FINALES DS3 Training für !soulkeepers ! NEUES Video
Dark Souls 3: Intensives Training für Run und LEC-Casting mit Tolkien
Mahluna trainiert für einen Dark Souls 3 Run, wobei verschiedene Save-Files und Bosskämpfe geübt werden. Der Fokus liegt auf Gundi und anderen Schlüsselstellen, um Nervosität zu reduzieren. Ein LEC-Casting mit Tolkien am Samstag beeinflusst die Run-Planung. Strategien gegen Bosse wie Crystal Sage und Abysswatcher werden verfeinert, und der Umgang mit Community-Erwartungen wird thematisiert.
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Training für Dark Souls 3 und LEC-Casting
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Es wird ein Dark Souls-Training durchgeführt, um sich auf einen möglichen Run vorzubereiten. Dabei werden verschiedene Save-Files und der Anfangspart wiederholt, um sich fit zu fühlen. Am Samstag steht ein LEC-Casting mit Tolkien an, was die Zeitplanung beeinflusst. Der Sonntag wäre ebenfalls eine Option für den Run. Es wird über die Motivation und den besten Zeitpunkt für den Start des Runs diskutiert, wobei die Möglichkeit besteht, bereits morgen zu beginnen, um den gruseligen Part hinter sich zu bringen. Es wird auch überlegt, sich alle Tode der anderen anzusehen und die Communitymitglieder werden erwähnt. Es wird eine Mischung aus allem geübt, sodass man sich theoretisch so fit fühlt, dass man auch heute den Run starten könnte. Nicht, dass wir heute den Run starten, aber theoretisch. Es wird erwähnt, dass der Anfang des Runs besonders nervös macht und das Ziel ist, diesen Teil sicher zu beherrschen. Vor dem Start des Runs soll alles einmal geübt werden, da währenddessen keine Übung mehr möglich ist. Der Fokus liegt darauf, den Puls niedrig zu halten und nicht zu erschöpft in den Run zu starten.
Umgang mit Kommentaren und Community-Erwartungen
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Es wird über negative Kommentare und den Umgang damit diskutiert, insbesondere in Bezug auf Souls-Spiele. Es wird kritisiert, dass manche Spieler ihren Stolz darauf aufbauen, besser zu sein als andere und dies in unkonstruktiver Weise zum Ausdruck bringen. Es wird betont, dass es sich lediglich um ein Spiel handelt und das Ego nicht darauf basieren sollte. Die Streamerin betont, dass man im Internet nicht respektlos sein sollte, da man nie wisse, was die Person, der man etwas an den Kopf wirft, privat durchmacht. Es wird klargestellt, dass es sich um einen persönlichen Angriff handelt, auch wenn keine Beleidigungen ausgesprochen werden. Die Streamerin appelliert an die Community, entspannter zu sein und daran zu denken, dass es sich um Dark Souls und nicht um die Olympiade handelt. Es wird hervorgehoben, dass absichtlich unerfahrene Spieler für das Format ausgewählt wurden und auf Profis verzichtet wurde, um den besonderen Reiz auszumachen. Es wird kurz ein Ellenringlauf erwähnt, der aufgrund negativer Reaktionen abgebrochen wurde. Die Streamerin äußert ihre Freude daran, anderen beim Sterben zuzusehen, betont aber, dass es keine grundlose Aufregung bedarf.
Vorbereitung auf den Dark Souls 3 Run
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Es wird besprochen, wie der Puls während des Runs niedrig gehalten werden kann, indem Musik gehört wird. Es wird betont, dass Entspannung wichtiger ist als Konzentration, da Nervosität die Konzentration beeinträchtigt. Alkohol und Brokkoli werden vor dem Run vermieden. Als Tradition soll zuerst Gundi gelegt werden, da der Run verflucht ist, wenn dies nicht vorher geschieht. Es wird die Reihenfolge der Übungen festgelegt: zuerst Gundiers Save-File, dann die zweite Hälfte von vorne, dann Save-Files und schließlich die erste Hälfte. Alternativ könnte die erste Hälfte auch morgen vor dem Run geübt werden. Es wird erwähnt, dass jedes Mal Angst vor Gundi besteht, obwohl es bisher immer reibungslos geklappt hat. Der Kampf gegen Gundi wird mehrmals wiederholt, um ihn perfekt zu beherrschen und die Nervosität zu reduzieren. Es wird analysiert, welche Attacken Gundi hat und wie man diesen am besten ausweicht. Das Ziel ist es, den Boss wie eine Basic-Sache im Kopf zu verankern, um die Nervosität zu kontrollieren.
DARK SOULS III
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Save Files und weitere Bosskämpfe
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Es werden verschiedene Safe-Files durchgegangen, darunter der Eissoldat und Invader Hodrick. Es wird im Discord nachgefragt, ob die verwendete Taktik beim Eissoldaten erlaubt ist. Der Kampf gegen Hodrick gestaltet sich schwierig, da er nicht den Abgrund runterfallen darf. Es wird versucht, ihn zu parieren, was jedoch nicht immer gelingt. Der Kampf wird als katastrophal bezeichnet und mehrmals wiederholt. Es wird festgestellt, dass das Parryen zwar cool ist, aber den Stress nicht wert ist. Es wird herausgefunden, dass man sich beim Spawnfire setzen kann, was als Notfalloption dient. Es wird überlegt, ob man im Notfall wegbonen darf, da es als Bossfight zählt. Es wird die Echse im Tutorialgebiet erwähnt und beschlossen, den Klötenheinz noch einmal zu machen, da dieser als Geduldsgeschichte gilt. Es wird erklärt, wie man die betenden Kollegen vor dem Bosskampf ausschaltet und auf welche Klöten man sich konzentrieren muss. Abschließend wird Mildred erwähnt und geplant, diese schnell hinter sich zu bringen.
Dark Souls 3 Training: Fokus auf Keule und Routenplanung
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Es wird überlegt, ob man sich mit Glut heilen kann, aber verworfen. Die aktuelle Strategie mit der Keule wird als effektiv für die von Divi zusammengestellte Route angesehen, obwohl der Umgang mit Gegnern wie Hazel und das Ausnutzen von Poise diskutiert werden. Es wird analysiert, wie man am besten vorgeht, um Schaden zu minimieren und die Gegner zu kontrollieren, insbesondere im Bezug auf den Crystal Sage Bosskampf. Die Effektivität verschiedener Angriffsstrategien gegen den Crystal Sage wird erprobt, wobei festgestellt wird, dass der Einsatz von normalen R1-Angriffen in Kombination mit Poise effektiver ist als der Pancake-Angriff. Es wird die Bedeutung der Positionierung und das Verhalten des Bosses analysiert, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln. Die Erkenntnis, dass die blauen Klone des Crystal Sage mit einem Treffer ausgeschaltet werden können, wird als wichtiger Vorteil erkannt, jedoch wird auch die Schwierigkeit betont, diese zu treffen, während man gleichzeitig Angriffen ausweicht. Es wird die Strategie angepasst, die blauen Klone zuerst zu attackieren, um den Kampf zu vereinfachen.
Abysswatcher und Wollnir: Taktiken und Herausforderungen
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Es wird angekündigt, dass der offizielle Run morgen zwischen 16 und 18 Uhr stattfinden wird. Es wird über die Herausforderungen im Kampf gegen die Abysswatcher gesprochen, insbesondere das Timing der Heavy-Attacks. Es wird die Schwierigkeit des Wollnir-Bosskampfes hervorgehoben, insbesondere das Erreichen seiner Arme für Angriffe. Es wird über die frustrierende Mechanik des Kampfes gesprochen, bei der es schwierig ist, an Wollnirs Hand heranzukommen, um Schaden zu verursachen. Es wird eine Strategie für einen bevorstehenden Kampf gegen einen optionalen Boss erläutert, bei der die Gegner gegeneinander kämpfen sollen. Es wird über den Wolf an der Eisbrücke gesprochen und die Schwierigkeiten, das richtige Timing zu finden. Es wird ein Geburtstagsvideo von Matteo gezeigt und es wird über das Alter von Matteo und Jonny spekuliert. Es wird über einen Vorfall mit einem Chatter gesprochen, der nach dem deutschen Pass gefragt hat.
Dark Souls 3: Bosskämpfe, Strategieanpassungen und Run-Vorbereitung
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Es wird über den bevorstehenden Kampf gegen den Namenlosen König gesprochen und die Spannung darauf, ob jemand das Spiel bis zum Ende spielen wird. Es wird eine Passage geübt, an der der Streamer beim Testrun gestorben ist, und die Strategie angepasst, den Golem von der Brücke wegzuziehen. Es wird entschieden, die drei Nilpferde zu überspringen, aber eines zu erledigen, wobei auf den Rat eines Zuschauers bezüglich einer spannenden Rüstung eingegangen wird. Nach einer kurzen Pause werden Pläne für den weiteren Verlauf des Spiels geschmiedet, einschließlich des Besuchs eines bestimmten NPCs und der Überlegung, Köderschädel zu verwenden. Es wird über frühere Erfolge und Misserfolge bei Bosskämpfen gesprochen, insbesondere über den gleichzeitigen Tod mit einem Boss und das Feststecken in der Keule eines anderen. Es wird die Schwierigkeit des Dancer-Bosskampfes erwähnt und die Notwendigkeit, eine sichere Strategie für Pontiff zu entwickeln. Es wird die Frustration über den Pontiff-Bosskampf ausgedrückt, da die Pancake-Strategie nicht wie erwartet funktioniert.
Pontiff-Frust, Trainingsstrategien und Run-Vorbereitungen
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Es wird die Frustration über den Pontiff-Bosskampf ausgedrückt und die Schwierigkeiten, eine effektive Strategie zu finden. Es wird erwähnt, dass der Streamer sich von einem Boss nicht verunsichern lassen und sich auf den Run konzentrieren soll. Es wird die Schwierigkeit des Pontiff-Bosskampfes im Vergleich zum Dancer-Bosskampf hervorgehoben. Es wird die Pancake-Strategie gegen Pontiff erneut versucht, aber es funktioniert nicht wie erwartet. Es wird entschieden, den Schwierigkeitsgrad von Dancer und Pontiff zu vergleichen, um die Route für den Run festzulegen. Es wird die Entscheidung getroffen, den Anfang des Spiels noch einmal komplett von vorne zu beginnen, um sich optimal vorzubereiten. Es wird überlegt, ob die Feuerbomben am Anfang geholt werden sollen. Nach einem fast-Unfall mit einem Gegner an der Klippe wird festgestellt, dass es sich um den offiziellen Run handelt. Es wird über den Tree Skip gesprochen und entschieden, dass der Run gestartet wird, wenn dieser gleich beim ersten Versuch gelingt. Es wird die hohe Mauer von Lothric als nächstes Ziel festgelegt und die Frage aufgeworfen, ob bereits jetzt eine Aufwertung möglich ist. Es wird die Bedeutung des Fernglases betont und die Route durch das Gebiet besprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob zuerst Stärke oder Kondition gesteigert werden soll. Es wird der nächste Boss, der Eisboss, als Ziel festgelegt und die Verwirrung über den richtigen Weg dorthin ausgedrückt.