World of Tanks

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World of Tanks

Ingame-Rabatte zum VE-Day

00:14:04

Es werden Ingame-Rabatte im Spiel World of Tanks angekündigt, die im Zusammenhang mit dem VE-Day stehen. Diese Rabatte umfassen auch Fahrzeuge, was relativ selten ist. Die Rabatte sind ab dem 8. Mai gültig. Zusätzlich gibt es Aufträge und Premium-Spielzeiten. Es wird kurz die Webseite überflogen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die Rabatte sind bis zum 15. Mai gültig. Es wird erwähnt, dass man sich die Victory Day Steel Crewmitglieder verdienen kann, indem man unter den Top 10 Spielern in einer Runde ist. Die Rabatte sind im Special-Bereich ganz unten zu finden. Es wird beschlossen, dies im Titel des Streams zu erwähnen, damit es niemand verpasst. Die Gültigkeit der Rabatte beträgt nur vier Tage, bis zum 12. Mai.

Serverprobleme bei Royal Gaming

00:28:18

Es gibt Probleme mit den Servern von Royal Gaming. Es wird gefordert, dass Royal Gaming ihre Server in den Griff bekommen soll. Es wird festgestellt, dass es schon wieder anfängt zu lecken. Die Serverprobleme scheinen unangenehm zu sein. Gestern gab es auch schon Probleme, aber nur auf einem Server. Es wird vermutet, dass es immer nur ein Server ist, aber vergessen wurde, welcher es von den beiden ist. Die Serverprobleme beeinträchtigen das Spielerlebnis erheblich und führen zu Frustration bei den Zuschauern und dem Streamer.

Fußballbezogene Einschränkungen und Belästigungen in Dresden

00:47:41

Es wird die Problematik angesprochen, dass durch Fußballspiele in Dresden der gesamte Innenstadtbereich in Mitleidenschaft gezogen wird und normale Bürger darunter leiden müssen. Es wird kritisiert, dass die halbe Stadt abgesperrt ist, etliche Polizisten unterwegs sind und die Innenstadt danach wie Sau aussieht, weil sich einige Leute nicht benehmen können. Es wird betont, dass es nicht um die Leidenschaft für den Sport geht, sondern um die Begleiterscheinungen wie hunderte Polizisten, Polizeiautos mit Pferden, Absperrungen und ein Spezialprogramm am Hauptbahnhof. Die Idee, dass Dynamo aufsteigen wird, wird daher wenig begeistert aufgenommen. Es wird gefordert, dass die dritte Halbzeit, also die Ausschreitungen, am und ums Stadion bleiben sollen und nicht in der ganzen Stadt stattfinden dürfen.

Inflation von Währungen und Ablehnung von Rabatten für Bond Equipment

01:01:51

Es wird die Frage nach Rabatten für Bond Equipment aufgeworfen, aber es wird die Hoffnung geäußert, dass dies nie passieren wird. Es wird argumentiert, dass im Spiel bereits eine Inflation jeglicher Währungen herrscht, insbesondere eine Goldinflation. Zumindest die zahlenden Spieler leben im absoluten Überfluss. Es wird geschätzt, dass etwa 20 bis 25 Prozent der Spieler regelmäßig ins Spiel investieren. Die Ablehnung von Rabatten für Bond Equipment basiert auf der Befürchtung, dass dies die bestehende Inflation weiter verstärken würde und das Spielgleichgewicht negativ beeinflussen könnte. Es wird die Meinung vertreten, dass die zahlenden Spieler bereits ausreichend Vorteile haben und zusätzliche Rabatte nicht notwendig sind.

Arbeit abseits der Streams und Anpassung an veränderte Plattformen

01:36:53

Es wird klargestellt, dass Stream-freie Tage nicht zwangsläufig Ruhe bedeuten, sondern oft für die Arbeit an YouTube-Videos und andere Aufgaben genutzt werden. Die veränderte Situation auf Twitch und YouTube erfordert eine Anpassung und Neuorientierung auf anderen Plattformen mit neuen Inhalten. Es werden Mods wie Battle Hits, Gun Mark Extended und Auto Equip vorgestellt, die das Spielerlebnis verbessern. Battle Hits dient der Auswertung von Treffern nach dem Gefecht, Gun Mark Extended zeigt die Gun Marks an und Auto Equip ermöglicht das automatische Wiederherstellen von rotem Equipment nach jeder Runde. Des Weiteren wird der Replay Manager genannt, der jedoch nicht immer aktiviert ist. Die Zoomstufen in ProMod werden individuell angepasst, wobei die Standardeinstellungen von 2, 4, und 8-fach durch zusätzliche Optionen wie 16- und 24-fach erweitert werden können. Persönlich bevorzugt der Streamer die Stufen 2, 4, 8 und 12.

Teamdynamik und Modifikationen im Spiel

01:44:29

Die Teamleistung wird kritisiert, da die Spieler sich nicht abstimmen und unkoordiniert agieren, was zu unnötigen Verlusten führt. Es wird festgestellt, dass das Team nicht zusammenarbeitet und wichtige Positionen unbesetzt lässt. Die Mods Battle Hits, Gunmark Extended, Auto Equip und Pixyshot Hack werden als relevant für das Spielerlebnis hervorgehoben. Zusätzlich wird erwähnt, dass in ProMod die Zoomstufen angepasst werden können, wobei der Streamer persönlich die Stufen 2, 4, 8 und 12 bevorzugt. Ein Zuschauer schlägt vor, die Zoomstufen für den Nahkampf zu reduzieren, was der Streamer als interessante Idee aufgreift und plant, in der nächsten Runde auszuprobieren. Die Installation von ProMod wird demonstriert, wobei die Auswahl der aktivierten Mods gezeigt wird, darunter Battle Hits Viewer, Replay Manager, Mark of Excellent, Anonymous After Battle und Battle Equipment. Der Extended Zoom Switcher wird zwar installiert, aber nicht genutzt.

Experimente mit Zoomstufen und Teamkritik

01:47:47

Es wird über die Idee diskutiert, die Zoomstufen im Spiel für den Nahkampf zu verändern und eine niedrigere Zoomstufe einzustellen. Dies wird als potenziell vorteilhaft angesehen, um im Nahkampf feinfühliger zielen zu können, insbesondere für Trackshots auf bewegte Ziele. Der Streamer testet die vorgeschlagene Zoomstufe von 0,1 und stellt fest, dass dies einem Weitwinkel entspricht und die Distanzen schwer einzuschätzen sind. Es wird festgestellt, dass dies für Trackshots im Nahkampf sinnvoll sein könnte, aber insgesamt als ungewohnt und gewöhnungsbedürftig empfunden wird. Trotzdem wird der Tippgeber in Aussicht gestellt, VIP zu werden, wenn sich die Modifikation bewährt. Das Teamverhalten wird erneut kritisiert, insbesondere das Zögern beim Vorstoß und die mangelnde Unterstützung. Der Streamer betont die Bedeutung des Zusammenhalts und der Verteidigung der Basis.

Individuelle Leistung, Glück und unkooperative Mitspieler

01:54:13

Die individuelle Leistung wird hervorgehoben, aber auch das Glück des Gegners und die Inkompetenz der Mitspieler werden thematisiert. Es wird die Unverschämtheit des Waldgeists auf Tier 8 betont, dessen Kanone in Bezug auf Feuerkraft und andere Werte überlegen ist. Der Streamer probiert die Zoomstufe aus und stellt fest, dass es für das Zielen auf kurze Distanz hilfreich sein kann. Es folgt Kritik am Team, das nicht in der Lage ist, eine One-Shot-Arty zu eliminieren, was als inakzeptabel dargestellt wird. Der einfache Zoom wird als nicht vorteilhaft in der aktuellen Runde bewertet, aber das Potenzial für zukünftige Anpassungen auf Werte wie 1,5 oder 1,6 wird in Betracht gezogen. Es wird überlegt, den 60er Panzer mit Blaupausen zu holen. Die Karte wird als zunehmend angenehm für das Spiel in der Stadt empfunden, obwohl die Möglichkeit für TDs, aus dem Süden hineinzuschießen, als negativ hervorgehoben wird.

Gefechtsanalyse und dritte Gunmark

02:59:09

Nach einer Analyse der eigenen Spielweise in einer Gefechtssituation, in der Fehler eingeräumt werden, wird der Fokus auf den Kampf gegen gegnerische Panzer gelegt. Dabei gelingt es, einen T28 zu eliminieren und sich gegen einen SRP-TK durchzusetzen, wodurch unerwartet die dritte Gunmarke erreicht wird. Im weiteren Verlauf werden weitere Gegner ausgeschaltet, wobei die Stärke der Kanone und der hohe Schaden pro Schuss (Alpha) hervorgehoben werden. Ein K91 wird für seine unkonventionelle Spielweise kritisiert, während das eigene Wrack als Deckung genutzt wird. Abschließend wird die Bedeutung des 'einfachen Zooms' im Nahkampf betont und ein Mäuschen für seinen tapferen Kampf gelobt, bevor das Gefecht als 'Clown-Fiesta' und 'Meme' bezeichnet wird. Die Freude über ein Arty-freies Spiel wird hervorgehoben und die positive Überraschung über den Panzer 50 TP, trotz mittelmäßiger Panzerung und Mobilität, aufgrund seiner starken Kanone und Gun Depression zum Ausdruck gebracht. Abschließend wird die subtile Platzierung des progressiven Abzeichens auf dem Panzer demonstriert und sich bei Zuschauern für Subs und Prime-Abos bedankt.

Experimente mit Zoomstufen und Reaktionen der Community

03:04:41

Es folgt ein Experiment mit individuellen Zoomstufen im Spiel, wobei der Fokus auf Zoomstufen kleiner als 2 liegt, um im Nahkampf einen Vorteil zu erzielen. Verschiedene Zoomstufen, darunter 0,1, 0,5, 50 und 100, werden ausprobiert, was zu humorvollen Kommentaren über Weitwinkelperspektiven und potenzielle Spielabstürze führt. Die Community beteiligt sich aktiv mit Vorschlägen und Hinweisen, insbesondere zur korrekten Verwendung von Dezimalstellen. Es wird die Angst vor einem Bann durch Wargaming geäußert, da eine neue Meta entdeckt werden könnte. Die Sinnhaftigkeit der verschiedenen Zoomstufen wird diskutiert, wobei der 0,1-fache Zoom im Nahkampf als potenziell nützlich erachtet wird. Es wird festgestellt, dass das Spiel bei zu hoher Vergrößerung abstürzen könnte, wobei 60 als maximaler Zoomwert identifiziert wird. Nach den Experimenten wird beschlossen, die Einstellungen zu optimieren und sich dem Hurricane-Modus zu widmen. Abschließend wird die Idee eines stufenlosen Zooms mit einem Mausrad mit schwerem Scrollrad diskutiert.

Frustrierende Gefechte und Matchmaking-Kritik

03:23:00

Es werden frustrierende Spielerlebnisse geschildert, darunter der Verlust von 1000 HP durch dumme Fehler und die Unfähigkeit, einen KPZ am Turm zu durchschlagen. Die Stärke des KBZ-50T Panzers wird hervorgehoben. Es folgt eine kurze Pinkelpause mit Musik für die Zuschauer. Nach der Pause wird eine Niederlage gegen niedrigere Stufen eingestanden und der Fokus auf kommende Spiele gelegt. Es wird über die Schwierigkeiten beim Sauberwerden des Sohnes gesprochen. Ein weiteres Gefecht wird analysiert, wobei das schlechte Teamspiel und die einseitige Kartenverteilung kritisiert werden. Die Vorliebe des Sohnes, sich zum Stuhlgang in Ecken zu verstecken, wird humorvoll kommentiert. Es wird über riskante Spielweisen auf der Karte diskutiert und das unglückliche Zusammentreffen mit einem Leo hervorgehoben, was zum vorzeitigen Ausscheiden führt. Die Karte Muro wird als 'tot' und 'verhunzt' bezeichnet, und die hohe Anzahl an TDs und Artillerie wird kritisiert. Das Matchmaking wird als 'Anti-Spielen' und 'unspielbar' bezeichnet, da es zu einem camp-lastigen Gameplay führt. Es wird die fehlende Unterstützung durch Teammitglieder und die Inkompetenz einiger Spieler bemängelt.

Kritik an Matchmaking, Spielbalance und persönliche Frustration

04:11:39

Es wird die Häufigkeit von 'Klickern' (Artillerie) im Spiel kritisiert und die mangelnde Bereitschaft von Wargaming (WG) hervorgehoben, das Matchmaking zu verbessern, was zu einer toxischen Spielatmosphäre und einem verzerrten Gameplay führt. Es wird ein ideales Matchmaking mit einer ausgewogenen Anzahl von Panzertypen vorgeschlagen, um ein besseres Spielerlebnis zu gewährleisten. Die fehlende Motivation der Spieler, schwere Panzer zu spielen, aufgrund der ständigen Bedrohung durch Lights, Artillerie und TDs wird beklagt. Es wird gefordert, dass die Verantwortlichen bei WG das Spiel selbst spielen, um die Probleme zu erkennen. Artillerie wird mit Möwen verglichen, die einem das Essen stehlen und auf den Kopf scheißen. Es wird kurz über die Wahl eines neuen Papstes diskutiert. Nachladezeiten und Zielfähigkeiten werden thematisiert, bevor der Entschluss gefasst wird, selbst Artillerie zu spielen, um 'zurückzuklicken'. Es wird betont, dass dies nicht die übliche Spielweise ist, sondern eine Reaktion auf die erlebte Frustration. Es wird ein neues Battle Pass mit dem Panzer CanOpener erwähnt, der als 'ätzend' bezeichnet wird. Abschließend wird überlegt, das 261 zu 'acen' und Ingame-Rabatte zu nutzen.

Artillerie-Gameplay und Kartendiskussion

04:39:37

Das Spiel mit der Artillerie wird als fair und effektiv beschrieben, wobei der Fokus auf Stun-Assists liegt und weniger auf Kills oder Schaden. Die Karte wird als angenehm für Artillerie-Spieler empfunden, da sie eine gute Positionierung und Winkel ermöglicht. Es wird die Einfachheit des Artillerie-Gameplays hervorgehoben, bei dem man hauptsächlich die linke Maustaste gedrückt hält, was im Vergleich zum normalen World of Tanks ein völlig anderes Spielgefühl erzeugt. Diskussionen über die Effektivität von Stun-Assists und die Schwierigkeit, mit Artillerie ein Ace zu erreichen, werden geführt. Der Streamer reflektiert über die Faszination des Artillerie-Gameplays über die Jahre hinweg und betont, dass es eine eigene Welt innerhalb von World of Tanks darstellt. Er erklärt, dass es sich von dem üblichen Spielstil anderer Panzerklassen unterscheidet und eine rationale Betrachtung der Abstrusität dieser Klasse im Spiel anstellt.

Arcade-Modus und Panzereigenschaften

04:44:43

Der Streamer spricht über den neuen Arcade-Modus, in dem Panzer von Stufe 1 bis 10 gespielt werden können und alle Panzer unter Stufe 10 HP-mäßig angepasst wurden, um einen Ausgleich zu schaffen. Ein Churchill hat beispielsweise 5000 HP, während eine Lev Artie 1800 HP hat. Er äußert seine Vorfreude auf die offizielle Ankündigung von WG zu diesem Modus und beschreibt das Konzept, bei dem alle möglichen Panzer in einen Topf geworfen werden und für alle im Standardgefecht verfügbar sind. Es wird auch über die Eigenschaften bestimmter Panzer diskutiert, wie z.B. das unmenschlich starke Gun Handling des DBV für 800 Alpha und die Mobilität, die nicht zusammenpassen. Der Streamer erwähnt, dass er besser spielt, wenn er auf einem HP unterwegs ist, als mit vollen HP, und bezeichnet den Hurrican als sein Kryptonit, das er aber irgendwann besiegen wird.

Frust und RNG-Beschwerden

05:02:38

Der Streamer äußert seinen Frust über das Spiel, insbesondere über unglückliche Zufallsereignisse (RNG) und das Verhalten seiner Teamkollegen. Er kritisiert das RNG für Bouncer und Schüsse, die nicht wie erwartet treffen, und beschwert sich über Teammates, die keine Ahnung vom Spiel haben und unnötig sterben. Er versteht nicht, wie Maus und RN100 mit vollen HP sterben können, ohne Schaden zu verursachen, und vermutet, dass sie von einem EBR gefarmt wurden. Der Streamer betont, dass es egal ist, wie schlecht eine Runde anfängt, man nicht aufgeben sollte, da das Gefecht erst endet, wenn es vorbei ist. Er beschreibt die Situation als Witz und ist frustriert darüber, dass er aufgrund des Versagens seiner Teammates und des Pechs durch das RNG keine gute Leistung erbringen konnte. Trotzdem versucht er, positiv zu bleiben und das Beste aus der Situation zu machen.

Kartendesign-Kritik und Gameplay-Erfahrungen

05:19:29

Der Streamer kritisiert das stumpfe Design der Karte Steppen und bemängelt, dass auf 80% der Karte nicht gekämpft wird und dass die Karte schlecht ausbalanciert ist, was das Campen im Süden begünstigt. Er fragt sich, warum die Camperposition im Süden nicht entfernt wurde, sondern stattdessen im Norden gespiegelt wurde, was er als hirnrissig bezeichnet. Er beschreibt, dass Angriffe aus dem Norden gut möglich sind, während der Süden sich eher zum Campen eignet und ein Vorstoß oft in einer Niederlage endet. Der Streamer reflektiert über seine eigene Spielweise und gibt zu, dass er hätte warten und hinten sitzen bleiben sollen, anstatt sich zu bewegen. Er äußert seinen Frust darüber, dass er das Spiel spielt, um 10 Minuten in einem Busch zu sitzen, ohne dass etwas passiert. Trotz der Kritik lobt er die Stadt auf der neuen Ensk-Karte als gelungen, da sie Raum für Bewegung und Flankieren bietet.

Gunmark-Session und Spielende

05:55:14

Der Streamer setzt seine Gunmark-Session mit dem Hurricane fort, wobei er jedoch nicht aufhören kann, obwohl er sich vorgenommen hatte, dies zu tun. Er erwähnt, dass er Triple Light auf der Map hat, was unangenehm ist, und versucht, zwischen den Heavies zu kämpfen. Er scherzt darüber, dass Amazon ihm Odol Med 3 Werbung anzeigt, obwohl er keine Zähne hat. Der Streamer reflektiert über die Spielweise seiner Gegner und lobt die Leos für ihre gute Spielweise. Er erreicht 90,5% Gunmark und beschließt, noch eine Runde zu spielen. Am Ende der Session steht er bei 90% Gunmark, nachdem er bei 91% begonnen hatte. Er gibt zu, dass dies eine seiner schlechtesten Hurricane-Sessions war und dass er schon Sessions mit besseren Durchschnittswerten hatte. Der Streamer bedankt sich bei seinen Zuschauern fürs Dabeisein und kündigt an, dass es möglicherweise morgen keinen Stream geben wird, aber spätestens nächste Woche Montag wieder. Er verweist auf neue Videos auf seinem Zweitkanal und wünscht seinen Zuschauern eine gute Nacht.