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World of Tanks: Verbesserte Panzer, neue Strategien und Team-Frustrationen
mailand testet in World of Tanks den verbesserten Concept 5 und vergleicht ihn mit dem Leo. Equipment-Anpassungen und Spielanalysen stehen im Fokus. Frustration über Teamstrategien und die Leistung des KR1 führen zu Anpassungen. Zudem werden Gameplay-Mechaniken und Matchmaking kritisiert, während der Streamer neue Setups ausprobiert und Zuschauer-Support dankt.
Stream-Begrüßung und Fahrzeugangebot
00:15:27Der Stream startet pünktlich um 16 Uhr. Es wird ein spezielles Fahrzeugangebot im Spiel erwähnt, das der Streamer sich näher ansieht. Es handelt sich um den Standard-Panzer 58, der nach dem 2.0 Update verbessert wurde und 300 Alpha Schaden verursacht. Der Streamer hat gestern eine kleine Gold Investition getätigt, indem er sich dreimal mit dem Finger geschnipst hat, sich einmal im Kreis gedreht hat und kurz die Augen geschlossen hat. Der Streamer betont, dass er keine 1-on-1-Fantreffen macht, sondern nur auf Gaming-Veranstaltungen anzutreffen ist. Gestern war der Geburtstag des Leopard 1, der am 9.9.1965 zum ersten Mal an die Bundeswehr übergeben wurde. Der Streamer möchte heute Tier 10 fahren und verweist auf ein Video auf dem 2. Kanal, in dem er mit dem Type 5 10k Damage gemacht hat.
Spielentscheidungen und Wetten
00:22:41Der Streamer äußert den Wunsch, Tier 11 zu spielen, möchte aber vorher noch ein paar Runden mit dem 140er und dem Concept 5 absolvieren, da diese Fahrzeuge mit 2.0 verbessert wurden und ihn interessieren. Er erinnert an eine laufende Wette: Bei 6.000 Subs wird er den Breaker in einem 24-Stunden-Stream spielen. Der Leo 1 muss auch noch gespielt werden, da er ihm ans Herz gewachsen ist und er ihn gestern fast voll geupgradet hat. Der Streamer installiert den ProMod neu, da er das Spiel auf eine andere Festplatte installiert hat und die Voreinstellungen nicht übernommen wurden. Er stellt fest, dass Tier 10 wild ist, wenn man versucht, Hintergrund-Gameplay aufzunehmen und auf Anhieb 10k Damage macht.
Concept 5 und Equipment-Anpassung
00:30:24Der Streamer vergleicht den Concept 5 mit dem Leo und stellt fest, dass er in Bezug auf die Feuerkraft, bis auf die DPM, mittlerweile der bessere Panzer ist. Er ärgert sich über das falsche Equipment und betont, dass ein Equipment über Leben und Tod entscheiden kann. Er erklärt, dass der Großkaliber nicht mehr verfügbar ist, sobald man einen Teammate trifft, auch wenn es keinen Teamschaden mehr gibt. Der Streamer wechselt zwischen CVS und Genauigkeitsequipment, um den besten Sniper zu spielen. Er betont, dass die Kanone des Panzers absolut krank ist und sich befriedigend anfühlt, da jeder Schuss genau dahin geht, wo er ihn haben will. Dieses Equipment sorgt für 7% bessere Genauigkeit und 5% Zielaufassung und er hat eine 0,2 Nuller Genauigkeit inklusive Field Mods.
Spielanalyse und Panzervergleich
00:52:46Der Streamer lobt die Genauigkeit des Panzers und vergleicht ihn mit dem Leo 120. Er betont, dass sich die Genauigkeit hier wirklich verdammt gut anfühlt, besser als auf jedem anderen Panzer. Er beschreibt den Panzer als den besten Sniper aktuell im Spiel, ein Sniper Medium, der ein bisschen was von Grille hat, aber deutlich besser mitspielen kann. Der Streamer erwähnt ein Video mit Panzerempfehlungen auf seinem Hauptkanal. Er vergleicht den schweren Panzer 6 mit dem Tiger 131 und glaubt, dass sie identisch sind. Er rät zum deutschen Panzer, da es mehr deutsche Heavies im Spiel gibt, was das Crewtraining betrifft. Der Streamer stellt fest, dass sein Aim von Tag zu Tag schlechter wird und es ihm nicht leichtfällt, das hinzunehmen.
Tier 11 Fokus und Team-Frustration
01:07:17Der Streamer plant, verschiedene Panzer zu spielen, aber hauptsächlich Tier 11. Er möchte noch eine 10k-Damage-Runde auf dem 140er holen. Er bemerkt, dass selbst ein Patton ihn nicht sieht, was den Tarnwert betrifft. Der Streamer drückt seine Frustration über das Team aus und bezeichnet es als ausnahmslos Vollidioten. Er fragt sich, wie es sein kann, dass sein Team mit zwei Panzern auf der Flanke gegen fünf Gegner spielt und trotzdem verliert. Er kritisiert das Team dafür, dass es mit zehn Panzern nicht schafft, einen einzigen Heavy zu killen. Der Streamer kündigt an, die richtigen Tanks zu spielen und ein paar Freaks P umzuwandeln, da er eine Runde Leo fahren möchte.
Leo-Gameplay und Equipment-Experimente
01:15:06Der Streamer möchte ein bisschen Leo gamen und sich die Genauigkeit anschauen. Er rechnet die maximale Genauigkeit mit dem Setup aus und kommt auf 0,22. Er vergleicht den Leo mit dem Concept 5 und stellt fest, dass der Leo nicht so mobil ist. Der Streamer nimmt das gleiche Equipment wie auf dem Concept 5 mit und experimentiert mit verschiedenen Setups. Er tauscht den experimentellen Turbo gegen das System zur Verbesserung der Genauigkeit Verbesserungsstufe 3 aus. Der Streamer bittet die Zuschauer, das Gameplay genau zu beobachten und ein Urteil abzugeben. Er betont, dass der Leo keinen Druck hat und das machen soll, was er am besten kann.
Leo-Fazit und Kartenkritik
01:25:01Der Streamer zieht ein Fazit zum Leo und stellt fest, dass man sich an den Unterschied gewöhnen muss. Der Leo hat deutlich besseres Gunhandling, ist aber nicht der Snapshot-König. Das bedeutet, dass das Fahrzeug, wenn man Voll-Ability hat, noch genauer ist und noch schneller einaimt, dafür aber schlechteres Gun-Handling hat. Es fühlt sich nicht nach einem Über-Upgrade an, sondern eher wie ein Tier 10,5 Leopard. Der Streamer probiert verschiedene Equipment-Setups aus und überlegt, statt der Lüftung das Beweglichkeitssystem einzubauen. Er kritisiert das Map-Design und bezeichnet es als Peak Map Design. Er beschreibt die Karte als drei oder zwei Schläuche, die nicht miteinander verbunden sind und eine Mitte, in die man rein jodeln kann, die man dann auch nur sehr schwer kontern kann.
Analyse der Panzer Meta und Bewertung des KR1
01:43:44Der Leo mag zwar im Spiel sein, aber in der aktuellen Meta benötigt man einen Panzer, der das Gefecht selbst in die Hand nehmen kann, was hauptsächlich Panzer mit guter Feuerkraft und Panzerung bieten. Der Leo erfüllt diese Anforderungen nicht vollständig, was ihn für die höchsten Stufen ungeeignet macht. Es wird die Entscheidung kritisiert, mit einem Leo alleine gegen drei Lights anzutreten, was als riskant und im Nachhinein als Fehler bewertet wird. Die Runde mit dem KR1 lief nicht optimal, da das Team nicht wie erwartet agierte und die Heavys untypische Positionen einnahmen. Der KR1 scheint noch Verbesserungsbedarf zu haben, da er noch nicht das gewünschte Spielgefühl vermittelt. Persönlich bevorzuge ich den E7 auf Tier 10, aber ich werde mit dem KR1 auf Tier 11 nicht warm. Es wird festgestellt, dass viele Spieler nicht effektiv spielen, sondern einfach nur in den Kampf 'jodeln' und schnell sterben. Das Teamplay lässt zu wünschen übrig, da Heavys im Gebüsch sitzen anstatt in der Stadt zu kämpfen. Der KR1 wird verbessert, insbesondere in Bezug auf Feuerkraft, Wendegeschwindigkeit und Munition, um den Schaden und die Durchschlagskraft zu erhöhen. Trotzdem bleibt der KR1 hinter den Erwartungen zurück, insbesondere im Vergleich zum E7.
Frustration über Panzerung und Schussgenauigkeit des KR1
01:52:57Es wird die mangelnde Durchschlagskraft des KR1 kritisiert, insbesondere gegen eine IS-7 im Nahkampf. Mehrere Schüsse verfehlen das Ziel oder prallen an der Panzerung ab, was zu Frustration führt. Die Panzerung des KR1 wird als Downgrade im Vergleich zur IS-7 beschrieben, insbesondere der Turm und die Luke. Die Unterwanne sei leichter zu treffen, was das Verstecken erschwert. Es wird festgestellt, dass der britische Tier-11-Panzer im Vergleich zum Tier-10-Panzer ein Downgrade darstellt, mit schlechterer Panzerung und einem großen Schwachpunkt am Turm. Die Schüsse des Gegners gehen trotz ungünstigem Winkel durch das Turmdach, während die eigenen Schüsse daneben gehen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein großer Weakspot vorhanden ist, der bisher unbekannt war. Die Leistung des KR1 in Bezug auf Panzerung und Kanone enttäuscht. Es wird vermutet, dass die Position des Gegners einen Vorteil verschafft, da er leicht erhöht steht. Die Durchschlagstreffer des Gegners werden als fragwürdig und ungerechtfertigt empfunden. Es wird der Panzerungsaufbau des KR1 mit dem der IS-7 verglichen, wobei die IS-7 in Bezug auf die Turmpanzerung überlegen ist.
Spielbeobachtungen und Strategieanpassungen
02:06:35Es werden ungewöhnlich viele Matches mit mehreren Lights festgestellt. Das Team versucht, den Gletscher zu unterstützen, während ein Spieler mit einem Panzerjäger hinten sniped. Es wird kritisiert, dass drei Spieler durch die Mitte fahren, während zwei Mediums fehlen. Die Notwendigkeit, die Basis zu sichern, wird betont. Ein Spieler im Gegnerteam fährt weg, was als Vorteil für das eigene Team gewertet wird. Das Team verteidigt die Basis erfolgreich. Es wird festgestellt, dass eine Karte mit Nahkampf-Fokus besser zu Panzern mit guter Panzerung passt. Der KR1 wird als ungeeignet für offene Karten angesehen. Es wird die Ausrüstung des KR1 diskutiert, wobei Bond-Lüftung, Bond-Ansetzer und experimentelle Genauigkeit als passend erachtet werden. Es wird angemerkt, dass der KR1 im Nahkampf schwieriger zu spielen ist als der Leo 1. Der Objekt 777 II wird als langweilig beschrieben, da er ein geduldiges und langsames Spiel erfordert. Es wird bedauert, dass man indirekt dafür verantwortlich ist, dass ein Zuschauer weiterhin eine niedrige Wertung hat, weil man im Spiel unnötige Aktionen ausführt.
Kritik an Spielmechaniken und Matchmaking
02:38:55Es wird die Befürchtung geäußert, dass die verschenkten Forschungsbäume dem Spiel nachhaltig schaden, da neue Spieler das ursprüngliche, taktische World of Tanks nicht mehr kennenlernen. Stattdessen würden sie hauptsächlich kurze Gefechte erleben, in denen es weniger um Taktik als um "höher, schneller, weiter" gehe. Es wird kritisiert, dass der Entwickler diesem Trend seit Jahren nicht entgegenwirkt. Die Hoffnung besteht, dass sich die Spielweise nach dem Ende der verschenkten Panzerreihen wieder verbessert. Es wird die hohe Geschwindigkeit eines Panzers gelobt, aber gleichzeitig bemängelt, dass er kaum spielbar ist, da er wenig HP hat und weniger Schaden verursacht. Die passive Spielweise mit diesem Panzer wird als langweilig empfunden. Es wird die Frage aufgeworfen, was die gegnerischen Heavys in der Stadt machen, da sie scheinbar nur warten. Es wird bedauert, dass man gezwungen ist, mit einem Panzer hinten zu sitzen, anstatt aktiv mitspielen zu können. Es wird die Sinnlosigkeit des Matchmakings in Frage gestellt und gefordert, dass sich die Entwickler auf die alten Werte des Spiels besinnen sollen. Es wird festgestellt, dass es nicht mehr so viele Heavies unterwegs sind und das die Euphorie für das Spiel verfliegt.
Diskussion über Gameplay und Teamstrategie
03:28:48Es wird die Sinnhaftigkeit des Verhaltens einiger Spieler kritisiert, die sich leicht von einem Panzer abschießen lassen, ohne Gegenwehr zu leisten. Es wird angemerkt, dass diese Spieler wahrscheinlich auch Schwierigkeiten haben, komplexere Taktiken zu verstehen. Der Fokus verschiebt sich auf das eigene Gameplay, wobei der Streamer beschließt, den Borgi zu fahren und ein anderes Setup auszuprobieren. Es folgt eine Diskussion über die optimale Ausrüstung für den Panzer, insbesondere in Bezug auf Sichtweite und Tarnung. Der Streamer erklärt, dass es ab einem bestimmten Punkt wichtiger ist, die gegnerische Aufklärung zu verhindern, als die eigene Sichtweite zu maximieren. Es wird erwähnt, dass die Nutzung von WOT Plus für bestimmte Aktionen keine Anleihen kostet, was positiv hervorgehoben wird. Abschließend wird die aktuelle Spielweise als wenig tiefgründig und taktisch bezeichnet, während gleichzeitig die Inaktivität und das fehlende Schussfeld einiger Teammitglieder bemängelt werden. Es wird vermutet, dass einige Spieler möglicherweise mit ausgeschaltetem Monitor spielen, was ihre schlechte Leistung erklären könnte.
Anpassung des Panzers und Prime Sub Erinnerung
03:37:48Der Streamer überlegt, wie er seinen Panzer für die aktuelle Karte optimal ausrüsten kann, wobei er verschiedene Optionen wie Härtung, Turbo oder eine verbesserte Genauigkeit in Betracht zieht. Er entscheidet sich für einen Turbo, um die Geschwindigkeit des Panzers zu erhöhen, und passt die Munitionsauswahl an. Es wird kurz überlegt, das Abgassystem anstelle des Ansetzers zu verwenden. Anschließend erfolgt ein wichtiger Hinweis an die Zuschauer, ihre Prime Subs zu nutzen und daran zu denken, diese alle 30 Tage neu zu vergeben, um Streamer zu unterstützen. Der Streamer betont, dass dies für Amazon Prime Nutzer ohne zusätzliche Kosten möglich ist und dankt im Namen aller Streamer für die Unterstützung. Danach wird das Spielgeschehen kommentiert, wobei der Streamer feststellt, dass er ohne Turbo bereits eine hohe Geschwindigkeit erreicht und vermutet, dass sich ein Gegner in der Nähe befindet.
Freischaltung von Verbesserungen und Anpassung des Panzer-Skins
03:49:42Es wird die letzte Fähigkeit für den Hacker freigeschaltet, welche die Dauer der Mechanik verlängert. Anschließend wird der Skin des Panzers angepasst, wobei verschiedene Oldschool-Tarnungen ausprobiert werden. Der Streamer wählt eine grüne Pixie-Kamo in Kombination mit einer dunkel-olivgrünen Grundierung und einem dunklen Blau als Kontrastlack. Es werden verschiedene Optionen für Felgen, Spoiler und Dekore diskutiert, wobei der Streamer Wert auf ein stimmiges Gesamtbild legt. Eine amerikanische Flagge wird als passendes Dekor ausgewählt, zusammen mit einem Schriftzug. Die Zuschauer werden um eine Bewertung des Designs gebeten. Es werden weitere Anpassungen vorgenommen, darunter der Austausch der Tarnung und die Hinzufügung eines kleinen, subtilen Dekors. Der Streamer legt Wert auf Perfektion und möchte, dass der Panzer optisch überzeugt. Abschließend wird die Murica-Flagge auf der Seite des Panzers entfernt und durch ein militärisches Abzeichen ersetzt, um ein moderneres Aussehen zu erzielen.
Dank an die Zuschauer und Frust über das Spiel
04:23:11Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für die verschenkten Subs und den Support. Er gesteht ein, dass er heute nicht in Bestform ist, da er müde ist und zu wenig geschlafen hat. Trotzdem versucht er, sein Bestes zu geben. Es wird kurz das aktuelle Gefecht kommentiert, wobei der Streamer versucht, schnell auf den Hügel zu gelangen. Er bemerkt, dass ein Gegner permanent aufgeklärt ist und versucht, sich in eine Lauerstellung zu begeben. Es folgt eine Beschreibung der Spielsituation, wobei der Streamer die Positionen der Gegner und die potenziellen Gefahren analysiert. Er kritisiert die Logik hinter bestimmten Spielmechaniken und die Entscheidungen einiger Mitspieler. Abschließend äußert er seinen Frust über die hohen Kosten für Streaming-Abos und erwähnt, dass er sein Formel-1-Abo gekündigt hat. Er zählt die Streaming-Dienste auf, die er noch nutzt und kommentiert deren Preise.