ICH LIEBE DARKSOULS III
DARK SOULS III: Ein Kampf von Frustration, Triumph und Reflexion

Die Reise durch DARK SOULS III ist geprägt von Höhen und Tiefen. Nach der Entscheidung für eine neue Waffe und Skill-Anpassungen erlebt mahulna sowohl Erfolge als auch Rückschläge. Frustration über zahlreiche Tode wechselt sich mit dem Fortschritt im Kampf gegen den Boss ab. Taktikänderungen und anhaltende Schwierigkeiten fordern Ausdauer, bis der Sieg errungen wird. Die finale Phase ist von Orientierungslosigkeit und intensiven Vorbereitungen geprägt, bevor der Raid und der Endkampf anstehen. Am Ende steht die Reflexion über das Erlebte.
Ankündigung Küchenumbau und Wochenendbericht
00:13:27Mahluna kündigt an, dass bald jemand kommt, um die Küche zu vermessen, und äußert ihre Besorgnis, dass möglicherweise nicht in die Wand gebohrt werden kann. Sie berichtet, dass ihr Wochenende gut war, sie Zeit mit Lukas verbracht, gemeinsam die Wohnung geputzt, eingekauft und Mario Kart gespielt haben. Außerdem haben sie einen neuen Kühlschrank bestellt und abends eine Folge von 'Singles Inferno' geschaut, während sie gut gegessen haben. Mahluna freut sich auf Dark Souls, befürchtet aber, dass sie die Lust daran verlieren wird, sobald sie die ersten Male an Lothric stirbt. Sie erwähnt, dass sie die neue Folge von 'Solo Leveling' nach dem Stream schauen wird. Des Weiteren bedankt sie sich bei verschiedenen Zuschauern für ihre Unterstützung und erwähnt, dass sie sich manchmal wiederholt, dies aber lieber tut, als sich gar nicht zu bedanken. Sie entschuldigt sich dafür, dass dies manchmal vorkommt und versichert, dass es nie absichtlich geschieht. Sie erwähnt, dass ein anonymer Spender fünf Tier 3 Subs verschenkt hat und bedankt sich herzlich dafür.
Probleme mit Zensur und Fahrstuhl-Anekdote
00:21:35Mahluna äußert Verwunderung darüber, dass ein Automat das Wort 'Taiwan' zurückhält und fragt sich, ob es politische Gründe dafür gibt. Sie betont, dass sie sich nicht äußern kann und möchte. Sie vermutet, dass es sich um Zensur handelt. Sie erwähnt, dass jemand persische Schriftzeichen verwendet hat, die sie nicht lesen kann. Mahluna bittet darum, Taiwan vom Automord zu befreien. Sie erwähnt, dass sie zu Beginn des Streams gefragt hat, ob jemand im Fahrstuhl stecken geblieben ist, und erinnert sich daran, dass sie selbst einmal mit ihrem Bruder im Fahrstuhl stecken geblieben ist. Sie erzählt, dass der Fahrstuhl zwischen zwei Türen stecken geblieben ist und sie schließlich herausgekommen sind. Sie gibt zu, dass die Geschichte nicht besonders interessant ist und sie nicht weiß, warum sie sie überhaupt erzählt hat.
Dank für Geschenke und Diskussion über Aspartam
00:36:41Mahluna drückt ihre Begeisterung darüber aus, dass das Porsche-Zentrum ihr ein Paket für ein Zuschauer-Paket-Unboxing geschickt hat. Sie zeigt eine 3D-gedruckte Mustang-Dark Horse-Lampe und scherzt, dass sie jetzt nur noch das Auto braucht. Sie fragt, ob sie wie ein Raver wirkt und erinnert sich an den Rapper Scooter. Anschließend bedankt sie sich bei verschiedenen Zuschauern für ihre Unterstützung, insbesondere für Sub-Gifts, und fragt scherzhaft, ob sie Geld waschen. Sie bedankt sich herzlich für die Unterstützung und betont, wie verrückt es ist, dass manche Zuschauer jeden Monat 50er Sub-Gifts raushauen. Danach spricht sie über ein TikTok-Video, in dem es um die Gefährlichkeit von Aspartam geht und äußert ihr Unverständnis darüber, wie die Leute die Informationen in den Kommentaren falsch interpretieren. Sie erklärt, dass man 16 Liter Cola trinken müsste, um eine gefährliche Dosis Aspartam zu erreichen, und dass man vorher an einer Wasservergiftung sterben würde.
Urlaubsplanung und Diskussion über Skifahren
00:43:04Mahluna kündigt an, dass sie in neun Tagen in den Urlaub fährt, um Snowboard zu fahren, während andere Ski fahren. Sie plant, jeden Tag live zu streamen und erwähnt, dass Adi und Paul sich um den Streaming-Rucksack und einen Kameramann kümmern. Sie erwähnt das Haarenkamm-Rennen, das krasseste Skirennen überhaupt. Mahluna diskutiert über die Anstrengung und Gefährlichkeit des Skifahrens und äußert, dass es für sie sehr stressig aussieht. Sie würde lieber zuschauen, anstatt selbst zu fahren. Sie lobt das Aussehen von Erdo Ritter in seinem Outfit und erwähnt, dass er wie ein Arbeitsloser aussieht, der keinen richtigen Beruf gelernt hat. Anschließend kündigt sie an, dass sie sich das neue Satahogo-Video ansehen wird. Sie findet es witzig, dass Gronkh in dem Video ist und lobt die Qualität des Spiels.
Diskussion über Sport und Ernährung
00:53:51Mahluna schaut sich ein Video über Sport und Ernährung an und kommentiert die Aussagen. Sie stimmt dem Titel des Videos zu, der besagt, dass man alles vergessen soll, was man über Sport weiß. Sie freut sich, dass jemand endlich sagt, dass Sport Mord ist und sie aufhören kann, sich einzureden, dass sie ins Fitnessstudio muss. Sie fasst die Kernaussagen des Videos zusammen, dass Essen in Kalorien gemessen wird und man eine gewisse Menge benötigt, um den Körper anzutreiben. Sie erklärt, dass der Körper überschüssige Kalorien hauptsächlich als Fett speichert und dass man mehr verbrennen muss, als man isst, um abzunehmen. Sie erwähnt eine Werbeunterbrechung für Emma Matratzen und lobt das Emma Elite Stützkissen. Mahluna betont, dass Sport zwar gesund und gut ist, aber nur einen kleinen Teil zur Gewichtsabnahme beiträgt, während die Ernährung den größten Teil ausmacht. Sie gibt zu, dass sie sich heute wieder Rahmen reingepfeffert hat und gestern auch. Sie fragt, wie viel Osempik ausmacht und ob Aaron es geholt hat. Sie lehnt ein Angebot für eine Emma-Matratze ab, da sie bereits eine hat und es nervig ist, Matratzen loszuwerden.
Diskussion über Sport und psychische Gesundheit
01:09:03Mahluna fasst das Video zusammen und betont, dass Sport zwar nicht unbedingt das Wichtigste ist, um abzunehmen, aber wichtig für eine gesunde Lebensweise. Sie betont, dass es wichtig ist, sich nicht von der Wahrheit entmutigen zu lassen. Sie diskutiert darüber, ob es einen Unterschied macht, ob man ein Fitnessstudio oder E-Sport macht und erinnert sich daran, dass ihre Therapeutin immer wieder gesagt hat, dass Sport einen ausgleicht, auch mental. Sie gibt zu, dass sie sich nach dem Sport ruhiger fühlt, obwohl sie davor und währenddessen genervt ist. Sie betont, dass es schwer ist, Routinen zu schaffen, aber nicht unmöglich. Mahluna erklärt, dass sie nicht zum Sport geht, um abzunehmen, sondern um auf ihre Gesundheit zu achten, da sie sich erschreckend wenig bewegt. Sie gibt zu, dass ihre Blutwerte zwar normal sind, aber an ihren Grenzen und dass ihr Vitamin-D-Wert absolut unter dem Normalbereich liegt. Sie erwähnt, dass sie einmal pro Woche 20.000 IE Vitamin D nehmen muss, weil ihr Vitamin-D-Wert so extrem niedrig ist, sich aber gebessert hat. Sie überlegt, ob sie wieder zum Arzt muss, um ein Rezept zu bekommen, und gibt zu, dass sie faul ist. Sie betont, dass man auf seine Gesundheit achten und Sport machen soll.
Entscheidung für eine neue Waffe und Skill-Anpassung
01:30:29Mahluna überlegt, ob sie eine Bosswaffe spielen soll, obwohl sie eine Claymore plus 10 hat. Lukas empfiehlt ihr die Drachentöter-Axt und sagt, dass sie übel krass ist. Sie fragt sich, ob es sinnvoll ist, die Drachentöter-Axt statt ihrer Claymore zu spielen, die bereits gelevelt ist. Sie verstärkt die Drachentöter-Axt mit Titanitschuppen auf plus drei und stellt fest, dass sie jetzt schon besser ist. Sie stellt fest, dass die Axt 40 Stärke benötigt und fragt im Chat, wie man reskillen kann. Sie erfährt, dass man dies in der Kathedrale tun kann. Mahluna ist abgelenkt vom Thema und erinnert sich daran, dass sie eigentlich die Claymore spielt. Sie stellt fest, dass sie mit der Drachentöter-Axt fettrollt und überlegt, ob sie einen Ring ablegen kann. Sie stellt fest, dass die Ringe ihr in diesem Kampf nichts bringen und überlegt, welchen Ring sie stattdessen nehmen soll. Sie vergisst ihren Blitzy und will wieder rausgehen, um ihn zu holen. Sie stellt fest, dass die halbe Weltreise dahin maximal unchillig ist.
Erfolg mit neuer Waffe und Frustration über Tode
01:58:25Mahluna stellt fest, dass Lukas recht hatte und sie die Drachentöter-Axt spielen soll. Sie ist erstaunt, wie weit sie mit der neuen Waffe gekommen ist und dass sie noch nie so weit war. Sie überlegt, den großen Blitzangriff während der Wiederbelebung einzusetzen und fragt sich, ob der FP-Ring mehr Sinn macht. Sie vergleicht die verschiedenen Ringe und überlegt, welchen sie nehmen soll. Sie stellt fest, dass sie kaum Kritz macht und dass der Lebensring ihr nicht wirklich viel bringt. Mahluna stirbt erneut und äußert ihre Frustration darüber, dass sie den ganzen Weg wieder laufen muss. Sie stirbt wieder und stellt fest, dass sie nur noch einen HP hat. Sie stirbt erneut und kommentiert ihren Todescount. Sie stellt fest, dass sie im gesamten Run schon oft gestorben ist und schätzt, dass sie an diesem Boss locker 30-40 Mal gestorben ist. Mahluna äußert ihre Frustration darüber, dass sie manchmal nicht rollen kann und dass die Attacken alle so ein anderes Tempo haben. Sie befürchtet, dass sie diesen Boss niemals besiegen wird.
Frust und Fortschritt im Kampf gegen den Boss
02:14:00Mahluna kämpft weiterhin gegen einen schwierigen Boss in Dark Souls III und äußert ihren Frust über die hohe Anzahl an Toden. Sie experimentiert mit verschiedenen Strategien, darunter ein spezieller Ansatz, bei dem sie auf günstige Gelegenheiten wartet, um den Boss anzugreifen. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten erzielt sie Fortschritte und schafft es, den Boss in der zweiten Phase herunterzubringen, bevor dieser wiederbelebt wird. Mahluna hadert mit ihrem Schadenoutput und ihrer Geschwindigkeit, was den Kampf zusätzlich erschwert. Sie probiert verschiedene Ringe aus, um ihre Werte zu verbessern, ist aber unsicher, welche die besten sind. Der Chat gibt ihr Tipps, die sie ausprobiert. Mahluna ringt mit dem Timing ihrer Angriffe und Ausweichmanöver, was zu zahlreichen Fehlversuchen führt. Sie äußert ihren Frust über das Spiel und ihre eigene Unfähigkeit, den Boss zu besiegen, gibt aber nicht auf.
Verzweiflung und Durchhaltevermögen
02:27:50Mahluna reflektiert über die bereits investierte Spielzeit von 27 Stunden und die damit verbundene Frustration. Trotz des Gefühls, innerlich leer zu sein, betont sie, dass die Zeit bis jetzt Spaß gemacht hat. Sie nimmt die Unterstützung des Chats wahr und bedankt sich für den Glauben an sie. Mahluna experimentiert weiterhin mit verschiedenen Angriffstaktiken, ist aber unsicher, welche die effektivste ist. Sie hadert mit ihrem Timing und der Schwierigkeit, den Angriffen des Bosses auszuweichen. Der Frustrationslevel steigt, als sie die 300 Tode erreicht und ihren Unmut über das Spiel äußert. Trotz des Wunsches, das Spiel hinter sich zu lassen, gibt sie nicht auf und sucht weiterhin nach Wegen, den Boss zu besiegen. Sie nimmt Tipps aus dem Chat entgegen und versucht, diese umzusetzen, um ihren Spielstil zu verbessern.
Taktikänderung und anhaltende Schwierigkeiten
03:06:32Mahluna entdeckt neue Energie und versucht, das Feuer zu entfachen, um ihre Chancen zu verbessern. Sie stellt fest, dass die epische Musik im Hintergrund sie motiviert, obwohl sie sich innerlich leer fühlt. Sie experimentiert mit verschiedenen Ausrüstungsgegenständen und Taktiken, um den Boss zu besiegen. Trotz aller Bemühungen scheitert sie immer wieder und äußert ihren Frust über die Unfairness des Spiels. Sie vergleicht den Boss mit anderen schwierigen Gegnern in Dark Souls und fragt sich, ob sie ihn jemals besiegen kann. Der Chat gibt ihr weiterhin Tipps, die sie ausprobiert, aber nichts scheint wirklich zu helfen. Mahluna kämpft mit ihrer Ausdauer und dem richtigen Timing, um den Angriffen des Bosses auszuweichen und selbst Schaden zu verursachen. Sie hadert mit ihrer eigenen Unfähigkeit und dem Gefühl, keine Fortschritte zu machen.
Sieg und Reflexion
04:10:57Nach unzähligen Versuchen gelingt es Mahluna endlich, den Boss zu besiegen. Sie ist sprachlos und kann ihr Glück kaum fassen. Die Erleichterung ist groß, da die letzten Stunden des Spielens sehr qualvoll waren. Mahluna bedankt sich bei ihren Zuschauern für ihre Unterstützung und Begeisterung während des repetitiven Gameplays. Sie reflektiert über die lange Zeit, die sie für den Boss gebraucht hat, und die kurze Freude des Sieges. Trotzdem geht es ihr gut und sie freut sich, den Boss nicht mehr bekämpfen zu müssen. Mahluna schließt einen No-Death-Run in Dark Souls 3 aus und äußert ihren Respekt vor Spielern, die das schaffen. Sie vergleicht Dark Souls 3 mit Dark Souls Remastered und stellt fest, dass es deutlich schwerer ist. Mahluna bereut, keine Save-Files von diesem Run gemacht zu haben und überlegt, ihre Skillpunkte umzuverteilen, um ihre Werte zu optimieren.
Orientierungslosigkeit und finale Vorbereitungen
04:41:25Mahluna ist sich unsicher, wie es im Spiel weitergeht und wo sie den finalen Boss findet. Sie vermutet, dass nur noch der Endboss fehlt und fragt sich, ob sie nach dem Sieg noch andere Bosse machen kann. Sie beschließt, den finalen Boss anzugehen, obwohl sie nicht genau weiß, wo sie hin muss. Mahluna kehrt zum Feuerband-Schrein zurück und verkauft ihre Boss-Seelen, um ihre Werte zu verbessern. Sie investiert die gewonnenen Seelen in Kondition und andere Attribute, um sich für den bevorstehenden Kampf zu stärken. Mahluna legt Wert auf ihr Aussehen und wählt einen schicken Helm für die Zeremonie. Sie betritt den finalen Bereich des Spiels und ist beeindruckt von der Aussicht. Sie zögert kurz, bevor sie sich dem finalen Kampf stellt, und erkundet noch einmal die Umgebung.
Raid und Endkampf
05:37:36Mahluna wird von Zuschauern von Rezo geraidet und heißt sie herzlich willkommen. Sie erklärt, dass sie gerade den Endboss von Dark Souls 3 spielt und sich in einem schwierigen Kampf befindet. Sie bittet um Unterstützung und hofft, dass die Qualen bald ein Ende haben. Mahluna kassiert viele Treffer und hat Schwierigkeiten, sich zu heilen. Sie wird von einem Laser getroffen und ist frustriert über die Situation. Sie bedankt sich bei Rezo für die Zuschauer und wünscht ihnen einen schönen Abend. Mahluna erklärt den Zuschauern, dass es normal ist, in Dark Souls zu sterben, und dass sie eine masochistische Veranlagung haben müssen, um das Spiel zu genießen. Sie erklärt, dass zweiphasige Bosse in Dark Souls 3 üblich sind und dass der Kampf von vorne losgeht, wenn man denkt, man hat es geschafft.
Frust und Aufgeben
06:15:04Mahluna ist frustriert über den Schwierigkeitsgrad des Endbosses und das Gefühl, keine Fortschritte zu machen. Sie vergleicht den Boss mit den zwei Prinzen und stellt fest, dass er noch schwieriger ist. Sie glaubt, dass ihr Blutdruck steigt und sie danach zum Arzt muss. Mahluna wird von Zuschauern unterstützt und ermutigt, aber sie fühlt sich überfordert. Sie probiert verschiedene Taktiken und Waffen aus, aber nichts scheint zu helfen. Mahluna ist entmutigt und glaubt, dass sie den Boss nicht besiegen kann. Sie beschließt, für heute aufzuhören und es ein anderes Mal zu versuchen. Sie bedankt sich bei ihren Zuschauern für ihre Unterstützung und verabschiedet sich.
Reflexion und Verabschiedung
07:02:09Mahluna fordert ihre Zuschauer auf, über ihr Verhalten im Chat nachzudenken und sich zu entschuldigen, falls sie jemanden verletzt haben. Sie betont die Bedeutung eines guten Miteinanders und die Verantwortung, die jeder Einzelne für seine Worte trägt. Mahluna erklärt, dass sie die negativen Kommentare wegstecken kann, aber andere Menschen möglicherweise nicht so widerstandsfähig sind. Sie verabschiedet sich von ihren Zuschauern und bedankt sich für ihre Unterstützung. Mahluna gibt zu, dass sie die ganze Zeit gut gelaunt war und nur so getan hat, als ob sie frustriert wäre. Sie bedankt sich für die Raids und jeden neuen Follower, Sub und Chatter. Mahluna gibt zu, dass sie nicht mehr weiß, wie sie wirklich drauf ist und zwischen verschiedenen Persönlichkeiten gewechselt hat. Sie verabschiedet sich und schickt ihre Zuschauer zu einer anderen Streamerin.