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World of Tanks: Patchday-Analyse – Gebuffte Panzer im Test, Ansturm-Modus im Fokus

mailand analysiert das neue WoT-Update mit Fokus auf die gebufften Panzer 268, E4 und T30. Er testet die neuen Fähigkeiten im Gefecht und gibt erste Einschätzungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Ansturm-Modus, dessen Mechaniken und Herausforderungen kritisch beleuchtet werden. Abschließend gibt es Tipps zur Panzerwahl und Taktik.
Patchday-Überblick und erste Eindrücke
00:07:34Der Streamer begrüßt die Zuschauer zu einem fantastischen Mittwochnachmittag und hofft, dass sie den Patchday bereits ausprobiert haben. Das Wetter wird als fantastisch mit 23 Grad und Sonnenschein beschrieben. Es werden die wichtigsten Änderungen des Patches zusammengefasst: TD Rebalance, Hori Nerf, E4 und 268 Buffs, die Überarbeitung von Big Ensk und Airfield sowie die Rückkehr von Ansturm. Es wird spekuliert, dass es abgesehen davon nicht viele Änderungen gegeben hat. Die Überarbeitung von Paris wird ebenfalls erwähnt. Der Streamer äußert seine Neugier auf den Ansturm-Modus und überlegt, ob er im Laufe des Streams gespielt wird. Es wird ein Wordle-Spiel gestartet, um die Zeit während des Ladens zu überbrücken, bei dem es darum geht, ein World of Tanks-Fahrzeug zu erraten. Nach einigen Fehlversuchen wird das richtige Fahrzeug schließlich erraten.
Erste Testfahrten mit dem gebufften 268 und E4
00:15:15Es wird beschlossen, den gebufften 268 zu testen. Der Streamer äußert seine Vorfreude und plant, einige Runden mit diesem Panzer zu spielen. Er überprüft die Änderungen am Panzer und passt die Ausrüstung an, wobei er sich für eine Kombination aus Turbo, Drehmechanismus und Ansetzer entscheidet. Nach einer Runde mit dem 268 wird der E4 getestet. Der Streamer passt die Ausrüstung an und öffnet die Patch Notes, um die genauen Änderungen an den Panzern zu überprüfen. Die Patch Notes werden jedoch als unübersichtlich kritisiert, da sie keine Vorher-Nachher-Vergleiche ermöglichen. Trotzdem werden die Änderungen am E4 kurz zusammengefasst: etwas bessere Zielerfassung, weniger Streuung bei Turmdrehung, mehr Turmdrehgeschwindigkeit, etwas mehr Geschwindigkeit rückwärts und etwas mehr Motorleistung.
Test der kleinen Kanone des T30 und weitere 268-Spiele
00:34:12Nach den ersten Eindrücken vom E4 wird die kleine Kanone des T30 ausprobiert. Es wird festgestellt, dass diese 261 Penits bekommen hat. Die Änderungen am 268 werden ebenfalls erwähnt: bessere Genauigkeit, bessere Zielerfassung, mehr Hilfsgeschwindigkeit vorwärts und rückwärts sowie mehr Wendegeschwindigkeit. Der Streamer konzentriert sich darauf, den 268 weiter zu spielen und seine Leistung im Gefecht zu testen. Er versucht, eine aggressive Spielweise zu verfolgen und das Team zu unterstützen. Es wird festgestellt, dass das Gunning des 268 nach wie vor nicht besonders gut ist, wenn man kein Gunning Equipment wie einen Drehmechanismus oder eine Zielführung verwendet. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Ausrüstungskonfigurationen, um die optimale Balance zwischen Genauigkeit und Mobilität zu finden.
T30 mit großer Kanone und Bewertung der Mobilitätsverbesserung
00:57:09Nachdem der T30 mit der kleinen Kanone gespielt wurde, wird beschlossen, ihn mit der großen Kanone zu spielen. Es wird festgestellt, dass die verbesserte Mobilität dem T30 sehr guttut. Die verbesserte Geschwindigkeit und das etwas bessere Leistungsgewicht werden als perfekt beschrieben. Es wird jedoch bezweifelt, dass die kleine Kanone eine wirkliche Alternative zur 155mm-Kanone wird. Ein T30 müsse 750 Alpha haben, um original zu sein. Während des Spielens mit dem T30 wird ein Tiger-P durch den Turm geschossen, was Verwunderung auslöst. Die Spritzigkeit des T30 wird gelobt, insbesondere die Wendegeschwindigkeit. Es wird jedoch auch festgestellt, dass das Team nicht gut spielt, was zu einem schwierigen Gefecht führt. Die Erwartungshaltung an die Teammitglieder wird angepasst, und es wird davon ausgegangen, dass jeder Teammate nur einen Schuss macht.
E4-Spielspaß, Gun Bug und Montagehalle
01:12:54Es wird festgestellt, dass der E4 Spaß macht zu spielen und die bessere Mobilität spürbar ist. Der Gun Bug wird angesprochen, bei dem Wracks immer mit der Kanone komplett waagerecht ausgerichtet gerendert werden, was zu Problemen beim Zielen führt. Es wird kritisiert, dass dieser Bug seit Dezember nicht gefixt wurde. Der Streamer äußert sich unzufrieden über das Verhalten einiger Mitspieler, die sich nicht verdient gemacht haben. Die Montagehalle wird erwähnt, und es wird spekuliert, dass es bald wieder Lootboxen geben wird. Die Beweglichkeit des Panzers wird gelobt und ein erfolgreicher Angriff gefahren. Es wird festgestellt, dass die Gefechte nicht gut verlaufen und von Artilleriefeuer beeinträchtigt werden. Der Streamer kündigt an, dass es genug von T30 und E4 ist und er sich nun den Änderungen am Jagdpanzer und Jagdtiger widmen wird.
Jagdtiger und Ferdinand Änderungen im Update 1.28.1
01:20:38Der Jagdtiger hat ein kleines Facelift erhalten mit verbesserter Nachladezeit, Streuung, Zielerfassung, Wendegeschwindigkeit und Motorleistung. Die Oberwanne des Jagdtigers wurde um 15 Millimeter verstärkt, was bedeutet, dass 8er Panzer ihn nicht mehr so leicht durchschlagen können. Die Wannenpanzerung des Ferdinand wurde um 20 mm verbessert. Es gab auch Verbesserungen an anderen Stellen der Panzerung des Ferdinand. Der Streamer rekrutiert eine neue Crew für den Jagdtiger, da seine aktuelle Crew im E75 sitzt. Er wählt Ausbildungsbücher aus, um die Crew-Perks zu verbessern und konfiguriert ein Nahkampf- und ein Fernkampf-Setup für den Panzer. Er montiert Ansetzer, Turbo und eine rote Härtung auf dem T30. Abschließend werden die Kamos angepasst und eine Probefahrt im Gefecht unternommen.
Erste Testfahrt mit dem Jagdtiger im Nahkampf-Setup
01:32:36Im ersten Gefecht fährt der Streamer den Jagdtiger im Nahkampf-Setup und betont die Notwendigkeit, Highdown zu spielen, da der Oberbahn-Buff eher gering ist. Er überfährt einen Skorpion und lobt die hohe DPM des Panzers. Der Streamer kritisiert die Position eines IS-3 und die Deckung eines anderen Gegners als ekelhaft. Er betont, dass man von der Panzerung des Jagdtigers nicht allzu viel erwarten sollte, es sei denn, man steht wirklich Highdown. Abschließend stellt er fest, dass der Jagdtiger zwar angenehm zu spielen ist, aber wahrscheinlich nie sein Lieblingspanzer sein wird. Er bemerkt auch ein Problem mit der Darstellung von Abzeichen im Spiel.
Spielweise und Stärken des Jagdtigers
01:44:06Der Jagdtiger wird hauptsächlich aufgrund seiner Kanone gespielt, die sehr durchschlagskräftig ist. Die Größe des Panzers wird im realen Leben als monströs beschrieben. Der Streamer betont, dass der Jagdtiger ideal für mittlere Entfernungen und Hulldown-Situationen ist, wo er Gegner einfach mit seiner Kanone "löten" kann. Er erzielt 8000 Schaden in einer Runde und lobt die Durchschlagskraft der Kanone, besonders gegen E75er und Tortoises. Abschließend wird der Ferdinand erwähnt, der ebenfalls getestet werden soll.
Ferdinand: Testfahrt und Konfiguration
02:04:11Der Streamer kauft den Ferdinand und stellt fest, dass er jetzt eine neue Kanone hat, die es vorher nicht gab. Er entscheidet sich für die 12,8 cm Kanone und sucht nach einer passenden Crew in der Kaserne. Er montiert Turbo, Ansetzer und Härtung auf dem Panzer. Der Streamer rekrutiert eine neue Crew für den Ferdinand, darunter Jason Statham. Er wählt Crew-Perks aus, darunter Büchsenmacher und Ian Grobian. Abschließend wird das Aussehen des Ferdinands angepasst und eine Probefahrt unternommen.
Ferdinand: Erste Eindrücke und Probleme mit der Mobilität
02:12:02Der Streamer fährt mit dem Ferdinand in den Tunnel und bemerkt, dass die Panzerung nicht wirklich konkurrenzfähig ist. Er stellt fest, dass die Rückwärtsgeschwindigkeit des Ferdinands sehr langsam ist, selbst mit einem roten Turbo. Er vermutet, dass dies an den weichen Terrainverhältnissen liegt, da der Ferdinand auf weichem Untergrund kaum aus dem Knick kommt. Die Wendegeschwindigkeit wird ebenfalls als sehr niedrig empfunden. Der Streamer vergleicht die Ground Resistance Werte und stellt fest, dass diese auf weichem Terrain sehr hoch sind, was die Mobilität stark beeinträchtigt. Abschließend wird der Drehmechanismus eingebaut, um die Zielführung zu verbessern.
Objekt 704: Spielweise und Taktik
02:24:45Der Streamer wechselt zum Objekt 704 und positioniert sich, um Gegner zu beschießen, die sich typischerweise in bestimmten Positionen aufhalten. Er betont die Bedeutung von Geduld und zielt sorgfältig, um Treffer zu landen. Der Streamer analysiert die Positionen der Gegner und versucht, sie auszuspähen, um seine Schüsse besser zu platzieren. Er lobt die Durchschlagskraft der BL10-Kanone und betont, dass sie keine Gefangenen macht. Abschließend wird die Bedeutung der Teamarbeit und des Zusammenspiels hervorgehoben, um erfolgreich zu sein.
Objekt 704: Spotting und Teamplay
02:29:09Der Streamer erklärt, warum er sich sicher war, nicht entdeckt zu werden, da ein Baum den direkten Sichtkontakt verhinderte. Er lobt die Geduld der Mitspieler und zielt präzise auf die Oberwanne eines Gegners. Der Streamer analysiert die Positionen der Gegner und versucht, sie auszuspähen, um seine Schüsse besser zu platzieren. Er erkennt eine kritische Lücke und fordert seine Teamkollegen auf, diese auszunutzen. Abschließend wird die Bedeutung der Teamarbeit und des Zusammenspiels hervorgehoben, um erfolgreich zu sein.
Objekt 704: Abschließende Spielsituation und Fazit
02:34:56Der Streamer wird von einem TL7 zerstört, während er versucht, sich gegenseitig zu proxen. Er bedauert, dass seine Teamkollegen ihre Panzer nicht aggressiver eingesetzt haben. Der Streamer bemerkt einen Jagdtiger mit guter Ausstattung und vielen HP. Abschließend äußert er frustriert "Ich bin ein Vollidiot".
Ferdinand Panzer Taktiken und Panzerungsdiskussion
02:39:28Es wird über die Spielweise mit dem Ferdinand Panzer gesprochen, insbesondere im Hinblick auf verbesserte Panzerung und deren Auswirkungen im Gefecht. Die Bedeutung der korrekten Anwinkelung der Panzerung, um effektiven Schutz gegen gegnerische Angriffe zu bieten, wird hervorgehoben. Es wird erläutert, dass die verbesserte Wand- und Aufbaupanzerung des Ferdinand einen deutlichen Unterschied gegen niedrigere Tier-Panzer ausmachen kann. Ein direkter Vergleich mit anderen Panzern, wie dem Jagdtiger, wird gezogen, wobei die Vor- und Nachteile beider Modelle in Bezug auf Panzerung und Spielweise erläutert werden. Abschließend wird die Bedeutung von Geländearten für die Panzerperformance diskutiert, wobei zwischen weichem, mittlerem und hartem Terrain unterschieden wird und wie diese die Beweglichkeit und Panzerung beeinflussen können.
Diskussion zum neuen Patch und ISO Panzervergleich
02:44:29Der Streamer äußert sich kritisch über den aktuellen Patch als "Füller-Patch", da es sich nur um eine Punkt-1-Version handelt und keine großen Änderungen mit sich bringt. Es wird ein Vergleich zwischen der Standard-ISO und der Premium-Variante ISO 152K gezogen, wobei festgestellt wird, dass die Tech-Tree-Version der ISO überraschenderweise besser zu sein scheint als die Premium-Version. Dies führt zu Verwunderung und Kritik, da Premium-Panzer normalerweise nicht schlechter sein sollten als ihre Pendants im Tech-Tree. Es wird spekuliert, ob dies ein Fehler ist und gefordert, dass die Entwickler entweder den Nerf/Buff des Tech-Tree-Panzers rückgängig machen oder den Premium-Panzer verbessern sollten, um ein faires Gleichgewicht zu gewährleisten. Abschließend wird kurz auf neue Geländekundenkarten und Szenarien eingegangen, die mit dem Patch eingeführt wurden, einschließlich eines D-Day-Specials.
UI-Skalierungsprobleme und Gameplay-Analyse
03:05:07Es wird über Probleme mit der UI-Skalierung im Spiel diskutiert, insbesondere im Hinblick auf kleine Schriftgrößen und Icons, die im Alter schwerer zu erkennen sind. Die Notwendigkeit einer Option zur UI-Skalierung wird betont, um das Spielerlebnis für alle zugänglicher zu machen. Es wird ein konkretes Gameplay-Szenario analysiert, in dem der Streamer aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit auf die Minimap in eine ungünstige Situation gerät und von mehreren Gegnern gleichzeitig angegriffen wird. Die Bedeutung von Teamwork und Koordination wird hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf das Spotten von Gegnern und die Unterstützung von Teammitgliedern in schwierigen Situationen. Abschließend wird die generelle Problematik von Tier-8-Panzern im Spiel angesprochen, wobei festgestellt wird, dass viele dieser Panzer nicht mehr zeitgemäß sind und hinter den aktuellen Standards zurückbleiben.
Ansturm-Modus Vorbereitung und Panzer-Auswahl
03:11:19Es wird die Vorbereitung auf den Ansturm-Modus diskutiert, einschließlich der Frage, ob das Equipment der Panzer angepasst werden muss und wie die Elo aus vorherigen Seasons in die Qualifikation einfließt. Der Streamer äußert sich begeistert über das Aussehen eines neuen Panzers, den "Stinker", und vergleicht dessen Design mit Fahrzeugen aus League of Legends. Die Wahl der Panzer für den Ansturm-Modus wird erörtert, wobei zunächst der 50B in Betracht gezogen wird, aber später aufgrund von Informationen über gebuffte Fähigkeiten anderer Panzer, insbesondere des 268, verworfen wird. Abschließend wird die Bedeutung der Teamzusammensetzung und der taktischen Fähigkeiten der Mitspieler im Ansturm-Modus betont, insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, sich an das Team anzupassen, da die Spieler sich nicht anpassen werden.
Legenden-Run und Ansturm-Modus
03:49:32Es gab Überlegungen, einen Legenden-Run zu starten, aber die dafür erforderliche Spielzeit ist enorm. Um Legende zu werden, müsste man in den ersten Tagen nonstop spielen und auch danach kontinuierlich Ansturm spielen, um den Rang zu halten. Es gibt bereits Goldspieler und erste Meister, und Legenden werden bald folgen. Der Streamer äußert Bedenken bezüglich des hohen Zeitaufwands und der Notwendigkeit, die Familie zu vernachlässigen, um in der Legende erfolgreich zu sein. Er erwähnt, dass es bereits acht Legenden gibt und dass man in den ersten drei Tagen nonstop spielen muss, um in die Legende zu gelangen. Um in der Legende zu bleiben, muss man bis zum Ende der Saison kontinuierlich Ansturm spielen.
Flugzeugmechaniken im Ansturm-Modus
03:58:57Es wird die Mechanik des Flugzeugs im Ansturm-Modus kritisiert. Bereits ein geringer Assist-Schaden ermöglicht den sofortigen Wiedereinsatz des Flugzeugs, was als unausgewogen empfunden wird. Der Streamer äußert seinen Unmut über diese Mechanik und bezeichnet sie als "ekelhaft gemacht". Er findet, dass mehr Schaden nötig ist, damit das Flugzeug nicht sofort wieder einsatzbereit ist, nachdem es jemanden gespottet hat und nur ein Schuss Assist erzielt wurde. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese Mechanik so gefällt, und die Antwort ist ein klares "Ich hasse es."
Patch Day und Serverprobleme
04:12:26Es wird festgestellt, dass es sich um Patch Day handelt, was zu den erwartbaren Serverproblemen führt. Der Streamer merkt an, dass dies kein Neuland ist und man an Patch Days nicht spielen sollte. Es wird erwähnt, dass Wargaming keine E-Mail-Benachrichtigungen über Updates verschickt, was viele Spieler aktiviert, die möglicherweise länger nicht gespielt haben oder generell wenig spielen. Diese Spieler springen dann auf die News auf, was zu den Problemen beiträgt. Der Streamer spielt auf die Unerfahrenheit der Mitspieler an und sagt, dass es normal sei, dass am Patch-Day viele unerfahrene Spieler unterwegs sind.
Kritik am 268er im Ansturm-Modus und Panzertipps
04:30:30Der Streamer äußert sich kritisch über den Einsatz des 268ers im Ansturm-Modus. Er bemängelt das fehlende Turm und die relative Trägheit des Panzers, trotz des Buffs und der verbesserten Ability. Er glaubt nicht, dass der 268er ein guter Panzer für diesen Modus ist und empfiehlt stattdessen den E4 als bessere Wahl aufgrund seines Turms. Zudem rät er unerfahrenen Spielern, auf Standard-Heavies wie den E100, 277 oder IS-7 zu setzen, anstatt mit Autoloadern zu experimentieren. Er kritisiert auch die häufige Verwendung des FVTD und anderer unkonventioneller Panzer, die oft nicht zum Erfolg führen. Er empfiehlt, sich auf Standardpanzer zu konzentrieren, um mehr richtig als falsch zu machen.
Fazit zum Ansturm-Modus und Pläne für die Zukunft
04:57:53Der Streamer zieht ein Fazit zum Ansturm-Modus und gibt bekannt, dass er für heute durch ist. Er ist sich unsicher, wie er mit dem Ansturm-Modus weitermachen wird, tendiert aber dazu, ihn nur noch im Platoon zu spielen, da das Solo-Spiel schnell eintönig wird. Im Duo macht es mehr Spaß, da man besser carryen kann und jemanden zum Quatschen hat. Er bedankt sich für den Support und kündigt an, dass er sich morgen nicht sehen wird, da er seinen Off-Day hat. Er will versuchen, das Video fertigzustellen und kündigt für Freitag Business as usual mit Fratzengeballer an. Abschließend gibt er noch einen Fakt des Tages zur Berliner Luftbrücke bekannt.