DROPSMoin! 17:00 Arty Turnier ! Freitag FETTE Churchill-Challenge la
World of Tanks: Arti-Turnier-Action und Churchill-Challenge angekündigt
Ankündigung Arti-Turnier und Vorbereitung
00:15:19Es steht ein Arti-Turnier an, das um 17 Uhr mit Freddy und Jazz stattfindet. Es wird erwartet, dass es "dumm" wird. Vorab wird eine Runde zum "daddeln" gespielt. Es gab keine besonderen April-Scherze von Wargaming. Der Streamer erinnert sich an frühere April-Aktionen, bei denen WG versuchte, etwas zu verkaufen. Er studierte Mediendesign. Der Chat wird eingerichtet, nachdem es Probleme gab. Der Streamer spricht über den Standard B und seine Fortschritte. Er erinnert sich an die Größe des Chats und passt ihn an. Er begrüßt die Zuschauer und freut sich über das Frühlingswetter. Der Streamer diskutiert kurz über seine Strategie im Spiel und die Positionierung auf der Karte. Er erwähnt, dass er Fruits isst und das Teamspiel beobachtet. Er kommentiert das Matchmaking und die Teamzusammensetzung. Er bereitet sich auf das Arti-Turnier vor und stimmt sich mit den anderen Teilnehmern im Discord ab. Er äußert sich kritisch über das Matchmaking und die Teamzusammenstellung und wechselt auf seinen Hauptaccount.
Start des Arti-Turniers: Vorbereitung und Teamzusammenstellung
00:49:20Das Spezialgefecht, ein 3 gegen 3 Tier 6 Arty Turnier mit Chess und Freddy, beginnt. Der Streamer hat keine Ahnung, welche Tier 6 Artie gut ist oder wie man taktisch vorgeht. Er vermutet, dass die AMX 13 F3 eine gute Wahl ist, da sie klein, schnell, mit gutem Tarnwert und Feuerkraft ist. Er vergleicht verschiedene Artillerie-Modelle auf Tanks.gg und entscheidet sich für die AMX aufgrund ihrer Mobilität und Tarnung. Er kauft die AMX 13 F3 und rüstet sie mit verbesserter Ausrüstung wie Härtung und Turbo aus. Er sucht nach einer passenden Crew und findet die Lev Crew. Jess stößt zum Team hinzu, der Titelverteidiger ist und erklärt, dass die AMX- und FV-Artillerie die besten Optionen sind. Es wird über die Ausrüstung diskutiert, wobei der Fokus auf Mobilität und Drehmechanismus liegt. Der Streamer skillt die Crew um und wählt Munition aus. Er entscheidet sich für Turbo, Drehmechanismus und Optik, um schnell rotieren zu können. Es wird erwähnt, dass es 109 Teams gibt und zwei Teams sich für die Playoffs qualifizieren.
Erstes Spiel im Arti-Turnier: Taktik und Herausforderungen
01:01:01Die erste Karte ist Himmelsdorf und der Streamer erwartet Begegnungsgefechte. Der Kartenpool ist begrenzt und die Gegner sind erfahren. Der Streamer ist aufgeregt und konzentriert sich auf das eigene Spiel. Er überlegt, ob er den stillen Zuschauer machen soll, entscheidet sich aber für das Mitfahren. Es wird überlegt, ob man den Cap spielen soll. Der Streamer wird von einem Teammate gewoneshottet. Das Team analysiert die erste Runde und bespricht Verbesserungen für die nächste Runde. Der Streamer merkt an, dass er im Artillerie-Modus nicht gut zielen kann und Auto-Aim verwenden muss. Es wird festgestellt, dass die Schüsse langsam fliegen und man sich daran gewöhnen muss. Der Streamer passt seine Crew an und entfernt Repair. Er lässt die Optik drin, um auf 300 Meter outspotten zu können. Es wird überlegt, ob die FV-Arty gut rammen kann und ob man den Perk Rambock skillen soll.
Weitere Spiele und Matchmaking-Probleme
01:09:13Der Streamer äußert Bedenken, dass das Team ausscheiden könnte, was peinlich wäre. Er analysiert, wie er getroffen wurde und stellt fest, dass er auf die Distanz mit Outday gespielt hat. Er hofft, dass der Teampill nicht so schlecht war. Es wird besprochen, dass die ersten zwei Teams weiterkommen müssen. Es wird festgestellt, dass das gegnerische Team nur zu zweit spielt. Der Streamer bedankt sich für den Support und freut sich über das Einjährige eines Zuschauers. Es wird festgestellt, dass es immer ein Best of One ist und der Streamer gegen ein anderes Team spielt. Es wird besprochen, taktischer vorzugehen und zusammenzubleiben. Es wird festgestellt, dass das gegnerische Team nicht angetreten ist. Der Streamer fragt nach dem Matchmaking und äußert seinen Unmut darüber, dass er keine angewöhnten Verteidigungs- und Begegnungsgefechte mehr spielen kann. Er spielt jetzt EU2, weil er Begegnungsgefechte spielen will.
Matchmaker-Tests und Kartenanpassungen in World of Tanks
01:13:34Es wird über Erfahrungen mit dem Matchmaker gesprochen, wobei der Eindruck entsteht, dass WG möglicherweise kurzzeitig etwas Neues getestet hat, da häufig Plus-2-Matchmakings und viele Lights vorkamen. Die Ankündigung von WG, am Matchmaker zu arbeiten, wird positiv aufgenommen, jedoch wird der geringe Informationsgehalt kritisiert, insbesondere das Fehlen von Angaben zum Startzeitpunkt und zur genauen Testweise. Die neuen Kartenänderungen, insbesondere Paris und Airfield, werden überwiegend gelobt. Paris erinnere mit seinem Kessel an Overlord, während Airfield noch schwer einzuschätzen sei, aber mit seinen offenen Feldern und dem Canyon vielversprechend wirke. Allerdings wird Paris kritisiert, da Lights auf kurze Distanz alles spotten könnten, was in die Büsche fahre, was den Norden der Karte unbrauchbar mache. Airfield hingegen wirke riesig und erinnere im Süden an Berlin, wobei der Canyon Artillerie-Beschuss ermöglichen könnte. Insgesamt werden die Kartenänderungen positiv bewertet, mit Ausnahme von Paris.
K.O.-System und Taktikbesprechung für Minen-Karte
01:21:37Das Team befindet sich in einer entscheidenden Phase des Turniers, in der jede Runde ein K.O.-Spiel ist. Für die kommende Runde auf der Karte Minen wird eine Taktik besprochen. Es wird vorgeschlagen, dass alle drei Spieler gemeinsam zum Cap fahren, da das "Gejodel" zum Hügel stark von RNG beeinflusst sei. Zudem wird betont, dass die Artillerie-HE nicht durch Objekte schießen kann, sondern nur Flächenschaden verursacht. Das Team benötigt die Unterstützung des Chats und hofft auf positive Energie. Die Positionierung auf der Karte wird diskutiert, wobei Chess und ein anderer Spieler die Häuser am besten kennen. Es wird überlegt, ob ein Spieler an der Innenseite parken soll, um Gegner im Kreuzfeuer zu haben, falls diese reinfahren. Der Cap-Vorgang wird als langsam eingeschätzt, und die Gegner müssten eigentlich rein "jodeln". Ein Spieler wird vom Hügel aus gespottet und eliminiert, was als guter Carry des Teams gewertet wird. Das Team qualifiziert sich für die Playoffs und plant, zwischendurch eine Runde im Platoon zu fahren.
Platoon-Spiel und Panzerwahl
01:26:29Es wird überlegt, welche Panzer im Platoon gespielt werden sollen. Die Wahl fällt auf den Nagebeißer und den Kust. Ein Spieler bietet an, Light zu spielen, aber die anderen bevorzugen Kust-Runden. Es wird festgestellt, dass der Panzer des einen Spielers (Chess) mehr "Swag" hat als der des anderen (Mailand). Es wird ein ranziges Platoon angekündigt. Es wird der Wunsch geäußert, auf der Karte Proko zu spielen. Ein Spieler fragt, ob der Chef (Mailand) plant, rotes Equipment in seine Panzer einzubauen, was verneint wird. Es wird festgestellt, dass ein Spieler keine Crew Skills hat. Es wird überlegt, ob man wegsnipen soll, was bejaht wird. Ein Spieler merkt an, dass er versehentlich den Begegnungsmodus aktiviert hat. Die Positionierung auf der Karte wird besprochen, und es wird überlegt, wo mit Spots zu rechnen ist. Ein Spieler wird geblindet, und die Frage des Targets wird diskutiert. Der Süden der Karte wird als vielversprechend angesehen, und ein Spieler wird als Streamsniper identifiziert.
Arli-Turnier: Best-of-One-Modus und Teamvorbereitung
01:34:48Das Arli-Turnier steht bevor, und es wird betont, dass es sich um einen Best-of-One-Modus handelt, was bedeutet, dass eine Niederlage das Ausscheiden aus dem Turnier bedeutet. Es gibt ein siebenminütiges Intervall zwischen den Gefechten. Die Gefechtsdauer beträgt sieben Minuten, und es gibt drei Minuten zwischen den Gefechten. Die Startpunkte für alle Spiele werden automatisch zugewiesen. Um das Spiel zu gewinnen, muss das Team alle Gegner zerstören. Der Cap-Timer ist auf 100 Sekunden eingestellt. Ein Spieler überlegt, Splitterschutz zu verwenden, um weniger Schaden durch Rammen zu erleiden. Die ersten Gegner in den Playoffs werden als stark eingeschätzt. Ein Spieler hätte auch Lust auf ein 15 vs. 15-Spiel, aber es ist unklar, wie lange das dauern würde und ob die anderen Spieler Zeit haben. Für die kommende Runde auf Himmelsdorf wird besprochen, dass zwei Spieler cappen und einer einen Winkel hält. Das gegnerische Team spielt Doppel-Amix, was als gefährlich eingestuft wird, da diese Panzer einen One-Shot verursachen können.
Niederlage im Turnier und Pläne für Free-to-Play
01:42:55Das Team hat das Gefecht auf Proko verloren und scheidet somit aus dem Turnier aus. Es wird die Taktik diskutiert, einfach dumm reinzujodeln und draufzuballern, anstatt zu versuchen, zu zielen. Chess wurde instant weggesnapt. Es wird anerkannt, dass das gegnerische Team gut gespielt hat, indem es sich verteilt und ein Kreuzfeuer erzeugt hat. Freddy wird als Titelverteidiger gehänselt. Trotz der Niederlage bedanken sich die Spieler füreinander und planen, nächstes Jahr wieder anzutreten. Es wird überlegt, ob sie noch Tierstufe 2 spielen könnten, aber es ist unklar, ob das möglich ist. Mailand gibt zu, keine Ahnung von Tier 6 und Artillerie zu haben. Als Alternative wird vorgeschlagen, den Free-to-Play T30 fertig zu machen und zu versuchen, heute noch einen 10er freizuschalten. Udi hat einen Tag Premium auf dem Free2Play-Account. Es fehlen noch 6,5%, um den T30 freizuschalten. Danach könnte der E4 freigeschaltet werden, und auf Standort B könnte der Progetto freigeschaltet und gekauft werden.
Ankündigung Churchill-Challenge und weitere Pläne
01:54:13Es wird auf die Churchill-Challenge am Freitagnachmittag hingewiesen, bei der versucht wird, mit dem Churchill I Tier V Premium einen Base XP Rekord von 2700 zu knacken. Es wird sich bei Vollkommen Bockwurst für die "Heraufbeschwörung" der Niederlage bedankt. Es wird überlegt, wie das Spiel auf T6 mit den Arties funktioniert, um zu lernen und zu trainieren. Es wird festgestellt, dass der T30 nicht mehr so viel Panzerung hat wie früher. Es wird überlegt, auf EO1 zu wechseln, um potenziell besseres Matchmaking zu haben. Ein Spieler wird auf Discord entbanden. Es wird vermutet, dass sich ein ELC in der Nähe befindet. Ein toter ELC wird als positiv für das Gefecht gewertet. Es wird erwähnt, dass bei 90% wieder eine Vorhersage gestartet werden kann. Die 3 Mark auf dem T30 in 2025 werden als nicht einfach angesehen. Es wird überlegt, den experimentellen Turbo gegen einen Bond-Turbo auszutauschen, um schneller zu sein, aber die Gun-Performance würde darunter leiden. Es wird nach der Position des Chats gefragt und festgestellt, dass er ein bisschen weiter drüben ist.
Matchmaking-Analyse und Teamdynamik
02:06:08Die Rollenverteilung im Matchmaking zwischen EU1 und EU2 wird analysiert, wobei Unterschiede in der Teamzusammensetzung und Fahrzeugtypen hervorgehoben werden. Es wird festgestellt, dass unausgeglichene Teams zu Problemen führen, insbesondere wenn ein Team übermäßig auf schwere Panzer setzt. Die Teamleistung wird kritisiert, da Spieler unnötig vorwärts pushen und dadurch anfällig für gegnerische Scharfschützen werden. Die Frage nach der Skill-Verteilung zwischen den EU-Servern wird aufgeworfen, da EU2 seit einiger Zeit als problematisch wahrgenommen wird. Es wird die Idee geäußert, dass die besseren Spieler möglicherweise zu EU1 migriert sind. Die Runde endet in einem kompletten Ausfall, wobei das Team nicht in der Lage ist, effektiv zusammenzuarbeiten und strategische Fehler begeht. Die Sinnhaftigkeit des Vorgehens des Teams wird infrage gestellt, insbesondere das Vorpreschen mit ungeeigneten Panzern und die mangelnde Unterstützung durch andere Teammitglieder.
Diskussion über Spielmechaniken und neue Spielmodi
02:12:33Es wird die Idee geäußert, dass interaktive 3D-Elemente auf Panzern das Spielerlebnis verbessern könnten, indem beispielsweise Maschinengewehre mit dem Turm mitzielen. Es wird kurz War Thunder erwähnt, ein Spiel, das für seine realistische und detailgetreue Darstellung bekannt ist. Die Frage, wie Wargaming zu neuen Spielkonzepten wie Steelhunters kommt, wird aufgeworfen, wobei spekuliert wird, ob solche Spiele gekauft werden. Es wird über den Ansturm-Modus gesprochen, der bald fortgesetzt werden soll. Kritik an der Karte Murowanka wird geäußert, da sie als unausgewogen und frustrierend empfunden wird, insbesondere aufgrund der Positionierung von Scharfschützen und Artillerie. Die Karte wird als „komplett zerschossen“ bezeichnet, da sie keinen wirklichen Nahkampf mehr ermöglicht und Spieler ständig auf der Hut vor Artillerie- und TD-Feuer sein müssen.
Spielrunden-Analyse und persönliche Frustration
02:21:58Die Unzufriedenheit mit dem Matchmaking und der eigenen Leistung wird thematisiert, insbesondere auf der Karte Murowanka. Es wird die Schwierigkeit betont, auf dieser Karte effektiv zu spielen, da man ständig von ungespotteten TDs und Artillerie beschossen wird. Die Entscheidung, Murowanka in Zukunft zu bannen, wird in Erwägung gezogen. Es wird die eigene Ratlosigkeit auf Murowanka zwischen den Häusern betont, da man nicht durch Büsche sieht und die Leute, die hinten rein snipen, nicht sieht. Es wird die aktuelle Runde als nicht zufriedenstellend beschrieben, da man permanent gespottet war und sofort ausgeschaltet wurde. Der Vergleich zwischen dem 703 und dem IS-22 wird gezogen, wobei der 703 als Pay-to-Win-Panzer bezeichnet wird. Trotzdem wird der IS-22 als angenehmer und mobiler Heavy beschrieben. Es wird überlegt, ob man in Zukunft einfach nur noch reagieren und nicht mehr aktiv spielen sollte.
Spielmechaniken, Teamverhalten und Zufallsereignisse
02:54:32Der Streamer äußert Bedauern darüber, dass er als TD kein CVS (verbesserte Zielerfassung) verbauen kann, was seine Spotting-Fähigkeiten einschränkt. Er fragt sich, ob das Zufallsereignis (Lokomotive) jede Runde zu Beginn ausgelöst wird oder nur, wenn das eigentliche Event startet. Er kritisiert Spieler, die den BlizKaviza spielen, ohne die Mechaniken des Panzers zu verstehen, insbesondere den Schadenabfall auf Entfernung. Frustration über das Teamverhalten wird geäußert, da Mitspieler nicht unterstützen und unkoordinierte Aktionen ausführen. Der Streamer stellt fest, dass er nicht damit gerechnet hat, dass da auf einmal ein E75 steht. Er kritisiert das Team dafür, dass sie nicht checken, wenn man sich quasi zwei Meter nach vorne bewegt. Er kommt zu dem Schluss, dass es besser ist, nicht aktiv zu spielen, sondern einfach nur zu reagieren. Die Schwierigkeit von Teamplay wird betont, da die meisten Spieler schon überfordert sind, einfach nur darauf zu gucken, was sie selber machen.
Gefechtsanalyse und Community-Interaktion
03:20:19Die Runde wird als gelungen beschrieben, jedoch mit Kritik an der geringen Anzahl von Heavies in den Teams. Ein Zuschauerverlust wird thematisiert, gefolgt von Dankesworten an ein Community-Mitglied für wichtige Arbeit. Es wird spekuliert, dass zukünftige Updates Lootboxen enthalten könnten. Eine Frage an ein Community-Mitglied, das nach längerer Inaktivität wieder aktiv ist, wird gestellt, wobei die Freude über die Rückkehr betont wird. Im Spielgeschehen werden erfolgreiche Treffer und taktische Manöver hervorgehoben, aber auch Fehler und unglückliche Situationen analysiert. Die Spielweise anderer Panzer wird kommentiert und Verbesserungsvorschläge werden gegeben. Es wird die Wichtigkeit betont, HP zu erhalten und passiv zu spielen, um Fehler zu vermeiden. Die Runde wird als gut bewertet, trotz einiger Probleme an anderen Flanken und dem Verhalten des eigenen Teams. Abschließend werden die Matchmaking-Probleme und die unausgewogene Teamzusammensetzung kritisiert, wobei der Mangel an Heavies und die übermäßige Anzahl an TDs bemängelt werden. Es wird die Hoffnung geäußert, dass WG sich dieser Probleme bewusst wird und Verbesserungen vornimmt, um das Spielerlebnis zu verbessern.
Diskussionen über WG, Spielmodi und Panzer-Akustik
03:27:23Es wird über den April-Fool-Scherz von WG diskutiert, der darin besteht, Premium-Panzer zum Kauf anzubieten. Die Crew-Motivation durch gute Musik wird angesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie die Akustik in einem Panzer wäre und ob das schwere Metall Schall absorbiert oder reflektiert. Der 8-Bit-Modus, auch bekannt als Carl-Modus, wird als einer der besten Modi gelobt. Die Möglichkeit, den Panzer 2 wieder zum Verkauf anzubieten, wird erwähnt. Im weiteren Verlauf des Streams wird die aktuelle Spielrunde analysiert, wobei die passive Spielweise und das Halten der HP im Vordergrund stehen. Eine andere Flanke hat Probleme, die aber gelöst werden können. Es wird die Bedeutung der Position in der Mitte der Karte hervorgehoben und die Schwierigkeit, diese zu pushen. Die aktuelle Musik wird als passend empfunden. Es folgt eine Diskussion über den Frustgrad mit dem T30 im Vergleich zur Grille, wobei festgestellt wird, dass man vom T30 nicht erwartet, dass er trifft. Abschließend wird die Spielweise des Gegnerteams gelobt, das defensiv in der Base campt.
Kritik an Matchmaking, Karten und Spielmechaniken
03:38:37Das dreistufige Matchmaking und die resultierenden Probleme werden erneut kritisiert. Es wird bemängelt, dass viele Runden irrelevant oder frustrierend sind, bedingt durch schlechtes Matchmaking, zu viele TDs, dreistufige Gefechte, zu wenige Main-Battle-Tanks, zu viele Lights oder zu viel Arty. WG scheint sich dessen nicht bewusst zu sein oder es ist ihnen egal. Das Spiel könnte so viel besser sein. Es wird erneut der Mangel an Heavies im Spiel betont. Die Bond-Lüftung wird als vorteilhaft gegenüber einer regulären Lüftung angesehen, da sie fast den Bonus einer Ration bietet. Die Spieler sind die Konstante, die man nicht verändern kann, während der Matchmaker eine Variable ist, auf die man Einfluss nehmen könnte. Es folgt eine Diskussion über die Gestaltung der Karten, insbesondere die Unausgewogenheit und die langen Anfahrtswege. Die Karte wird als zu verstreut und unangenehm empfunden. Eine mögliche Lösung wäre, die Mitte der Karte zu schließen, um die Schlachtfelder mehr zu konzentrieren. Das Fahren mit langsamen Panzern wird als frustrierend empfunden, insbesondere wenn Schüsse nicht treffen oder Ghost Shells auftreten.
Pflanzenpflege, Spieltaktiken und Karten-Frustration
03:49:23Es wird um Rat zur Pflege einer Monstera-Pflanze gebeten, die ihre Blätter immer zum Licht dreht. Verschiedene Vorschläge werden diskutiert, von einem drehbaren Teller bis zum Zumauern des Fensters. Es wird ein Vergleich zum Verhalten von World of Tanks Spielern gezogen, die immer den letzten Busch auf der Karte suchen. Die Position der Pflanze im Büro wird als problematisch beschrieben, da sie entweder zu weit vom Licht weg oder zu nah am Fenster steht. Im weiteren Verlauf des Streams wird das Verhalten von Gegnern im Spiel kommentiert und vorausgesagt, wie sie agieren werden. Es wird die Bedeutung von Map-Design und Matchmaking hervorgehoben, insbesondere der Einfluss auf den Spielverlauf. Die Frustration über bestimmte Karten wird deutlich, insbesondere über solche, die als "Schrottkarten" bezeichnet werden. Es wird der Wunsch nach klassischen Karten wie Malinovka, Prokhorovka und Himmelsdorf geäußert. Die aktuelle Map-Rotation wird als schlecht empfunden. Abschließend wird die Freude an World of Tanks betont, wenn vernünftige Karten gespielt werden.