben Zeit auf derselben Schule war, ohne voneinander zu wissen, und erst durch ein Schachformat von Jan Gustafsson zueinandergefunden hat. Die Streamerin betont, wie schön es ist, jemanden zu haben, mit dem man über die gemeinsame Schulzeit und Lehrer reden kann, da der Kontakt zu anderen aus dieser Zeit kaum besteht. Abschließend wird auf die Häufigkeit von Personen aus Hanau in ihrem Umfeld eingegangen, was als gruselig empfunden wird.

Erfahrungen mit Mathe in der Schulzeit

03:17:27

Die Streamerin spricht über ihre Schwierigkeiten mit Mathematik in der Schule, beginnend in der Mittelstufe, wo sie den Anschluss verlor, als Zahlen zu Buchstaben wurden. Trotz Bemühungen und dem Nutzen von YouTube-Erklärungen blieben große Lücken bestehen. In der Oberstufe verschlechterten sich ihre Leistungen in Mathe, was ihr logisches Verständnis in Frage stellte. Sie erzählt von einer entmutigenden Erfahrung mit ihrer Mathelehrerin, Frau K., die ihr wenig Hoffnung auf eine gute Note machte. Trotzdem lernte sie intensiv für die schriftliche Prüfung, setzte auf Stochastik und bestand mit zwei Punkten, was sie vor einer Nachprüfung bewahrte. Ihre Kunstlehrerin unterstützte sie in dieser Zeit sehr. Abschließend reflektiert sie, dass fehlende Grundlagen in Mathe schwer aufzuholen sind und bedauert, dass sie damals keine finanziellen Mittel für Nachhilfe hatte.

Homeschooling, Wikipedia und Schulsystem

03:28:40

Die Streamerin spricht über die Herausforderungen des Homeschoolings während der Corona-Pandemie und die dadurch entstandenen Lernlücken, da Schüler frühzeitig selbstständiges Denken lernen mussten. Sie vergleicht Wikipedia vor ChatGPT mit der heutigen Nutzung von ChatGPT für schulische Aufgaben und betont, dass Schüler schon immer Wege gefunden haben, Informationen für Präsentationen zu nutzen. Sie erinnert sich daran, wie sie für Präsentationen hauptsächlich Wikipedia nutzte und erfundene Quellenangaben hinzufügte, um dies zu verschleiern. Abschließend wird die Strenge ihrer Schule thematisiert, die ihr Disziplin lehrte. Es wird kritisiert, dass Bildung in Deutschland Ländersache ist, was zu Leistungsunterschieden führt. Die Streamerin erinnert sich an ihre Frustration darüber, dass sie in Hessen Mathe im Abitur belegen musste, während dies in anderen Bundesländern nicht der Fall war.

Schulzeit, Lehrpläne und Ratschläge

03:38:38

Die Streamerin reflektiert über die Schulzeit als ein zweischneidiges Schwert, das zwar viel für das Leben lehrt, aber oft negativ erlebt wird, sowohl wegen der Schule selbst als auch wegen sozialer Interaktionen. Sie erinnert sich daran, dass Lehrpläne oft überladen waren und wichtige Themen wie der Zweite Weltkrieg im Geschichtsunterricht zu kurz kamen. Die Streamerin kritisiert Lehrer, die Schülern sagen, sie könnten die Schule verlassen, wenn sie keine Lust haben, und betont, dass Lehrer eine Vorbildfunktion haben sollten. Sie erzählt von einer Kunstlehrerin, die wie eine Mutter für sie war. Abschließend gibt sie Ratschläge an Schüler und Studierende, sich nicht entmutigen zu lassen und betont, dass Schulnoten nicht den individuellen Wert eines Menschen bestimmen. Sie hofft, dass das Schulsystem für die jüngere Generation einfacher und verständlicher gestaltet wird.

Just Chatting und Pläne für die Kaktus in Leipzig

03:51:20

Nach einer Schach-Coaching-Session mit Blumanda, entspannt sich die Streamerin im Just Chatting und spricht über das Schulsystem und Lehrer. Es wird über ein Treffen auf der Kaktus in Leipzig gesprochen, wo die Streamerin am Sonntag sein wird und Lukas möglicherweise an allen drei Tagen präsent ist. Es gab einen Raid und die Streamerin bedankt sich für die Tier 1 Subs und Follows. Die Streamerin teilt eine Anekdote über ein eingezogenes Handy und die Dankbarkeit der Mutter des Schülers. Diskussionen über Handyregeln in der Schule und die Schwierigkeiten für Eltern im Umgang mit Social Media werden angeschnitten. Abschließend wird eine Schulgeschichte über eine Handyzone erzählt, in der Lehrer Prämien für das Einsammeln von Handys erhielten.

Anekdoten aus der Schulzeit: Autoritätsprobleme und frühe Konflikte

03:54:57

Die Streamerin teilt weitere Anekdoten aus ihrer Schulzeit, darunter eine Begegnung mit ihrer Schulleiterin, nachdem ihr das Handy abgenommen wurde. Sie erzählt, wie sie sich weigerte, sich zu entschuldigen, was die Schulleiterin verärgerte. Eine weitere Geschichte handelt von einer Auseinandersetzung mit einer Mitschülerin in der fünften Klasse, bei der es zu einer Prügelei kam, nachdem sie wegen einer Bemerkung über ihr Aussehen die Beherrschung verlor. Trotz der Handgreiflichkeit entschuldigte sie sich später und die Situation führte dazu, dass sie danach nicht mehr geärgert wurde. Abschließend wird eine Projektwoche erwähnt, in der Schüler und Lehrer gemeinsam Bier tranken, sowie ein Lateinlehrer, der mit Morddrohungen um sich warf.

Umgang mit Mobbing: Persönliche Erfahrungen und Ratschläge

04:02:25

Die Streamerin reflektiert über ihre Erfahrungen mit Mobbing in der Schulzeit und betont, dass es wichtig ist, für sich einzustehen, auch wenn es nur verbal ist. Sie rät jedoch davon ab, handgreiflich zu werden. Sie teilt ihre persönliche Geschichte, in der sie sich gegen Mobbing wehrte, indem sie handgreiflich wurde, was dazu führte, dass sie danach in Ruhe gelassen wurde. Sie betont jedoch, dass dies keine allgemeingültige Lösung ist und dass Kinder generell dumm sind. Sie spricht über die Normalisierung von Mobbing im Internet und die Schwierigkeit, sich dem zu entziehen. Abschließend teilt sie mit, dass ihr Vater ihr helfen wollte, indem er die Namen der Mobber erfahren wollte, um das Problem auf seine Weise zu lösen, was sie jedoch ablehnte, um die Situation nicht zu verschlimmern.

Therapie, Schulzeit und soziale Interaktion

04:10:22

Die Streamerin spricht über die Bedeutung von Englischkenntnissen und ermutigt dazu, sich bei Problemen an Freunde und Familie zu wenden. Sie teilt weitere Geschichten aus der Schulzeit, darunter eine, in der ihre Brüder gegen ihre Mobber vorgingen. Sie betont, wie wichtig es ist, über Probleme zu sprechen und sich Hilfe zu suchen, sei es durch Freunde, Familie oder professionelle Unterstützung. Die Streamerin reflektiert über ihre eigene soziale Entwicklung und wie ihre Erfahrungen in der Schulzeit sie geprägt haben. Sie ermutigt die Zuschauer, die Ursachen für ihr Verhalten zu hinterfragen, anstatt sich selbst zu verurteilen. Es wird über Schwierigkeiten bei der Suche nach Therapieplätzen und die Bedeutung von Selbstfürsorge gesprochen. Abschließend bedankt sie sich für die ehrlichen Worte im Chat und verabschiedet sich, um den Stream zu beenden und die Zuschauer zu einem Dark Souls 2 Streamer zu schicken.