DROPSEntspanntes Wochenende !la
World of Tanks: 14 Jahre Jubiläum mit Aktionen, chaotische Runden und mehr

World of Tanks zelebriert seinen 14. Geburtstag mit speziellen Aufträgen und dem Verkauf beliebter Panzer. Erlebe chaotische Runden, unerklärliche Schüsse und die Rückkehr des Borat. Diskussionen über Free-to-Play, Premium-Munition, Balance-Probleme, Karten-Design und WG-Politik prägen den Tag, während der T30 verabschiedet wird.
World of Tanks feiert 14. Geburtstag mit Geschenk-Drops und Sonderaktionen
00:09:42World of Tanks wird 14 Jahre alt und feiert das mit Geschenk-Drops und Sonderaktionen. Die Feierlichkeiten haben bereits begonnen. Es gibt spezielle Aufträge für Muffins, mit denen man Marken verdienen und wertvolle Belohnungen freischalten kann. Außerdem werden besondere Fahrzeuge wie der Type 59 und der Batchett Burask wieder verkauft. Mit den Muffins kann man sich beispielsweise einen einmaligen Auftrag für den A7E3 oder den ARMT sichern. Wer den ARMT bereits besitzt, erhält eine Kompensation. Es wird auch der Borat wieder angeboten, was einige Spieler überrascht, da dies erst kürzlich diskutiert wurde. Zusätzlich gibt es Premium Account Tage für Geburtstagsaufträge und hohe XP-Boni, selbst ohne aktivierte Booster.
Erste Runde des Tages endet chaotisch mit unerwarteten Fahrmanövern und kuriosen Situationen
00:17:50Die erste Runde des Tages verläuft äußerst chaotisch. Es gibt viele unerwartete Fahrmanöver und kuriose Situationen. So fährt man sich an jeder Hausecke fest und hat Gegner im Rücken. Trotzdem wird die Runde als spaßig und unterhaltsam empfunden. Man erreicht 7500 kombinierten Schaden in kurzer Zeit. Der EBR erweist sich als Top-Tier-Fahrzeug als besonders effektiv. Ein Blindshot auf eine Hellcat wird als fast schon illegal bezeichnet. Später im Stream wird diskutiert, ob ein Schuss von einem anderen Spieler versehentlich durch den Streamer hindurchging und einen anderen Spieler traf. Die Situation wird als verrückt und ungewöhnlich beschrieben, und es wird angeregt, einen Clip davon anzuschauen, um die Details besser zu verstehen.
Unerklärliche Blindschüsse und Diskussionen über Spielmechaniken
00:28:08Es kommt zu unerklärlichen Situationen, in denen man von Gegnern geblendet wird, obwohl man nicht gespottet ist. Dies führt zu Verwunderung und Diskussionen über die Spielmechaniken. Es wird vermutet, dass ein anderer Spieler hinter dem Streamer stand und das Ziel des gegnerischen Schusses war. Der Streamer tankte ungewollt den Schuss für den anderen Spieler. Es wird über die Sinnhaftigkeit von HE-Munition diskutiert, die als Witz bezeichnet wird, da sie oft nicht den erwarteten Schaden verursacht. Zudem wird die Aggressivität einiger Spieler kritisiert, die trotz Feierabend und bevorstehendem Wochenende sich gegenseitig angehen. Der Streamer gibt Beziehungstipps, die sich aber hauptsächlich auf World of Tanks beziehen, wie das Erreichen einer hohen WN8 und das Achten auf die Minimap.
WG verkauft den Borat wieder, Free-to-Play-Account und Premium Munition
00:36:42WG hat den Borat wieder zum Verkauf angeboten, was das Tier 8 Gefecht wieder aufmischt. Der Streamer spricht über seinen Free-to-Play-Account, auf dem er ohne Premium-Munition spielt, um zu erleben, wie das Spiel ursprünglich gedacht war. Er erklärt, dass Premium-Munition das Spiel verändert, da sie es ermöglicht, Gegner ohne Respekt vor ihrer Panzerung zu bekämpfen. Ohne Premium-Munition muss man sich jedoch genau überlegen, wie man einen Gegner angeht, was das Spiel spannender macht. Der Streamer schaut sich einen Clip an, der zeigt, wie ein anderer Spieler versehentlich durch ihn hindurch schoss und einen Gegner traf. Er kommentiert, dass der betroffene Spieler einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war.
T30 wird außer Dienst gestellt und verkauft
01:00:28Der T30 wird außer Dienst gestellt und verkauft, um Platz für den T110E4 zu schaffen. Der Streamer wartet jedoch noch auf einen Buff, bevor er den T110E4 spielt. Der Verkauf des T30 erfolgt trotz laufender Geburtstagsrabatte, was zu einem geringen finanziellen Verlust führt. Der Streamer verabschiedet sich emotional vom T30, einem Urgestein des Spiels, das er immer geliebt hat. Anschließend gibt er ironische Beziehungstipps, die sich auf World of Tanks beziehen, wie das Erreichen einer hohen WN8 und das Achten auf die Minimap. Es wird über den Free-to-Play-Account gesprochen, der trotz allem immer noch ein leichtes Credit-Plus macht.
Geburtstagsfelsen und Brogetto
01:13:56Es gibt eine Diskussion über einen Felsen auf der Karte, der scheinbar neu ist und dem Streamer zum Verhängnis wird. Er scherzt, dass der Felsen um 16:45 Uhr reingepatcht wurde, kurz vor Beginn der Runde, und bezeichnet ihn als World of Tanks Geburtstagsfelsen. Anschließend spricht er über den Brogetto auf seinem Free-to-Play-Account, der bisher nicht gut funktioniert hat. Er hofft, dass sich das in Zukunft ändert. Der Streamer äußert seine Abneigung gegen die aktuelle Karte und möchte das nächste Gefecht spielen. Er kritisiert den Progetto als Witz in 2025 und überlegt, das Equipment des Panzers umzustellen, um die Mobilität zu verbessern.
Equipment-Anpassungen am Progetto
01:24:44Es wird über die Ausrüstung des Progetto diskutiert, da der Schaden nicht konstant ist. Die Aim-Time und Genauigkeit des Panzers werden als schlecht empfunden. Es wird überlegt, ein System zur Verbesserung der Beweglichkeit einzusetzen, was dem Panzer helfen würde. Alternativ wird ein Firelight-System in Betracht gezogen, um die Zielerfassungsgeschwindigkeit und das Scandling zu verbessern. Ein Bond-Turbo könnte ebenfalls die Mobilität und das Scandling verbessern. Die Genauigkeit wird vernachlässigt, und stattdessen wird eine Direktive für eine bessere Streuung beim Geschützrichten in Betracht gezogen. Abschließend wird ein Tech Tree empfohlen, allerdings nicht zum direkten Durchskippen mit freier Erfahrung, sondern zum langsamen Heranführen an den 10er, um die Linie und Funktionsweise des Panzers zu verstehen. Es wird festgestellt, dass die Genauigkeit des Progetto trotz des Setups mit 0,30 nicht gut ist für ein Medium, das auch auf Fernkampf Schaden machen soll.
Karten-Frust und Team-Performance
01:32:51Es wird die aktuelle Karte als "absolut derbe, ekelhafte Karte" bezeichnet und der Wunsch nach schöneren Karten geäußert. Die Kombination aus schlechten Karten wie Chinamauer und Mannerheim-Linie sowie einem schlechten Team wird kritisiert, was den Spielspaß mindert. Es wird ironisch angemerkt, dass World of Tanks unter solchen Bedingungen keinen Spaß macht. Die Teamleistung wird bemängelt, insbesondere das Verhalten von Heavys, die im hinteren Bereich der Karte bleiben und snipen, anstatt offensiv zu agieren. Die Kanone des Panzers wird als unzureichend für Stufe 9 kritisiert, da sie weder DPM noch Alpha noch Durchschlag bietet. Der Panzer wird als "Stück Scheiße" bezeichnet, da WG ihn tot generft hat und es versäumt, ihn anzupassen, um ihn wettbewerbsfähiger zu machen. Es wird vermutet, dass WG Panzer nur in bestimmten Zyklen bearbeitet und dass es lange dauern kann, bis ein Panzer wieder angepasst wird.
Diskussion über Muscle Cars und WG-Politik
01:45:13Es wird über den Preisunterschied zwischen einem Camaro und einem Challenger diskutiert, obwohl sie technisch ähnlich sind. Der Camaro wird als cooler und sportlicher wahrgenommen. Es wird erwähnt, dass Skoda eine Sleeper-Variante baut und dass Kinder sehr teuer sind. Die Angst, im Spiel benachteiligt zu werden, wird geäußert. Es wird überlegt, ob ein Jeep Grand Cherokee mit 5,7 Liter Hemi gekauft werden soll. Die Kanone des aktuellen Panzers wird als unterdimensioniert für Stufe 9 kritisiert, da weder DPM noch Alpha noch Durchschlag passen. Die aktuellen Karten werden als "Abschaumgrad" bezeichnet und der Wunsch nach besseren Maps geäußert. Es wird die Faszination für Gebrauchsgegenstände, insbesondere Autos, diskutiert und dass diese als Symbol für Erfolg und Belohnung dienen können. Abschließend wird überlegt, ob E-Autos eine Option sind und die Kanone des Panzers erneut kritisiert, da sie als schlecht empfunden wird.
Balance-Probleme und wirtschaftliche Interessen bei Wargaming
01:58:14Es wird darüber gerätselt, warum der Progetto und der Standard B generft wurden, und vermutet, dass dies mit dem Angebot des Leon zusammenhängt. WG wird als kapitalistisch kritisiert, da sie den Progetto nerfen, um gleichzeitig einen Panzer für viel Geld zu verkaufen. Die offizielle Begründung, dass die Panzer zu beliebt seien, wird als unglaubwürdig abgetan. Es wird festgestellt, dass der Leon ein viel besserer Panzer ist als der Progetto, da er Alpha-Schaden und DPM hat. Es wird kritisiert, dass TDs generft werden, obwohl der Matchmaker kaputt ist und es zu viele TDs gibt. Die Vorgehensweise von WG wird als wenig durchdacht und wirtschaftlich motiviert kritisiert, da sie beliebte Panzer ins Spiel bringen, ohne die Spieldynamik zu berücksichtigen. Es wird vorgeschlagen, dass WG zuerst den Matchmaker hätte überarbeiten sollen, bevor sie den DBV ins Spiel bringen. Die Zugmatchmaking-Problematik wird angesprochen und der Wunsch nach einem Matchmaking zwischen Zügen geäußert.
Entscheidung über EBR-Fokus und Progetto-Deal
02:34:28Es wird überlegt, ob der 9er EBR auf drei Marken gespielt oder direkt zum 10er übergegangen werden soll, wobei der 10er als spaßiger gilt. Der Chat entscheidet sich einstimmig für den 10er, allerdings wird angemerkt, dass dieser sehr teuer in Bezug auf XP ist. Trotz vorhandener Gefechtserfahrung und der Möglichkeit, Blaupausen und Free XP zu nutzen, reicht es nicht aus, um den Panzer sofort freizuschalten. Es wird überlegt, Credits durch den Verkauf von Fahrzeugen zu generieren, aber die maximale Anzahl verkaufbarer Fahrzeuge pro Tag ist begrenzt. Um die Zeit bis zum Erhalt des EBR zu überbrücken, wird vorgeschlagen, Free-Talk-Play-Account zu spielen, bis der Progetto geacet ist, und dann zum Main-Account zu wechseln. Es wird eine Wette mit dem Chat abgeschlossen: Wenn das Ace mit dem Progetto innerhalb von 10 Gefechten gelingt, schuldet der Chat etwas, wenn nicht, schuldet der Streamer dem Chat etwas.
Progetto-Herausforderungen und Spielentscheidungen
02:39:31Es wird über die Herausforderungen mit dem Progetto gesprochen, insbesondere die lange Nachladezeit und die Anfälligkeit für Treffer aufgrund seiner Größe. In einer Spielsituation wird die Schwierigkeit betont, mit dem Progetto effektiv zu sein, da er sich jeden Schuss einfängt und die Hälfte des Panzers beim Peeken herausschaut. Es wird die Frage aufgeworfen, warum verbündete Panzer aufhören, Druck auf Gegner auszuüben, was die Situation zusätzlich erschwert. Trotzdem wird versucht, das Beste aus der Situation zu machen und strategisch zu spielen. Es wird die Entscheidung getroffen, eine Wette mit den Zuschauern einzugehen: Wenn das Ace innerhalb von zehn Gefechten gelingt, schulden die Zuschauer dem Streamer fünf Subs, andernfalls schuldet der Streamer den Zuschauern fünf Subs. Die erste Runde zählt dabei noch nicht. Es wird vereinbart, dass bei Nicht-Gelingen zehn verschenkte Subs an die Community gehen, bei Erfolg schuldet die Community dem Streamer zehn Subs.
Taktische Manöver und Herausforderungen im Gefecht
02:47:16Der Streamer lobt das Spotting eines EBR und betont die Schwierigkeit, sich herauszuziehen. Er fährt in die Mitte und versucht, von dort aus zu agieren. Es wird die Bedeutung von präzisen Schüssen betont, da die DPM fehlt und die Munition schnell aufgebraucht ist. Nach einer Runde mit wenig Schaden wird der Fokus auf den EBR gelegt, wobei der Streamer sich fragt, ob dieser gleich um die Ecke gekillt wird. Ein Ace wird verpasst, da der Streamer zu sehr auf den EBR fokussiert war. Es wird festgestellt, dass das Ace bei niedrigen 1143 Base XP liegt, was ein Indiz dafür ist, dass der Panzer generft wurde. Nach dem ersten Gefecht mit einer zweiten Klasse wird ein 3D-Stil für den Panzer betrachtet. Es wird festgestellt, dass die Karte schwierig ist und der Streamer Premium hat um diese zu bannen.
Progetto-Runden, Herausforderungen und Community-Wetten
03:06:12Es beginnt eine neue Runde mit dem Progetto im 3D-Stil. Es wird überlegt, ob die verbesserte Autoreloader-Mechanik der Heavys dem Progetto helfen würde. Ein Zuschauer spendet fünf Subs, was den Streamer unter Druck setzt, da er diese zurückzahlen müsste, falls er die Herausforderung nicht schafft. Es wird eine riskante Rotation über das Feld gewagt, um hinter einen Manticore zu gelangen. Es wird überlegt, welches Tier man fahren sollte, wenn man sich bereit fühlt. Es wird die Trigger-Disziplin beim Progetto betont und festgestellt, dass der Hügel wahrscheinlich verloren ist. Nach 2k Schaden werden die Lights gelobt. Es wird überlegt, ob ein Ace-Tanker möglich gewesen wäre, wenn der 60 TP und der 114er ausgeschaltet worden wären. Es wird eine neue Runde auf einer ungünstigen Karte begonnen, wobei die Schlafanzugbrigade im eigenen Team kritisiert wird. Es wird überlegt, ob der neue Matchmaker eingeführt wird, aber niemand weiß wann. Es wird versucht, die Arti zu kontern, aber diese steht zu weit hinten. Es wird ein Trackshot gesetzt und ein Gegner als Mr. Schlafanzug bezeichnet.
Kritisches Feedback zum Map-Design und Gameplay-Situationen
04:02:06Es wird das Map-Design kritisiert, insbesondere die Möglichkeit, direkt nach dem Spawnen rückwärts zu fahren und einen Großteil der Kills zu erzielen. Dies wird als 'ekelhaft' und 'ranzig' bezeichnet, wobei die Frage aufgeworfen wird, wer bei Wargaming so etwas konzipiert. Eine Situation, in der ein Schuss eines Waffenträgers durch das Wrack eines anderen Panzers blockiert wurde, wird als Beispiel für mangelnde Physik und Nachlässigkeit seitens Wargaming angeführt. Es wird die Häufigkeit der Karte bemängelt, die bereits zum dritten Mal gespielt wird, und der Eindruck geäußert, dass in der aktuellen Runde nicht mehr viel zu erreichen ist. Die Situation im Süden der Karte wird als aussichtslos beschrieben, insbesondere angesichts der zwei vorhandenen Artillerien. Es wird festgestellt, dass ein Panzer der FV Heavy nicht sichtbar ist, was als unlogisch empfunden wird. Die riskante Spielweise und die daraus resultierenden Konsequenzen werden thematisiert, inklusive des Eingeständnisses, ein 'Vollidiot' gewesen zu sein, gefolgt von ungläubigem Staunen über einen erfolgreichen Spielzug.
Community-Wette gewonnen und Free-to-Play-Account vorerst ad acta gelegt
04:20:59Es wird die Freude über eine besonders spannende und knappe Runde zum Ausdruck gebracht, in der eine Wette mit der Community gewonnen wurde. Die Wette bezog sich darauf, ob es gelingt, den Panzer in zehn Gefechten zu 'acen'. Bei Nichterfolg wären 10 Subs an die Community fällig gewesen. Das RNG (Random Number Generator) hatte es gut gemeint. Das Spiel wird als schön langsam und kontrolliert beschrieben, wobei auch Glück eine Rolle spielte. Die Hand schmerzt vom Einschlagen auf den Stuhl vor Begeisterung. Der Free-to-Play-Account wird vorerst nicht weiter genutzt. Es folgt der Wechsel zu Panzern aus der regulären Sammlung, beginnend mit dem Objekt 780, wobei rotes Equipment ausgebaut und zwischen verschiedenen Panzern hin- und hergetauscht wird. Es wird der 87er Panzer ausgewählt, ein Panzer, der als 'geil' und 'brutal' beschrieben wird, aber selten gespielt wird.
Diskussion über Special Matchmaking, KI-Bots und Gameplay-Entscheidungen
04:31:59Es wird die Effektivität von Special Matchmaking in Frage gestellt, die zwar auf dem Papier gut klingt, aber in der Realität kaum Vorteile bringt. Die Einführung von KI-Bots für wiederkehrende Spieler nach längerer Inaktivität wird thematisiert. Es wird eine riskante Spielsituation geschildert, in der ein Fehler fast zur Zerstörung des eigenen Panzers geführt hätte. Die hohe Durchschlagskraft des Hori-Panzers wird hervorgehoben, ebenso wie die Bedeutung von Normalisierung bei AP-Munition. Es wird die Spielweise mit der Maus demonstriert, bei der es darum geht, die Ecke dicht zu machen, auch wenn man dabei ein paar HP verliert. Es wird die Bedeutung von Teamwork und das Ausnutzen der Stärken des Panzers betont, insbesondere das Aushalten und Zeit schinden mit der Maus. Abschließend wird die Maus gegen Tigermaus als „Worst Case“ bezeichnet.
Erfahrungen mit Tier 1 Panzern und TT-130M
04:47:06Es wird eine Runde mit einem Tier 1 Panzer gespielt, die als grauenhaft empfunden wird und den Wunsch auslöst, dies nie wieder zu tun. Anschließend wird der TT-130M ausprobiert, von dem überraschenderweise festgestellt wird, dass er bereits im Besitz ist. Es wird die Community nach Empfehlungen für das Equipment gefragt. Der TT-130M wird als langweiliger Bruder des Skoda T56 beschrieben, ein Single-Shooter auf Tier 9, der dem 8er Skoda unterlegen ist. Die Mobilität des Panzers wird als schlecht bewertet, trotz Turbo. Es wird eine Situation geschildert, in der zwei Panzer aneinander vorbeischießen und wegfahren, als wäre nichts geschehen. Abschließend wird eine Runde mit dem STB-1 angekündigt, der lange nicht mehr gefahren wurde und als japanischer Krieger bezeichnet wird. Es wird angemerkt, dass man mal wieder eine ausgiebige Session mit 10er-Mediums machen müsste.
Spielweise und Panzer-Diskussionen
05:27:01Es wird betont, wie wichtig konstantes Spielen für die Gunmark ist, wobei es weniger um hohe Ausreißer nach oben, sondern vielmehr darum geht, Ausreißer nach unten zu vermeiden. Konzentration ist der Schlüssel, da schlechte Runden oft auf mangelnde Konzentration zurückzuführen sind. Es folgt eine Diskussion über verschiedene Panzer, darunter der E50M, dessen Lower Plate schwer zu treffen ist, und der Dunsig-Terrino-Ceronte, von dem abgeraten wird, wenn man aktiv mitspielen möchte, da er zu wenig DPM (Damage per Minute) hat. Der Leopard 1 wird gelobt, während der Char Futur 4 als "Old Classic" bezeichnet wird. Der Streamer äußert sich zu den F1-Wochenende-Vorhersagen und hofft auf einen McLaren-Sieg und ein gutes Ergebnis für Tsunoda. Zudem wird die Problematik des Matchmakers angesprochen, insbesondere die Häufung gleicher Panzer in einem Team und die Frage, ob Autoloader im Platoon begrenzt werden sollten, um die Spielbalance nicht zu gefährden.
Credit-Earning und Panzerempfehlungen
05:42:36Ein Zuschauer fragt nach der besten Möglichkeit, Credits ohne Premium-Panzer und Premium-Account zu verdienen. Es wird erklärt, dass dies schwierig ist und Wargaming dies nicht vorsieht. Empfohlen werden Stufe-7-Panzer wie der T-29 oder Tiger 1, da diese kaum Premium-Munition benötigen. Aufgaben und Kampagnen sowie Sonderaktionen und Events können ebenfalls helfen, Credits zu sammeln. Zudem wird erwähnt, dass man Premium-Panzer für Anleihen kaufen kann. Es folgt eine Diskussion über den T-54 Mod 1, der schneller erscheint als in Erinnerung, und eine Analyse des Spielgeschehens, bei dem Teamkameraden ineffektiv agieren und der Streamer sich über den Matchmaker und die Teamzusammensetzung ärgert. Abschließend wird der Zuschauer für seine 5 Euro belohnt mit der Aussage, dass ein Panzer totaler Müll ist.
Diskussion über Panzer-Design und Balance
06:08:37Der Streamer spricht über den Cobra-Panzer und seine Fairness gegenüber anderen Panzern, insbesondere im Hinblick auf Schaden und Intraclip-Zeit. Er kritisiert den Designprozess bei Wargaming, bei dem scheinbar unausgewogene Panzer wie der Cobra durchkommen und von den Testern als angemessen befunden werden. Es wird spekuliert, dass derjenige, der den Panzer eingeführt hat, möglicherweise befördert und dann gefeuert wurde. Der Streamer kommentiert die einseitigen Gefechte und die unausgeglichenen Teams, die zu frustrierenden Spielerlebnissen führen. Er äußert sich kritisch über das Matchmaking-System und die Rollenverteilung im Spiel und hofft, dass WG (Wargaming) diese Probleme irgendwann behebt. Abschließend wird die Cobra noch einmal gespielt und es werden einige erfolgreiche Aktionen gezeigt.
Abschluss des Streams und Dank an die Zuschauer
06:34:39Der Streamer äußert ein gutes Bauchgefühl für die kommende Runde mit dem Panzer Bert, obwohl die vorherigen Runden eher miserabel verliefen. Er kommentiert die Häufung von Dreierplatoons mit denselben Panzern am Freitag und scherzt darüber, dass die Ukrainer dies wahrscheinlich lieben. Nach einer erfolgreichen Runde mit Bert, bei der er 5k Schaden verursacht, bedankt sich der Streamer bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und ihren Glauben an ihn. Er kündigt an, dass die Progetto-Gefechte auf dem Free-to-Play-Account demnächst auf dem Zweitkanal auf YouTube zu sehen sein werden. Abschließend bedankt er sich nochmals bei allen Zuschauern für ihre Teilnahme und ihren Support, insbesondere bei denen, die Subs, Sub-Gifts, Donations oder Cheers dagelassen haben, und wünscht allen ein entspanntes Wochenende mit gutem Wetter.