17:00 neue DROPSGuten Start in die Woche Black Week bei !prep !amazon !setup

World of Tanks: Einblicke in Gameplay, Updates und Community-Diskussionen

World of Tanks

00:00:00
World of Tanks

Einstieg und erste Eindrücke

00:01:25

Der Streamer begrüßt die Zuschauer an einem Montag und hofft auf einen guten Wochenstart. Er berichtet von seinen morgendlichen Erfahrungen mit dem Schnee, der ihm eine normalerweise zehnminütige Fahrt zum TÜV auf über eine halbe Stunde verlängerte. Er wundert sich über die Panik, die drei Schneeflocken auslösen können, und spekuliert über die Anzahl der Autofahrer, die im Winter mit Sommerreifen unterwegs sind. Das Thema Ganzjahresreifen wird kurz angeschnitten und als 'nichts ganzes, nichts halbes' bezeichnet. Er erzählt von einem Sturz auf dem Weg zum Fitnessstudio aufgrund einer spiegelglatten, ungestreuten Einfahrt und erwähnt, dass er trotz des Sturzes ein intensives Kraft- und Cardio-Training absolviert hat, was er als besten Wochenstart bezeichnet. Er fragt die Zuschauer, ob sie bereits Sport gemacht haben oder noch vorhaben, Sport zu treiben.

World of Tanks Gameplay und Diskussionen

00:17:31

Der Streamer wechselt zum Spiel World of Tanks und fragt, wer am Wochenende gespielt hat. Er selbst hat Battlefield gespielt und die Zeit mit der Familie verbracht. Er spekuliert, ob die Spieler sich bereits auf die kommenden Holiday Ops und das damit verbundene 'Weihnachtsgejodel' vorbereiten. Er beginnt mit dem Free-to-Play-Account, um besondere Karten und Panzer zu erleben, und zeigt sich begeistert von einem guten Start mit einem IS-22. Es wird über die 'wohlverdiente Belohnung 2024' und den 'G-Spot-Destroyer' gesprochen. Er diskutiert die Effektivität alter Spielmechaniken im Vergleich zu den heutigen schnellen Gefechten und äußert den Wunsch nach einem erneuten 'geilen G-Spot-Destroyer'. Er beklagt die mangelnde Teamarbeit in World of Tanks und die Schwierigkeiten, mit bestimmten Panzern wie dem Leo zu spielen, den er als 'Krüppeltank' und 'Schmutzpanzer' bezeichnet. Er erwähnt, dass er FreeXP für andere Panzer aufheben möchte und daher bestimmte Tanks nicht überspringt. Es wird über mögliche Nachfolger für beliebte Tanks wie den Udes diskutiert, wobei ein Special Siege Mode mit 30 Grad Gun Depression vorgeschlagen wird.

Ankündigungen und Spielstrategien

00:34:28

Der Streamer spricht über das Update 2.1 und das Festgelände, das am 26. November um 7:30 Uhr startet, sowie den Adventskalender und die Simulation der Soundphysik. Er ist sich unsicher bezüglich der genauen Daten der Holiday Ops, geht aber davon aus, dass das offizielle Announcement nicht verpasst wird. Er wechselt zum Hauptaccount, um 'richtige Tanks' zu spielen, da die Holiday Ops XP-Booster und Premium-Account bieten, was ein vierfaches Grind-Tempo ermöglicht. Er erwähnt, dass der O-Ho auf Tier 8 die höchsten Anforderungen unter den Tech Tree Tanks hat, was er als 'crazy' bezeichnet. Er erinnert die Zuschauer daran, ihre wohlverdienten Belohnungen bis zum 2. Dezember einzulösen, indem sie auf das Uhren-Symbol klicken. Er empfiehlt Anfängern, mit schweren Panzern wie dem IS-7, E-100 oder T110E5 zu beginnen und sich von Light Tanks, Artillerie und Jagdpanzern fernzuhalten. Er diskutiert die Wahl zwischen dem VK 72.01 (K) und dem Chieftain für eine Manövermarke und empfiehlt den VK als 'Monster' und 'Bosspanzer', der im Gegensatz zum genervten Chieftain immer noch stark ist. Er plant, Gunmarks auf dem Leo zu holen und diskutiert die Kosten für Manövermarken, die bis zu 50.000 Anleihen betragen können.

Herausforderungen im Endgame und Community-Interaktion

01:07:04

Der Streamer erlebt eine schwierige Runde auf der falschen Flanke und diskutiert die Vor- und Nachteile des Silberfadenkreuzes. Er kritisiert die mangelnde Teamarbeit und die Schwierigkeiten, sich gegen übermächtige Gegner wie die 'Taschenratte' zu behaupten, die er als 'Boss-Tank' auf Tier 11 bezeichnet. Er ist der Meinung, dass die Taschenratte genervt werden müsste, da sie HP, Panzerung und Feuerkraft besitzt und den Klassenunterschied zu Panzern wie dem Leo 120 deutlich macht. Er bedankt sich bei den Supportern für ihre Geschenke und empfiehlt für Battle-Pass-Tanks ein älteres Video, das immer noch aktuell sein sollte. Er äußert sich positiv über die Existenz der Taschenratte, betont aber erneut, dass sie bei einem Nerf-Bedarf an erster Stelle stünde. Er kritisiert das 'bekloppte Map-Design' und die mangelnde Aktivität der gegnerischen Spieler, die 'träumen oder schlafen'. Er beendet den Abschnitt mit der Feststellung, dass es eine 'schöne Runde' und eine 'gute Karte' war, trotz der Herausforderungen.

Diskussion über die "Taschenratte" und Tier 11 Panzer

01:21:32

Die Diskussion dreht sich um die "Taschenratte" als Super Heavy Panzer und ihre Einzigartigkeit im Spiel. Es wird spekuliert, was im kommenden Jahr bei Tier 11 passieren wird und ob der Powercreep auch diese Stufe erreichen wird. Die Spieler sind sich einig, dass die Taschenratte selbst gegen ein hypothetisches Tier 12 sehr stark wäre. Ein valider Punkt ist die Bedrohung durch Tier 11 Artillerie und FV mit hohem Durchschlag, wobei man mit der Ratte besser winkeln müsste. Es wird betont, dass die Taschenratte ein entspannter Tank ist, der jedoch Geduld erfordert, da man in manchen Gefechten überrannt werden kann oder hinterherfährt, während man in anderen Gefechten von vielen Gegnern gepusht wird und standhält, was dann großen Spaß macht. Die Problematik des Maus-Grinds wird ebenfalls angesprochen, da viele Spieler die Motivation verlieren, bevor sie die Taschenratte erreichen.

Kritik am Leopard 120 und dessen Mechaniken

01:28:27

Der Leopard 120 wird kritisiert, insbesondere wegen seiner Panzerung und Kanone im Vergleich zur Taschenratte. Die Taschenratte hat zwar keine viel dickere, aber effektivere Panzerung und eine gute Kanone sowie Secondaries, während die Maus nur ein T9-Geschütz besitzt. Der Leopard 120 wird als frustrierend beschrieben, insbesondere die Genauigkeit der Kanone. Es wird bemängelt, dass die Genauigkeit verbessert wird, je länger man stillsteht oder langsam fährt, während aktives Spielen und die Nutzung der Mobilität des Leoparden bestraft werden. Dies führt zu Schüssen, die trotz vollständigem Aiming ihr Ziel verfehlen, was als traurig und frustrierend empfunden wird. Der Spieler äußert die Hoffnung, dass der Leopard 120 mit dem nächsten Patch gebalanced oder gebufft wird, da die Einführung des Panzers mit diesen Eigenschaften als vollkommen verfehlt angesehen wird.

Vergleich von Spiel-Releases und Zukunft von World of Tanks

01:49:05

Es wird ein humorvoller Vergleich zwischen dem Release von GTA 6 und der Erreichung der dritten Gunmark für den Hurricane angestellt, wobei der GTA-Release als wahrscheinlicher angesehen wird, solange es keine weiteren Verschiebungen gibt. Die Frage, ob World of Tanks in zehn Jahren noch existieren wird, wird aufgeworfen, insbesondere im Hinblick auf die Kinder des Streamers und deren mögliches Interesse am Spiel. Der Streamer äußert Bedenken, was er tun würde, wenn World of Tanks nicht mehr existiert, da es ihn täglich in den Keller zieht und seine gute Laune kontert. Es wird auch die Frage gestellt, ob ein Vater gut oder schlecht ist, wenn er seinen Kindern in sechs Jahren Lootboxen für ihren World of Tanks Account schenkt, was als harte Vorstellung empfunden wird.

Lootboxen und die Sucht nach World of Tanks

01:59:20

Ein Zuschauer erwähnt, dass er nach einem Monat aus World of Tanks ausgestiegen ist und es nicht vermisst, woraufhin der Streamer ihm 14 Tage gibt, bis er rückfällig wird, da World of Tanks als die schlimmste Droge von allen bezeichnet wird. Ein anderer Spieler berichtet, nach einer Pause wieder rückfällig geworden zu sein und bereut nichts, außer den Verlust von Gehirnzellen, was als integraler Bestandteil des World of Tanks-Erlebnisses angesehen wird. Der Streamer scherzt über die Investition von Hochzeitsgeld in Lootboxen und die Notwendigkeit, Weihnachtsgeschenke für Kinder zu kaufen, anstatt Geld für Lootboxen auszugeben. Es wird auch die Frage nach der Verfügbarkeit von CW-Camos diskutiert und die Enttäuschung über deren Darstellung im Spiel, da die Motive zwar cool sind, aber auf den Panzern nicht zur Geltung kommen und abgenutzt wirken.

Kritik an Teamverhalten und technischen Problemen im Spiel

02:27:45

Das Verhalten einiger Light-Tank-Spieler wird kritisiert, die lieber "Vollidioten" spielen, anstatt das Feld zu spotten, was als symptomatisch für die "besondere Spezies" der World of Tanks-Spieler angesehen wird. Technische Probleme mit niedrigen FPS-Werten (70 FPS, die sich wie 3 FPS anfühlen) werden beklagt, was das Zielen erschwert und das Spielerlebnis beeinträchtigt. Der Streamer äußert seinen Frust darüber, dass diese Probleme seit der Einführung des Zufallsevents auf der Karte bestehen und nicht behoben werden. Er vergleicht das Spielerlebnis mit einer "halben Dia-Show von 1935" und betont, dass die Konstanz der FPS wichtiger ist als absolute Zahlen. Trotz dieser Probleme und eines Teams, das nicht mitspielt, gelingt es ihm, Schaden zu verursachen und Gegner zu besiegen.

Frustration über die Kanonengenauigkeit des Leopard 120

02:35:15

Der Streamer drückt seine tiefe Frustration über die Kanonengenauigkeit des Leopard 120 aus, insbesondere auf mittlere Distanz. Er beschreibt den Panzer als "unbelohnend" und "lächerlich", da Schüsse trotz klarem Aiming auf die Seite eines Gegners oft nicht treffen oder abprallen. Er beklagt, dass die Schüsse entweder zu niedrig in die Spaced Armor oder zu hoch in den Turm fliegen, was das Spielen des Panzers extrem undankbar macht. Der Leopard 120 wird als "dampfendes Stück Scheiße" bezeichnet, wenn die Kanone nicht mitspielt. Im Vergleich dazu wird der Leopard 1 als viel besser empfunden, da er ein besseres Gunhandling und eine höhere Genauigkeit bietet. Das Gefecht wird als frustrierend beschrieben, da viele Schüsse, die hätten treffen müssen, ihr Ziel verfehlten und der Spieler dadurch wertvolle HP verlor.

Diskussion über Panzer-Buffs und Spielmechaniken

02:49:58

Es wird über die Notwendigkeit von Panzer-Buffs diskutiert, insbesondere für das Objekt, das als unbeliebt und langweilig beschrieben wird, was seine niedrigen DPG-Werte erklärt. Die Emotionlosigkeit des Tanks verzerrt die Statistiken zusätzlich. Es wird erwartet, dass WG nicht nur ein oder zwei Tanks buffen wird, sondern gleich eine Handvoll Panzer. Die Heat-Munition des aktuellen Tanks wird als kostbar empfunden, wobei die Munitionsmenge von 50 Schuss als ausreichend, aber treffunsicher beschrieben wird. Es wird auch über die Schwierigkeit gesprochen, in W.O.T. abstinent zu bleiben, da Spieler immer wieder rückfällig werden. Ein Clip wird analysiert, bei dem ein Schuss trotz voller Zielerfassung daneben ging, was als 'frech' und 'Opa RNG' bezeichnet wird. Der Leopard wird als wenig spaßiger Tier-10-Medium kritisiert, dessen Projektile oft um den Panzer herumfliegen, besonders bei deutschen Snipern. Es wird die Frage aufgeworfen, woher die vielen Credits stammen und welche großen Events seit 2.0 stattgefunden haben.

Herausforderungen mit dem Blackrock und Teamplay

03:08:05

Der Blackrock wird als Panzer beschrieben, der idealerweise im 'Highdown'-Modus gespielt werden sollte, was jedoch selten möglich ist. Ein Doppelschuss-Manöver wird vorbereitet. Trotz eines soliden 8K-Schadens in einer Runde, bei der das Gegnerteam überfahren wurde, wird festgestellt, dass dies nur gelang, weil die Gegner nicht auf den Spieler fokussiert waren. Normalerweise würde man im Blackrock-Gefecht hauptsächlich HEAT spammen. Es wird angemerkt, dass mehr APCR-Munition nützlich wäre, da es unangenehme Situationen gab, in denen diese fehlte. Ein Raid von Hindenburg wird begrüßt, und es wird an die Nutzung der Prime Subs erinnert. Es wird die neue Content-Offensive auf YouTube angekündigt. Ein Problem mit dem Blackrock ist, dass er auf Tier 11 gegen sehr starke Elfer kämpfen muss. Die Doppelschuss-Mechanik wird als schön, aber nicht immer effektiv beschrieben. Ein missglückter Schuss auf einen FV wird als 'verrückt' und 'Haufen Müll' kritisiert, da der Sniper-Medium keine präzise Sniper-Gun zu haben scheint.

Kritik an Panzer-Mechaniken und WG-Balancing

03:25:27

Die Doppelschuss-Mechanik des Panzers wird in Nahkampf-Szenarien, wo auf kleine Weakspots geschossen wird, als wertlos und verschwendet kritisiert. Es wird die Frustration über missglückte Schüsse und 'dämliche Bouncer' ausgedrückt, selbst bei voller Zielerfassung auf kurze Distanz. Die Hoffnung auf eine Überarbeitung des Tanks wird geäußert, da die Doppelschuss-Mechanik in den meisten Fällen als 'Arsch' empfunden wird und der Panzer sich wie ein 'Tier 10,5-Panzer' anfühlt. Die fehlende Gun-Depression wird als großes Manko genannt, das eine bessere Spielweise in bestimmten Positionen verhindert. Es wird vermutet, dass WG mit dem Buffen und Nerven von Panzern überfordert ist und dass Tanks, die in den letzten fünf Jahren angefasst wurden, in den nächsten fünf Jahren keine weiteren Änderungen erfahren werden. Die Möglichkeit, dass der 279er als Lootbox-Panzer angeboten wird, wird als Zeichen für einen schlechten Zustand von WOT interpretiert. Es wird eine 'Materialschlacht' erwartet, bei der das eigene Team zahlenmäßig überlegen ist, aber die Gegner durch die Mitte fahren.

Analyse von Spielstrategien und Panzer-Design

03:51:46

Es wird eine Runde mit dem Hirschkäfer gespielt, der trotz seiner Schwächen als beliebt gilt. Die Runde wird als 'Erfolgsgarant' bezeichnet, wenn die Schüsse ins Ziel gehen. Es wird festgestellt, dass im Norden niemand spielt, was aber für das eigene Team gut ausgeht. Die Runde wird komplett über eine Flanke entschieden, da das Team in Überzahl durchpusht. Es wird die Vermutung geäußert, dass der CC-RNG für den Monat noch zur Verfügung steht, was die guten Schüsse erklären könnte. Es wird überlegt, ob ein Leo 120 mit Derkan und mehr Alpha-Schaden sowie einer Genauigkeitsmechanik des Leopards sinnvoll wäre, da der Hirschkäfer weniger mobil ist und von verbesserter Genauigkeit profitieren würde. Es wird spekuliert, dass WG die Fähigkeiten der Panzer vertauscht haben könnte und dies erst nach dem Live-Update bemerkt wurde. Die Praktikanten von WOT 2.0 werden für die Patch-Vorbereitung verantwortlich gemacht. Der Alpha-Schaden des Panzers sollte erhöht werden, um ihn ansprechender und als logischen Nachfolger der Grille zu machen. Der Bunkermodus des Stritzwagens wird als unzureichend kritisiert, da die Wechselzeit zu lang und die Vorteile zu gering sind, um die drastische Geschwindigkeitsreduzierung zu rechtfertigen. Es wird eine Überarbeitung des Bunkermodus gefordert, um ihn effektiver zu gestalten.

Diskussion über Panzerung und Spielstrategien

04:22:56

Es wird über die Effektivität der Panzerung von Tanks im Nahkampf diskutiert, wobei festgestellt wird, dass sie auf mittlere Distanz mehr Wert hat. Der Spieler reflektiert über eigene Fehlentscheidungen im Spiel, insbesondere gegen einen 140er Panzer, bei dem er die Fähigkeit hätte nutzen sollen, auf die Turmluke zu schießen. Es wird erwähnt, dass für solche komplexen Spielzüge die nötige Energie und Konzentration fehlen. Der DCT wird als starker Premium Medium auf Tier 9 gelobt, dessen Preis von 40 Tacken jedoch als hoch empfunden wird. Es wird geraten, bei Interesse an Gameplay-Videos zum DCT den Zweitkanal zu besuchen. Die Diskussion dreht sich auch um die Platzierung von Schüssen beim Hacker, wobei der Spieler die Schwierigkeit hervorhebt, präzise zu treffen. Die aktuelle Spielsituation wird als ungünstig beschrieben, da das Team hinten keinen Captain TD hat, was die Strategie beeinträchtigt. Die Notwendigkeit, in die Mitte der Karte zu gelangen, wird betont, wobei eine direkte Route als Selbstmord angesehen wird und stattdessen eine lange Umfahrung gewählt wird.

Kritik an Teamverhalten und Panzerung

04:27:28

Der Spieler äußert Frustration über die eigene exponierte Position, die es unmöglich macht, sich ohne große Verluste zurückzuziehen, da gegnerische Panzer wie der Hacker und 803er freies Schussfeld haben. Es wird die Hoffnung geäußert, dass ein Gegner den Spieler vergisst, um einen Doppelschuss anbringen zu können. Die schlechte Panzerung des Blackrock-Panzers wird kritisiert, insbesondere im Vergleich zum Tier-10-Vorgänger, was als "2-Stufen-Downgrade" bezeichnet wird. Der Wunsch nach einer Verbesserung der Turm- oder Wannenpanzerung wird geäußert, da der Panzer in seinem aktuellen Zustand nicht "bockt" und frontal überall durchschlagen werden kann. Es wird auf die zu große und weit vorne liegende Turmluke sowie auf unzureichend gepanzerte Pixel am Turm und die anfällige Unterwanne hingewiesen. Die Ironie, dass ein 9er Medium mit Raketen eine bessere Turmpanzerung hat, wird hervorgehoben. Der Spieler zeigt sich enttäuscht über die mangelnde Effektivität der Panzerung, die den Panzer trotz guter Kanone als Super Heavy unbrauchbar macht. Es wird betont, dass der Panzer weder Sidescrape noch Hulldown effektiv spielen kann, da die Unterwanne immer zuerst sichtbar ist.

Rückblick auf die Runde und allgemeine Panzerempfehlungen

04:37:49

Trotz einiger Schwierigkeiten wird die abgelaufene Runde mit 8.000 Schaden als unterm Strich gut bewertet. Es wird nach Empfehlungen für Free-to-Play-Panzer gefragt, die ohne Premium-Munition auskommen. Als Vorschläge werden der 130 PM aus dem Bonn-Shop genannt, der wenig Premium-Munition benötigt, sowie leichte Panzer und Jagdpanzer, die meist eine hohe Durchschlagskraft haben. Es wird ein Video auf dem Hauptkanal empfohlen, das verschiedene Panzer vorstellt, um den passenden zu finden. Der Spieler äußert sich kritisch über das "Clan War"-Format, das über die Jahre unattraktiv geworden sei und nur eine kleine Zielgruppe anspreche. Die Dauer der Kampagnen und die Notwendigkeit, konstant über Wochen zu spielen, werden als Gründe genannt, warum das System kaum geändert wurde und immer noch das Gleiche sei. Der Wunsch nach einem "richtigen CW-Feeling" bei 15 gegen 15 Gefechten wird geäußert. Es wird die Meinung vertreten, dass WG den Chief zurückbringt, um die Aktivität zu steigern, obwohl der Panzer nicht mehr so OP ist wie früher. Der VK wird weiterhin als "Boss-Panzer" auf Tier 10 empfohlen, der viel Spaß macht.

Analyse des BZ-Panzers und Frustration über Matchmaking

05:21:34

Der BZ-Panzer wird als "hammergeil" beschrieben, der zwar nicht super leicht zu spielen ist, aber viel Potenzial bietet. Besonders der Raketenantrieb wird für seine Flexibilität gelobt, da er schnelle Streckenüberquerungen von 100 bis 200 Metern ermöglicht und den BZ so viel schneller macht als andere Heavys. Die 12 Sekunden Booster reichen dafür genau aus und laden sich danach wieder auf, was "übel Bock" macht. Es wird eine Vorhersage für die nächste Runde getroffen, wobei der Spieler ein Veto hat, das er jedoch nicht nutzt. Die Teamzusammenstellung mit vielen Lights und Mediums wird kritisiert, da sie zu unberechenbar ist. Die Runde verläuft chaotisch, da Lights frühzeitig sterben und das Team sich nicht koordiniert. Der Spieler äußert Frustration über die "hirntoten" Lights, die einfach "reingefahren und gestorben" sind. Es wird die mangelnde Effektivität der eigenen Panzerung erneut beklagt, selbst im Hulldown ist sie alles andere als effektiv. Die Runde endet in einer Niederlage, und der Spieler kritisiert das Matchmaking, das zu viele Support-Tanks enthält und zu "Gejodel" führt. Es wird die Hoffnung geäußert, dass WG aus den Fehlern lernt und ein "Support-Tank-Cap" einführt, um die Gefechte um eine Basis von schweren Panzern aufzubauen, wie es in den ersten Wochen nach WOT 2.0 der Fall war, als die Runden länger und das Spiel "spielenswerter" waren.

Strategische Tipps und Stream-Abschluss

05:39:51

Ein Geheimtrick wird verraten: Langsames Fahren gegen Tore kann diese so beschädigen, dass man durchschießen und spotten kann, während gegnerische Schüsse hängen bleiben und der Gegner den Spieler möglicherweise nicht spottet. Es wird eine aggressive Spielweise demonstriert, bei der ein Gegner durch einen gezielten Schuss aus dem Hinterhalt überrascht und ausgeschaltet wird. Die Kritik am Teamspiel setzt sich fort, da Spieler ineffektiv in Ecken sitzen oder unüberlegt in den Kampf ziehen. Die Runde endet schnell, was auf eine unausgewogene Teamzusammenstellung mit zu vielen Support-Tanks zurückgeführt wird. Der Spieler äußert seine Frustration über die "sinnbefreiten Gefechte" und die mangelnde Lernbereitschaft von WG bezüglich des Matchmakings. Es wird erneut der Wunsch nach mehr Heavys pro Gefecht geäußert, um längere und spielenswertere Runden zu ermöglichen. Zum Abschluss des Streams bedankt sich der Spieler bei den Zuschauern und weist auf aktuelle Black Week Angebote bei Holzkern und Amazon sowie auf PrepMyMeal Rabatte hin. Er kündigt an, dass er morgen weitere Gunmarks auf Tier 11 sammeln wird und ein "großes weihnachtliches, festliches Gejodel" bevorsteht. Der Stream endet mit einem Fakt des Tages über Freddie Mercury.