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World of Tanks: Gunmark-Jagd und Panzerwünsche im Fokus

In World of Tanks stehen Gunmark-Versuche und Panzerwünsche im Mittelpunkt. Strategische Herausforderungen und unerwartete Wendungen prägen die Gefechte. Diskussionen über Panzerstrategien, Matchmaking-Probleme und die Balance des Spiels runden das Erlebnis ab. Erlebnisse und Erinnerungen werden ausgetauscht.
Stream-Start und Begrüßung
00:08:31Der Stream beginnt mit musikalischer Untermalung, wobei die Zuschauer aufgefordert werden, den Soundtrack zu erkennen. Nach der Auflösung des Soundtracks von Oblivion durch einen Zuschauer, erfolgt die herzliche Begrüßung der Zuschauer. Es wird das angenehme Wetter in Dresden hervorgehoben und auf die angekommenen 3D-Skins für die DBV hingewiesen, die jeder Käufer eines DBV ohne Seriennummer gratis erhält. Im weiteren Verlauf wird über die Girls und Panzer Collab gesprochen, wobei die Begriffe Glühwein und Eisbein im japanischen Kontext diskutiert werden. Es folgt die Vorstellung eines Tier-7-Zenturion Panzers, der jedoch nicht auf großes Interesse stößt. Abschließend wird noch kurz auf die Piggy Blinders Collab eingegangen, wobei die Bedeutung des Namens Piggy Blinders erläutert wird, was so viel wie elegant gekleidet bedeutet.
Gameplay und Gunmark-Versuch
00:22:19Der Fokus verlagert sich auf das Gameplay mit dem Ziel, Gunmarks auf dem Free-to-Play-Account zu erspielen. Zunächst wird versucht, die Can-Opener-Gunmark fertigzustellen, wobei nur noch 2,5% fehlen. Es wird über die Volatilität des RNG gesprochen, und die aktuelle Runde als potenziell gutes oder schlechtes Zeichen für den weiteren Verlauf des Streams interpretiert. Im Spielgeschehen werden verschiedene Taktiken und Manöver besprochen, darunter das Pushen der Heavies und das Ausnutzen von Spotting-Positionen. Es wird die Teamarbeit gelobt und die Großzügigkeit eines Zuschauers für verschenkte Subs hervorgehoben. Am Ende einer Runde wird der Fortschritt von 3% Gunmark erreicht, was als absolutes Turbo-Gefecht bezeichnet wird. Es wird kurz überlegt, den T55A free to play zu marken.
Namen, Kampagnenfortschritt und Free-to-Play-Erfahrungen
00:34:31Es wird über den Namen Kurt philosophiert, der als geiler Name bezeichnet wird, der aber erst im Erwachsenenalter passend erscheint. Der Kampagnenfortschritt auf dem Free2Play-Account wird überprüft, wobei festgestellt wird, dass der T55A bereits freigeschaltet ist. Es wird überlegt, diesen Panzer free to play zu marken. Anschließend wird auf die noch ausstehenden Aufträge der Kampagne 2.0 eingegangen, insbesondere die Aufträge für mittlere Panzer. Es wird die Schwierigkeit einiger Aufträge hervorgehoben, insbesondere die Mission, 4.000 Schaden zu verursachen und unentdeckt zu bleiben. Abschließend wird kurz über die Chimera-Kampagne gesprochen, bei der noch die Allianz-Mission fehlt. Es wird die Herausforderung betont, ohne Heat zu spielen, und die Schwierigkeit des Grindens im Spiel hervorgehoben, insbesondere das Durchspielen von Stockpanzern und das Sammeln von XP für höhere Tier-Panzer.
Free-to-Play-Account, Gunmark-Versuch und Zuschauerfragen
01:08:15Es wird festgestellt, dass der Free-to-Play-Account langsam langweilig wird. Es wird beschlossen, mit dem Account zu spielen und zu versuchen, den Can-Opener fertigzustellen. Es wird die Hoffnung geäußert, diesen am Wochenende noch fertigzustellen. Es wird kurz Murat begrüßt. Im weiteren Verlauf des Streams werden Zuschauerfragen beantwortet, darunter Fragen zu Panzern für Bounce-Missionen und Premiums für Battle Pass Münzen. Es wird betont, dass es bei Bounce-Missionen weniger auf den Panzer ankommt, sondern vielmehr darauf, einen Gegner zu finden, der das Prinzip Panzerung nicht versteht. Es wird eine Vorhersage für die letzten 2,5% bis zur dritten Gunmark gestartet, wobei die Zuschauer aufgefordert werden, ihre eigenen Vorhersagen abzugeben. Es wird die aktuelle Karte als gut für den Tank geeignet bewertet und beschlossen, oben durchzupushen.
Turbulenter Start und unerwartete Wendungen im Gefecht
01:45:06Ein intensiver Start in die Runde, geprägt von Verwirrung und starken Aktionen. Ein Spieler zeigt einen bemerkenswerten Einstand, während ein anderer durch Sauerbar auffällt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und des Verlusts von HP, gelingt es dem Team, sich zu stabilisieren. Es gibt Diskussionen im Chat über Wetten und Vorhersagen bezüglich der Rundenzahl, wobei der Streamer humorvoll diejenigen bestraft sehen möchte, die gegen ihn wetten. Es folgen Dankesreden an Unterstützer für verschenkte Subs und Propeller-Mützen im Chat. Der Streamer kündigt vier Stunden World of Tanks an und scherzt über die spezielle Veranlagung, so lange am Stück zu spielen. Die Gegner üben harten Druck aus, und das Team muss sich auf der Karte behaupten. Es wird überlegt, wie man die Brücke am besten nutzt und Halldown spielt, um die Position zu verteidigen. Ein Spieler namens Nick wird humorvoll mit einem möglichen Layoff auf seinem Twitch-Account bedroht, während andere Moderatoren wie Liquid durch WUT-Mods ersetzt werden. Der Streamer teilt eine Anekdote über seinen 'augenöffnenden Moment' bezüglich des Namens 'Nairolf' und dessen Bedeutung als rückwärts gelesenes Florian.
Strategische Herausforderungen und unerwartete Verluste
01:55:19Das Team steht vor strategischen Herausforderungen, insbesondere durch gegnerische Scharfschützen, die aus dem Hinterhalt agieren und ungespottet Schaden verursachen. Dies führt zu Verwirrung und Verlusten in den eigenen Reihen, da die Spieler die Quelle des Schadens nicht erkennen können. Der Streamer kommentiert die Situation mit Frustration und betont die Notwendigkeit, die ungespotteten Gegner aufzuklären, um effektiver verteidigen zu können. Trotzdem gelingt es dem Team, einige Erfolge zu erzielen und gegnerische Einheiten auszuschalten. Der Streamer analysiert die unausgeglichene Dynamik des Gefechts und die Bedeutung der richtigen Positionierung, insbesondere für schwere Panzer. Er kritisiert das eigene Team für mangelnde Unterstützung und ineffektive Strategien, was zu einem schnellen Verlust des Feldes führt. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Mods und Einstellungen, um das Spielerlebnis zu optimieren und möglicherweise Nick arbeitslos zu machen, indem er neue Features entdeckt und ausprobiert. Es wird über die Sinnhaftigkeit von ProMod Premium diskutiert und die Frage aufgeworfen, ob der Streamer ProMod ausreichend unterstützt, indem er dessen Reichweite erhöht.
Entscheidende Runden und frustrierende Spielmechaniken
02:08:26Der Streamer steht vor potenziell letzten Runden und dem Ziel, die dritte Gunmark zu erreichen. Er analysiert die Teamzusammensetzung und die gegnerische Aufstellung, um eine aggressive Strategie zu entwickeln. Trotzdem erlebt er frustrierende Momente, insbesondere durch unfaire Spielmechaniken und das Verhalten der Gegner. Er kritisiert die Positionierung des eigenen Teams und die mangelnde Unterstützung, was zu einer schwierigen Spielsituation führt. Der Streamer äußert sich frustriert über die Häufigkeit von Artillerie-Beschuss und die Auswirkungen auf das Gameplay. Er bemängelt das Matchmaking, das zu unausgewogenen Teams und unfairen Bedingungen führt. Trotz dieser Herausforderungen gibt der Streamer nicht auf und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Er analysiert die Map und die gegnerischen Positionen, um eine Strategie zu entwickeln, die zum Erfolg führen könnte. Der Streamer hadert mit dem Map-Design und den unausgewogenen Positionen, die den Norden bevorteilen. Er kritisiert das Matchmaking und die resultierenden Teamkonstellationen, die zu frustrierenden Spielerlebnissen führen.
Triumph und Reflexionen nach hart umkämpften Gefechten
03:02:06Trotz widriger Umstände, einschließlich des Beschusses durch Artillerie und einer Überzahl an leichten Panzern, gelingt es dem Streamer, die dritte Dosenöffner Gunmark zu erreichen. Er feiert diesen Erfolg enthusiastisch und bedankt sich bei allen, die ihn unterstützt haben. Der Streamer analysiert seine Statistiken und stellt fest, dass seine Winrate und sein durchschnittlicher Schaden vergleichsweise niedrig sind. Er reflektiert über seine zukünftigen Ziele und überlegt, welchen Panzer er als nächstes spielen soll. Der Streamer schließt den Tryhard-Teil des Streams ab und kündigt an, mit Panzerwunsch fortzufahren. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und verschenkten Subs. Nach einer kurzen Toilettenpause startet der Streamer mit den Panzerwünschen und wählt den Lanzen als ersten Panzer aus. Er stellt fest, dass er den Lanzen lange nicht mehr gespielt hat und dass er noch nicht optimal ausgestattet ist. Trotzdem lobt er den Lanzen als einen guten, mittelmäßigen Premium-Panzer mit Stärken und Schwächen. Der Streamer spielt weitere Panzerwünsche und kommentiert die jeweiligen Vor- und Nachteile der Panzer.
Gefechte auf der K-Linie und Analyse der Kartenbalance
03:34:00Die E50 soll die K-Linie zurückerobern, unterstützt von sporadischem Spotting und dem Ausschalten gegnerischer Panzer. Es folgen hitzige Gefechte, bei denen der Streamer selbst großen Schaden erleidet, aber wichtige Gegner ausschaltet, um die K-Linie zu sichern. Er reflektiert über die Balance der Karte und kritisiert, dass viele Spieler die strategische Bedeutung der Hügel auf Karten wie Minen nicht verstehen. Trotzdem äußert er seine Enttäuschung über den bisherigen Verlauf der Runden, hofft aber auf Besserung mit dem WZ114. Er setzt sich das Ziel, im nächsten Gefecht mindestens vier Schuss Schaden zu verursachen. Es wird Malinovka als Karte erwähnt, die bereits zum vierten Mal an diesem Tag gespielt wird. Der Streamer bedankt sich für Subs und Prime-Geschenke und erwähnt, dass er den Panzer getreimackt hat, obwohl das Gunningling unterirdisch ist und die Reloadzeit sehr lang ist. Er bezeichnet den Panzer als Trollpanzer, bei dem man die lange Reloadzeit benötigt, um einzuzielen. Es wird überlegt, ob es sich um eine Clan-Kamo handelt und die Gunmarks als sportlich bezeichnet.
Diskussion über Panzerstrategien und Matchmaking-Probleme
03:41:53Es wird die Frage beantwortet, wie man den M4190 erfolgreich spielt, wobei betont wird, dass er auf Tier 8 ein absolutes Opfer ist und es leichter ist aufzuzählen, wer oder was kein Endgegner ist. Der Streamer erreicht sein Ziel von vier Treffern, kritisiert aber die Härte des Panzers und das Glück, das bei Schüssen in die Turmluke erforderlich ist. Er äußert Unzufriedenheit mit dem WZ und bevorzugt Panzer, die mehr Spaß machen. Es folgt eine Diskussion über veraltete Premium-Panzer und die Frage, ob der E25 noch spaßig ist. Der Streamer räumt ein, dass es dumm ist, an bestimmten Stellen zu pieken und dass Mars und Amix in einem Platon sind. Er kritisiert die Hitboxen von Wracks und die Platzierung eines 277 hinter einem Wrack. Der Streamer äußert sich verwirrt darüber, warum ein IS-7 Gegner ignoriert und selbst ignoriert wird. Er erklärt, dass der 277 von Geschwindigkeit lebt und Stellungskämpfe nichts für den Panzer sind. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man in zehn Tagen einen extra Battle Pass grinden soll, und angedeutet, dass Wargaming daran interessiert ist, dass Spieler Gold investieren. Der Streamer kritisiert das neue Matchmaking und fragt, was vom neuen Matchmaker erwartet wurde. Er wartet darauf, dass ein Gegner einen Baum fällt, um ihn zu beschießen, und bedauert, nicht früher geklickt zu haben. Er bezeichnet die Karte als unangenehm für einen 277 und sein erstes Pik als dämlich.
Kritik am Matchmaker und Lob für den Jagdpanzer
03:54:10Der Streamer äußert seinen Unmut über den Matchmaker, der ihm innerhalb von 20 Spielen dreimal drei Artillerien beschert. Er erwähnt, dass Elfriede eine 3D-Deko vertragen könnte und dass er das falsche Equipment mitgenommen hat. Er kommentiert, dass die Gegner hart pushen und er nicht weiß, ob es sinnvoll ist, zu lauern. Er wäre outspotted, weiß aber nicht von wem und wie. Der Streamer findet Tier 10 momentan unangenehm und kritisiert, dass man ewig weit in die Stadt fahren muss und dann kaum Deckung hat. Er fragt sich, ob er als Medium oder Heavy spielen soll und entscheidet sich für Heavy, obwohl viele Leute sagen, dass für 30 Uhr useless wäre. Er spielt den Panzer ohne Stabilisator und kritisiert die ranzige Turmpanzerung und das Sowjetheat mit 340 Penn. Er schießt Heat und fährt wieder an den Weg. Der Streamer sagt, dass er das nicht absichtlich macht und es ihm leid tut. Er kritisiert, dass Tier 10 ungenießbar ist, wenn man nicht so Mainstream-Panzer fährt und fragt Wargaming, was sie rauchen. Er ist überzeugt, dass WG mit dem Patch am Matchmaking nochmal was geschraubt hat, weil es merklich schlechter ist. Er beschreibt es als unterirdisch und kritisiert Triple Light und 8 TDs. Er findet es Wahnsinn, dass WG das quasi nur so peripher tangiert. Der Streamer lobt den Jagdpanzer, mit dem man einen Can-Opener einfach hardcore auf die Fresse geben kann. Er hat Glück und der Gegner zählt genau die Richtung. Der Streamer sagt, dass er nicht auf die IS-7 schießen will bei GunBug und dass es ein tolles Gefecht ist. Er findet, dass sich die Runde wie eine Oldschool-Jagd-Runde angefühlt hat und dass es Spaß gemacht hat. Er probiert den 183er nochmal, da er gerade bei den TDs ist.
Diskussion über Panzerwahl, Matchmaking und Spielbalance
04:10:21Der Streamer erklärt, dass er keinen Battle Pass aktiv hat und die Rewards ihm nichts bedeuten. Er erhält häufig die Frage, ob 183er oder 4005 besser ist, und seine Antwort ist der Bärbt der One and Only. Er findet den 4005 zu unflexibel und dass er nicht den nötigen Durchschlag hat. Er kritisiert, dass der 4005 eher ein Stellungskampfpanzer ist, aber dafür nicht gemacht ist. Er betont aber, dass 183 Millimeter 183 Millimeter sind. Er muss ein bisschen dem RNG-Gott beten, um die E4-Tonluke zu treffen. Die Reifen eines EBR sind die stärkste Panzerung in WOT. Er müsste durch die Fenster schauen können, um zu sehen, in welche Richtung er schaut. Er fragt sich, warum die Gegner alle an der anderen Ecke stehen und ob rechts auch noch ein TD steht. Er kritisiert, dass die Gegner einfach noch auseinandergebummst werden und dass sich der VTD noch mit sich in den Tod reißen will. Er findet es irgendwie falsch, einen Bär zu One-Shotten. Er fragt sich, warum ein Objekt in der Ecke sitzt und noch nicht einmal auf ihn geschossen hat. Der Streamer fragt sich, was die Maxroll mit der Hash wäre und rechnet kurz nach. Er lobt den 2685 für sein starkes Spiel. Er spielt den FCM und fragt sich, ob er einen Turbo und eine Härtung reinmachen soll. Er fragt sich, welches Tier 3-Gefecht so lang gehen wird, dass er mit 6 Sekunden Reload wie viel 100 oder 120 Schuss wird leerschießen. Er fragt, wann die Briten endlich ihren Mark V-Tank bekommen und ob die Panzer auch in Geschlechter getrennt wurden. Er sagt, dass der Panzer wie so ein Thunfischcock ist und dass selbst das Warteschlangerlebnis lang ausgekostet wird. Er fragt sich, warum bei seinem Team die TDs ganz oben stehen, aber beim Gegner nicht. Er kritisiert den neuen Matchmaker, da die Gegner als Top-Tiers alles Mediums haben und sein Team TDs und Lights. Er kann den Turm nicht immer volldrehen und findet, dass es aussieht wie ein fahrender Bockwurststand. Er fährt direkt in die ganzen Tier-4-Panzer rein. Er fragt sich, ob der Sherylose so krasse Panzerung hat oder ob er einfach schlecht ist. Er findet einen Weakspot und fragt sich, ob das die Frischluftzufuhr ist. Er weiß genau, was passieren wird und warum er da langgefahren ist. Er findet es dämlich, dass die Gegner da alle stehen und man sie nicht sieht. Er kritisiert die Karte und sagt, dass WG sie gerne mal überarbeiten könnte. Er sagt, dass er die Runde nicht genossen hat und dass er das nie wieder machen will.
Erlebnisse im Gefecht und Erinnerungen an vergangene Zeiten
05:05:50Es wird eine weitere Runde gespielt, obwohl die vorherige Karte nicht ideal für den Tank war. Der Streamer erinnert sich an den VK, ein Fahrzeug, das er lange nicht gefahren ist und als "richtig geile Kiste" bezeichnet. Er bedankt sich bei einem Zuschauer für den Support und äußert seinen Unmut über die häufige Wiederholung derselben Karte. Die Frage, warum diese Karte so oft vorkommt, wird aufgeworfen, und der Streamer vermutet, dass WG (Wargaming) versucht, die Spieler zu triggern. Es folgt eine Erinnerung an den dritten Gunmark-Grinder im Advent 2022, der als episch und krank beschrieben wird, mit zwei 10k Damage-Runden hintereinander. Der Streamer schildert eine Situation im Spiel, in der er einen 705A als unangenehmen Gegner identifiziert und überlegt, ob er durch die Mitte pushen soll. Er erinnert sich daran, dass er auf dieser Karte einen Spotting-Record hatte. Die Positionierung der Gegner wird analysiert, und der Streamer entscheidet sich, nach oben zu fahren, da ein E3 im Gebüsch snipet. Der 705A wird als bester Sidescraper bezeichnet. Es wird festgestellt, dass die Gegner wie Brüder agieren, und der Streamer lobt ironisch die Taktik eines E3-Spielers. Nach einer unglücklichen Situation mit 5000 abgewehrten Schaden versucht der Streamer, einen Weg zu finden, an den E3 heranzukommen. Er betont, wie angenehm sich der Panzer spielt, da er viel Panzerung an der Front hat und man dem Gegner einfach in die Fresse schießen kann.
Lob und Tadel für Panzer und Spielmechaniken
05:14:01Der Streamer beschreibt den Panzer als extrem entspannt zu spielen, lobt die Panzerung an der Front und die Möglichkeit, Gegner einfach zu treffen. Er erwähnt, dass ihn auch ein R100-Turm nicht interessiert, egal ob er gebufft wurde oder nicht. Nach einer Runde mit 7.000 Schaden wird die Frage aufgeworfen, ob die Ogre-Gunmark fertig ist. Der Rheinmetall-Spieler wird kritisiert, weil er hinten steht und nichts trifft. Der Streamer äußert sich kritisch über Investitionen in Rheinmetall, da dies moralisch nicht sauber sei. Er warnt davor, unsympathisch zu werden, als im Chat über Krieg und Anteile diskutiert wird. Der Löwe wird als zurückgeblieben und als Schlag ins Gesicht für die Spieler bezeichnet, da er einer der meistverkauften Premium-Panzer ist und trotzdem so schlecht ist. Der Streamer fragt sich, warum WG den Panzer nicht einfach anpasst, um ihn besser zu machen, ohne ihn OP zu machen. Er vergleicht die Situation mit anderen alten Premium-Panzern wie dem FCM und dem CDC, bei dem der Buff nur ein Alibi war. Es wird bedauert, dass so viele ikonische Premium-Panzer heutzutage nutzlos sind. Der Streamer kommentiert das Spiel eines Mimmi und kritisiert das Verhalten eines 705ers, der scheinbar nichts gecheckt hat.
Frust und Taktik im Gefecht
05:27:47Der Streamer entfernt kurz das Platon und überlegt, auf ABCR umzuladen, entscheidet sich aber dafür, reinzupushen. Er freut sich über ein mögliches Zufallsevent auf der Karte. Er äußert sich genervt über ein Piepen im Spiel und fragt, wer ihm mit einem E7 helfen könnte. Er kritisiert seine Teamkollegen dafür, dass sie ihm nicht helfen, während er von einem Gegner rausgeogert wird. Er bezeichnet die Situation als lächerlich, da alle schießen, aber keiner trifft. Trotzdem kommt der Gegner davon, was der Streamer als cool bezeichnet. Er hofft, dass der Gegner in der nächsten Runde in seinem Team ist und instant stirbt. Er wünscht sich die Karte Prochorovka für die nächste Runde. Der Streamer erklärt, warum er den letzten Schuss rausgegeben hat, nämlich weil er gejodelt wurde. Er erwartet, dass seine Teamkollegen den Gegner töten, wenn drei Leute um ihn herum stehen. Er kündigt ein Big Game an. Der Streamer beschreibt, wie ein Spieler durch die Gegend rammelt und ein anderer Deckungsfeuer gibt. Er kommentiert, dass ein Neuner-Light gelöscht und ein Zehner-Light vertrieben wird. Er sieht eine Herausforderung darin, gegen einen EBR zu spielen, und betont, dass er sich mit dem CVS zumindest ein Stück weit wehren kann. Er wundert sich, wie der EBR ihn auf so großer Entfernung sehen konnte, und vermutet, dass es an einer kleinen Lücke zwischen Gebüsch und Haus lag. Er bezeichnet das CVS an dieser Stelle als broken.
Frustration über Map-Design und Teamverhalten
06:03:35Der Streamer äußert Frustration über eine bestimmte Position in der Mitte der Karte, die es ihm erschwert, voranzukommen. Er kritisiert die Pose und wünscht sich, dass sie angepasst wird. Er bedauert, dass er die AP nicht mehr braucht und hofft, dass seine Teamkollegen den Gegner ausschalten. Er ist frustriert darüber, dass er das Spiel nicht spielen kann, da die Karte einen Vorteil für die andere Seite bietet und die Teamkollegen nicht mitspielen. Er bezeichnet das Map-Design als ekelhaft und die Position in der Mitte als fundamentales Problem, das das gesamte Feld unterbindet. Er kritisiert dominante Positionen als High Risk, High Reward und wünscht sich, dass das Spiel gediegen aufgebaut wird. Er bemängelt, dass man aus dem Norden kaum gewinnen kann, da die Gegner von hinten rein snipen und man beim Offensivspielen auseinandergenommen wird. Er bezeichnet das Spiel als GG (Good Game), da ein T55A das Spiel quasi nach 30 Sekunden entschieden hat. Er kritisiert, dass die Gegner die besseren Heavys in der Stadt und die besseren Mediums auf dem Feld haben und dass seine Teamkollegen kein Interesse daran haben, am Spiel teilzunehmen. Er bemängelt, dass man aus der Stadt reinballern kann, während der T-55A von hinten nicht beschossen werden kann. Er fragt sich, was er anders hätte machen sollen und betont, dass er nicht WUT spielt, um sich ins Bum zu stellen. Er leert seine Applausen vor Frust und bezeichnet das Map-Design als dämlich und die Konterposition als nicht wirklich sinnvoll.