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World of Tanks: Gunmarks, Blackrock-Missionen und Holiday Ops im Fokus

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- - 06:33:00 - 21.406 - World of Tanks

Die Woche beginnt in World of Tanks mit dem Fokus auf das Erreichen von Gunmarks und dem Abschluss der Blackrock-Missionen. Es wird über die bevorstehenden Holiday Ops spekuliert, mit der Erwartung, bald Details zu Lootboxen und möglichen Tier-10-Premiums zu erhalten. Auch die Einführung neuer Tier-9-Panzer und die Sorge vor Fehlern wie beim WZ-176 werden diskutiert. Der Stellaner Jäger-Modus ist in eine neue Saison gestartet, mit dem Ziel, mindestens ein 'Chicken Dinner' zu holen.

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Start in die Woche und Pläne für World of Tanks

00:09:41

Der Streamer beginnt den Montag mit einem Free-to-Play-Account in World of Tanks, um zu sehen, was die Woche bringt. Der Plan ist, nach den Free-to-Play-Runden auf den Hauptaccount zu wechseln, um Missionen für den Blackrock abzuschließen und die Tier 11 Gunmarks voranzutreiben. Es wird auch über die bevorstehenden Holiday Ops gesprochen, wobei die Erwartung besteht, dass es bald Informationen zu Lootboxen und möglichen Tier-10-Premiums geben wird. Die Diskussion berührt auch die Einführung neuer Tier-9-Panzer und die Sorge, ob Wargaming Fehler wie beim WZ-176 auf Tier 9 wiederholen wird. Zudem wird der Stellaner Jäger-Modus erwähnt, der in eine neue Saison gestartet ist, ohne größere Änderungen, aber mit dem Ziel, mindestens ein 'Chicken Dinner' zu holen.

Diskussion über Crew-Training und Teamplay-Mechaniken

00:30:26

Es wird die Frage aufgeworfen, ob Spieler ihre Crews immer mit Gold auf 100% trainieren. Der Streamer erklärt, dass er dies nur tut, wenn er Gold durch Sponsoring von Wargaming (z.B. durch Weihnachtskisten) erhält, ansonsten trainiert er Crews auf Free-to-Play-Accounts ausschließlich mit Credits. Er betont, dass viele Spieler mit nicht vollständig trainierten Crews unterwegs sind. Ein weiteres zentrales Thema ist die fehlende Förderung von Teamplay in World of Tanks. Der Streamer kritisiert, dass es keine intuitive Möglichkeit gibt, Teamkollegen zu loben oder sich für Fehler zu entschuldigen, im Gegensatz zu Spielen wie Battlefield, wo Teamplay-Mechaniken nahtlos integriert sind. Er schlägt vor, dass Belobigungen Konsequenzen haben sollten, wie z.B. extra XP oder ein Kader-System, um Anreize für kooperatives Spielen zu schaffen.

Herausforderungen des Free-to-Play-Grindings und Missionsfortschritt

00:55:45

Nach einer erfolgreichen Runde mit dem Skoda auf Tier 7, die 1200 Base-XP einbrachte, wird die Schwierigkeit des Free-to-Play-Grindings in World of Tanks thematisiert. Es fehlt an Möglichkeiten, Ergebnisse zu verbessern, und das Grinding von XP für höhere Tiers, insbesondere ohne Premium-Account und zusätzliche Boni, wird als langwierig und mühsam beschrieben. Der Streamer plant, wöchentlich 3-4 Missionen abzuschließen, um bis Jahresende den Blackrock in die Garage zu bekommen. Auch der Vorgänger, der Dravetz, soll mit drei Gunmarks versehen werden. Es wird über die Mission 'Hinterhalt' (5-facher Schaden) gesprochen und die Empfehlung gegeben, diese mit einem Tier-8-Premium-TD wie dem Su-130 oder Skorpion G anzugehen, da diese die besten Chancen bieten, 5.000 bis 5.500 Schaden zu erzielen.

Stellaner Jäger und die Dynamik von World of Tanks

01:13:52

Der Streamer wechselt in den Stellaner Jäger-Modus, um einige Siege zu holen. Es wird diskutiert, ob es einen Premium-Tag als Belohnung gibt und ob es einen Unterschied macht, auf welchem Account (Haupt- oder Free-to-Play) der Modus gespielt wird. Die allgemeine Dynamik in World of Tanks wird kritisiert, insbesondere das Verhalten mancher Spieler und die Schwierigkeit, als Free-to-Play-Spieler voranzukommen. Es wird humorvoll angemerkt, dass es in zehn Jahren WOT-Spielzeit gelernt wurde, manchmal einfach keine Fragen zu stellen, sondern sich zu bedanken und weiterzumachen. Die mangelnde Mobilität und Feuerkraft einiger Panzer im Stellaner Jäger-Modus, wie dem deutschen Panzer, wird hervorgehoben. Der Streamer versucht, sich an die Mechaniken des Modus anzupassen, wie das Aktivieren von Fähigkeiten und das Sammeln von Loot, während er sich mit anderen Spielern duelliert.

Intensive Gefechte und taktische Manöver

01:23:00

Die Gefechte im Livestream sind von hoher Intensität geprägt, wobei der Spieler ständig neue Herausforderungen meistern muss. Ein Gegner wird als 'ekelhaft schnell schießend' beschrieben, was die Dringlichkeit schneller Reaktionen unterstreicht. Strategische Entscheidungen, wie das Aktivieren eines neuen Turms und die Priorisierung von Panzerung, sind entscheidend für das Überleben. Es kommt zu überraschenden Angriffen von hinten, die schnelles Umdenken erfordern. Die Fähigkeit, sich zu heilen, wird als großer Vorteil im 1-gegen-1-Kampf hervorgehoben, insbesondere wenn der Gegner einen Airstrike verfehlt. Ein Sieg wird gefeiert und die Erwartungshaltung für weitere Erfolge ist hoch, wobei der Wunsch nach mindestens drei Siegen geäußert wird, bevor zum Hauptaccount gewechselt wird.

Strategische Überlegungen und Kartendetails

01:28:49

Nach einem erfolgreichen Gefecht wird der Huragan als nächstes Fahrzeug ausgewählt. Es werden strategische Überlegungen zur Anzahl der gewünschten Siege angestellt, bevor zum Hauptaccount gewechselt wird, wobei mindestens ein weiterer Sieg angestrebt wird, um eine 'runde Zahl' zu erreichen. Die aktuelle Karte wird als Dresden nachempfunden beschrieben, inklusive der Frauenkirche, was als witziges Detail hervorgehoben wird. Es wird erwähnt, dass die Karte im Spielverzeichnis tatsächlich 'Dresden' heißt. Das Skill-Based Matchmaking wird aktiviert, was die kommenden Runden als ernster und herausfordernder gegen 'Schwitzer' ankündigt. Es folgen Überlegungen zum Ausbau des Huragan, insbesondere zur Wahl zwischen Autoloader-Optionen und anderen Upgrades wie 'Tiefer legen und Spoiler'.

Herausforderungen und Teamdynamik in Gefechten

01:34:53

Nach einer bitteren Niederlage, die auf 'schlechtes Coding' geschoben wird, da ein entscheidender Schuss nicht saß, muss der Spieler wieder von vorne mit dem Looten beginnen. Die Schwierigkeit, Gefechte zu gewinnen, wird betont, insbesondere wenn man von Gegnern umzingelt ist oder einen Drop nicht campen kann. Eine weitere Niederlage wird auf eine Fehleinschätzung des Spielers zurückgeführt, der zu verbissen auf einen Gegner war und dessen Position hinter sich übersehen hatte. Es wird die Vermutung geäußert, dass die Panzerung in diesem Modus anders funktioniert als im Random-Modus. Die Teamdynamik wird kritisch hinterfragt, da der eigene Panzer keinen Support erhält, während Gegner zusammenhalten. Die Entscheidung, auf zwei Tagessiege zu reduzieren, wird getroffen, um nicht zu frustriert zu werden.

Analyse von Drops und Missionsstrategien

01:44:46

Die Drops im Spiel werden thematisiert, wobei ein kleines Med-Kit, ein kleines Rep-Kit und ein Dekot als 'geschenkt' und als 10.000 Credits wert beschrieben werden. Ein größerer Drop mit Reserven und drei großen Rep-Kits wird als 'übel viel' bezeichnet, insbesondere für Spieler mit hohen Gold- und Credit-Beständen. Es wird eine Diskussion über die Missionen des Hauptaccounts geführt, insbesondere die Blackrock-Missionen, die als 'Buchhaltung oder Steuererklärung' beschrieben werden – notwendig, aber unbeliebt. Die Missionen erfordern beispielsweise 9.000 Schaden oder 5-mal mehr Schaden als die Strukturpunkte des Fahrzeugs. Es wird über die Wahl des Panzers für diese Missionen diskutiert, wobei der BZ als potenziell geeignet angesehen wird, um hohe Schadenswerte zu erreichen und gleichzeitig Gunmarks zu grinden.

Missionen, Fahrzeugwahl und kosmetische Anpassungen

02:07:21

Die Blackrock-Missionen werden als 'Buchhaltung oder Steuererklärung' beschrieben, die man nicht gerne macht, aber erledigt werden müssen. Es geht um 9.000 Schaden oder 5-mal mehr Schaden als die Strukturpunkte des Fahrzeugs. Auch die 279-Missionen werden erwähnt, die als einfacher, aber situationsbedingter gelten. Der BZ wird als geeigneter Panzer für 9.000 Schaden in Betracht gezogen, da er dies oft erreicht hat und gleichzeitig Gunmarks gegrindet werden können. Es wird überlegt, den BZ umlackieren, wobei die chinesischen Lackierungen als 'geil' empfunden werden. Verschiedene Farbschemata werden ausprobiert, wobei ein spezieller roter Lack als Event-Belohnung hervorgehoben wird. Die Wahl fällt schließlich auf ein graues Schema, das als 'super gut' empfunden wird.

Fahrzeugdiskussion und technische Probleme

02:11:34

Es wird eine Diskussion über die Vor- und Nachteile des BZ und des Taschenrads geführt, wobei das Taschenrad als Favorit genannt wird. Ein Zuschauer berichtet von einem Unfall mit einem amerikanischen Police Car (vermutlich ein Ford Crown Victoria) und fragt nach der Zulassungsfähigkeit solcher Fahrzeuge in Deutschland, insbesondere bezüglich Airbags und Rammschutzbügel. Es wird erörtert, ob Airbags Pflicht sind und wie solche Fahrzeuge die deutschen Vorschriften für Fußgängerschutz erfüllen könnten. Die Diskussion dreht sich um die Notwendigkeit von Airbags und deren Einfluss auf die Überlebenschancen bei Unfällen. Es wird festgestellt, dass Airbags ab Baujahr 2008 Pflicht sind. Die Runde endet mit der Feststellung, dass das Matchmaking leicht war und die Gegner nicht gespawnt zu sein scheinen.

Knappe Niederlagen und Teamversagen

02:18:41

Eine Mission wird knapp verfehlt, da nur 210 Schaden fehlen, obwohl jeder Schuss getroffen und penetriert wurde. Die schnelle Vernichtung des Gegnerteams wird als Grund für das Verfehlen der Mission genannt. Der Spieler äußert Frustration über das Verhalten des eigenen Teams, das sich 'überrollen' ließ. Es wird spekuliert, dass fehlende HE-Munition auf einen bestimmten Gegner den entscheidenden Unterschied hätte machen können. Eine weitere Runde scheitert aufgrund mangelnden Supports des eigenen Teams und der Überlegenheit der Gegner. Der Spieler kritisiert, dass Teammitglieder untätig bleiben, anstatt zu helfen, was zu einer schnellen Niederlage führt. Die Ratte, ein verbündeter Panzer, wird als passiv beschrieben und trägt nicht zum Kampf bei, was zu seiner Überrollung führt.

Herausforderungen und Triumph in der Mission

02:33:31

Nach einer Reihe von Rückschlägen und knappen Niederlagen, die den Spieler an seine Grenzen bringen, wird eine neue Runde mit dem T8-03 gestartet. Die Frage nach der Einführung von Tier-11-Arty wird humorvoll mit einem Ban-Vorschlag beantwortet. Der Spieler nutzt die hohe Feuerrate und DPM des T8-03, um massiven Schaden zu verursachen und die Gegner zu überrollen. Trotz einiger knapper Situationen und der Frustration über Teammitglieder, die 'jodeln' und Kills stehlen, gelingt es, die Mission mit über 11.000 Schaden erfolgreich abzuschließen. Der T8-03 wird als 'gottlos' und 'übelste Maschine' beschrieben, die in der richtigen Situation unaufhaltbar ist. Der Spieler feiert den Sieg und bereitet sich auf die nächsten Blackrock-Missionen vor, die insgesamt noch sechs ausstehen.

Diskussion über italienische Heavies und ihre Spielbarkeit in der aktuellen Meta

03:00:32

Der Streamer diskutiert die Spielbarkeit italienischer Heavies und vergleicht sie mit dem Bisonte, den er als den besten unter ihnen ansieht. Er erwähnt, dass der Tier 9 und Tier 10 danach kommen, rät aber generell davon ab, diese Panzer in der aktuellen Meta zu grinden. Das Hauptproblem der italienischen Heavies, insbesondere des Rino, sei die geringe DPM (Schaden pro Minute) trotz guter Robustheit und Panzerung. Die langen Nachladezeiten von 11 bis 18 Sekunden machen die Panzer frustrierend zu spielen, da man oft im Reload ist, während das Gefecht tobt. Er schlägt vor, dass eine Reduzierung der Nachladezeit um 30% sie deutlich attraktiver machen würde.

Frustration über Teamleistung und Missionserfüllung

03:06:11

Es herrscht große Frustration über die Teamleistung, insbesondere in einer Situation, in der das Team eine Ecke nicht halten kann und schwere Panzer wie die Mäuse unnötig sterben. Der Streamer kritisiert das mangelnde taktische Verständnis der Mitspieler, die nicht zurückfahren oder sich in ungünstige Positionen begeben. Er beklagt, dass das Team nicht mitdenkt und grundlegende Taktiken wie das Zurückziehen von Heavies oder das Positionieren von TDs ignoriert werden. Dies führt zu schnellen Niederlagen und erschwert die Erfüllung von Missionen, die spezifische Bedingungen erfordern, wie zum Beispiel Schaden an Gegnern zu verursachen, die auf den eigenen Panzer schießen.

Kritik an der Gestaltung von Missionen und deren Schwierigkeitsgrad

03:09:14

Der Streamer äußert starke Kritik an der Gestaltung der Missionen, insbesondere an der Anforderung, 6500 Schaden an Gegnern zu verursachen, die das eigene Fahrzeug getroffen haben. Er bezeichnet diese Mission als 'dumm' und 'ätzend', da sie Spieler dazu zwingt, sich unnötig dem Feuer auszusetzen und bizarre Manöver durchzuführen, nur um die Missionsbedingungen zu erfüllen. Er argumentiert, dass WG (Wargaming) mehr 'schwere' Missionen (z.B. 10.000 Schaden verursachen) anstelle von 'ätzenden' Missionen implementieren sollte. Die Tatsache, dass viele Spieler bereits den 'Blackrock' (eine ultimative Belohnung) besitzen, deutet seiner Meinung nach auf einen zu geringen Schwierigkeitsgrad der Missionen hin, was die Exklusivität des Contents untergräbt.

Stellungnahme gegen Rassismus im Spiel und Diskussion über Spielmechaniken

03:24:19

Der Streamer bezieht klar Stellung gegen Rassismus im Spiel und fordert eine Null-Toleranz-Politik gegenüber solchen Verhaltensweisen. Er betont, dass Rassismus keinen Platz im Spiel hat und Spieler, die sich nicht benehmen können, gebannt werden sollten. Im weiteren Verlauf des Streams wird die Schwierigkeit der Missionen erneut thematisiert, insbesondere die Notwendigkeit, von Gegnern getroffen zu werden, damit der verursachte Schaden für die Mission zählt. Dies führt zu frustrierenden Situationen, in denen Spieler absichtlich riskante Positionen einnehmen oder sich provozierend verhalten müssen. Er diskutiert auch die Balance von Tier 9- und Tier 11-Gefechten und schlägt vor, Matches auf Plus 1 zu limitieren, da der Unterschied in HP, DPM und Overall zwischen den Tiers zu groß ist, was zu schnellen und einseitigen Runden führt.

Herausforderungen mit Missionen und Teammates

04:42:30

Der Streamer kämpft weiterhin mit den T11 Gunmarks Missionen, die sich als äußerst frustrierend erweisen. Er äußert seinen Unmut über scheinbar einfache Aufgaben, die sich als extrem schwierig herausstellen, insbesondere wenn das Team nicht kooperiert. Ein Beispiel ist das wiederholte Scheitern einer Mission, bei der er mehrfach nur knapp unter dem erforderlichen Schaden bleibt. Die Frustration wird durch das Verhalten von Teammates verstärkt, die unkonventionelle oder ineffektive Strategien verfolgen, wie das passive Verharren in sicheren Positionen anstatt aktiv am Kampf teilzunehmen. Auch technische Probleme oder Missverständnisse bezüglich der Spielmechaniken, wie die Zählung von Blind Shots für Missionen, tragen zur angespannten Stimmung bei. Trotz der Schwierigkeiten versucht der Streamer, die Situation mit Humor zu nehmen, auch wenn die Misserfolge deutlich an ihm nagen.

Kritik an Spielern und Missionen

04:46:42

Die Missionen erweisen sich als extrem verhext, wobei der Streamer mehrfach nur knapp scheitert. Er kritisiert die Spielweise einiger Teammates scharf, insbesondere ein Platoon aus Tigermaus und Tortoise, das als Top-Tier-Fahrzeuge passiv in der Ecke steht und kaum Schaden verursacht. Dieses Verhalten führt zu einer emotionalen Reaktion des Streamers, der solche Spieler als 'Abschaum dieser Spielerschaft' bezeichnet und ihre Spielweise nur mit geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen erklären kann. Die Diskussion mündet in einer humorvollen, aber ernsten 'Null-Toleranz-Politik' gegenüber Stream-Snipern, die sogar zu temporären Banns führt, finanziell unterstützt durch die Zuschauer. Die Missionen selbst werden als 'ranzige Drecksmissionen' und 'die räudigste Mission' bezeichnet, da sie nicht belohnen, gut zu spielen, sondern auf glücklichen Umständen basieren.

Analyse der Missionsschwierigkeiten und Teamverhalten

05:19:05

Nachdem eine besonders schwierige Mission erfolgreich abgeschlossen wurde, blickt der Streamer auf die nächste Herausforderung: das Verursachen von mindestens 1500 Schadenspunkten an drei gegnerischen Fahrzeugen und deren Zerstörung. Er erkennt schnell die Komplexität dieser Aufgabe, insbesondere bei hochstufigen Medium-Panzern, die genau im Bereich von 1500-1750 HP liegen. Die Wahl des richtigen Panzers für die Mission, wie der Skorpion G oder der FV4005 (Voć B), wird diskutiert. Die Frustration über ineffektive Teammates und unglückliche Spielsituationen bleibt bestehen, wie ein Vorfall, bei dem ein EBR unverletzt eine Klippe herunterspringt, während ein anderer beim langsamen Abhangfahren verunfallt. Das Teamverhalten wird erneut kritisiert, da es oft an Koordination mangelt und Spieler unüberlegte Aktionen ausführen, die zum Verlust der Runde führen.

Frustration und Fazit des Streams

05:38:48

Die Frustration des Streamers über das Team und die Missionen erreicht ihren Höhepunkt. Er beklagt, dass seine Teammates oft passiv agieren oder sich 'reinfiedeln', was zu schnellen Niederlagen führt. Trotz hoher eigener Schadenswerte (wie 7800, 2800 und 8600 in aufeinanderfolgenden Runden) scheitern die Missionen aufgrund fehlender Unterstützung oder unglücklicher Umstände. Der Streamer ist sichtlich gefrustet, bezeichnet den gesamten Stream als 'einzige Frustveranstaltung' und die Missionen als 'räudig'. Dennoch resümiert er, dass es trotz der gescheiterten Versuche ein unterhaltsamer Stream war, mit einigen guten und einigen 'unterirdischen' Gefechten. Er kündigt an, die restlichen fünf Missionen am nächsten Tag fortzusetzen und hofft auf einen besseren Verlauf.