World of Tanks

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Ersteindruck zum neuen Matchmaking und Testplan

00:14:45

Es wird überlegt, wie man das neue Matchmaking am besten testen kann, wobei verschiedene Stufen und Panzer ausprobiert werden sollen, um Auffälligkeiten zu identifizieren. Der Fokus liegt auf Tier 10, besonders auf TDs, um die größten Probleme des Matchmakings zu analysieren. Es wird erwähnt, dass das Matchmaking auf 5 TDs und 3 Lights limitiert wurde, wobei Änderungen vorbehalten sind. Die Information über den Test stammt aus dem CC-Discord, was die Frage aufwirft, ob die Änderungen tatsächlich aktiv sind oder nur ein Placebo-Effekt vorliegt. Es wird betont, dass nicht alle Features des neuen Matchmakings gleichzeitig ausprobiert werden, sondern möglicherweise einzeln oder nacheinander. Daher wird es schwierig sein, heute große Unterschiede festzustellen. Der Streamer äußert den Wunsch, dass Wargaming die Kommunikation bezüglich der Testphasen verbessern sollte, um unnötigen Hate zu vermeiden. Der erste Eindruck ist, dass die Rollenverteilung im Matchmaking verbessert wurde, was sich in den ersten Gefechten zeigt, in denen die Teamzusammensetzungen relativ ausgeglichen sind.

Erwartungen und erste Beobachtungen zum Matchmaking

00:18:28

Der Druck auf Wargaming ist enorm, da die Erwartungen der Spieler an das neue Matchmaking sehr hoch sind. Es wird diskutiert, dass selbst kleine Fehler sofort zu Kritik führen könnten. Ein dreistufiges Matchmaking wird als nicht ideal, aber akzeptabel angesehen, solange die Häufigkeit reduziert wird. Viele Spieler erwarten ein perfektes Matchmaking ohne mehr als drei Lights oder fünf TDs und ohne dreistufige Matches, was jedoch unrealistisch ist, da die Features nicht alle gleichzeitig getestet werden. Auf Tier 8 ist es schwierig, das Matchmaking umfassend zu beurteilen, daher wird der Fokus auf Tier 10 gelegt. Die Panzerverteilung erscheint ausgewogen, mit ähnlichen Panzertypen auf beiden Seiten. Es wird jedoch angemerkt, dass beliebte Panzer wie der Borat häufiger vorkommen könnten, da sie zum Balancieren verwendet werden. Insgesamt scheint das Matchmaking ausgeglichener zu sein, aber es bleibt abzuwarten, ob sich die Gefechtsdynamik verbessert.

Kommunikationsprobleme und Testphasen des Matchmakings

00:41:42

Es wird erläutert, dass die neuen Matchmaking-Features nicht alle gleichzeitig aktiv sind, sondern in Phasen getestet werden. Zu den Features gehören eine bessere Rollenverteilung, die Reduzierung dreistufiger Matchmakings, ein Limit von maximal fünf TDs und maximal drei Lighttanks. Die Entwickler haben diese Informationen im CC-Discord geteilt, aber nicht öffentlich kommuniziert. Dies führt zu Frustration bei den Spielern, die aufgrund der Ankündigung einen sofort perfekten Matchmaker erwarten. Es wird kritisiert, dass Wargaming nicht klar kommuniziert, welche Features wann getestet werden, was zu unnötigem Hass führt. Der Streamer vermutet, dass die Rollenverteilung das erste Feature ist, das getestet wird, da die Teamzusammensetzungen ausgeglichen erscheinen. Um den Effekt eines einzelnen Features feststellen zu können, müssen die Features nacheinander getestet werden. Die verbesserte Rollenbalance wird als positiv hervorgehoben, während das TD-Limit noch nicht zu funktionieren scheint.

Verbesserte Rollenbalance und weitere Testaspekte

01:02:31

Die verbesserte Rollenbalance wird als spürbare Verbesserung wahrgenommen, auch wenn es noch nicht perfekt ist. Das Limit für TDs scheint noch nicht aktiv zu sein, da es Gefechte mit mehr als fünf Jagdpanzern gab. Es wird vermutet, dass dies möglicherweise erst später getestet wird. Die Häufigkeit von Plus-Minus-Eins-Gefechten kann noch nicht beurteilt werden. Es wird spekuliert, was unter einer intelligenteren Fahrzeugverteilung zu verstehen ist. Auf Tier 10 zeigt sich eine ausgewogene Teamzusammensetzung mit einer guten Mischung aus Panzertypen. Es wird betont, dass die Erwartungen an den Test nicht zu hoch sein sollten, da es sich noch um einen laufenden Prozess handelt. Die Rollenverteilung funktioniert gut, aber es gibt immer noch Ausnahmefälle, wie zum Beispiel Triple-BZ-Platoons. Die Serverkapazität scheint nicht ausreichend aufgestockt worden zu sein, da es zu Lags kommt. Es wird festgestellt, dass die verbesserte Rollenbalance das erste Ziel ist, das Wargaming erreichen möchte.

Positives Fazit zum Matchmaker und Rollenverteilung

01:47:39

Es wird ein positives Fazit zum aktuellen Matchmaker gezogen, wobei die Rollenverteilung der Panzer im Match als gut empfunden wird. Die Panzer sind von der Art her ähnlich, was im Fokus der Rollenverteilung steht. Um Kritik zu entkräften, wird eine Runde mit dem 50B gefahren, um zu zeigen, dass das Matchmaking funktioniert und man nicht zwangsläufig gegen eine Maus gematcht wird. Es wird demonstriert, wie die Rollen der Panzer im Spiel angezeigt werden und dass diese in den Matches einigermaßen gut verteilt sind. Trotzdem wird angemerkt, dass es sich um einen Test auf einem anderen Account handelt. Es wird festgestellt, dass die alphabetische Sortierung der Panzer im Matchmaking nicht ideal ist, aber akzeptabel. Die tschechoslowakischen Lights sollten nur gegeneinander gematcht werden. Insgesamt wird die aktuelle Funktionsweise des Matchmakers als nicht schlecht bewertet.

Probleme der Dreistufigkeit und zu wenig Panzerung

01:55:17

Die Ausgeglichenheit einer Runde kann nicht allein dem Matchmaker angelastet werden. Das Hauptproblem ist die Dreistufigkeit, die immer ein Problem darstellen wird, unabhängig von der Rollenverteilung. Ein weiteres Problem ist der Mangel an Heavys bzw. Panzerung im Spiel. Die Dreistufigkeit wird als nicht sinnvoll erachtet, da ein schlechterer Zehner gegenüber einem besseren Zehner in einem Match mit wenigen Zehnern einen großen Vorteil für das andere Team bedeutet. In der gespielten Runde hätte man ohne den Forch im Backup nicht so offensiv spielen können. Um die Diskussion zu beenden, wird eine weitere Runde gespielt, wobei der Fokus auf schweren Sturmpanzern liegt. Es wird geprüft, ob man gegen einen dieser Panzer gematcht wird, was nach kurzer Zeit auch der Fall ist. Es wird vermutet, dass WG möglicherweise map-spezifisches Matchmaking testet, ohne dies preiszugeben.

Rollenzuordnung und Matchmaker als getrennte Einheiten

02:05:22

Die Rollenzuordnung und der Matchmaker sind zwei unterschiedliche Dinge. Der Matchmaker erfüllt seine Rolle, aber die Rollenzuordnung kann sinnfrei sein. Die Rollenverteilung im Matchmaking wird als positiv hervorgehoben, wobei festgestellt wird, dass die Panzerpaarungen größtenteils gut passen. Bei den TDs gibt es leichte Abweichungen, aber insgesamt wird die Rollenverteilung als gelungen betrachtet. Es wird betont, dass es sich um einen Test handelt und WG möglicherweise nicht alle Details preisgibt. Bisher gibt es nichts Schlechtes über den Matchmaker zu sagen, er funktioniert wie erwartet. Die Rollenausgeglichenheit wird gelobt, wobei einige Panzerpaarungen als passend hervorgehoben werden. Die TDs sind fast gespiegelt, was positiv überrascht. Es wird festgestellt, dass das TD-Limit noch nicht funktioniert, aber die Rollenausgeglichenheit passt.

Analyse des Matchmakers und Map-Design

02:21:58

Es wird die Idee geäußert, am Ende der Woche ein Video zu erstellen, in dem die Matches mit dem neuen Matchmaker analysiert und mit früheren Gefechten verglichen werden, um Unterschiede festzustellen. Ein positives Zwischenfazit wird gezogen, obwohl es in einer Situation zu einem unerwarteten Ergebnis kommt. Es wird festgestellt, dass keine Lights im Spiel sind, was die Frage aufwirft, wo sie sich befinden. Die Rollenverteilung wird als das herausragende Merkmal des neuen Matchmakers hervorgehoben, von dem das Spiel profitiert. Es wird angemerkt, dass die Queue-Time auf Tier 5 extrem lang ist, was möglicherweise daran liegt, dass das RT-Limit bei 3 liegt. Es wird festgestellt, dass der Matchmaker auf Tier 7 Ausnahmen macht, da nicht alle Panzerklassen gleichmäßig vertreten sind. Längere Wartezeiten in der Queue führen zu mehr Ausnahmen bei der Panzerzusammenstellung. Es wird betont, dass der Matchmaker nicht für das schlechte Spielverhalten der Spieler verantwortlich ist.

Diskussion über TD-Limit und Map-Design

03:18:46

Die Diskussion über das Hardcap von TDs (Tank Destroyers) bei 5 wird geführt, wobei die Meinung geäußert wird, dass 4 TDs das Maximum sein sollten. Es wird betont, dass es nicht nur um die Anzahl der TDs geht, sondern auch darum, wie sie gespielt werden und wie das Map-Design dies beeinflusst. Aktive TDs auf dem Schlachtfeld könnten die Dynamik verändern. WG testet das System und kann die Parameter wie die Anzahl der TDs oder Lights anpassen. Der Fokus liegt auf dem Testen des Systems, wobei die Parameter später angepasst werden können. Im Spielgeschehen werden Grille und Manticore geblendet, was potenziell zu 5k Schaden führen könnte. Es wird die Wichtigkeit betont, WG Zeit zu geben, das System zu testen und anzupassen. Die Rollenverteilung im Matchmaking wird analysiert, wobei festgestellt wird, dass IS7 gegen 60TP und Super Conqueror gegen KenOpener passen, während Rino gegen 50TP nicht ganz ideal ist, aber der Matchmaker seinen Job erfüllt hat, da sie in der gleichen Klasse sind.

Analyse unausgeglichener Runden und Matchmaking

03:29:02

Es wird erörtert, warum eine Runde so einseitig war, obwohl das Matchmaking ausgeglichen schien. Die Schuld wird sowohl den Spielern als auch dem Map-Design zugeschoben, da der Hügel die Kontrolle über die halbe Karte ermöglicht. Das Matchmaking könnte verbessert werden, indem man kein dreistufiges, sondern ein zweistufiges Matchmaking verwendet oder den Gegnern stärkere Panzer gibt. Ein Match wird analysiert, wobei die Panzerverteilung als edel bezeichnet wird (705 gegen 07 und 5, Karo gegen Zenturion usw.). Es wird festgestellt, dass keine Artillerie vorhanden ist, aber ein Light und nur drei TDs, dafür viele Heavys. Es wird kritisiert, dass der Top-Tier-Heavy auf eine Sniper-Position fährt, anstatt offensiv zu spielen. Ein Spieler reflektiert seine Entscheidung, auf die andere Flanke zu fahren, nachdem er zunächst gesnipert hat. Es wird festgestellt, dass das Matchmaking in einem anderen Spiel sehr stark war und der Spielerskill entscheidend war. Das TD-Limit funktioniert nicht immer, aber ein Light, keine Artillerie, wird positiv hervorgehoben. Das Matchmaking wird als ziemlich stark bezeichnet, aber es gab kein gutes RNG. Es wird die Frage aufgeworfen, was man mit der Überarbeitung des Matchmakers erreichen möchte: Chancengleichheit für alle. Wenn jeder gleiche Chancen hat, aber unterschiedliche Skills, fallen die Parameter weg, die schlechte Spieler nerven oder gute Spieler buffen.

Auswirkungen der Matchmaking-Überarbeitung und Panzerbalance

03:51:45

Es wird erwartet, dass die Matchmaking-Überarbeitung andere Probleme im Spiel, wie Panzerbalancing oder Map-Design, deutlicher machen wird. Wenn Matches weiterhin unausgeglichen sind, wird man es weniger auf das Matchmaking schieben können. Es wird ein Zukunftsszenario skizziert, in dem gute und schlechte Spieler fair verteilt werden, wodurch sich andere Probleme des Spiels herauskristallisieren. In einem Spiel wird ein Fehler des Gegners ausgenutzt, der den Hügel nicht gepusht hat. Die Frage wird aufgeworfen, wie lange man auf ein Match warten möchte, wenn Panzer noch nach Elite-Stufe und Field-Mods gematcht werden. Es wird festgestellt, dass das TD-Limit noch nicht zu funktionieren scheint, da es in einem Spiel 7 TDs gibt. Die Karte wird als passend dazu, da sie genauso schlecht ist. Es wird festgestellt, dass der große Fokus des aktuellen Tests die Rollenverteilung ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Zufall ist, dass die weiblichen Besatzungsmitglieder zum Weltfrauentag Hexen sind. Elite-Stufen werden nicht berücksichtigt, da gerade das Fundament des Hauses gebaut wird.

Bewertung des Matchmakings und Spielmechaniken

04:16:50

Das Matchmaking wird als nicht so schlecht bewertet, mit 5 Jagdpanzern am Limit, einer Artillerie und einem Light. Es wird die These aufgestellt, dass der Großteil der Gefechte um einen Kern aus Heavys aufgebaut sein sollte (mindestens 5 pro Team). Der Fokus des aktuellen Tests liegt auf der Rollenverteilung, die gut funktioniert. Es wird erwähnt, dass es schwer zu sagen ist, ob es weniger zweistufiges Matchmaking gibt, da hauptsächlich Heightier gespielt wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die gleichen Field-Mods bzw. Elite-Stufe mitbeachtet werden. Die Antwort ist, dass Elite-Stufen nicht berücksichtigt werden, da am Fundament des Hauses gearbeitet wird. In einem Spiel wird ein Fehler des Gegnerteams ausgenutzt, das den Hügel nicht gepusht hat. Es wird die Einseitigkeit eines Spiels kritisiert, die nicht auf das Matchmaking geschoben werden kann, sondern auf eine blöde Karte und das Gegnerteam, das den Hügel nicht gepusht hat. Ein Spieler ist an der Kanonenblende eines Panzers abgeprallt, was zu Frustration führt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie fest der Aluhut bei den Zuschauern sitzt, indem nach ihrer Einschätzung der Winrate eines Spielers gefragt wird.

Matchmaking-Erfahrungen und Analyse

04:48:58

Die Diskussion dreht sich um die Erfahrungen mit dem aktuellen Matchmaking, wobei ein besonderer Fokus auf dreistufigen Gefechten liegt. Es wird betont, dass eine einzelne Session von 30 Spielen nicht ausreicht, um fundierte Schlüsse über die Matchmaking-Verbesserungen zu ziehen, sondern eher eine umfassende Analyse von Replays über Tausende von Gefechten erforderlich ist. Der Streamer äußert sich kritisch zu dreistufigen Gefechten, räumt aber ein, dass sie in seltenen Fällen akzeptabel sind. Es wird hervorgehoben, dass der aktuelle Matchmaker ein Test ist und nicht erwartet werden kann, dass er bereits zu 100% funktioniert. Der Streamer berichtet von einem Gefecht, das aufgrund des Matchmakers unangenehm war, und äußert die Vermutung, dass Platoons möglicherweise noch schwer für den Matchmaker zu berücksichtigen sind. Es wird auch kurz auf Low-Tier-Matchmaking eingegangen, wobei festgestellt wird, dass es nicht die höchste Priorität hat. Der Fokus liegt momentan auf dem Matchmaker und inwieweit sich da etwas verändert oder nicht.

Probleme und erste Eindrücke zum Matchmaking

05:01:50

Es wird ein problematisches Match hervorgehoben, in dem Stufe-9-Panzer gegen Stufe-6-Panzer antreten müssen, was als unfair kritisiert wird. Trotzdem wird die Klassenausgeglichenheit im Allgemeinen als gegeben betrachtet. Der Streamer betont, dass das Problem weiterhin die Dreistufigkeit ist. Es wird ein zweistufiges Match gelobt, das als total gutes und ausgeglichenes Matchmaking empfunden wird, fast schon ein ideales Template. Der Streamer erklärt, dass Wargaming das System basierend auf Testergebnissen und Feedback kontinuierlich weiterentwickeln möchte. Der Wunsch nach einer Berücksichtigung des Spielerskills beim Matchmaking wird geäußert, aber als nachgelagerter Schritt betrachtet. Der Fokus soll momentan auf dem Matchmaker liegen und inwieweit sich da etwas verändert oder nicht. TD-Limits funktionieren noch nicht, dafür die Rollenverteilung wieder sehr gut.

Fokus auf Rollenverteilung und Matchmaker-Verbesserungen

05:12:17

Der Streamer erklärt, dass es wichtig ist, sich auf das Fundament des Spiels zu konzentrieren, nämlich die Rollenverteilung. Es wird betont, dass Wargaming das System basierend auf Testergebnissen und Feedback kontinuierlich weiterentwickeln wird. Der Wunsch nach einer Berücksichtigung des Spielerskills beim Matchmaking wird geäußert, aber als nachgelagerter Schritt betrachtet. Der Fokus soll momentan auf dem Matchmaker liegen und inwieweit sich da etwas verändert oder nicht. TD-Limits funktionieren noch nicht, dafür die Rollenverteilung wieder sehr gut. Es wird die Bedeutung hervorgehoben, dass die Rollenverteilung einigermaßen Sinn macht, dass es nicht zu viele TDs oder Lights gibt und dass es ein sinnvolles Template ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Wargaming auch die Maps verbessern möchte und es viele Stellschrauben gibt, an denen sie schon längst hätten drehen können oder sollen. Der große Punkt ist jedoch gerade der Matchmaker.

Fazit zum Matchmaking und Ausblick

06:13:03

Der Streamer zieht ein vorläufiges Fazit zum Matchmaking und äußert Unsicherheit, ob er die Situation wirklich objektiv beurteilen kann. Er räumt ein, dass er möglicherweise zu euphorisch ist und sich Sachen einbildet, aber betont, dass es nicht schlechter ist als zuvor, was bereits eine positive Entwicklung darstellt. Das ultimative Ziel des Matchmakings ist es, angenehme Runden und Spielspaß zu schaffen, und der Streamer glaubt, dass die heutigen Gefechte angenehmer waren. Er betont, dass WG mit dieser Rollenverteilung schon vieles richtig macht und dies einen großen Effekt hat. Positiv angemerkt wird, dass heute viel mehr Heavys unterwegs waren, was dem Spiel guttut, da Heavys dem Gefecht eine gewisse Dynamik verleihen und Fehler eher verzeihen. Der Streamer plant, Ende der Woche die Gefechte auszuwerten, um seine Eindrücke mit Zahlen und Fakten zu belegen. Er betont, dass das Matchmaking nicht der heilige Gral ist und dass viele Systeme ineinandergreifen, wie Map-Design, Panzer-Design und der Skill der Spieler. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern und kündigt an, dass er möglicherweise am nächsten Tag keinen Stream machen kann.